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Regierung Geschäfte führt und der Lage in Kürze Herr ' zu werden hefit. Tie Gciäiäststräger der Entente in Berlin erklären, nur die bisherige Regierung anzuerkennen. Auch in wachsen bat bisherige Regierung Macht fest ui Sünden. RcKbswcbr hat sich ihr zu unbedingter Treue rerrslulUet. Tic u>ird gemeinsam mit volkstümlicher Ein- wobnerivelir Ordnung im Lande ansrccblerbalt-n. Alle socbsijchen Le'eöroen ans seilen der Regierung Ein Mittel, unkontrollierbarer Personen in Dresden mit blutigen Verlusten im Keime erstickt. Lebt in Dreo- den rollige Rube, ebenso in Leipzig und Lstiach-'u ziem- lub geordnete Zustinde- Sie Ws. VMWM Ml «e M. Dresden, IO. Märe. Tie leut'ge lttg. Tihuug der Lummer stand unter dem Eiudrucl der inucrpvlitiscben Ereignisse der lehle i Tage. Prajioeu! Lräüdors gedachte nnch Eintritt in die Tagesordnung zuerst der gestern in Dresden und Leivzig gefallenen Toler. ^Tie Kummer erbebt sich bei die,cu toorten vvu iliren Plüuen.j Zu die TageSordilnug werde benle nicht eingetreten werden; die nächste Endung werde in acht Tagen l Uhr nachmittags staitfind^n. Ter PräUdent verliest darauf eine von den Tem?» k'uten, MehrheilosozialdeMokraten und Unabhäng'geN ge^ meiniaw he'dstoiiene Erklärung; Tie Poltokammcr des Freistaates Lachs-n sieht in dem Tstnliuer Pulsest ein fchtveres Verbrech 'n e.in deuE festen Volle, du? sie ansS Lcbivcrske verurteilt. Ter Pul>ch mit seinen Folgen bringt dem deutschen Polke von nemm unendlichen materiellen und moralischen Tcbaden. T.r hegnmende Aufstieg unserem Wirtschusts- lebeiid, oer unverkennbar Ivar, ist durch di-fen. lrutalen All auso scluversle gefährdet. Tie fächshch' Polko tammer lestut Peziestungeu zu der Piuschregierana ab und so'.derl dao säcstsifche Volk ebne Unterschied der Parteien auf, jenem hochverräterischen Treiben eut- jchiedcuen Widerstand enkgegeuzujenen. Eie hält co mit der sächsischen Regierung sür selbstverständlich, das; die ReicstSregicrung in keinerlei Verhandlungen mit den Berliner Hochverrätern cintritt- (Bravo!> Abg. Hofman (Teutschn. Volkop.) gibT oft uu- telbcocsteu, uameno seiner Fraktion die Erklärung ab, das; sie von den Berliner Vorgängen überra'chk sei und sie nicht begreifen könne. Er verbreitet fich über die Ursache stier-,n. osi durch rärm unterbrochen, und fordert, soweit verständlich, die Regierung auf, die Verhandlun gen zur HeNicifulu-mm einer Eoalitionoregie'nng zu uu- lerstusten, und tritt für Einrichlung von Fvchmgristerien, sofortige Anöschreibung von Renwahleu und die Her- beijnhrung verfassungomästiger Zustände ein. Abg. Tr. Kaiser (Tcutiche Volkopartei!: Die Deutsche Vott'-pavlei verurteile die Tal der Berliner Politiker und Heereoangehörigeu, die un:er Verjajsungs- bruch eine neue Regierung geivaltsam anjgeriehwt haben. Eie bedauere die Vorgänge umso tiefer, ata sie un absehbare politische und wirtschaftliche Folgen sür das deutsche Volk haben- Teure Fraktion stelle sich streng ans den Boden der Verfassung, verlange aber auch von allen VvUvicilen deren gewmenbaf-e Beobauitang. Nach dem c-o nicht gelungen sei, eine einheitliche Erklärung der Kammer herbeizufüstreu, müsse er aber fordern, das; die berechtigten Fnterefseu der Riindeeheit geacst'ei würden. Tie Deutsche Voll-ovarici wolle aus dem B.Wen der Vec- iasfung aucl, Einstig an der crriüUmm kultu.relier und wirtschaftlicher Anigibeu in der Volkotammer niitarbeitcn. TB'.avo Ta,cn nimm! Ministerpräsident Tr. G r a d n a u c r da-o Wark zn eiiier ane-siil!rtict;en Eclliruug: stkach sclnveren Feiten erschiitt. re eine nene >lrisj-o an er Land. Einige Erupven von Fanatlkerii liätlen die Fo.hne der stieaktion erhoben, die Reichewerjasinng niuer dw Füge getreten u,w masteu sich an, die Rativualver'ammlung auster >>raf; zu scheu. Tie Vorwände der ncu.-n Pwudo- ä.caicruug als Uriacln- ihrer Aktion könne ?r in temer Weife ale- öerecluigt anerkennen. (Tel;r richEg!; Wcuu der Aogeorcncle Hofmanii erklärt haste, die neuen Herren in Berlin wendeten sicst gegen ein Verfassung.nviorigeo Weitcrtageu dco Nationalverjammluiig, io ergstw sich u. a. die Absurdität Eid Unwahrheit einer wichen B hanptnng schon daraus, cast die Herren nicht mir die deutsch? Nationaloerw.mwluug, sondern auch die p'enshsche Lau- deoversammliing aiifgclöst häticu n>id dal- Herr v. Lükt- ivitz amst die Auflösung der säcl,si>cheu V'lkeE.mmer be- sollen habe. Tiesc Parlamente stunden zweiseldehne aus dem Boden des Rechte. Wen» der Abgeordnete Hofmann weiter von einer Unfähigkeit der Reichsrezieruttg, die Zerrüttung in Tcntschland aufzuhalten und den Wie deraufbau richtig zu betreiben, gesprochen habe so könne man ja über manche Probleme derzeit verschiedener Mei- . Wing sein. . Ter Redner wendet sich dann gegen die Person des Herrn Kapp. F denfalls bedeute dessen Aktion ein surcht- bareS Umstüä sür unser Volk und er begreife cs nicht, das; die Herren im Hause von der Rechten nicht einmal die Tatsache do- entstandenen Unheils mit einigen Wor ten kennzeichneten. Alle die günstigen Aussichten des wirt schaftlichen Aufschwunges seien nun jm Keime wieder er stickt. Tie Turchsührung der geplanten Anlhsbnng der Fwaugowirtschrft würde für Lachsen das Vz^hungecn be deuten- (Lohr richtig!> ES sei kein Zweifel, das;, wenn die neuen Leute wirklich an die Lpide des Reiches kämen, dies nur Wasfcr auf die Mühlen der schlimmst m Kapi talisten und Ehanvinistcn unserer Gegner b'iugen und ihnen den Vorwand geben werde, um jeden Weg einer Versöhnung und Beseitigung des GewalZr-ed?ns abzu- kebnen- (rohr »richtig! .ljnkS ) Selbst wenn die Ber liner Herren alle Waffen nuf ihrer Seite hä len. würgen fie doch nimunrmehr imstande sein, ein Regime von Bestand zn errichten gegen den Willen des Volkes und der öncukluRm Meinung. Tie erste Folg? der Aktion sei die Tatsache einer Annäherung der verschiedenen -o- zialistiscsten Parteien im Kampfe gegen die Konlerrevo- T iutwn. Eine weitere Antwort sei der Ausbruch dc-S Ge- uerglstreiks. Er sei an sich Gegner des Generalstreiks, doch.bandle eS lich hier nm eine Volksbewegung uni die Grundfesten des LtaateS wiederherzastekleu, zum Schuhe der Temolratie. Tie Lihnng dauert sort. Kleine Mittelungen. Wie der T. U- amtlich mitgetejlt wird, hakte die Abstimmung in der 2. Mstimmungszone ,Flensburg) fol gendes Ergebnis: Fn der Ltadt FlenSburo stimmten 7> Prozent aller Stimmberechtigten deutsch aus dem Laude Prozent- Nordschleswig ist somit für Teutsch- land gereuet. Fn Hannover sind einige Militärische Perkme», die eine Teloständigkeit des Landes in die Wege leiten woll ten, verhaftet worden. Bei Zusammenstößen am. Diens tag wurde,-, 7 Personen getötet. Aus Nah und FrrE. Lichteusteiu-Lalluberg, den 17 März 1920. *— Der Generalstreik nimmt auch hier seinen ruhigen Fortgang. Ein wachsames Auge hat der Aktionsausschuß besonders auf die durchfahrenden Autos, die angehalten und durchsucht werden; auch nachts darf kein Fahrzeug durchschlüpfen. Der Eisen bahnverkehr wird nur in beschränktem Umsange auf recht erhalten. *— Die Polizeistunde ist, wie aus den amtlichen Bekanntmachungen hervorgehl, sür Lichtenstein-Calln- berg wieder aufgehoben. *— Unfall. Ein Lehrling aus St. Egidieu Hut sich hei Bedü'uuug der rtreGsäge ruf dem Bauhof eines hie- figcu ZimmcrgeschäfteS die rechte Hand abgesagt. Annaberg. (Nach über fünfjähriger gefahrenreichec Irrfahrt) durch Rußland, Sibirien bis nach China und Japan ist dieser Tuge ein bekannter Arzt unserer Stadt, Dr. Henning, wieder aus Hetmatdoden eingetroffen. Kurz vor Kriegsausbruch hatte Dr. H. in Begleitung eines Schwagers eine Reise nach dem Kaukasus ange- tretcn. Bei dem Versuch, nach Deutschland zurückzu kehren, wurde er in Odessa oerhaslet und als Ziottge- fangener verschleppt. Nach vielen Entbehrungen sand Dc. H. endlich in Troizk verhältnismäßig Ruhe. Ein deutsches Krankenhaus wurde hier errichtet und Hunderte von Kilometern in der Runde erstreckte sich die oieloe- gehrte-Tätigkeit des Annaberger Arztes. Die schwersten Epidemien (astatische Cholera, Typhus, Flecktyphus, Pocken) galt es, in ihrer sürchtertichen Auswirkung zu .bekämpsen. Fast zwZ Jahre lang mährte der dortige Aufenthalt. Weitere l Jahre fesselte das Geschick den Schwergeprüften an oas Land der Baschkiren im Uralgebiei. Auf seinem Weiterzug nach Osten geriet er in die Kämpfe der Bolschewitri hinein und sah oft dem Tod ins Auge. Wladiwostok, Korea, China und Japan bildeten die weiteren Etappen der Leldensfahrt. . Im Reiche der Mikado endlich sand er Gelegenheit, aus einen Dampser nach Deutschland sich etnzuschlffen. Dresden. (Ein Attentatsoersuch auf den sächsischen Iustizminister.) Aus der Nachrichtenstelle dec Staats- Kanzlei erfahren wir: Ais der Iustizminister Dr. Har nisch gestern gegen Mitternacht Pas Ministerialgebäude!: Moderne wird gegen größere ver tauscht. 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Nur dem Um stande, daß fich der Minister schnell nlederwarf, ver dankt er es, datz er unverletzt blieb. — (Ruhe.) In Dresden herrscht nach den furchtbaren Ereignissen am Montag Ruhe, doch wurde die Reichswehr wiederholt angepöbelt. Dienstag wurde der Platz vor dem Tele graphengebäude schließlich abgesperrt. Panzer- und bewaffnete Lastkraftwagen durchfuhren die Straßen. Bet der Schießerei vor dem Gebäude ist ein unab hängiger Führer Lehrer Holdberg erschossen worden. — Im Borort Gruna sollen Reichswehrtruppen au« Wmzrn liegen, die angeblich gegen die Pirnaer Un- ruheuifter verwendet werden sollen. — In Pirna wurde das Rathaus gestürmt, der Bürgermeister verhaftet und die Räterepublik erklärt. Glauchau. (Bürgermeister Brink) hat am Sonn abend bei Bekanntwerden der Berliner Borgänge die schwarz-weiß-rote Flagge gehißt, das hat große Er regung bei der Einwohnerschaft heroorgerusen. Da« Stadtoerordnctenkollegium hat deshalb von der Landes regierung die Amtsenthebung Brink« gefordert; der Siadtrat vertritt den gleichen Standpunkt. Laut Tele gramm des Herrn Stadtrat Wilde hat der Minister des Innern Uhlig die Suspendierung des Herrn Bürgermeister Brink verfügt. Leipzig. (Einbruch in die Kapelle de« Johannis- sriedhofes.) Wahrscheinlich in den ersten Tagen dieser Woche sind von unbekannten Tätern aus einem ver schlossenen Raume der Kapelle des Iohannissrtedhofes zwei schwarze Ornate, ein zinnernes Waschbecken, ein Wasserkrug in Form einer Kugnl, 25—30 Zentimeter Durchmesser, ebenfalls aus Zinn, sowie eine verschossene Ripstischdecke gestohlen worden. Leipzig. (Ein Mörder oder ein Renommist.) Am Montag abend wurde ein Soldat festgenommen, der einen über und über mit frischem Blut befleckten Ar meerevolver zeigte und einem Passanten erzählte, er hätte soeben einen Reichswehlsoldaten, der einen Arm schuß erhalten hatte, lotgeschlagen Auf der Wache widerrief der Verhaftete seine Angaben und behauptete, den Revolver einem toten Soldaten weggenommen zu haben, der in den Keller des Stadtwaldschlötzchens ge bracht worden sei. Die Polizei untersucht nun, welche der beiden Behauptungen richtig ist. — (Zwei Schweizer erschossen.) Wie Ministerpräsident Dr. Gradnauer am Dienstag in der sächsischen Volkskammer mttteilte, sind bei den Unruhen in Leipzig am Montag auch zwei Schweizer, die zur Messe dort weilten, erschossen worden. Riesa. (Eine folgenschwere Geschotzexplosion) er eignete sich im Munitionsdepot 2 in Zetthain beim Entladen von Haubitzenschrapnells. Es wurden dabei ein Arbeiter getötet, vier schwer und fünf letch verletzt. Der tödlich verunglückte Arbeiter stammt aus Zeithain, die Schwer- und Leichtverletzten ebenfalls aus umliegen den Ortschaften des Truppenübungsplatzes. Die Explosion ereignete sich in einer kleinen yolzbaracke, die vollständig zerstört wurde, sonst ist n unenswrrter Materialschaden nicht verursacht worden. Vermischtes s Et« drei Zentner schwere» Grabdenkmal geraubt. Die Friedhofsdiede stehlen jetzt sogar schon Gcäburnen und ganze Denkmäler. Aus dem Pots damer Bahnhos in Berlin wurden beim Einlausen eines ZugcS von Groß-Lichterfelde-Ost zwei junge Männer angehalten, die in einer zusammengeschlagenen Plane eine Graburne, die sie vom Zentralfriedhof in Stahns dorf gestohlen hatten, trugen. Auf mehreren anderen Berliner Friedhöfen wurden wieder bronzene Grab- Ketten und andere Einfassungen entwendet. Bon dem St.-Pauls-Friedhof in der Seestraße trugen die Diebe sogar ein drei Zentner schweres Grabdenkmal aus Bronze, das eine betende Frau darstellt, fort. Aus der Friedhofshalle in Stralau stahlen die Diebe für mehrere Tausend Mark Decken. Eine au« SO Personen bestehend« Gold schieberbande, deren Mitglieder sich durchweg aus Polen zusammensetzt, treibt im Schwarzwald ihr Un- wesen. Die Schieber suchen Gold- und StlbermÜnzen in großen Mengen an fich zu bringen, um dann das Gold nach Frankreich zu schmuggeln. Die Bande ist wohlorganisiert und soll, wie badische Blätter melden, iyren Sitz in Karlsruhe haben. Kirchennachrichte« sür Lichtenstein-Enllnberg St La«re«ti«»kirche. Heute Mittwoch abend 8 Uhr Helfervorbereitung mit Quartaloersammlvng tir Konfirmandenzimmer (Ende). Druck u. Perlag: Otto Koch L Wilhelm Pester. 3iir den gesamten Lnhalt verantwortlich: Wilhelm Pester in Lichtenstein Lallnberg. Ersch« Lag. - Post bei anstatt« Ami Nr e Stüdt. Lebe, Kartoffelver 8,00 Mk, vorm. 8—1 bis Ende «ei«desaa toffeln von im städtisch Straße und Rr. 1001- E«be am auf kürzere lung nur N beten, die s Pferdefleisch gegen Borte bis 2500. ' Preis für 1 Lichtenstei) SIL Wegen R S»««abe»d, Polizei- «nb baoamt, Mo tafle mit Sti ,b«chhaHerei Dienstag, d« mit Sewerb, ei»ig««gsani Arbeitsiiach« sorge gesch Stab MM 1. Das ! für das Buch 2. Wie sä Wochen behal Lesern strengst« bei Zuwiderha Behausung ab, von zwanzig Stad Di hat von Ostern ei Anmeldu aus ganz Licht nicht unter II o im Seminar er Auskünfte w Ilari Loläitr, lücdtevMll-ksIjuderg empfiehlt in xrükter äuswakl tle^en«ä8eke — 8cklip8e. ie in unserem Betrieb anfallende Asche kau» xXX mit Ausnahme von Freitag und Soun- s abend jeden Wochentag kostenlos ab- gefahren werden. Die Asche ist zur Wege- auSbeffernng uud zu Bauarbeiteu gut geeignet. Elektrizitätswerk Oelsnitz« Zollinhaltserkiämaaen hat ab-vgeben Die rageblatt-Druckeeei Einzelne I -weisen, daß es verboten ist, ra verabfolgen od Tie- Nickrv > «ns unter der folgende Regier Knpp—Lütk: Aber eine fach im Lanve I die Säbetoiktati Nun aber ist h st»Mn, vaß der das ganze Lan! * Aktionsausschuß die Auflösung r aufhaltsam, Die Waminenbrechen, W»ie NeSiernngss)