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*— Di« Nächtliche« für Bergleute, die nLchste Ostern an der Gewerbeschule Lichtenstein-Callnberg er richtet werden, sollen einem Bedürsnisse der Gegenwart gerecht werden. Unser Lebensinhalt ist auf unseren Beruf gegründet. Je tiefer wir unseren Beruf auf fassen, um io großer wird der Segen sein, der aus ihm quillt. Zur wichtigen Becufserfassung kann aber nur eine zweckdienliche Vorbildung führen. 3n den Fach klassen für Bergleute soll u. a. in Bergbaukunde von Fachleuten unterrichtet werden über: Lagerstätten nutz barer Mineralien, Logerungsstörungen, Verwerfungen, Schürfen, Bohren, Gewinnungsarbeiten, Ausrichtung, Vorrichtung und Abbau unter besonderer Berücksichti gung der Steinkohlenflöze, Grubenausbau, Förde.ung, Fahrung. Wetterführung, Rektungswesen, Wasserhaltung, Aufbereitung. Die Mineralogie und Geologie wird unterweisen in: Krystallographie (mit Kennzeichenlehre), Mineralien und deren Bestimmung, Gesteine und Ge birgsacten, Aufbau der festen Erdkruste unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse in den bedeutendsten Kohlenbecken Deutschlands. — Fm übrigen sei ver wiesen auf die Bekanntmachung lm amtl. Teile der heutigen Nummer ds. Bl. —n. *- Wo bleibt die Ler«mit1elfreihei1? Wie uns aus Dresden gemeldet wird, haben die Unabhän- gigen in der Volkskammer eine Anfrage an die Re gierung eingebracht, was sie zu tun gedenke, um die reichsoerfassungsmässtg gesicherte Lernmittelfreiheit in den sächsischen Schulen zu sichern. *— Entschädigung für verlorengegangene Postpakete. 3m Reichspostministertum wird, wie ver lautet, ein Gesetzentwurf fertiggestellt, der eine Erhöhung der Entschädigungssummen beim Verlust oder bei Be schädigung gewöhnlicher Pakete, soweit sie durch die Postverwaltung verursacht sind, vorsieht. Ueber die Einzelheiten des Entwurfs finden gegenwärtig mit dem Reichsfinanzministerium Verhandlungen statt. Die bis herige Entschädigungsgebühr betrug bekanntlich 3 Mk. für das Kilogramm, eine Summe, die bei dem heutigen Geldwert vollständig ungenügend ist. Auuaberg. (Amerikanische Hilfe.) Ein Vertreter der deutsch» amerikanischen Posamenten - 3mportfirma Willenborg L Co. in Newyork, der zu Einkaufszwrcken " hier weilte, hat seine Firma von der Not im Erzge birge benachrichtigt. Diese stiftete 150000 Mark zur Unterstützung bedürftiger erzgebirgischer Familien. Rotschan. (Aus Unwillen) darüber, daß ihm wegen verweigerter Arbeitsleistung die Erwerbslosen- unterstützung entzogen werden sollte, drang der Arbeiter Luckner in Rotschau mit einem Genickfänger auf den Gemeindeoorstand ein, um ihn zu erstechen. Nach ver- zweiseltem Kampfe und nachdem fünf Männer zu Hilfe gekommen waren, gelang es, L. zu üverwältigen. Meerane, (Alls der Heimreise gestorben) ist dec seit 16 Fahren im Auslande aufhältliche Herr Albert dessen Mutter hier Ziegelstrabe 29 wohnt. Er geriet in Pernambuco bei Beginn des Krieges in Zioilgefangenschaft. Aus dieser entlasten, packle ihn die Sehnsucht nach den Seinen daheim- Gin Wieder sehen mit diesen sollte ihm aber nicht beschieden sein, denn auf der Heimreise von Pernambuco nach Goten burg ereilte ihn der Tod. ' Leipzig. (Ermittelt.) Die auf einem Felde bei Paunsdorf ermordet ausgesundene Frauensperson ist als die 28 jährige, aus Schneeberg stammende Händlers- ehejrau Helene Martha Scheide erkannt worden. Sie war zuletzt in der Nacht des 26. Febr. im Brühl mit einem unbekannten Manne gesehen «Irden, in dem vermutlich der Mörder zu suchen ist. Die Ermordete ist beraubt worden. Der Täter hat u. a. ihre mit Pelz besetzte Samtmütze im Werte von 1000 Mk., sowie ihre Ledertasche an sich genommen. Vermischtes. -s- Paket-Diebstähle. Fünf auf den Berliner Postämtern 14, 17 und 40 beschäftigte Aushelser wur den wegen fortgesetzter Unredlichkeiten verhaftet. Der eine hatte mit Hilse gefälschter Adressen und Begleit- Karten sogar Wertbriefe veruntreut. Seine letzte Beute waren 16 goldene Uhren, von denen ec einen Teil bereits verkauft hat Es gelang den Nachforschungen der Polizei, auch eine Anzahl Hehler zu ermitteln und sestzunehmen. -s- El« verwegener Raubüberfall wurde am Anhalter Bahnhof in Berlin verübt. Bier maskierte Banditen drangen dort in den Kontorraum des Berliner Spediteur Vereins ein, schossen den 70jährigen Nacht- Wächter Ernst Skätsch nieder und raubten für 30 000 Mark bares Selo. Skätsch wurde so schwer verletzt, daß er bald darauf starb. Auf die Ergreifung der Bande ist eine Belohnung von 3000 Mark ausgesetzt worden. -s- Ivvoov Mark im v-z«ge Köln—Bern« gestohlen! 3m V-Zuge Köln—Berlin ist am 6. o. M. einem Möbelfabrikanten eine braunlederne Reisetasche mit zwei Riemen, enthaltend 100 000 Mk, meistens in neuen, grünen Fünfzigmarkscheinen, gestohlen worden. Als Täter soll ein 20 bis 25 Fahre alter Mann in Frage kommen, dec in Eisurt abends gegen 1l,30Uhr den Zug verlassen hat. Er war etwa 1,60 Meter groß, bartlos, und trug einen schwarzen Mantel und Hellen, weichen Hut. 1- Berkäufe an Ausländer. Der am Ham burger tzauptbahnhof gelegene Geschästspalast Bieber- Hous wurde für 12 Millionen Mark an eine auslän dische Finanzgruppe verkauft. Die Gesellschaft beab sichtigt, in ihm ein großes Warenhaus, ähnlich dem Pariser Louvre zu errichten. Der Hamburgische Staat erzielt aus dem Berkaus 600 000 Mark an Steuern. Sämtlichen Mietern des Biebechauses, auch dem Kaffee- und dem Weinhaus, soll gekündigt werden. Auch der Cityhof in Hamburg ist für 2z Millionen Mark ver kauft worden. -j- Wa« alle« a»fgek««ft wirk. Au« Regens» bürg wird geschrieben: In letzter ZeiN herrscht «in starker Zustrom von auswärtigen Reisenden, die be sonders Automobile zu kaufen suchen. Jeder alte Ka sten, den der Besitzer itN normalen Zeiten zum alten Eisen hätte legen wüsten, wird gekauft, und zwar zu unglaublich hohen Summen.MBesondersHReflektanten aus Nürnberg und Sachsen treten auf. Bor kurzem waren auch viele hier, die Silber, besonders alte Taler, auskauften und die einheimischen Aufkäufer Überboten. Die meisten auswärtigen Reisenden stellen aber gegen wärtig die Holzhändler und -Agenten, da in Holz der zeit verdient wird. Sächsische Händler, besonders auS Chemnitz, bereisen neuerdings die Oberpfalz und kaufen Hunde zu hohen Preisen zu Schlachtzwecken. -s- Der Schatz im Sarge. Aus Hamburg wird geschrieben: In einem Wterwagen, der mit dem nächsten Zuge nach Dänemark abgehen sollte, stand ein großer Sarg, dessen Begleiter in schwarzer Trauer- Kleidung mit Zylinder die Totenwache hielt. Die Papiere waren in Ordnung, auch ein Ausfuhrschein war ausgestellt. Der trauernde Hinterbliebene ließ den Sarg nicht aus den Augen, lief mit einer Leichenbitter miene umher und weinte bitterlich; man hatte tiefes Mitleid mit dem Manne, dessen Liebstes dort im schwarzen Sarge im letzten, langen Schlafe lag. Nur einem Arbeiter kam der Sarg ungeheuer schwer vor; nach seiner Meinung mußten mindestens zwei Tote darin ruhen oder — etwas anderes i Man machte sich an die Oeffnung des Sarges, was der entsetzte trauernde Hinterbliebene vergebens zu hindern suchte. Als aber der Sargdeckel abgehoben wurde, war der Begleiter plötzlich spurlos verschwunden. Der Sarg barg keinen Toten, sondern war mit Gold- u. Silber waren im Werte von Hundecttausenden angefüllt, die nach Dänemark geschmuggelt werden sollten, Der Schatz im Sarge wurde beschlagnahmt. Bisher hat sich der „Leidtragende" nicht wieder angesunden. ß Ein verwegener Raubmordversnch wurde am Mittwoch nachmittag in der Potsdamer Straße in Ber lin verübt. Der Kaufmann Karl Horn hatte auf der Straße einen Mann getroffen, den er vom Felde her kannte. Er. weiß aber nur, daß der Mann Meyer heißt. Ter Kriegskamerad erzählte Herrn Horn, daß es ihm nicht sonoerlich gut gehe, und Horn lud ihn bereitwilligst in seine Wohnung ein, um mit ihm zu beratschlagen, wie ihm wieder auf die Beine zu helfen sei. Während der Unterhaltung bot er seinem Gast auch eine Zigarre an- Meyer grb vor, er werde aus seinem auf dem Flur hängenden Mantel Streichhölzer holen, zog aber plöhlich aus der Manteltasche einen Revolver hervor uno gab auf seinen Gastgeber einen Schutz ab. Tie Kugel traf Horn in die Brust. Ter Ueberfallene behielt aber Kraft genug, sich auf den Räuber zu stürzen. Zwischen den bciben Männern kam es zu einem heftigen Ring kampf; Meyer ergriff schließlich die Flucht und entkam. Er wird jeyt von der Kriminalpolizei gesucht- Suchende Seele. Roman von AnnyWothe. .>. Nachdruck verbot'N. „Ich danke Ihnen, Madame Biermann", sagte sie, oie alte HaiG liebkosend gegen ihre weiche .W.rngs ziehend, „Sie sino so gut zu mir." „Ra, gehe man Kino, und grüße die Eltern Mutter soll nachher mal herüber kommen, ich müßte mal mit ihr relxn, und dann vergiß nicht, Bllle du mußt was lernen. Mein seliger Mann —" „Ja, ja, Großmutter, wir wissen schon, das war 'n guter, ein schöner und feiner Mann", unterbrach Gerd lachend Mas..mc Biermann, die ihn entrüstet ausah. „Baß doch man bloß den Seligen aus dein Spiel. Lilvlie wird schon wissen, ob und was sic lernen will- Irl, denke, du bin sawn wichtig klug, Abgangszeugnis Nr. 1, hoyere Töchterschule mit Aufzeichnung- Na, mehr braucht doch ein Mädchen nicht zu wissen." „Vater meint, ich sollte das Hehrerinne'.' Examen machen." c „Grundaütiger, ein, Schulmeisterlein! Ni, Bills, du wirst dich oorh nicht mit so Nichtswürdigen abraeteru. Pla, und rwun die Arbeit! Ich denke mir als das Schreck lichste im Lc^en sich sein Brot selbst verdienen zu müisen." „Und ick) würde stolz darauf sein, wenn ich es könnte, Gerd", sagte Sibylle leise und sah still durch den iw Fi nhlingöichein prangenden kleinen Garten in die blaue Luft. „ Na, ihr seid ja alle sonderbare Schwärmer", nickte Gerd. „Älso, adieu, Kleine, grüße mir die be dr.; Alten und nachmiltags komme ich mal auf ein Stündchen. Hab: ihr denn wenigstens einen anständigen Nwfiuchen ge backen r" Sibylle nickte ihm glückselig zu. „Tu lammst? Ach, wie lieb von dir. Rochus und Arid kommen auch." „Natürlich, die müssen ja immer bei euch kleben. Wenn uh nur wüßte, woher Rochus all di? '.lest n'wmt.' Es war wie ein leises, ncidvollos Grollen in der Stimme des jungen TfsfzierS. Tie alt? Frau am Fenster hatte schon mehrv! As den Kopf geschüttelt, als Zeichen, daß sic nicht verstond, waS die leiden redeten. „Hatz die Bille lausen", sagte sie nun halb ärgerlich, Ihre Mutter wartet. Sobald Astrid nach Hache lowmt, werde ich ihc sagen, daß du dageweseu bist, Bille, Adieu, Kind." Sibyue küßte noch einmal die Hand der alten Frau, die ji« während ihrer ganzen Kindheit liebevoll behütet, dann ging sie, Gerd strahlend zunickend, aus dem Zimmer. „Ein hübscher Balg, eine nette k.eine Krabbe gewor den", sagt? Gerd, sich behaglich in einen Setzet wer fend und seine langen Beine weit von sich streckend. „War am Ende doch übereilt, für den Nachmittag meinen Besuch uuzutrggcn — man ist jeht so glücklich „drumrum" gekommen, und es ist am Ende unklug, jent wieder von neuem anLufangen." ' Tie Kein- dürre Gestalt der Madame Biermann rich tete sich h„ch in dem aiten Lehnstuhl empor. „Soge mal Gerd, schämst du dich eigentlich gar nicht. Hast du vcr- gesstn, ivas Sibylles Mutter für dich und Rochus ge tan? Hast, du vergessen, daß sic, als deine Mnitw.starb und dein Ve.Gr sein ganzes Besiotam und dar deiner Mutier oeuorrn es war, die euch, nein, uns cble Pflegte und r.er„nate? Was hätten wir wohl alle ohne oie starten Hände, den starten Willen jener Frau angcfaa- gen, als alles über uns zusammenbrach? Sie war nicht nur die WiA'chaslerin deiner Mutier, sondern sie war eine Freundin, das vergiß nie. Sie hat auch vow ersten Tage eures Gebens an behütet und geliebt. Sie hat gelnlscn, gedarbt, gesorgt, nicht nur solange sic in un serem Hause war sondern auch daun noch, al' jie längst Meister Borgers Frau geworden- Und ist nicht allein, auch ahr Minn hat geholfen, wo er konnte, und das Kino war immer Astrids und eure Spielgefährtin, das ist uns allen ans Herz gewachsen. Auch dir, Gerd! Und nun kommst du und willst dich drücken und nicht mal heute am Einfegnungstage zu einer Tasse Kaffee rübec- gehen, weil du weinst, es wäre eine Schande für den bunten Rock, den du trügst. Es wäre ja eine Schande ihn zu tiamn. wenn er dich hindern sollte, di' Pflicht der Tonkbarkeit zu üben- Ich weiß schon alles, was du sagen willst, ich kenne ja deine Ansichten", fuhr die alle Frau fort, „du meinst, du hast deinem S'and' äußer liche Rücksichten zu bringen, und die Tischlerfawilie da drüben wäre kein Umgang mehr für den Leutnant. Tie Tischlersleute waren aber gut genug, dich und deine An gehörigen webr als einmal aus der Patsche zu reißen. Tazn war dir wohl der bnnlc Rock nickst zu sein?" Gerd rückt' Ungeduld g aus seinem Lessst hin und her. „Tu übertreibst, Madam Biermann", sagte er, ge lassen ein Ziaarctren Etui ans der Tasche ziehend und sich nachlässig eine Zigarst e anzündend. „Ich habe ja gar nichts gegen Bergers, ich liebe sic sogar. W,hr- haflig, Malter Hotte ist wir ans Herz gewachsen und für ihren biederen Alten habe ich auch viel übrig, und die Kravbe erst der reine Zucker, Grotzmutt-r, aber du mutzt doch zngeben. Großmutter, daß gesellschaftlich sich die Sachs mit der dicke» Freundschaft nicht durchführen ; läßt. Laß Astrid mal erst ein Paar Jahr? älter fein, dann wirst du gewiß auch einsehen, daß es nicht mehr s mit dem Verkehr so geht. Mein Gott, dar nu kann man ! ja ganz nett mit den Leuten sein. Ihr aber scheint ohne Btlle hier ja schon gar nicht wehr atmen zu können, und ich! fürckcke cs wird eine Zeit kommen, wo sie euch geniest t uno das möchte ich weder euch noch dun Mädel wünschen." „Tu bist brutal, Gerd." „Mag sein, aber gerecht. Ich weiß, Mawt ist gan- meiner Ansicht." . . Tic alte Frau richtete sich kerzengerade in ihrem Sessel auf. „Tie zweite Frau deines Pater-'", entgeg nete sie aowei'end, „hat stets besondere Anstchien von Reckst und Pflicht gehabt — sie kann diese Frage nicht entscheiden, wmt sie die klaren rechtlichen Augen jener einfachen Frau dort nicht liebt, die alle Perhastnisie der Hessensteins so genau kennt, die deine neue Mutter so gern r-.ri: ecken möchte. Und doch kann auch sie die helfende Hand jener Frau nicht entbehren, die ihr, so. dumm das auch klingt, nicht sein genug ist." Madame Biermann lachte leise vor sich hm. „Nicht sein genug, gerade so wie ich. Sie kann cs deinem Pater noch heute nicht verzeihen, datz er eine Bürger liche zu seiner ersten Frau machte, die ihm noch dazu eine alte Schwiegermutter hinterlaßen, die man nicht abtun kann weit die Schwiegermutter noch ein paar Kristen gerettet hat aus all' dem Glanz früherer Tage, Madame Biermann, wer fragt danach und was veoeutet sie euch und allen, die mit euch verkehren? Sie kennen sie kaum und on — du schämst dich auch deiner alten ungebildeten Großmutter, die ekn braver Mann einst aus purem Mitleid zu seiner Fran machte Za, leugne nicht, ou schämst dich auch. Denkst du vielleicht, ich hätte es nicht bemerkt, wie du mir neulich unter den Linden begegnetest und einige deiner 'Kameraden eine höhnische Brw'rkunR über die alte Frau mit der blauen Pcrlcnlaschc machten; wie du verlegen fortsahst, anstatt oen onwm.u Paffen zn sagen: Tie aG Frau da ist Madame Biermann, meine Großmutter, die jedes Kind kennt uno achtet, die mir aus der Tasche Hunderte von Aepscln geschenkt hat und Hunderte von Weihnachtsge schenken sür wich darin heimgetragen hat. Pfuß schäme dich, Gero." Ter junge Offizier war aufgesprungen, seine schlan ken weißen Finger bebten nervös, und eine glühende Röte hugc.stc über das hübsche offene Gesicht- ...... - " (Fortsetzung folgt.) Tol als „Onlel Nleibi heraus, daß das M lerin namens Bütt Strafanstalt Boigl Sonntag gelang « * Leipzig. (Jun Schleichhand.ls mi Gerichte zu verantt Erich Bretschneider, Herman Sruhmidk schinenschl^sscr Erst zig. Franz Schmii der jnr vergangene lernt, daß; er in d« kenfrei" käuflich er der den Schmidt, t lohnenden Posten L erbot fick selbst z> digte sich atto bei ob er ihm 2ö Zent erklärte sich dazu 200 Mark für den b seinen Bruder an ein Automo<.il, H freiwilliger au, setz! das Gewehr um, l Anschein vckam, ui sie die 2ö Zentner sie nach Leipzig, - Mark Pro Zentner 290 Mark pro Ze eine Proout.enhän! auch ein Strafver in Mengen von ei 2,öy Mark bis 3 M Schleichhandels uni mungen d:s Gesel straft ist, wurde de schuldig befunden. Schmidt n ußte trm leit angenommen Dem Ortsoerein steht miet ei« kleiner Y ZV Telegr. * An * * * Bei bestens empfohlen. vixone Koi > Viollaon-Pi Ll «ult blockscbtunxsvol Wh-f z Sonntag, den MINI-,)» Ss Für gnte Küch« Um gütigen Z GeschL Rasche Hi Harnröhrenleidt in kürzester Frist, Einspritzung und sofortigeHilfe. Ueb< Broschüre erschiene und Hunderten fn düng gegen 1,— Z i» verschlossenem l ar,t De. neek. damekstr. 123 B. SpnntaOe 10—11 erforderlich, damit d