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tichtensteiniLallnberger Tageblatt Beilage z« Nr. 67. 1920 IS ?. LuS »"deren Ro- noch nicht sestsesbell^, n im Reiche könnte« sse» aber infolge Platz» rz. Hier arbeiten die uptmannschaft — nicht der Generalstreik hier ourde er am DonnerS- Teil der Arbeiterschaft ten Ratssitzung wurde verordneten und de« inter Teilnahme aller u bilden Ferner ist . vegen Bezahlung der eitsreiwilligenbatalllon st. Am Freitag nach- ;n statt, in denen auch md, ob die Arbeit am nmen wird oder nicht, c Frage. IN de«. sie GeMüter nach den beruhigt; ditz Regie- n Freitag nachmit- ades: Ta dec verein en worden war, hatte Ter Oberbefehlshaber chst schnell -y klären.: zur baldigen Wieder- tte, nicht angenommen r in den Nachmittags- Angriff an Ter An- >er Stadt nach Osten, worden . und demnach pesen. ge Lage zu erkennen. In wieder aufh-nomme» land. tadt steht unter Kam st sind die Akten ver gär vorübergehend ge haftet. Das Gerücht, >rden sei, bestätigt sich bereit erklärt haben, sie Arbeit wieder auf- Suchende Seele. Roman von Anny Wothe. Nachdruck verboten üpzig. vom 19. März? Bei terschaft und der Mi- onnerstag stattge- einbarungen getroffen, standes in Leipzig zu a jedoch diese Berein- ng der Arbritor, nicht l Kampf wieder Die nnerstag bis spät in er bauen überall Bar impfen sollen äußerst! >erten von Toten und Reichskanzler Bauer führte dann aus: Regierung uno Natlvnalversankmlnng haben -um zweiten Male, oem Zwanoe brutalster Ge walt folgens, um oas L^ben der jungen deutschen Re publik zu retten Berlin Verlsisen müssen, um der größ ten gemeinsamen Aufgabe gereckt zu weroen uno den Fortbestand des Reiches ficherzustellen- Nicht um ein Parteir-gjment durchguführen, sondern einzig und allein um vom Reiche den Zusammenbruch, die Bedrohung von innen und außen fernzuhalten. Sodann gibt der Reichskanzler eine Darstellung der bekannten Ursachen und Vorgänge des Berliner Putsches und betont insbesondere, daß v. Lüttwitz eine Vermeh rung der Reichswehr und eine Vorbereitung der Re vanche verlangt habe. Bezeichnend' für Kapp sei, daß. er im Nüvemoer 1918 dem damaligen Reichskanzler Ebert einen Ergebenheitsbesuch abstattete und seine feste Loyalität versicherte. Die Leute, die in den letzte.« Mo naten das Maul nicht groß genug aufreißsn tonnten, haben Herrn Kipp unterstützt. Auch Admiral ran Tbrota, der zu oec entscheidenden Kabinettssitzung zugezogeu war, habe sich später zu den Leuten um Lüttnsitz geschart. Wenn die Au. sichrer nicht durchgedrungen sind, so ist di:s dem- Verhalten der Beamtem auf den Min stecien mit zu danken. Kapp hat die große Agitation für Fach- Minister entfaltet, was lediglich eine verstärkte Agitation für realtwnäre Ziele ist. Ein führender Politiker und ein geeigneter Fachmann in einer Person must das Mp- nisteramt bekleide». Die schwersten Vorwürfe wurden geg^r Erzberger gerichtet; trotz der ungeheure.« An- griffe und des schwer verständlichen Urteils Must man sägen, es ha: kaum einen tüchtigeren Fachminister ge geben, als Erzberger. Es sind auch Verdächtigungen gegen die Regierung gerichtet worden, sie hätte rühm in Berlin bl-iben und sich mit den Aufrührern ausein andersetzen sollen. Der Erfolg unserer Taktik schlägt aber jev^n Einwand nieder. Tas ganze Volk erhob sich und stellte ßct hinter die Regierung. Wach fünf Tagen Abwehr Sieg auf der ganzen Linie. Ter Bawers ist geführt, daß in der deutschen Republik sich keine Mili- tärherrschaft halten kann. Den Helfern und Mithelfern im Kampfe herzlicher Dank gesagt, auch der deutschen Arbeiterschaft, an deren Widerstand das Abenteuer -er- schellt ist. Zum Jubeln haben wir keine Zeit- Das .Ver brechen hat uns um Monate, wenn nicht um Jahre, und damit d.e Erneuerung.Deutschlands ^püagewarstm Ter Watwnasisteqanfstand hat die extreme Eegenb^vegang wachgerusep, die kommunistische Welle ist im Steigen be- Aergerlich warf er den Rest seiner halbaufgeranchten Zigarette von sich. „Tas ist ja geradezu zum Verrücktwerden", polterte er unwirsch. „Uno wenn ich es nicht tue, wenn ich Mich auflehne gegen diesen unerhörten Zwang, der m^in Le« benSglück vernichtet, was dann?" „Papa!" Gero schrie es fast laut, denn der Major flaue in voller Uniform hinter ihm in der Tür. „Za, mein Junge", sagte oer Baron von Hessen- stein, langsam näher tretend und seine schlanke Hand demütigend auf die Schulter des Sohnes legend. „Da hilft uns ein Gott, die Sünden der Väter werden hsim- gesuckt an den Kinoern bis ins dritte und vierte Glied." „Gibt es oenn wirklich keinen anoeren Ausweg, Papa? Hast ou auch alles genau überlegt? Soll ich selbst noch einmal mit dein Kommerzienrat reden?" „Ter" — Baron von Hessenstein lachte hart Und bitter auf. „Nsin, Gero, eher könntest du Steine er weichen. Ter Mann geht kalt uno unbeirrt.seinen Weg, ocn er sich einmal vorgezeichnet hat, und der heißt Verderben für uns. wenn wir uns nicht fügen." „Ich begreife gar nicht, Papa, was dich, was U:,S in eine solche Abhängigkeit von ihm bringt?" Ter Major entzündete langsam' die Zigarette, die Gerd ihm jetzt reichte und sagte einen halb unsicher», halb wehmütigen Blick auf Gero richtend: „Tas sind alte Jugendgeschichten, Gerd, längst ver klungen und längst vergessen. Wir haben einst al) Kin oec zusammen gespielt. Er war, wie du weißt, der Soh» unseres Gärtners ans Hessenwinkel. Biele dumme Streiche führte» wir g meinsam aus, dann rist uns das Leben anscinand.r Wir sahen uns erst wieder, als er hier in Berlin schon aufwärts stieg- Er bewarb sich damals um deine Mutter, Gerd, aber sie schlug ihn -aus weil sie mich liebre. Damals glaubte ich, daß er m'ck glühend haßte, aber ich muh mich getäuscht haben, oenn er hat in all den Jahren, die dazwischen liegen, uns eigent lich nichts als Freundschaft bewiesen, uneiLennützigtz« FreundlM^ . _ i „ _ er zufällig gewahrte, als er an der ein wen-g offenen Küchentür vorüber schritt. Tas war immer so gewesen, wenn bei Hessensteins ein Fest war. Mutter Lorte ließ cs sich nie nehmen, in der Kücke eifrigst zu wachen, daß alles „mit rechten Tingen zuging" uno ein anständiges Festmahl auf den Tisch kam. Tankbar hatte er sonst immer Mutier Ber gers Tosein einpfunden, da es dem ganz-n - festlichen Zuschnitt erst eine gewisse Sicherheit und testen Halt gab; heute, er wustte es selbst nicht, wie cs kam, war es ihm peinlich, oje Frau, die er seit seinen frühesten Jngcndtagen schätzte und siebte, in der Küche zu wissen. Und Sic Tochter jener Frau, das Mädchen mit den großen luauen Augen, die trat ihm noch heute als völlig gleich, berechtigtes Mitglieo ver Gesellschaft entgegen- Sein Vater hatte es so gewollt uno bei Mama durchgesetzt, oah Sibylle auch eingelaoen würde, so unbegreiflich das auch war. Sibylle aber, die hielt ein Geheimnis jn den Hän den, ein Geheimnis, oas ihn, wenn sic wollte, vernich ten konnte. Unaufhörlich marterte ihn der Gedanke, ob Sibylle nicht zu Astrio etwas davon erwähnt, oaß sie sein Bild aus dem Schreibtisch Earina Sandbergs ent deckt Er hatte die Uniform mit einer bequ-meu Haus jacke vertauscht, und ec lag nun, eine Zigarette nach der anderen r ruckend, grübelnd in einem Lehnstuhl und starrte vor sich hin- Näher, immer näher rückte die Zeit, zu oer die Gäste kommen sollten, und noh hatte er keinen Entschluß gefaßt. Sein Vater hart-» ihm mehr als einmal erklärt, oaß, wenn er nicht um Ruth Türr berg anhaltcn wolle, er unbeoingt den bunten Rock aus ziehen müßte, und heute, wo man ein kleine- Familien fest, den Geburtstag seiner Stiesmüiter reierw, wäre die beste Gelegenheit, sich Ruth zu nähern und vielleicht eine Erklärung herbeizusühren. Gerd hatte sich bis zum Abend Bedenkzeit erbeten, und 0er Major hatte dazu nur stumm penickt. Nun war der Abend da, die Gäste nahten und GgrV kante und wühlte keinen Kr^jMuß -fassen^ , . griffe». Ti-- Ruf »ach der Diktatur des Proletariats er schallt, der Bolschewismus von links droht. Wir wer de» fortfahcen. jede Revolte zu unterbinden, die hegen die Verfassung sich erhebt.. Wir fechten nicht einseitig oder parteiisch, wir führen die Waffen Mögen jeden An schlag, der aeoen die Demokratie geht. Der Reichskanzler schloß seine Rede mit der Ankündi gung eines Gesetzes, das harte Strafen für die Auf rührer v ws' ht, u. a. Vermögenskonfiskatiou. Die Reichs wehr w.rde geräubert werden- Kein Schuldiger dürfe der Sühne entgehen. Keinen Augenblick sei mit den StaatSstr cicklern verhandelt worden. Die Regierung Kapp hätte bedingungslos kapituliert. Es sprachen sodann die Abgeordneten Scheidemann (Lvz ). Bur läge (Ztr.), Payer lTemsi, Kraut (Teutsch- nat.), Minister des Innern Koch. In einem Schlußwort stellte Präsident Fehrenbach die einmütige Verurteilung des Putsches -eft. Der Prä sident erhielt die Ermächtigung zur Anberaumung der nächsten Sitzung, Vie voraussichtlich in Berlin stattfindet. Begriff ist. dem Reich -u übergeben. Verwendbar find zunächst nur die Ergebnisse bis 1S17. Zum rückschauen den Vergleiche sind die Zahlen von I86S ausgeführt, dem Zeitpunkte, mit dem die einheitliche Verwaltung der Staatseisenbahnen einsetzte. Die Vetriebslänge be trug: 1869, 929.3 km. 1917 3390.3 km. die Zahl der Berkehrsstellen 1869 152 km. 1917 998 km, die Leistungen der Lokomotiven 1869 7 268 595 km. 1S17 51266810 km; die Zahl der beförderten Personen 1869 6435 682, 1917 152 221082, die Zahl der be- förderten Güter 1869 5002 516 Tonnen, 1917 37 504 002 Tonnen, di« Zahl der Beamten und Arbeiter 1869 4160, 1917 62 002, die Betriebseinnahmen 1869 nur 29V, Mill. Mk, 1917 230 Mill. Mk., die Betriebsaus gaben 1869 12'/, Mill. Mk., 1917 233 Mill. Mk. Für das Fahr 1917 ergibt sich also gegenüber den Betriebseinnahmen schon ein Zuschuß von ziemlich 3 Mill. Mk., der sich in den folgenden zwei Fahren zu ungeahnter Höhe steigerte, und gegenwärtig etwa 300 Mill. Mk. erreicht hat. Ende 1917 wurde das Daukapital, d. h-kdieMr den Bahnbau bis dahin aufgewendeten Kosten, mit rund 1333394000 Mk. berechnet. Hierin find rund 257'/, Mill Mk. Aufwand für Fahrzeuge enthalten. Auf einen Kilometer Bahnlänge kommen also durch schnittlich 397414 Mk. Etwas abweichend davon be ziffert sich das Anlagekapital, nämlich mit 128VOS6 00V oder durchschnittlich 380 948 Mk. auf da» Kilometer, weil eine Anzahl Prioatbahnen teil« über, teil» unter ihrem Herstellungswerl käuflich erworben worden find. Zur Verzinsung und Tilgung der Staatsschulden wurden im Fahre von den Betriebseinnahmen der Staal»etsen- bahnen 37 573 533 Mk. verwendet. Ende 1917 betrug die Zahl der Lokomotiven 1785, der Tender 1100, der Personenwagen 4875 (mit 255 778 Plätzen), der Ge päck- und Güterwagen 51750. Fm Fahre 1917 wur den 1021 895 Züge überhaupt befördert. Auch au» letzteren Zahlen ergibt sich die ungeheuere Summe von Arbeit, Fleiß, Pflichttreue und Gewissenhaftigkeit, die die bet den sächsischen Staatreisendahnen geleistet wurde, und die heute unter dem Einfluß der Revolution zu einem Zerrbild herabgesunken ist. Einen Beitrag hier zu liefert auch der Betrag, der al« Entschädigung für Verlust, Verderb, Minderung und Beschädigung von Gütern zu zahlen war. Er betrug 1917 noch rund 1'/. Mill. Mk., im Fahre 1918 schon über 3'/. MM. Mk. Die sächsischen Staatsetsenbahnen verfügten Ende 1917 über ein Heer von 62 002 Bediensteten, darunter 17 780 Beamte (198 ödere, 5533 mittlere und 12 04S untere). An dieser stattlichen Armee waren beteiligt: die allgemeine . Verwaltung mit 1709, der Bahnunter- Haltung», und Bahnbewachungsdtenst mit 13516, der Station»- und Abfertigungsdienst mit 25 989, der Zug. beglettungsdtenst mit 6394, der Zugförderungsdtenst mit 6683, der elektrotechnische Dienst mit 493. der Werkstättendienst mit 7004 und der Neubau mtt 214 Mann. Noch ist der Kern dieser Beamten« n. Arbeiter. Sie sagte es heiß, leidenschaftlich und sclbstbewpßt. In ihren Äugen aber glänzte ein kalter und hartw Strahl, unter d.m Gerds warmes Herz leise crscha certe. „^arina, ich bitte dich, höre mich doch, ich w ll dir erklären, ich will dir sagen —" - „Tas weiß ich alles. Ich kenne die Gründe, di° dich zu der Ehe zwingen, und ich achte und ehre sie. Adieu Liebling! Grüße dein blondes Schwesterchen und die zi geunerhafte Ruth von einer die man nicht kennt, wenn man ihr auf der Straße begegnet." Earinas Lachen verklang leise hinter d?r großen Glastür. Gerd starrte ihr düster nach- Was hatte sie nur? Sie wußte es noch lange, daß der kurze Liebestraum, oen sie und er geträumt, zu Ende sein mußte, daß er Ruth Dürrberg freien sollte — und sie hatte ?s nun sv tragisch genommen- Ware» der Backjischbesuch und sein dummes Benehmen, als er grußlos an ihr vorüber- degangen, wirklich schuld daran? Line Weile stand er noch unschlüssig auf dec Ter- raffe, dann schritt er langsam aus dem Ha ise. Er ging durch den Tiergarten- Die Sonne war gesunken- Vom Wasser Hec zog es feucht und schwer, wie dichter Nebel durch die Luft und bleierade Schwüle lagerte au? Baum und Strauch. Und heute sollte er es Ruth sagen, daß cr sie zum . Weibe begehrte, heute sollten die Würfel fallen. Die Frau da drüben aber, in der weißen Billa, das fühlte er die hatte ihn wohl nie geliebt. « * a Gerd kam müde und abgeipannt nach Hause. Ein dumpfer Druck im Kopf über den Augen nahm ihm jede Tenksähigkeit. Das ganze Haus war schon Mitch er- leuchtet, und in der Küche, mit dem bunten Küchenge- Min hantierte Mutter Lotze Wt hochrotem LeMt wje — 70. Jahrgang. — Sonntag, den 21. März s« MMM SM Sie SM« SM«e Stuttgart, 18. März I» per Kunsthalle des Knnstgeb indes versammelten sich gegen 4 Uhr ungefähr 200 Mitglieder der Nationalversammlung. President Fehrenbach erösfnet um .V»5 Uhr die Sitzung Unc ging mit kurzen Strichen auf die politischen Ereignisse ein. W»'»M ß K i» UyU * Sie MWt« AMklWWei. (Schluß.) 3n dem Rückblick auf die geschichtliche Entwicklung der sächsischen Staatskisenbahnen muß das Zahlenwerk noch etwas fortgesetzt werden. Denn Zahlen reden und beweisen. Sie führen eine eindringliche Sprache von der glänzenden Entwicklung bis zum Kriegsausbruch, von der Entfaltung unseres heimischen Verkehrswesens und von den ungeheueren Werten, die Sachsen im WWe m MtUMklM m eil EIWIIW« SeWlM. . Berlin, 19. Mörz. Der englische, der italienische und der belgische Ge schäftsträger haben iM Lause des heutigen Vormittag den Vizekanzler Schiffer aufgesucht, um der Regierung zu der raschen Beseitigung der sogenannten Regierung Kapp ihren Glückwunsch auszusprechen. Dabe« wurde be- tont, daß die Ententevertreter in keinerlei Verbindung oder Sympathie mit den' Putschisten, sondern auf der Seite der verfassungsmäßigen Regierung gestanden hät te,,. Man Haffe nunmehr, daß auch oie neue durch die Fortdauer des Generalstreiks hervorgerufene ernste rKrise zugunsten des demokratischen Gedankens baldigst über wunden würde. Denn was Deutschland noch tun könne, sei nur die Arbeit. Ter englische Geschäftsträger, Lord KsiM^rnöck, fügte hinzu, daß nach seiner Ansicht die Gewährung von Le bensmitteln, Rohstoffen und Krediten überhaupt nur mög lich sei, wenn im Innern Deutschlands verfassungsmäßige Zustände Herrichten und daß alle vorgenannte» Leistun gen nicht mehr in Frage kommen könnten, wen» Ruhe und Ordnung, von welcher Seite es auch sei, gestört würden. Keich l Englands) wird aus ländischen Meldungen, Regierung vertretenen Imanrock sich während feinen Berichten nach le Stellung Kapps ge- ind von Lloyd George Nach weiteren Lon« nanrock nunmehr nach Dinge von Berlin ab- altung der englische» inzwischen wird weiter chon seit längerer Zett zierung in bezug aus Republik und zu den l als sehr zweifelhaft d darauf hingewieseu, hkow sowohl der Ber ber Vertrauensmann russische Unterhändler als auch beim General Ueber die Wirkung^' Stellung des Reichs uffe des Blattes eine rrzielen gewesen. 3m te ein Wolffielegramm: ackgetreten. 3» später ldung, daß Noske sein den heftigen Angriff »rsammlung hin eilige- e, da er von seine« 1, im Amte zu bleiben, land. kN Sitzung der französisch« Millerand die Dertagnng der Regierung, namentüch Interpellationen. Angesicht» chland könne er nur sage», chmen ergreifen werde, die Der Abgeordnete Barths» Inn« nur «in« Haltung «t»- de« Friedearoertrage« os» > Abgeordnete wollte« vo»