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»uni L3. wurden Antzriffe auf die Sasern« gemacht, die mit Verlusten für die Angreifer abgeschlagen wurden. In Sorna werd« die RotstandSarbeit-n nicht mehr mckzeführt. In Chemnitz hat sich au» dem bisherigen Ad» ttsySausfchuß ein Vollzugsausschuß au» 18 Mitgliedern stebildet, der o<e Behörden überwacht. In Döbeln herrscht Ruhe. In Zwickau und Plauen ist die Lage unver ändert. Mkk m SM m t« ttWltl WW« veröffentlichen die „Leipziger Neuesten NaKrichisn" den folgenden Bericht eines Augenzeugen: Am Freitag gegen 2 Uhr nachmittags setzte plötz lich in der Richtung Reichsgericht, Königsvlatz, Peters- strinweg ein heftiges Einzel- und Maschinengewehrfeuec ein, ab und zu wurden auch die Explosionen von M'nen hörbar. Auf dem Froßplatze sah man zahlre chs bewaff nete Zivilisten im bunten Durcheinander nach ^er Münz- passe oder dem Reichsgericht zu eilen, manche ängstlich und zögernd, andere wieder schnell und Mutig vorwärts- stürmend. Das Geknatter verstärkte sich nunmehr fort- tzesetzt, die Minenervlasimen wurden öfterer und zuweilen klang wohl auch rin Kanonenschuß m-t dazwischen. Ein Blick nach dem Flugplatz, auf dem jetzt die bewaffneten Zivilisten eng an die Wano geschmiegt, zurück^ut-ten, und das immer Heller und lauter erklingende Krachen der Maschinengewehre belehrte mich, bah der Angriff der Reichswchrtruppen rüstig vorwärts schritt- Die sich überall in den Seiten straße« versteckt haltenden bewaffneten Zivilisten wur den durch Maschinengewehre im Schach gehalten, wäh rend der S urmtrupp der Reichswehr trotz heftigsten Ge- genfeuers mutig und stetig vorwärtsdrang Bald war die Eitonicnsiraße erreicht, und schnellstens wurde auch diese nach beiden Seiten hin vom Feinde gesäubert Hier trat auch in dem rasenden Vorwärtsdringen infolge Man gels an Minenmunition eine kleine Pause -in währens ans verschiedenen Häusern den tapferen Soldaten Zi garren usw. zngeworfen wurden. Zu gleicher Zeit be merkte ich auch oie ersten Verwundeten. Ein Reichswehr- foldat, scheinbar schwer verwundet, wurde von sechs sei ner Kameraden in das kaum 50 Schritt weit entfernte Lazarett gebracht, ein anderer, den zerschossenen und stark blutenden Arm weit von sich haltend, eilte eben falls dem Lazarett zu. Inzwischen waren Soldaten, ganz erhitzt vom schnellen Laufen und schweren Tragm mit der erwarteten Minenmunition eingetroffen. Auch der Angriff au? das Bottshans war inzwischen vorwärtsgeschritten. Die die Zeitzec Straße absperrende Barrikade wurde uM- MMkK.Md.. von dort aus mittels Maschinengewehren, timeter-Geschützes ein verheerendes Feuer erofs«?? HÄHL allzulange währte es, und dunkle Rauchwolken schlügen aus vielen Fenstern Helle Flammen und mit rasender Geschwindigkeit griff das Feuer um sich. Das Gewehr- fcucr aus dem Volkshaus wurde allmählich schwäch »r und schwächer. Ein junger Leutnant begab sich ruhig, die verletzte Hand in seinen abgenommenen Stahlhelm hal tend. nach dem Lazarett. Wenige Minuten später traten die Reichswehrtruppsn den Rückzug an, ruhig und ge ordnet und unter Mitnahme von etwa 40 Gefangenen. Auch drei Köbe im weißen Zeug und Käppi defanoen sich unter de« Gefangenen und nahmen sich i:< der stahl behelmten kriegerischen Umgebung recht friedlich aus. Die meisten der Ges ingcnen waren mehr oder wenige: mit ihren Habseligkeiten beladen, sogar eine Schreibmaschine brachte einer von ihnen mit angeschleppt. Ans den Sei- isuchende Seele. Roman von Anny Wothe. 18. Nachdruck Verbote«. '„Was noch sehr fraglich ist", gab Ruth-zarück, „ob es überhaupt geschieht. Ich habe gar nicht Lust, mich nach meiner Verheiratung in Lessenstein zu vergrasen. „Was nur das für Reden sind", grollte Tante Male, die sich behaglich in einen Sessel niedergelassen hatte, während EvH aus einem Seitentischchen die Flamme un ter der Kaffeemaschine entzündete. „Wie kann man denn von „Vergraben" reden, wenn man sich mit d->m Mann, den man gern hat, in Stille und Einsamkeit rurückzieht." „Recht jo. gnädiges Fräulein", lachte der Ingenieur, sich seinen Sessel zurechtrückend, daß er gerade Eva gegen über saß, „ich meine auch, Fräulein Ruth wird gern die Stille Hessensteins und Hessenwinkels geni-ßen." „Nie", gab Ruth fast erzürnt zurück. „Ich habe nicht die geringste Lust, mich einzuspinnen, und ich werde danz energisch Front machen, wenn Papa oder Gerd es verlangen sollten." „So streitsüchtig?" Es lag wie Ironie und Kampfes lust in Claasens Stimme. „Sie trauen mir wohl nicht zu, das, was ick will, iM Kamps siegreich durchzufechten?" Ruths Stimme klang gereizt, und die feine Stickerei/ die sie jetzt zur Hand nahm, zitterte leicht in ihren Händen. „Offen gesagt, nein, mein gnädiges Fräulein Wer siegen will, der muß doch ein bestimmtes Wollen haben." „Und das sprechen Sie mir ab?" I?tz> klang es fast wie Empörung in Ruths Stimme- „Ganz gewiß. Es ist ja bei Ihrer Jugend natürlich nicht ausgeschlossen, daß sich dieses Wollen noch ent« wickelt, aber vorläufig fehlt es Ihnen noch." ,L?a, galant sind Sie gerade nicht, Herr Oberin- tzrnieur, um mit Tante Male zu reden", tonte Evas Stimme dazwischen, indem sie dem Gast di- gefüllte Losse reicht«, die er dankend nah«. .,Es sch-mt fast, so. tenstraßen, besonder» au» der Richtung de» Flo^laSeS, wurde da» Gegenfeuer »er h«u»aff»ete» Zivilisten «»»«ehr wieher stärker und erschwerte den Uebergang über die SidLn-enffrobe. Der die SLonienstraße sichernde Maschinengewehrtrupp hielt jedoch mit Umsicht die versteckten Schützen im Schach und leistete sv den zurückgehenden Kameraden gute Dienste. Leider fiel beim Uebergang über die Sidouieustraße ein vierter Reichswehrsoldat den versteckt schießenden Ar. Leitern zum Opfer. Er stürzte, kaum drei Schritt von der rettenden Mauer entfernt, auf die Fußsteigkante und wurde von leinen Kameraden schnellstens auf VAnem gÄße- rs« Handwaaen dem Lazarett zugeführt. Zwch Offiziere leiteten mit sicherem und ruhigem Kommando den Rück zug. f > „Hundert Meter zurück! Feuer" Zigarren und Zigaretten rauchend, führten dis Truppen üie Befehle aus und nur an ihren geröteten Gesichtern konnte man di: innere Aufregung und Unruh? erkennen. Nichts wurde zurückgelassen, nur die zahlreich umher- ' liegenden Patronenhülsen und Patronenkisten, die zahl, reichen zertrümmerten Fensterscheiben und Verwüstungen an Häusern, ein gefällter Baum und das mächtig bren nende Volks»,ms zeugten von ihrer Tätigkeit. Die Schüsse klangen immer entfernter, und bald tauchten auch die ersten Bewafsaeten vor dem Volkshause auf, die bei des sen Anblick in größte Erregung gerieten. Immer zahl reicher wuroe« die jetzt auf der Bildfläche erscheinenden Bewaffneten, die den zurückgehenden Truppen langsam schießend, folgten- Durch das Erscheinen der ftäotischen Feuerwehr, nie noch rettend eingreifen wollte, wurde die Verfolgung osr Reichswehrtruppen für wenige Minuten unterbrochen. Mit Flüchen und sogar mit Bedrohungen durch Gewehre wurde die Feuerwehr empfangen- „Brennt lieber das Rathaus an!" und ähnliches erschall ihnen von allen Seilen entgegen, und durch dies's Verhalten wurde eS cer Feuerwehr zunächst unmöglich gemacht, ihrer Pflicht nachzugehen. Nur dem Zwange folgend, verließ die Feuerwehr nach der Sidonienstraße Eliseu- straße abschwe«kend, den blutigen Schauplatz, worauf so fort wieder das Feuer in der Richtung Königsvlatz er öffnet wurde. Während das lebte grelle Klingeln der Feuerwehr in weiter Ferne verhallte, hatte der Brand im Volkshauie seinen Höhepunkt erreicht. RGftnhoch schlugen überall jetzt die Flammen empor und knisternd und prasselnd flogen die brennenden Balken mn die Straße herunter. Ein gewaltiger Sprühregen glühen der Funken stob fortgesetzt über die gegeniib?r»-.cgenden Häuser ochi«. so daß man allenthalben bemüht war, auf oie Dächer Wasser zu gießen, um eist Ueb-rsvringen des Feuers zu vermeiden- ! * * * . . j Die Universität Leipzigs ist durch oie Unruhen der letzten Woche stark in Mit- leidenschaft gezogen worden. Der Vorlesungsbetrieb ZeitfreiwiuigenregiMent. In dem vom Kamvie umtob te« Miltslpunkte der Stadt gelegen, weist das Gebäude vielerlei Spuren auf, die die verschieden m Feuer gefechte hinterlassen haben. Besonders die mittlere Ein gangstür oes Hauptportals am Augustusplatz ist arg mitgenommen. Tie Spiegelglasscheiben )?r Türflügel sind von zahlreichen Geschossen zertrümmert. Eine ganze Reihe von Kuael« ist bis ins Innere des G-b^udss ein- gedrungen und dort an den Säulen und M-'l-rn ab geprallt :>k ft haben Mancherlei Sachschaden, vornehnr- lich an oen Schwarzen Brettern, angerichtet. Auch in die Aula im ersten Stockwerk sind viele Kugehr einge- schlage« und haben die Fensterscheiben und Vorhänge durchsiebt. Mehrere Kugeln haben tiefe Löcher in die Saab Mit dc.m berühmten SUwserbild, nur wenig unter halb de» Gemälde», gebohrt. Da» Gemälde selbst di» vo«ehmfte Stecke de» GebLud«, ist «rbescWrigt M- Llieteu. > . Deutsche» Reich VroG««. (llswahre Gerüchte) Die sächsische Staa»ka»zl«i verbreitet folgend« Richtigstellung: Ä» einigen -Kittern findet sich ein Artikel über die For derungen der Ardeiterräte Sachsen» »ach Entwaffn»»! »nd Aushebung der Reichswehr und der Einwohner wehr und die angebliche Stellungnahme der sächsischen Regierung zu diesen Forderungen Es wird darin bi« in« einzelne ausgeführt, welche Antwort die Regierung «teilt haben foll zu den Forderungen, die eine am 18. März in Chemnitz versammelte Konferenz von Arbeiterräten beschlossen hat. Diese Mitteilung, soweit sie die sächsische Regierung angeht, ist völlig unwahr. An die sächs. Regierung find ügerhaupt Forderungen jener Konferenz »icht herangebracht worden, sodaß die Regierung auch keine Beranlassung hatte, zu diese» Forderungen Stellung zu nehmen Im übrigen ist festgestellt worden, daß jene Konferenz von Arbetter- räten nicht» zu tun hat mit dem ordnungsmäßige» Landesarbeiterrat, der nach wie vor die berechtigt Körperschaft in Arbeiterratsfragen ist. — (Umbildung der sächs. Regierung.) Wie von gut unterrichteter Sette verlautet, werden gegenwärtig zwischen der sozialdemokrattscyen und der unabhängigen Partei unter Ausschluß der Demokraten Verhandlungen gepflogen über eine Umbildung der sächs. Regierung. Dem Vernehmen nach soll mit dem Wiedereintritt der , beiden Unabhängigen Lipinski und Fleißner in da» Kabinett ziemlich bestimmt gerechnet werden. Verli«. (Tin Vorstoß gegen die parlamentarische Regierungsform.) Die Regierung war am Montag abend in der Reichskanzlei zu einer Kabinettsfitzung vereinigt, die in den späten Nachtstunden noch andauerte. Das Kabinett berät über einen für die ganze weit«« Entwicklung entscheidenden Vorschlag, den die Unab hängigen den Mehrheitssozialisten haben zugehen lassen. Hierzu wird weiter gemeldet: Die Aushebung der Standgerichte ist durch Verfügung des Reichspräsidenten und der Reichsregierung angeordnet worden. Der Ver tin« Polizeipräsident Ernst ist von seinem Posten zurllck- geireten. Die Reichsregierung wird unverzüglich' der Nationalversammlung einen Gesetzentwurf oorlegen, wo nach die Aburteilung des Kapp Lüttwitz-Putsches nur durch bürgerliche Gerichte erfolgt. Es schweben Ver handlungen zur Bildung einer reinen Arbeiterregierung, an der sämtliche gewerkschaftliche Richtungen beteiligt sein sollen. Der gemeinsame Rücktritt der jetzigen Re gierung wird für die nächsten 24 Stunden erwartet, ver Aetteflenuuvfchug vor Mationalmrsammlung wird als Termin für die Neuwahlen den 6. Juni festsetze». Die nächste Vollsitzung der Nationalversammlung ist auf den 25. März festgesetzt. — (Die Wiederaufrichtung der Zeniralmächle.) Einer Reutermeldung zufolge begibt sich der britische Direktor des Hilfswerkes Sir William Goods in einigen Tagen nach dem Haag und nach Kopenhagen, um mit der holländischen Regierung bezw den skandinavische» Regierungen über deren Teilnahme an der Kreditge währung zur Wiederaufrichtung Oesterreichs und der europäischen Jenlralftaaten zu beraten. — (Warum Lord Kilmarnock Berlin verlasse» muß) Der englische Geschäftsträger in Berlin Lord als ob Sie unsere Ruth doch wirklich gar nicht kennen, oenn Mang l an Willen habe ich bei der noch nie ent deckt." Eva sagte es scherzend und liebenswürdig und doch klang auch „ei ihr eine leichte Gereiztheit durch. „Darf ich fragen, meine Damen, wodurch ich mir eigentlich Ihre allerhöchste Ungnade zngezogen ha^e, bitte, gnädiges Fränl.in", wandte er sich an Tante Male, „hels.n Sie mir doch." „A was", winkte diese mit ihrer dicken fleischigen Hand ab, „was wird's denn sein. Die Mädels sind ärgerlich, laß Sie sich so lange hier nicht >?hm ließen, das ist alles." Ruth und Eva erröteten tief, und merkwürdig — auch in Claus Claasens tiefgebräuntes Antlitz stieg lang sam eine ounkle Röte auf. „Ich bin natürlich sehr glücklich", sagte er langsam, „daß mich die Damen vermißt haben, aber ich glaubte in einer Zeit, wo sich alle Interessen nm g mz andere Tinge als die täglichen ranken, hier nicht störeno ein- biechm zu dürfen- Zudem war ich geschäftlich in An spruch genommen- daß ich kaum eine freie Minute hatte." Ein dunkler böser, fast haßerfüllter Blick Ruths ließ ihn verstummen. „Sie glauben mir nicht, mein gnädiges Fräulein?" sagte er nach einer kleinen Pause. „Nein ganz und gar nicht", entgegnete Ruth auf- springend. .Warum sagen Sie es oenn nicht frei her aus, daß Sie mich so wenig leiden können, daß eZ sich für Sie gar nicht mal lohnt, mir Glück zu wünschen. Warum sage« Sie es denn nicht offen, daß Sie ungern zu uns kommen, und daß Sie immer betre t aufatmrn, wenn Sie unserem Hause den Rücken kehren. Sie treten doch sonst immer für Ihre UeberHeugung eia, warum hier nicht?" „Ruth, Ruth", Mahnte Tante Male, fick verlegen die dünne» blonden Haupthaare ihres Sch-Hel» platt streichens, ,.Tu Mein Gott, was haste denn nur. Halte noch Ruhe." Ruth war erregt aufgesprungen, und sie stand nu» zürnend mit sprühenden Augen vor Claus, de: sich so fort erhob, olne das halb verbindliche, halb spöttische Lächeln zu v rlieren, das auf seinem Munde lag. „Gnädiges Fräulein alterieren sich ganz umsonst", sagte er langsam. „Sie wissen ganz genau, daß ick nicht der Monn bin, dessen Handlungen durch Sym pathien oder Antipathien geleitet werden. Das habe ich in der Schule Ihres Herrn Vaters gründlich ver lernt. Und mm gestatten Sie Mir meine Damen, mick zu empsehlen Meine Zeit ist zu Ende, Ihren Herrn Bater, den ich noch notwendig zu sprechen habe, find? ich wohl in seinem Arbeitszimmer". Er küßte Tante Male respekt voll die Hand, Evas Rechte, die sie ihm reichte, schüttel« er etwas derb wie ein guter Kamerad, und nor Ruck mochte er eine tadellose Verbeugung, als er fache: ,Zch Hosse, mein gnädiges Fräulein, daß das junge Glücks das sich in Ihre Seele gezaubert hat, auch Milde und Freunolichk.it für einen armen Sünder, wie ich es bin/ aufkeimen läßt, der immer das Unglück hat, Ibe Miß fallen zu erregen. Ihre Nachsicht wird auch fernerhin das grüßte Glück meines Lebens sein." Eva lackte hell auf, als Clays Claiasens hohe Ge stalt hinter der Glastür, die zu dem großen' Garte"fdal führte, verschwunden war. Ruth aber brach in Träne» aus und schluchzte auf. „Er verhöhnt uns- Er spottet unausgesetzt über Michi Ich leide es aber nicht, daß er mich beleidigt- Ach wünschte, Gerd schlüge sich mit ihm und schösse ihn tot/ dann könnte er mich nicht mehr kranken und ärger»." „Gott bewahre" sagte Tante Male bedächtig und stippte ihren Zwieback tn die Kaffeetasse. „Was das für sünd hafte Reden ft'nd. Gleich tvtschießen, wenn du dir ei»- redest, er Hötte dir waS geta«. Ws sollen wir! denn da hinkommen", fügt« sie mit vollen B-rcken kauend hi», zu, „wenn immer einer bleich die PisMle bei der Hand hat, Einst d« »icht «mch, «v»?" kilmarvock ist! y Verbindung «streitet zwar steutrale», der «kehrt«, wird lbberus«» wert Botschaft beher hn erlassen wo »essen nicht a» md Lllttwitz d« naa in der e»j tner bevorstehe »der sie pflegt j »folgen. — (Die e Seretnbarung zi ollen Rational ammlung vor Vorlagen oerab sie Beamtende! sie Verfassung, v« Etat soll a rammen, wenn Schwierigkeiten n Aussicht gen Zreußen zu g Seginn der Erl pätestens die ne stach den vor! Parlamente vor ind ihre Arbeit )as Preußenpa Lingemcindungi — (NoSkr otrd mitgeteilt, oehrministers i Führung der G ragt worden ft von seinen Sette wird htc veil er die Ber Generals Seeckl — (Uneinig n Paris oehan inderung der. F talienischen Vor ,achzukommcn r chen Unruhen e en- Die Franz en Standpunkt >?S Fricdensabki prache war zie Mng wurde ni ängten VollMad and vorrücken Revier zu besetze, Lieser franzöfis, äkanern, Englän - Das sonst st lestätigt. daß v ne Haltung zu in'gkeiten entstc retcn die Ansich - Bauer ducch ei aährend di? frai Ausführung dec incrlei, welche L j Aus s Ein n« Vahlen We Eva sagte g dem Ausdruck i -eren AuaeN w ne ihre lühle s Stirn der Trre „Es ist wirk VMM st, sonst ge ^«d Nervosität „Ja, das ist ßwieback einstip rernd aozuwcni» ms Ersahrung " „Na, du hist rnd nahm die villig zusammen Tante Male stück Zwieback s mbeschrcibtichen Es war dar Lackieren- Sie, iag heiraten ?i schwester. Wäre ewesen, dann hc »cm Mann am ! eren Nichtsnutz ich über sie lust Nee, so dum Jetzt nickte etzte Stück Zwi reine Tochter", s anzlichen Braut urchs LeLen ge atz ihr beide vll ^crnn, wie der ' er kleinen Fink Leutnant und ft „SV heirate der Nimmt dich