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Lichtenstein «Lallnberger Tageblatt Vellage zu Nr. 55. 1S20 Wirtschaftsministerium G- p»ig. geliefert weroen mußte und die sich mit allen Kräften ru^gskoalitio» bach nicht zu erwarten Huzeiche» wechsel.) Mit nächste ch, welcher erst seit )er unseren Ort, um folgen. Auch Herr vor allem! aber jedweden Versuchen, durch Tariiverträge weitcrgehende, gesetzlich nicht begründete Rechte zu er- laugen, durch unbeoingt solidarisches Vorgehen entgegen- zutreten- Ar MMi ZsüMtlMn M im SrlllMWM mindestens jedoch Fllr die Impfung von Beständen eines Gehöfts je mindestens jedoch Die neuen Gebührensätze treten Dresden, am 3. März 1920. bemüht, von ihrem Stützpunkt Bratislava (Preßbürg! aus einen stärkeren Anteil am Donauverkehr zu gewinnen. Daß aber für die Tschecho-Slowakei als Welthafen in erster Reihe Hamburg und nicht etwa Triest in Frage kommt, ist nicht nur im Versailler Friedensvertrrg (Art^ 368) zum Ausdruck gebracht worden, sondern es ent spricht vor allem den natürlichen geographischen und wirtschaftlichen Bedingungen. Es wäre ganz unbegreif- lich, wenn die Tschecho-Slowakei nicht den ungeheuren Nutzen erkannt hätte, den es für sie haben müßte, wenn sie nun Donau und Elbe durch eine Kanalverbindung zusammenschlösse. Tatsächlich sind auch di.» tschecho- slowakischen Politiker und Wirtschaftspolitiker nicht einen Augenblick hierüberl im Zweifel gewesen, und si- haben deshalb schon längst mit Hilfe des Obersten Rates der Alliierten von der deutsch-österreichischen Regierung die Herausgabe aller in Wien in langen Jahren bearbeite ten Pläne für den Elbe—Oder—Donau-Kanal erzwun gen. Sie haben aber auch weiter schon 1912 in Pardubitz, Prorau usw. Baubureaus, sogen. Exposituren, errichtet, die die Einzels läne für den Elbe—Donau-Kanal auszu- arbeiten haben. Welche Anschauungen über die unbe dingte Notwendigkeit des Baues des Elbe—Donau-Kanals in der Tschecho-Slowakei bestehen —> das .Interesse an der Verbindung zur Oder scheint geringer zu sein, vffen- bar weih man es gar nicht für wünschenswert hält, auf diese Weise die oberschlesische Kohle billig nach Wien, Budapest uno dem Balkan gelangen zu lassen — geht mit aller Deutlichkeit aus den Verhandlungen der beiden grossen Wasserstraßentagungen 1919 in Pardubitz und Olmütz hervor. Nederdies hat «och vor wenigen Woche» der tschechische Handelsminister die Notwendigkeit die ses Bauunternehmens ausdrücklich festgestellt." eich stelle des RcrchSnve- reisen verlautet, Lich Maasmehrheit, Zen- oben, das Reichsnat- hast weniger geführt ialdemokratie ist die- rchnet mit der Mög- :it über diese Frag« liehrheitsparteien. — nehr in fein Finan.»- in parlamentarische» dem sind die pr-ußi- ebenfalls beoenklich ische Verfassung und zung mit dem Haufe niner deutlicher von Bell gesprochen der f das Reich durch den rden soll. W-nil Man isen große Nrnufrie- schwächliche Haltung zeblich unsere äußere geraten sein sollte) tschaftsminister wahr- >s Leben ansgehuucht rmaßen ein Bild da- Regierung knackt und 15,00 - über 100 Schweine 0,75 Mk. 120,00 - sofort in Kraft. 191 V V Fern. -erg, 6. Mürz. f dem Spielplan der morgen befindet sich Im Panzergewölbe" spiel. Sonntag von statt. mt heute und morgen Lächeln der kleinen Hauptrolle zur Bo» ips Lustspiel gegeben — 70. Jahr-a«-. — Sonntag, den 7. März Verordnung über die Verpacht««? von Obft»«tz»«ge» im Jahre 1020. Auf Grund der Verordnung über die Errichtung von Preisprüfungsstellen und die Bersorgungsregelung vom 25. September/4. November 1915 (R-G.-Bl. S. 607/728) und der Bundesratsoerordnung über Aue- i Kunstspflicht vom 12. Juli 1917 (R.-G.-Bl. S 604) , wird unter Aushebung der Verordnung des Wirtschafts- j Ministeriums vom 14. Mai 1919 — Nr. 746 vO 1 — ' (Sächsische Staatszeitung Nr. 110 vom 16. Mai) fol- gendes angeordnet: l. Das Wirtschaftsministerium wird bekanntgeben, von welchem Zeitpunkt an der Abschluß neuer Pacht verträge über Obstnutzungen von Kirschen, Aepfeln und Birnen wieder zulässig ist. Bis dahin ist der Abschluß untersagt und sür dos Jahr 1920 unwirksam. Pachtverträgen stehen im Sinne dieser Verordnung andere Verträge gleich, die den Uebergang der Bersü- gungsberechttgung über die Obsternte vom Erzeuger auf einen anderen bezwecken. II. Pachtverträge über Obstnutzungen von Kirschen, Aepfeln und Birnen Haven nur Gültigkeit, wenn sie schriftlich unter Benennung der Pachtsumme und des vor der Verpachtung abzuschätzenden voraussichtlichen Ernteergebnisses abgeschlossen sind. Eine Ausfertigung des Vertrages ist binnen 8 Togen seit dem Inkrasttre- ten dieser Verordnung bez. 5 Tagen nach Abschluß des Vertrages vom Verpächter dem Kommunaloerband in dessen Gebiet die Obstnutzung liegt, einzureicheu. Gleichzeitig mit dieser Einreichung sind unter Benennung der Pächter und Erträge die Pachtpreise, die in den Jahren 1914, 1915, 1916, 1917, 1918 und 1919 sür Dresden. 5. Mürz Ter Verstand hes Verbandes sächsischer Industrieller beschäftigte sich in feiner lebten Sitzung auch mit dem nunmehr in Mast getretenen Gesetz über die Betriebs räte Und sprach sein lebhaftes Bedauern nu^, daß die oou der geü-mte» deutschen Industrie in voller Einmütig- keit ausgestellten Mindestforderungen trotz ihrer beacht lichen Begründung nicht erfüllt worden sind. Tie Be- sürchtnng. daß die Betriebsräte zu einem Tummelplatz Politischer und wirtschaftlicher stampfe und dadurch in ihrer produktiven Arbeit behindert werden, sei nach den schon jetzt von den beteiligten streifen ausgegebene» Wahl. Parole« und nach der Form des Wahlkampfes nur zu berechtigt Es werde daher wesentlich vo». dem Verhaf ten der Betriebsräte selbst abhängen, ob die Betriebe nicht durch unvernünftige Handhabung dec den Betriebs räten durch das Betriebsrätegesetz gegebenen weitgehen den Rechte doch zur Stillegung gezwungen werden, um der Untergrabung ahrer wirtschaftlichen Ex stenz zu ent gehen Ter Vorstand beschloß, beim Verband eine mit der gleichen Einrichtung beim Reichsverband der deutschen Industrie zusammenarbeitende Beratungs- und Ans- kunstsstelle für die ans dem Gesetz sich ergebenden Fragen till-urWen und an die sächsische Industrie den Appell e), der von seinem Hartmannsdorf bei iaket, enihiltend 40 thandschuhe in Grau in Burgstädt abzu- Zuges in Burgstädt von ihm benutzten er den Verlust des ich nach dem Abteil oiedersinden er Tasche gestohlen!) n Studenten aus Al- Hansa Hot st in der nach der Hosmeistc» Mark gestabten tvor- 50-Marlstbewo, 5000 empel de>- „Le.suiger er Briefumschlag ist, u einem Mu-fc-mden che» GeldbeGeg, dem unaufgeklärte Weise reiche einer dreisten Ztg": Kürzlich fiel i Neustadt ein-ur dort etwa 40jährige Land-- -eiiersdors bei Räde ls auf Wine mitleidige gtlinde nach Dresden gelassen mord'». Da ergab, daß bas Fräu- laisfähige Ritterguts- abgeneigt wäre, das Gut dem Scbwiege» euer, siedelte mit der el über uno war auch ihr ins Vogtland »ü r bringen. In Elwm- itochter" ein Fraulein, Angaben zur Heraus- von über 2000 Marl «sich die Ehemnitzeri« d die Fahrt mS ivotzt- N. trat zunächst nicht WsvsttoWeV, ßnndsm dieselbe Obstnutzung bezahlt worden find, sowie Zahl der tragfähigen Bäume der Obstnutzung und ihr durchschnittliches Alter anzuzeigen. Auch ist eine Be scheinigung eine« amP achtoertrag nicht beteiligten obst- kundigen lDritien über di« Richtigkeit der Zahl und der Altersangabe der tragfähigen Bäume, sowie ein Gutachten über den /voraussichtlichen Ernteertrag dem Kommunaloerband vorzulegen. III. Der Kommunalverband ist berechtigt, Pacht verträge wegen übermäßig hohen Pachtzinses nach An hörung von Sachverständigen für da« Jahr 1920 für unwirksam zu erklären, soweit nicht die Vertragspar teien binnen einer vom Kommunalverband zu bestim menden Frist die schriftliche Vereinbarung einet ange messenen Pachtzinses nachweisen. IV, Alle Verpächter und Pächter von Obstnutzungen find verpflichtet, dem Kommunaloerband und seinen Beauftragten — die zur Geheimhaltung verpflichtet find — jederzeit zu gestatten, zur Ermittlung richtiger Angaben ihre Geschäftsbriefe und Geschäftsbücher «n- sehe» zu lasten. V. Wer diesen Vorschriften zuwiderhandelt, insbe- sondere wer die nach II erforderten Angaben nicht oder falsch erstattet oder die Einreichung der Pachtverträge unterläßt oder Pachtverträge mit falschen Angaben ein reicht, oder wer auf Grund einer ungültigen oder für unwirksam erklärten Vereinbarung eine Leistung voll zieht, wird, soweit nicht höhere Strafen verwirkt sind, mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 15600 Mark bestraft. VI. Diese Verordnung tritt mit Ihrer Veröffent lichung in Kraft. Dresden, am 3. März 1920. 252V 6 Wirtschuftsministerl««, Landeslebensmittelamt. Das Wirtschaftsministerium nimmt mit Rücksicht auf die große wirtschaftliche Bedeutung der Gesunder haltung unserer zuteil ohnedies stark verminderten Schweinebestände Veranlassung, erneut vuf den Wert der Sch«tzt«»f»«O»« gegen Le« Schwel«erotta«f aufmerksam zu machen. Dabet wird daraus hinge wiesen, daß für Rottaufschutzimpfungen, welche die Schwetnebesttzer in den Monaten April bis Juli jedes Jahres freiwillig durch Tierärzte ausführen lasten wollen, der Impfstoff kostenlos zur Verfügung gestellt wird, sofern mindestens der vierte Teil der Schwelne besitzer einer Gemeinde bis Ende März jede» Jahres die Vornahme der Impfung beantragt. Die Kosten der Impfung selbst sind von den Besitzern zu tragen. Näheres ergibt sich aus den mit Verordnung vom 20. Januar 1917 veröffentlichten Grundsätzen für Schutzimpfungen gegen den Schwelnerotlauf (Sächs. Staatszeitung und Leipziger Zeitung Nr. 23). Die dort unter l) Absatz 3 vorgesehenen Gebührenhöchstsätze für" Rotlaufschutzimpfungen werden aufgehoben und mit Rücksicht auf die bestehende Teuerung wie folgt festgesetzt: Für die Impfung von Beständen bis zu 10 Schweinen eines Gehöfts je 1,5,0 Äk. mindestens jedoch 4,50 - Für die Impfung von Beständen bis zu 100 Schweinen eines Gehöfts- je 1,20 Äk. Stt MSSel'Sms-SM. Der Elbe—Oder—Tonau-Kanalverein in Dresden vereisen.Ucßt gegenüber riner pessimistischen Aevßerung des Smioikus des Verbandes Sächsischer industrieller scher den „Traum eines Elbe—Over—Tonan-Kanals" eine Ertlarung, da' eine solche pessimistische Auffa'sung durch aus unbegründet- sei — es seien im GegenteL die Aus sichten nie günstiger gewesen als jetzt. „Denn", so heißt es, „iusolge der Friedensvcrträge von Versailles und St. Germain ist die Tsclwcho-Llowakei jetzt die Beherr scherin der oberen Elbe und der oberen Donau Unter Führung der Zjvnostenska Banka in Prag ist schon eine große tschechische Fluß- und KanalschiffahrtsgsseOfchast gegründet worden, der bereits ein Teil des ZÄifsL. Meile vnklW !SW«n Unkel»- nt MillMMmliei. iSZ) Nach dem mit Anlauf dieses Monats erfolg ten Uebcrgang der sächsischen Staatsbahn an das Reich, wird unsere sächsische Regierung in die Ausgestaltung des Eisenbalmwesens innerhalb des sächsischen Staats gebietes nicht mehr viel zu sagen haben Insbesondere werden unter der neuen Berliner Leitung die Verkehrs- berhältnisse in unseren abgelegenen und nicht leicht für Eisenbahnen zugänglichen Gebirgsgegenden sicher nickt mehr die jorgsame Würdigung erfahren, wie dies früher seitens der sächsischen Regierung geschah. Aus diesem Grunde hat, auch die jetzige sächsische Regierung auf die Ausgestaltung der Automobil Linien besonderen Wert ge legt und caronfhin gearbeitet, ganz planmäßig überall dorthin Automobil-Linien für den Personen- und mög. licherweise auch Frachtverkehr zu führen, wo eine Eisen bahn nicht hingelegt werden konnte, nnd wo nnGr der neuen Rcgicrung auch feine Aussicht besteht, daß jemals eine Eisenbahn hingeführt werden wird. Tiefer Plan der sächsischen Regierung wird nun mit einem Male gefährdet durch das Bestreben aes Reichs- postmimsteriumS, den gesamten öffentlichen Kraftmagen verkehr von -lerlin aus zu organisieren und zu leiten. Tas würde dann dazu führen, daß unserer sächsischen Verwaltung die letzte Möglichkeit genommen würde, un- jereu besend-rs gearteten sächsischen BerkehrSaerhält- msseu einigermaßen aus eigener Machtvollkommenheit Rechnung tragen zu können. Wie wir hören, ist die säch sische Regierung" entschlossen, gegen die neuerlichen Ber liner Pläne s'ch mit aller Entschiedenheit zu wehren. Zur Ausgestaltung des Kraftwagenverkehrs -In Sachsen ist bekanntlich schon vor längerer Zeit eine , Krntwageu- veilebrs Gcfeltschaft im Freistaate Sachsen" in der Iorm einer 0) m b H. unter Beteiligung d?S Ltaa'eS, der Bezicksfr.feu Städte und der Bezirksverbände gebildet worden- ZNklWW «MlWN les LMM«. Reichskanzler Bauer sagte zu einem Sond>'rdericht- erjtalter des „Pester Llovd": Die innerpolitiiche Lage kann im Augenblick als außerordentlich befestigt angesprochcn werden. Tie Mög lichkeit, den notwendigen inneren Bedarf dec Kohlen zu decken und gleichzeitig die jm Friedensvertcag vorge sehenen Kohlenlieferungen au die Entente zu leisten, ist an eine arbeiterfrenndliche Regierung geknüpft. Nicht nur jetzt, sondern auch für die nächsten Jahrzehnte werde eine deutsche Regierung, die in der Arbeiterpartei nicht Sitz, Stimme und Einfluß hat, unmöglich fein. Wenn die Wahlen vielleicht auch eine Stärkung orc Oppo sition im Parlament auf der Rechten und Linken bringen, ist eine Aenderung in der Zusammensetzung osr Regie- einer langsamen Besserung der wirjschaßlichea Verhält nisse Mehren sich in den letzten Monaten. Die llebr-r- winduna der Kohlenmisere hängt von den LiGeruugs- forderungen der Entente, die Einfuhr genügender Roh stoffe von der Rekonstruierung des deutschen Kredites ab und das Valutaproblem ist verflochten mit ä?c Volks- und Jinanzwirtschast der ganzen W.ll Tas allgemeine Valutaetrnb Teutschlands und der Länder der früheren Donaumonarchie muß diese au neuem niltichaßücheu Zu sammenschluß zwinge». Sie werden zu einer Act Ba- lutaelcndsaemeinfchaft gedrängt sein. Es ist za hoffen, daß eme internationale Valutakonferen; versuch.'» wico, auf dem internationalen Währungsmarkt das GKichge- wicbt hcrzustellen, ohne das eine Art wirtschaftlich»'' und Politischer Beruhigung in Europa nicht möglich ist. Aus Nah und Fer». Lichtcnstcin-Callnberg, ü Mar» *- Zur Erhöhung der Pssttarife schreiben die .Dresdner Nachrichten": Die Reichspost- und Tele- gimphenrerwaltunq muß sich sür bankrott erklären. Si» lau» nicht mehr ihr.- ursprüngliche Aufgabe den Ver kehr zu fördern, erfüllen- Sie hat eine neue Ausgabe^ und die ilt, den Verkehr herabzudrücken, ihn zu hemmen, zu vermindern. Tas ist der ausgesprochene Zweck der j Tariserhöbunarn, über deren Sätze das Postministerium i uno der Vlrk'hrs-Beirat sich geeinigt haben und di^e j Erhöhungen — vorüber ist Man sich jetzt schon klar — l we, den es nicht verhindern, daß die Reichspost, die frnh'r > tteaerschüs'c an die Reichskasse abwarf, weiterhin mif I eincm Milliardendcfizit geschlossen wird. Man ist sich klar, daß jede Tariferhöhung nur zu einer weiteren Geld- cutnertupa führt und neue Forderungen bringt- Nun verspricht die Verwaltung, daß sie, nachdem sie höhere Ansprüche bewilligt habe, auch höhere Leistung-n for dern werde. — Im übrigen sei die Meldung dabin er gänzt, daß di: neuen Sätze bereits am 1« Lk<tl eimze- fithrt ««dea- . . . o _ _» zu rickccm durch feste» Zusammenschluß den aus dem s Parks der Ersten Donan-DampfschiffahrtsZeseMchaft NuL- Gesetz sich ergebenden nachteiligen Wirkungen 5» begegnen, geliefert weroen mußte und die sich mit allen Kräften m LOO 000 Mark ab- ;uc Messe w ilenven i Nachun'taossrunden iebolaget in Malmö vitbricf mit dec Num- muttick von ihm ver erb Ein angeblicher c i» Wirklichkeit Otto re JustruMeNtenhand- in Werte von L0 000 mächst diesen Flügel, nr vorübe'-gckenb ge- chafien, um ihn als- Geliebte, eine Frau Schwindelei tatkräftig le: werben, daß diese cke Betrügerei-'» ver- wolieu sich recht bald