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der Preise, sofort angeordnet wurden, sind deswegen vi- je-t auch nur ganz lückenhaft durchgeführt word-n, da die untergeordneten militärischen Stellen vislsich nach eigene« Gutdünken handeln und nicht nur willkürlich verfahren, wnoern auch bereits verschiedene Ansschrei- Pingen zugelassen haben. Sd wurde in d-m Berliner Lorresvondenzbureou Dsüa von einem Trupp Baltikum- foldate» eine Haussuchung veranstaltet, bei der das ge samte Bureau vollständig demoliert wurde, sodaß ein Schaden von annähernd einer Viertelmillion March ent standen ist. Tem Versuche, die Flaggen von den öffent lichen Gebäuden zu entfernen, wurde von feiten der Baltikumtruvpen Widerstand entgegengesetzt Berlin 10. März. Im Laufs des gestrigen Tages kam es an verschiedenen Stellen der Stadt zu blutigen Zusammenstößen zwischen den Sicherheitstrnvp-n und er regten Volksmassen, wobei es Tote und Verletzte gab. Bon größeren Ereignissen erwähnen wir: In de: Leh- mannstiaße versuchte die Menge, eine Abteilunz Lütt- witztrnvpen, die in einem Panzerauto die Straße hin fuhren, zur N,'Vergabe der Waffen zu veranlassen und Machte Anstalten, mit Gewalt vorzugehen. Indessen wehrten sich die Lüttwitztruppen und warfen mehrere Handgranaten in die Menge. Es wurden üb-r 50 Perso nen meist schwer verwundet und mehr als >0 getötet. Ein Offizier der Lüttwitztruppen soll ebenfalb? getötet worden sein. — In Schöneberg versuchte eine riesige Volksmenge, die im Schöneberger Rathaus stationierten Offiziere der Tiergartenkompagnie, des Schntzrsgimentcs Groß-Berlins, zu entwaffnen. Tie bedrängt»« Offiziere riefen die Sicherheitspolizei herbei. In dm stattfindcn- den Berhunblungen mit der Volksmenge kam es zu einer Einigung- Tie Offiziere gaben die Waffen ab und be stiegen unter dem Schutz der Polizei ein Lastauto. Die erregte Menge brachte das Auto zum Sieben und schlu gen alle Offiziere nieder, nachdem sie aus d»m Auto gezerrt worden waren- Die Zahl der Toten siebt noch nicbt fest, doch muß damit gerechnet werden, daß sämtliche Offiziere, zirk 1?—15 Mann, der Wut der Menge znM Opfer gefallen sind. Später wurde der Pla': von einem Aufgebor ocr Sicherheitswehr und zwei Panzerrntos ge säubert lieber die Frage, welche Ursachen den rasch-! Zusammenbruch Kapps herveigen':brt haben, wird lebhaft diskutiert. Einesteils wird behauptet, daß die Hauptursachen ^afür die Ver weigerung von Geldzahlungen seitens der Reichsbank seien, andererseits nehmen die Sicherheitswehr und der Reichswirtschaftsbund der Berufssoldaten 'ür 'ich in An spruch, daß Es durch ihre Haltung den Rückt:,tt des Generals LuUwitz erzwungen haben. lieber d»n gegenwärtigen Aufenthalt des Generals Lütiwitz uno d»s Herrn Kapp wird von Regierungsstelle keine Auskunft erteilt, jedoch wird in Abrede gestellt, daß em Hast^efehl gegen Kapp erlassen lei. Ter Reichs- justizminister .rklärte, das; es sich bei der Nachricht von einem Hafrb^cht nm eine Erfindung handelt, welche die Absicht verfolgt, die in Berlin siebenden Truppen auf- zineizen- Besonders wichtig ist im Augenblick di? Haltung der Unabhängigen Deren grundsätzliche Stellung gebt auS einer Erklärung des Parteivorstanoes der llnabbüngigen hervor i" der gesagt wird: Ter gegenrevolutionäre Vorstoß ist owar abgeichlagdn, al-".' die Regierung Bauer-No-?'- versucht durch ein feiges Kompromiß ibr sluchwürowoo Regime wieder ausz .richten- An Stelle des EenerEs Lüttwitz hat ein anomer Junker, General Secckt. den Befehl über nommen, und d»r Belagerungszustand wird austechter- halten- Tie Militärdiktatur ist noch da. Es ist nicht eine Sosrsmäno.'. ang, sondern nur ein Personenwechsel er folgt und No-ks und seine Mitschuldigen smo naw an der Herrschet Die unabhängige Sozialdemokratie wird den Kampf nicht abbrechen, sondern bis zu dem Punkte fortseyen, wo das Proletariat die Macht ergr-tren kann. Bon unabhängiger Seite wird im übrigen der durch diesen Aufruf schon genügend gekennzeichnet; Standpunkt vertreten, oaß alle diejenigen, die an der Regierung Kapp sich irgendwie beteiligt haben, an di? Wand ge stellt werden müßten- Die Unabhängigen pochen dar auf, daß „ie Arbeiterschaft in großen TeE-n Deutsch lands gegenwärtig die Macht in der Hand hat und oaß auch oie Mehrheitssozialisten anschein»n^ nicht ge neigt sein würden, oie Truppen bei einem Wsoerstand gegen die Arbeiterschaft zu unterstützen. Die Regierung hält diesem radikalen Standpunkt gegenüber an der Hoff nung fest, daß bald eine Beruhigung eintrown wird, wenn die Truppen aus Berlin zurückgeführt uno ent waffnet worden sind und die Arbeiterschaft Garantien erhält, daß ihre Rechte geschützt werden- Die Regierung kehrt wahrscheinlich heute abend nach der für 4 Uhr in Stuttgart anberaumten Sitzung der Nationalversamm lung nach Berlin zurück. Unterstaatssekretär Albert kommt vorher im Flugzeug in Berlin an. Für Montag ist eine Sitzung der Nationalversammlung in Berlin ander .umk. Ter Generalstreik ist von der Gew-rkschajtskomm ssisn zwar abgebrochen worden, doch steht noch sehr dahin, ob die Unabhängigen dieser Parole Folge leisten wer den- Tie ReichSarbeitsgemeinschast der PuiTeamten, weiche alle Beamtengruppen umfaßt, hat bereits am 15. d. Mts. eine Aufforderung herausgegeben, dm Betrieb nur dort ruhen zu laffen, wo Gefahr mr die Beamten besteht. Heute hat Reichsminister Giesberts ein Tele gramm au die Beamten gesandt, daß der Generüstreit zu Ende sei und der Betrieb überall dort, wo cs ohne Ge fahr möglich sei, sofort wieder ausgenommen werden solle. Ter Eisenbahnbetrieb ist in den Bezirkm Katto- witz, Königsberg, Breslau, Dassel und im ganzen be setzten Gebiete wieder im Gange, teilweise in den Be zirken Altona und Essen, sowie in sehr b-'ckränktsm Maße in Thüringen. Tie Berliner Borortbah-en sollen heute abend wieder in Gang Kommen. 3M Läse w Me. Chemnitz. (Der Generalstreik geht weiter ) Alle Läden sind geschlossen mit Ausnahme der Lebensmittel geschäfte. In der Stadt ist unter der Herrschaft der Arbeiterklasse vollkommene Ruhe und Ordnung. Gestern nachmittag war aus dem Königplatz eine gewaltige Demonstration der Arbeiter- Der über 60 000 Menschen fassende Platz war übersüllt. Dresden Zur Aufrechterhaltung der Rnhe und Ordnung sind von den Uebungsplätzen Zeithain und Königsbrück starke Teile der Landes-Sicherheitspolizei nach Dresden herangezogen worden. Die Beamten unterstützen die Reichswehr in der Bewachung der öffent lichen Gebäude und Anlagen und stellen Straßenpa- trouillen zur Sickerung der Ruhe. Waffenstillstand in Leipzig. Leipzig, 18. März. In der gestrigen Sitzung der städtischen Kollegien wurden die Forderungen der Arbeiter einstimmig angenomen Sie umfassen solgende Punkte: Bildung einer Einwohnerwehr auf demo kratischer Grundlage., in der dicArbeiter entscheidenden Einfluß Haden, Uebertragung des Schutzes der öffent lichen Gebäude an die Einwohnerwehr, Abtransport der von auswärts herbeigeholien Truppen, Zurück ziehung der Zeitfreiwilligen von ber Straße, Be seitigung aller Verkehrshindernisse, Auslösung der Zeit- fretwilligenformationen Bestellung von Zioilbeigeord- neten bet dem Reichswehrkommando Leipzig. Nach Anerkennung der Forderungen soll der Generalstreik be«d«k werde» Er soll jedoch wieder ausgeruß wenn die Truppen erneut die Gegenreoolnd unterstützen. Zur Durchführung dieser Fordern« wmd« von de« städtischen Kollegien ein Ausschuß, stehend au« 7 Mitgliedern, gewählt. Die Zeitung sind heute Morgen nicht erschienen Bongestern ab« 10 Uhr an war Waffenstillstand mit der Arbeiter« und den Truppen vereinbart worden. Der Berk aus den Straßen dürfte bald wieder normale Bah« annehmen. Der Fernsprechverkehr ist seit heute wie! tm Gange. Ueber die Kämpfe am Mittwoch wird bericl daß sie sich in einzelnen Gesechtshandlungen abspiel Da« Villenviertel ist stark mitgenommen. In 1 westlichen Vororten und Wäldern hat die Ar beiterw Schützengräben ausgehoben. In den Vororten sel find vielfach Barrikaden errichtet worden, wozu n Straßenbahn und Möbelwagen verwendete. An oie Stellen war auch da« Pflaster aufgerissen. Gest, Abend wurde noch ein Angriff auf die Thomas schi das Waffenlager der Zeitfreiwilligen, unterno mm Der Angriff wurde jedoch abgeschlagen. Ueber Höhe der beiderseitigen Verluste liegen noch Ke genauen Zahlen vor, doch schätzt man die Zahl Toten insgesamt auf 50, und die der Verwunde auf 80. Zwischenspiel km Boigtland. Falkenstein, 18. März. Der steckbrieflich v folgte Kommunist Höltz hat sich am Dienstag in Falk stein als Präsident des Boigtlandes ausrufen lass Er beherrscht mit seiner roten Garde die Lage fow in Falkenstein wie in Auerbach. Die Barbestände Post und einzelner Banken hat er zu seiner Ber füg« beschlagnahmt, ebenso sämtliche Fahrräder und Au in der Stadt. Die Geschäfte, abgesehen von Lebe, mittelgeschäften, find geschlossen. Höltz hat als Geis Frau Bürgermeister Queck, Stadtrat Schneider r Fabrikant Kleyer festgenommen. Vernhignng in Planen i B. Plane«, l8. März Der Generalstreik ist in Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag als beendet klärt worden. Es kam zwischen dem Stadtrat, i Fraktionsführern des Stadtoerordne tenkollegiums, d Wehrkommando und dem Aktionsausschuß eine Vere barung zustande, deren Hauptpunkte sind: Sofort; Entlassung der Verhafteten, Zurückziehung der Trupp aus dem Rathaus, Teilnahme des Akttonsausschus an ausklärenden Besprechungen über Lebensmittel- u Poltzeisachen Rückgabe der in unbefugten Häni befindlichen Waffen, Entwaffnung des Zeitfcekwillig oerbandes usm. Heute morgen wurde die Arbeit all mein wieder ausgenommen. Gestern Mittwoch hat sich keine ernsten Zwischenfälle mehr ereignet, wurden nur einige Zeitfreiwillige von der Masse m handelt. In Görlitz oauerte ocr Generalstreik am Mül"-' noch an. Zn oen Vorgängen in den leisten Tagen jäher vas „Bautzener Tageblatt": General -Faupel O' die „Volkszeitung" verboten. Alo sich vor dem Gebä- der Zeitung Menschenmengen aroammeiten, rückt' c Pa-roniUs Reichswehr an, ans die aus der Menge seuert wurde wobei ein Soldat verwundet wurde. N, vergeblichen Vcrsilchcn. die Menge durch Schreckübi auseinander zu treiben, schoß die Trupve schart, wo, zwei <ote und vier Verwundete am Platze bUeveu. Atzug der BZstznng warf ein Zivilist eine Handgrane die er einem Soldaten entrissen batte, in di- Teno wodurch zwei Zivilisten und neun Soldaten ocrwun wurden. Tara cf versuchten die Temonstrant-n den f renden Ossizier vom Pferde zu reißen. Bei einer Schr schußsalve wurde eine aus dem dritten Stock füwuci Rentucrs Ebefrau getötet und fünf Zivit-n-n verwunl Suchende T-eele. Roman von Anny Wothe. 14. Nachdruck verböte«. Die cin^ime Frau auf der Terrasse schauerte leicht zusammen, aber sie spähte nicht mehr in den Garten, zornig zerdrückte sie eine Träne, die unter den geschlos senen Lidern sich- wider Willen hervordrängte nnd über Vie blasse Wange rann. Sie Merkte es nicht, daß ein: schlanke Männ"ge- stalt schon eine ganze Weile hinter ihrem Schaukslstuhl stand und fjc zuerst lächelnd, dann seltsam beobachtete. Jetzt sah der junge Offizier offenba>' mit Staunen die Träne aus dem Antlitz der Einsamen. Rasch bückte er sich, um sie fortzuküsien. da aber schlangen sich auch schon jubelnd zwei weiche Arme um sein?» Haks, und unter Lachen und Weinen schallte es an sein Ohr. „Endlich, endlich, ach Gerd, wie war es gräßlich, oaß du nicht kamst. Ich bin säst vergangen vor Angst und Unruhe. Wo jn aller Welt hast du nur gesteckt, du Bummler?" Gerd von Hessenstein strich sich behaglich sein Schnn'-r- bärtchen zurecht und sagte zärtlich, die schönen Hände schönen Hände des blonden Weibes an feine Lippen ziehend: „Wie ungestüm, Carina. Du weißt doch, das; mich der verfluchte Tienst, immerzu in Fesseln hält" „Jawohl das weiß ich und der Minnedienst druußeu bei dem Elfenkönig erfordert auch viel Zeit" gab Ca rina Sandberg, oie Primadonna der Königlichen Oper, Et hochrotem Gesicht erregt zurück, Und ein bitterböser Mick aus den noch eben so strahlenden Augen traf den jungen Dann, der ein Fußkissen herbei-og nnd sich dar auf nieder lassend, zärtlich feinen Kopf gegen ihre Knie legend, sagte: „Soll ich wieder gehen, Carina? Wen« du schelten willst, komme ich lieber morgen wieder?" „Nein, bleib, du Barbar. Ich habe ovn^dic' schon lange genug vergeblich auf dich gewann. Lu bleibst doch zum Tee'-"" „Nein, das geht nickst, Liebling. Zu Hanfe warten sie ans mich Diirrbergs sind da. Großer Klimbim. Von Mama mit' vielen Opfern erkämpft und errang,'N." Die Sängerin zackte halb fpöttiich, halb verächtlich die vollen Schultern. „Ihr seid doch alle Sklave,, eures Stand».-. Ihr könnt Mir leid tun, wenn ich nicht wüßte, daß ihr es ja weder anders verdient noch anders erwartet. Im übrigen kann ich dir nur sagen, daß ihr, die ibr dje Moral und guten Sitten nach außenhin förmlich gepachtet habt, mehr Ausmerkjamkeiß auf die Erziehung eurer so genannten höheren Töchter verwenden könntet. Tome Schwester einbegriffen." „Was soll das heißen?" Gerd war aufgesprungen und stand nun zornbebend vor der Künstlerin die ihn amüsiert betrachtete. „Siehst du. t>.a wirst du gleich wieder wird. Ihr wollt immer die Vollkommenen sein." „Sprich, Ivas soll oas, was ist mit Astrch?" Geros Stimme bebte vor Aufregung- „Na, Hao oich nur nichts Ein Verbrechen Hai sie ja gerade nicht begangen, aber ich finde es so komisch, daß eure Kinder die ihr so gern vor jed-" Berührung mit der bösen Welt bewahren wollt, einfach sich selbst ihren Meg bahnen, nm in nnsere Kreis-, welche die deinen ja wobt so sehr verachten, zu dringen." „Zum letzten Mal, rede. Was ist mit Astrid?" „Tu mein Gott, nichts. Sie war eben hier, sie hat mich besucht." „Sie — hat — dich besucht!" stieß Gerd mühsam hervor. „Hast du Fieber, Carina?" „Nein, ich nicht, aber du. Siehst du, du zitierst ja an allen Gliedern. Eigentlich müßte ich dir ooch jetzt die Tür zeigen, mein guter Junge, denn oem Entsetzen, daß deine Schwester hier gewesen, ist so echt, daß es mir ei« glänzender Beweis für deine Gesinnung ist. 'Aber du oauerst mich, du armer Tropf, w-st': du, dauerst mich, und: ich pfeife auf eure Moral, di' nur Aeußerllchkeiten besteht." „Nun ist es aber genug. Rede, wie kam Astrid h, her?" Carina lachte ein, girrendes, süßes Lach-n, das st für Gero von- einem ganz eigenen Reiz war, bente a wirknngslos blieb. Seine Augen blitzten droh-n? zu ; rina hernieder die jetzt vor ihm stand und lang, eine Fliederoolde durch dis' feinen Finger gl-itsn li Tann warf sie ihm die Fliederblüten lachend Gesicht uno segle gleichmütig: „Also, Iv'cfa brachte mir heute morgen sine Visil karte: „Astrio vo« Hessenstein" stand darauf. Im er: Angenblick wir ich ja natürlich auch etwas c'-'chroü denn ich dockte mir gleich, daß es dein Schwesters sein könnte. Ich hatte nur mit dein Kopfe g-nj.ckt,' i im nächsten Augenblick, stand dann auch schon dic Kle auf der Schwelle, aber sie war nicht allein, 'st' h- sich, oder biOe, nun loche nicht mehr, wirklich un^ wa hastig ein: Anstandsdame mitgebracht, was ich so komisch fand überhaupt, weil diese Anstandsdame ihr selber ousgeorungen hatte," „Wie sah sie aus?" fragte Gerd dumpf, dem, war, als müßte sich etwas Schreckliches ereignen. „Groß und schlank mit braunem Haar dos e> entzückenden Goldglonz hotte. Sie sah mächtig er Haft aus iu dem schwarzen" Einsegnungskleid, und gab sich mit so viel Würde, daß ich nachher immc lache» mulcke „Du sollst aber nicht lachen" — Gerd faßte mit l tem Griff « ich Carinas Hand —; ,^s war gewiß Sibyl flüsterte ec. , > »Ja, ganz reckt, so hieb der kleine hübsche Ehr brachen, aber bitten Gerd, nun laß doch bloß die h tragische Miep« und nimm die Dinge wie sie sind, i die beiden MÜdelS hatten mich als Els» gesehen. § hat deiner kleinen Schwester nun so den Kopf verwi — das hat sie übrigens von ihre« Bruder — daß Ttntl setzung vc der Reich« -er Stutt, tag abend «gierten ui fick nicht Ordnung Parlament Tie 0 in den Hä unzuverlä, haftet wo Shel -wischen « im Gang herbeigeei! Dori hier zu s gekommen Sicherheit! andererseh woffneter ligten sie le« diese Polizei u beiden Se Ber liegen ein weitgehenl ckDotha w> das Posti Die Reich Fn ganz ernst. In berg end« Truppen, "Reichsweh amt zurllc Landesjäo teils im 2 In Halle der leben; die Macht Sehr Barmen, j Händen d tariat in Geschütze port von schlagnahr nistischen geflohen. Ebe Kämpfe st 4-en. Die Hal ein Panz Panzerwo Eisleben Nach lebh wehr des im Gang« Erfi setzt wocl verlief die Ruhe. I der Arbei 1iche Gew heute mo und Bäck Suh Zivilbehöi herbeigerv bin ct-ans bild mcir der Nusck begenlert Kleinen es ist, we gerin ein« von '.tzrci sie doch n hatte ich sonoern a Gerd „Gott fischst: sich Ich sinde „Wilk such bei i „Geri Auge» dc Seele dri „Tu Spottiuchi nur, wen wenn sie brauchst o ein Mab» dich hier gegen sche daß oie § bild mit de« Kopf Brauen a Bild vers Wunsch i sehend, so „Ich ibr fremd und ich 1 Astrid wc