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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 18.04.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-04-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192004184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19200418
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19200418
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Lichtenstein-Callnberger Tageblatt
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-04
- Tag 1920-04-18
-
Monat
1920-04
-
Jahr
1920
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 18.04.1920
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Ich in derGla«cha«er 1 langsam fahrend« ich« seit wollte da» lle V. tn der Bach- inend hatte « de« nd geriet an deffe« ert und erlitt durch künden am Kopfes ng gegeben werde« rrnswerle Mädchen »getragen, denn « Innung. ihu»ge« i« Asch ig de» Sächsische« i Mts. ist der Ab- 2bstnutzungen von 1. Mai ds. Is ab »rf-RSdN- Hier- im «Lamm" statt- ngeladen. Süder ende« Drama, dem temloser Spannung deren Bekannten- re angehören, wer- >och wir wollen da» reicher Besuch soll ille! at Danzig werde« men. wir erfahre, wird > Wahlkreis Ehen» n Rejchstagsw ihlen oerum den l-ishrrh- iwilSigsn-Forma- gibt bckaent: Der a-B-rbände ist Ende zugegangen. Tat-- hrkreises 4 and be- lbbau der Zeitfcci-- Aus Wirts haitlicherr : sorgfältige lieber- ts u>w. beansprucht äs; wie jede grössere zewiise Zeit Jm- n Orten der Abbau stellt von ecm Ber- l) Mang hatte, nun rund LöO Mann< end de>n Furischrei- ingen nach New- enhagen nach New- jen T iMvsers „Fre iesen Tampier auf- werd-:-, über Eng- eiterbe'ördert. Auch m-l dem dänischen e Pastabgang nach 7 Avril non Ham- :r „Manchutta" der :n Beförderung von Staaten ton Ame-- t in Hamburg (Aus- cit in Berlin, erßättniuo in Ber- >em Anballei, Lehr- . in Bor! u und auf Schlafwagen zunr für die Benutzung und 2 Mark Vor bei a,>n 'AuSgabe- eans b a zu 7 Tagen können ai? Bett- ? Uhr nachmittags tag-?, 12^ Uhr «ec babnamtlich zu- g gelöst weroen- «lziade vor een To» übersiB a,n Sonn- ivasfneier Kvtumu- chschati Lberpoycitz Linwohnerwehr, be- 'chießeu und führte Schmied Tmuschle, ltachröchwustelle der ast durch sofortiges s ^mchl festgesetzte wieder bsfieit woc- pe Arbeiter einge- nunmehr lei der egeb'n mor^-n sind, ich innehatte". Tie alle denn pwh noch n T-ngeu darüber um die Mügelner Aburteilung durch ;rt iverden köntlen. Hjrma 3 A. Mirg- Tinte geschriebener dem di? Inhaber lmten Stelle sofort wungsfalle würde» Luft gesp^-ngt wer- asschnsseS lmoeu jo- hiesigen bekannte» johnuug se'ne gao- >n 2L000 Wark g«- ebstahl außerstand» Lus d«w »eütilg»- ugadrS «» W«tG Deutsches Reich. — (Drohende Streik der pommerichen Laudarbeiter.) Zu ten Putschgerüchten schreibt der „Lokalanzeigt." daß in Pommern Ruhe herrsche. Von ter Absicht eitles neuen! Putschversuches könne keine Rede sein. Der Lb:l.pcäsi- dcnt eer Provinz habe sich gestern abend aal einige Tage nach Berlin begeben, um dort Bericht zu erstatten. Wenn auch zugegeben sein möge, daß große Tei^ dec Landbevölkerung mit der jetzigen Regierung unzufrieden , seien, so lehne man doch einen Putsch allgemein ab. E- Il ster sehe di? Lage der Provinz dagegen bezüglich der Landarbcüer aus. Hier machten sich Anzeichen bemerk bar, welche auf Streik in größerem Umfange hindeuten. Tie Arbeiter, die ursprünglich selbst die Forderung nach Zwanestarifen aufgestellt hätten, seien jetzt mit diesen Zwangstar.ö u unzufrieden. — (Aulruf zur Bildung eines RechtsblMes der christ lichen BolksParleiZ Ein vorläufiger Vorstand erläßt einen Aufruf an die Gesinnungsgenossen zur Bildung eines Rechtsblockes der christlichen Volkspartei Zentrum). In dem Aufruf wird gesagt, man könne nicht länger zu / sehen, w.e im Zentrum eine Linksrichtung ?ur Herr schaft gelange, die eine Umorientierung im Sinne einer liberalen ! ."ialistischen Tendenz bedeutet. Tie verhäng- nisd Ue Politik, die im Zentrum unter der Führung Erz Hergers 1917 begonnen und in oer inneren Politik zmv Bündnis mit k>cn Sozialdemokraten geführt habe, ici liei bedauerlich. Heute stehen wir vor einer Kette von Ent täuschungen Es steht alles auf dem Spiele Ter Auf-' ruf verlangt als Richtlinien einer christlichen Politik ne ben ihren zozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und po litischen Forderungen die Ablehnung eines deutschen Ein- heitssta >tes, oer rücksichtslos alle gesetzgebende und au- ordnendc Gewalt zentralisiert. Es sei zu fordern völl- " ständige Selbständigkeit der einzelnen gleichberechtigtes Gliedstaaten. — (Polnische Frechheit). Die nationülpolnischen Vereine und Organisationen, an ihrer Spitze das pol nische Plebiszitkommtssariat für Schlesien, gezeichnet Korfanty, veröffentlichen einen Ausruf, m dem sie sich aus die Seite der interalliierten Kommission in Oppeln stellen und deren Zwangsmaßnahmen und Ausweisungen usw. billigen. In dem Ausruf heißt es u. a.: Wir er klären hiermit feierlichst tm Namen der polnischen Be. völkerung Oberschlesiens, daß wir den Standpunkt der interalliierten Kommission bezüglich dec Wahlen zum deutschen Parlament zu verhindern suchen. Ans Nah und Fern. Lichtenjtein-Callnberg, 17. April *— Versuche -weck» Herstellung vo« Por- tellangetd. In der staatlichen PorzellanmanusaMur Meißen werden gegenwärtig tm Auftrage Les Reichs- schatzmintsteriumS Versuche unternommen, Geldstücke aus Porzellan herzustellen. Es sind zunächst Prooen von 5- uno 2-Markstücken hergestellt worden, die ote Größe der entsprechenden früheren Stlberstücke Haven. Wie den „Dr. N " von sachverständiger Sette versichert wird, soll das Porzellangeld leicht und fest sein. Es ist auch technisch einwandfrei und leicht abwaschbar. Eine Fäl schung tst so gut wie ausgeschlossen. — Wie steht es aber mit der Zerbrechlichkeit oes Geldes? Glaucha«. (Gegen den Generalstreik.) Eine am Donnerstag Abend staltgesundene Vollsitzung der Be triebsräte Glauchaus sprach sich nach langer z. T. be- wegter Sitzung, tn der frühere Mitglieder des Voll- zugSrate» das Treiben Naglers scharf verurteilten, gegen den Generalstreik und faßte folgende Entschließung «Die heute tm Meisterhaur tagende Vollversammlung der Betriebsräte Glauchaus verurteilt auf« schärfste die Taktik des Herrn Nagler von Glauchau. Sie ist der festen Ueberzdugung, daß diese Methode die Arbeiter bewegung aufs schwerste geschädigt und gelähmt, und nichts mit soztalreoolutionärer Arbeit zu tun hat. Die Versammlung erkennt den Rücktritt der U. S. P - und S. P -Mitglieder des BoüzugsrateS in der damaligen Situation als richtig an. Bon der sofortigen Neuwahl eines Arbeiterrates ist in der heutigen Versammlung abzusehen, aber sie erwartet von der Leitung der heutigen, Versammlung, daß sie, sobald es die Verhältnisse ge-' statten, die Neuwahl eines Arbetterrates in die Wege leitet. Don der baldigen Neuwahl eines Arbetterrates erwartet die Versammlung, daß im Sinne der revolutio nären Entwicklung zum Sozialismus weiter gearbeitet werden kann. Die Versammlung spricht sich ferner nachdrücklich dafür aus, die schärfsten Abwehrmaßregeln anzuwenden, wenn die in Glauchau befindliche Reichs wehr, Unterdrückungsoersuche an den politischen und wirtschaftlichen Bestrebungen der Arbeiterklasse vor nehmen sollte". Hohe«stei«-G (Die Reichswehr), die Donnerstag früh hier etnge-ogen war, hat gestern morgen die Stadt in westlicher Richtung wieder verlassen. — (Festgenom men) wurde gestern ein Mann, der tn einem hiesigen Pfandleihg'eschäft Kleidungs- und Wäschestücke versetzt hat, die von der Plünderung der Glauchauer Kaserne herrührten. Soweit die Sachen'Heeresgut waren, wurde« sie von der Reichswehrabtetlung beschlagnahmt und mitgenommen. Letp-la. (Eine empfindliche Strafe) verhängte da« Leipziger Wuchergericht über den Gastwirt Georg Zech, den Inhaber de» «Löwenbräu" in der Katharinenstratze. Zech hatte 2V Zentner Mehl tm Schleichhandel bezogen und dafür durch Strafbefehl LOOOMark Geldstrafe und drei Tage Gefängnis zudiktiert erhalten. Diese Strafe erschien ihm zu hoch und er legte Einspruch ein. Da» Wuchergericht fand aber die Strafe noch für zu niedrig und verzehnfachte sie. Es oen^ft^ste den Gastwirt Zech zu einer Woche Gefängnis und 20 600 Mark Geldstrafe. Stollberg. (Etngebrochen) wurde in das Motor häuschen der Baumann'schen Villa auf dem Schiefer- arundstück in Niederaffalter und darau» ein Drehstrom- Motor im Werte von etwa 5000 Mark gestohlen. Die Billa gehört dem Fabrikant Albert Baumann in Aue. Werb««. (Räuberische Erpessung). In Ober albertsdorf sind kürzlich nachts 4 bewaffnete Personen tn da» Gehöft der Gutsbesitzers- und Krtegerswttwe D. eingedrungen, Haden alle Räume nach Waffen durchsucht und der geängstigten Frau 200 Mark und Lebensmittel unter Drohungen abgepreßt- Zwei der Räuber find jetzt sestgenommen worden, während die beiden anderen flüchtig sind. In den Festgenommenm tst ein 41 Jahre alter Handarbeiter D. aus Königswalde und ein 22 Jahre, alter Maurer aus Leubnitz festgestellt worden. 5. Klasse 176. Sachs. Landes-Lotterie. Alle Nummern, hinter welchen kein Gewinn sieht, sind mit 300 Mur! gesogen worden. iOhne Gewähr der Nichtigkeit. — Nachdruck rei n neu). 2. Ziehungdtag vom In. April 1220. 8000 Nr. 76282 George Meher, Leipzig. 0515 Wl 77,9 «52 Ms Nis Nit 721 554 77l 832 599 882 n t ,50» 219 17" nm 81.-, ,<17 094 Mi 1017 M2 litt 212 4«, 407 520 NN 7N lenz 502 81!« UNO 205 VW 710 15<X0 v»< 29v,5001 NN 06«! 700 >105 77 707 122 271 340 »02 755 221 M3 W!) 257 S92« 01,1 44« 200 NO 582 ONO 0>,1 077, 0X1 »150 4116 W« 770 007 007 NUN 017 N55 oTOoi Uns 202 U0M) »IN 128 9,1 «>52 7,02 15t »!«15 81« 712 541 528 oiO 278 027 807 ,,<»>» 407 ON ->7.1 <5001 Kni 710 <500, .504 825 401 IN, »510 80, 518 08-2 018 525 875 I 15 50! 47V 502 VOo '.!M 710 7oO ><4 »801 55, >,,7 I.,N 0,4 02» 201 270 8,5 507 OU! 207 40>1 851 0>-1 1>12 717 »48,1 »2>>»>i 722 421 280 »XN 2,0 080 ,5>»>, 7 ,8 <,52 ,^7 5,2, (5>«>1 -«II 522 ONI »>->4 V>1',0 427 227 ,1000) 224 820 241 iä,2 72-1 8>)8 580 222 MIN ärv! 015 2G1 080 001 ,2>«»>> »O2>i, >»»1287 >101 1»^ INO 7N) 182 984 (171 952 11420 97> 2M OVI 442 4112 474 <71 712 145 420 797 »N 218 >02 1.58 IL082 98, 7,9 008 498 I2V 284 8>18 8N0 I2t»»>> 8,4 172 705 «4,2 1,52 929 217 2N 741 IS7-18 (.:o>,>) 409 974 856 56t 0.11 225 NO 8:«^ 859 774 271 (Mein 190 4>D «moo 27>1 N»4X>) 815 692O7O :«« 807, 568 02, 227 141720 >1»»»» KW 021 162 852 858 468 8,1k 904 761 588 242 749 726 !M> I »810 99?, <5<Ml 412 174 f>88 8,2 180 8>^ 926 459 494 479 407 088 »»271 291 651 400 811 285 275 277 W» 808 N5 019 668 «u 82, 518 598 572 145 NN 072 505 070 410 »78>M 222 226 0V<»0 007 6«, ,61 080 60> 026 782 !«« 626 026 S«, „25 228 520 927 881 257 4tp« 127 »8107 MO 7>12 512 I4i 022 >21-00 , 780 !«>> 875 4N 471 022 116 558 NU! 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Tmi Jungen lasse ich oir. lrrziehe ihn zu einem braucht« iien und ehrlichen Mensck-en, der vor allem den Muk imi, wahr zn sein- Hätte ich, hattest du ihn gehabt, nir wären beide anocre Wege gegangen. Auch Sibylle se-li mor gen zu ihren Eltern zurücktehren. Ich habe bereilä Mut ier Loste geschrieben, datz sie herauskommt uns alles regeln hilft, io gut e» geht. Und nun. Ruth, last uns scheiden, ich banke dir nicht sür, deine Liebe, denn sie war mir eine Qu.u, aber ich danke dir dafür, dast du auch mit oem Bettler gehen wolltest, wen,« auch nicht, wie du sagst, aus Liebe, ,vn- der„ weil ou einem andern nichr zugeste! e l wolltest, daß. du an meiner Seite elend geworden. Wae- nützt aller S^plz, Ruth, gegen die Selbsterkenntnis. ^Wcnn sie kommt, Ruth, und die Reue, so ist sie fürchterlich. Lebe wohl!" Ehe Ruth noch ein einziges Wort erwidern konnte, hatte er oas Zimmer verlassen- Ruth lehnte wie betäubt am Fenster. Er wir wirt lich gegangen, sür ewig? Nein, es durste niste sein, sie lonnte, sie ourste ja Gerd nicht lassen, sie mustte Hareo ven Vater, sich den Gatten erhalten, um jeden Preis. Wie klein, wie erbärmlich klein war es von ihr gewesen, aus gekränktem Stolz die Hilse Elaus Elaajens a'iSzuschlagen. Gerd konnte ja grc nicht anders handeln, er mui le sie ja freigeben. Bon morgen an war er ein Bettler, wie haste er sie da als sein Weib halten können, sie, das ver wöhnte Kind des Millionärs. - Und kein-: Hilfe, wohin sie blickte. Ruth Hastie in diesem Augenblick ihren Barer. Hätte er, so meinte sie, seine Versprechungen eZülst, so wäre es niemals mit Gerd und in seinem Verhauen zu ihr, soweit gekommen. Mit cer Kraft der Verzweiflung klammerte sie fich an Gerd. Ter Gedanke,, daß er sie wirklich verlassen könnte, erfüllte sie mit heißer Scham. Ihr graute vor der Zukunft. Nie durfte es geschel-en, dast sie gewisser maßen acs Entehrte in der Gesellschaft stand. Sie mußte Herd halten, um jeden Preis. „Bist du weniger entehrt, wenn du bleibst"" zit terte wohl immer wieder eine Stimme in ihrem Innern, aber sie kämpfte jede derartige Regung siegreich nieder. „Nein, lieber innerlich noch zehntaujcndmal elcst« der sein, als nach außen mit dem Brandmal der ge schiedenen, dec vcrlaisenen Frau dastehen. Uno während Ruth in ohnmächtiger Berzwe'sluug die Hände rang, sah sw nicht Gerd vor sich, an den sich doch alle ihre Gedanken klammerten, sondern ein paar dunkle glühende Männeraugen. Iu diesen Augen blitzte etwas wie lästernder Hohn. Ruth schlug stölp- neud die Hände vor ihr Antlitz, als könnte sie so dem Helm i-.bell Blicken entgehen. Und diese Augen wollten ihr Hellen, aber sie hatte die Hilse zurückgewjewn, und nun kam das Ende, vor dem sie sich doch so fürstwte. Nun brach alles über ihr zusammen, nun war alles aus und im besten Falle blieb ihr nicht als sein Eleib. Nein, das wollte sie nicht. Arm, als Bettlerin vor ihm erscheinen, sie, dje einst jo reich war, dünkte ihr nichts, aber von dem Manne verlassen, nur dessen Wil len sie einst ihre Seele verkaufte, schien ihr unerträglich, unfaßbar. Umsonst suchte sie sich immer wieder selbst einzu reden, daß es die Liebe, die Leidenschaft zn Gerd war, die sie hielt, aber finster drohend standen dw dunklen Augen des anderen vor ihrer Seele, ohne daß sie sich selbst klar war, was sie eigentlich hielt, ob Liebe, Haß oder Verzweiflung. Tiefer sank die Sonne. Mit blutrotem Scheine glitt sie nbschftdnehnwnd über die blauen Seen, über die ser- nen Mügelberge, über den duftschinftnernden Wald- Ruth merkte eS nicht- Sie stand mit gefaltele:: Hän den am Fenster und starrte über das schmale Strom- band, oas die beiden Seen verband. Sibylle kam, um iyr Tee zu bringen, Ruch merkte cs kaum Sibylle sagte ihr, daß Larro nach bec Mama weine, sic lächelte mit starren Augen uno blickte weiter übcr das Wasser dorthin, wo Hessenstein lag. Sibhllc war froh, als endlich ihre energischen Zu reden bewirkten, daß Ruth sich ein wenig uicdcrlegte. 2o kannte sie Ruth noch gar nicht, so hatte si? Vie Hobe, stolze, unnahbare Ruth noch nie gesehen. Si bylle fürchtete sich, etwas wie Grauen lam über sie, wenn sie in das leicki-eablasse Gesicht Ruths schaute. Und nirgends ein Ausweg, nirgends. Rettung, Mor gen Ivar alles aus. Sibylle trat auf die Terrasse und blickte abschied- nehmend über Berge und Wald. Plötzlich stand Gerd vor ihr. Er war bleich. Tunkte Schatten nmkwrstn seine sonst so strahlenden Augen. Als er Sibylle sah, wurde der Blick dunkftc. „Ich möchte dich bitten, Sibylle", tagte er lang sam, ,,morgcn Ruth und H-crrro nach Berlin zn beglei ten." „Wir sollen fort, jetzt von dir, morgen, wo hier vielleicht alles zusammenbricht?" Sibylle sagte es mit fast irrer Angst. > „Ja, eben deshalb. Schloß Hessenstein ist von mor gen an kein Boden mehr für vorn ahnte Frauenfüße, und wenn die deinen auch sehr tapfer aushalteu kqnp« nen, ses würde es mir doch eine Beruhigung sein, wenH Ruth nicht ganz allein hinaus müßte in das neu- Leben." „Und vu willst allein Ifter bleiben, ganz allein, allem Schrecklichen ausgesetzt?" „Beruhige dich/ Meine", entgegnete Gers mit leisem Läckpeln, „seine Mutter wird von morgen an bei mir sein." „Gutt sei Tank", kam es von Sibylles ganz er blaßten Lippen, „dann kann ich ruhiger all oem Schrei lichen enlgcsensehen." „Lu w rst Ruth nicht nach Hause zu uns geleiten, sondern zu ihrem Vater. Hast du mich verstanden?" Gerd soruevte es mit unglaublicher Härte in Ton und. Ausdruck. „Ich — ick) sollte Ruth zu ihrem Vater führen, der nicht die kleinste Hilfe für euch hat. Nein, Gero, daS kann dein Ernst nicht sein." „Doch! Ruths wird immer bei ihrem Vater bleiben- Ter Weg, den sie morgen geht, ist oer Meg der Tren^ nung," - ' "i
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