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'w^-7-y — Die heutige Nummer um saht 4 Seiten. ß Porzellan !-j cr- . 4.25 es cre nd ci- :d« 'd. !en Itautksu» 8el»v»«Zcen ktrkedilviseke ^snk. k. k. m. b. ü. 8ekiieödesgHöi>stSi!töZ - iisttsnstsm - IMer i. 8s. nd ea l:«it ms. der : in vom Kon iter- erft- «st- 4iich Da- nicht iaise» sein« st bi« iclbet ein- niste« ulbit» -erle« -ruckt cti- Uel- i"er 'nix !ück- Willkommen ihr Leiden! «s zittert das Laus, Dem ihr seid ein Fremder geworden - Zu Ende das Sehnen, zu Ende der E .auH Zu Ende das greuliche Morden! sch len Vorvestli»»» HrSUlt-SvwNUNMg» cd, Hk hts- lvei« lül t 0(1^ nach its- 'nde ien> sol»> iüg- ans- eins iiet. Hcn, kam auf Ans icht. als )en ni-at »sten legt, und me-- - Dresden. Zum Oberschulmt für da» Volksschul wesen ln Sachsen ist Privatdozent Weid in Jena ernannt worden. Bern »V« V, 27. Nov. SomkaL den I. Ndvenk, fin det abend» 8 Uhr in der Kirch« «in Kirchlicher Volksabend statt in Gestalt eines Johannes Falk-Abend». Kr. Pfarrer F-r i « d - rich - Grünlmtn wird über den groben Wohltäter Johanne» Falk sprechen, der srelw. Kimheirck-or und di« Kantorei werden Lhorgesäng« und Lr. Kirchschullehrer Nb,« l Orgelvorträg« bieten, auch socken einig« Deklamitonen vorgetragen werden. Ein« Sammlung zum Besten der diesjährig«» Weihnachtsbeschemng für unser« Armen und Alten soll wühr«nd d«r nbends veran staltet werden. Möchten auch aus'diesem Grund« recht rssele SNSnner und Fronen zusammenkommen. srn. teilt« etrieb sollen. Auch crden, c Ge- Ns^ o- '--rü ojs- Im srslsn Skoek Lroks 8pi8lMrensll88tkHllng GefchKMchos. Die Bilanz-Brille ist eine Methode, welche durch klare Dar- tellung einer Bilanz der Praxis unbedingt zum Ziele, Beherrsch ung der Bilanz, führt, denn es sind darin leicht faßliche und zu treffende Bezeichnungen für die entsprechenden Wege angegeben. Die Entstehung und das Mesen der Bilanz ist so sicher dargestellt, wie es nur vielseitige Erfahrungen in der Praxis ermöglichen. Ein fache FormclnN klären jeden Zweifel über alle in der Praxis vor kommenden Bilanzposten auf. cht ;r- ver, Han» mge» dem Frei. Ber- r. Wi« uhrt. Ne- „faßt inem WMKVMMSN r Willkommen ihr H«ld«n! willkommen im Land: Euch grüßen di« Flüsse und Seen: Nun habt ihr dem Feinde den Rücken gewandt, Nach großem, gewalt'gem Geschehen. > Willkommen ihr Helden! dir Hekmat «uch roinN, Euch grüßen die Berg«, die Tal«: Wenn auch euer Siegesstern flackernd versinkt, Es sprühet die Dankopserschale. Willkommen ihr Helden! euch grübet di« Stadt. Des Derskirchseins ragende Spitze: Nun seid ihr der Leiden und Schreckniss« satt, Der guckenden Kälte und Hitze. Abba, v« km Krka« geschaffenen Zwangswirtschaft und Auf lösung der Kriegsgesellschaften, sreilxltliche Gestaltung der Ge. meindroerfassung, «in «tnheitliches Steuersystem, scharse Er fassung d«r Kriegsgewinne, ErmVglkchnnz d-s Ausstil «« von der Volksschul« zur yüher«» Bildung, Mitarbeit der Frau im bssentliche» L«b«n u. a. * Lausschlachtungen. Mit Rücksicht auf die Lage der Karloff«!, und Eetreideverforgung hat d«r Staatssekretär des Neichrernährungsamts die Bundesregierungen «rsucht, an zuordnen, dab di« Hau-schlachtungen bi» rum 31. Dezencber 1918 beendet sein müssen und nur in besonderen Ausnahme fallen «in« Verlängerung d«s Termins rugelassen ist. Die «ach dem 1. Januar 19IS noch in den Beständen ohne Ge nehmigung besinnlichen schlachtsähig«» Schwein« sind, abgeseltcn von den Zuchtschweinen, auf deren Erhaltung mit allen Mit hinzuwirken ist, und von noch nicht abgenommenen Vertragsschweinen, möglichst ohne Verzug »ur Erfüllung d«r Schlachtviehumlag« heranruz!«hen. ' Ein Notschrei d«r sächsischen Sndustri«. Zu einer groben Kundgebung gestaltet« sich ein« Versammlung, di« di« Ortsgruppe Dresden des Verbandes Sächs. In dustrieller «inbeiuien hatte. Die Versammlung be zweckt«, den Mitgliedern Gelegenheit ru einer Aussprache über die äußerst bedrohlich« wirtsci-astlich« Ersamtlag« der Industrie Sachsens ru geben. Da» Bild, das sich in der Aussprache und in dem Bericht der in der Versammlung vertretenen Eisen, bahndireltion ergab, war bedrückend genug. Es läßt sich wi« folgt zusammeniassen: Wegfall der böhmischen Koh'.enzn uhr, »hne Aussicht, dab in nächster Zeit die tsch«ch»slowalis.i e Sie gjerung sich eines besseren besinnen wird: ausgedehnter Streik in dem oberschlesischen Kohlenrevier, zurückzuführen teils auf politische Beweggründe, teils darauf, 'dab man '«ine Steige rung des Schichtlohnes auf das doppelte verlangt«, wodurch selbstverständlich ird« wirtschaftlich« Betätigung aushört: em pfindliche Einbuße der Förderungen im Zwickciu Oelsnitzer, wie auch im Bornarr Kohlenrevier durch Einführung d«s Acht-Stunden-Tag«-- und Ausfall der Cesaugenenarbeit. Wei testgehend« Sperre der Nvhmaterlalienzusuhr, die es der Eisen bahn nur gestattet, die gegenwärtig lebenswichtigsten Wirt schaftszweig« zu bedenken, so daß der Industrie nicht nur Koh len, sondern auch die Rohstoff« fehlen. Trotzdem die Ver ordnung des A - und S.-Nai«; zu Dresden, von Somlabend auf Montag den Betrieb aut die Acht-Stunden-Schicht ^mzu,- stellen und bei Arbeitszeitverkürzung leine Lohnverkürzung ein- trcten zu lassen. Dazu kommt die durch das Treiben d«r Spar- takusgruppe wachgerusene Unsicherheit des tintern-ehmers, der nicht mehr sicher weiß, über «>«!>!« Mittel er in verhältnismäßig kurzer "Zeit noch verfügen kann. Der tatkräftige Anterneh- mergeist wird dadurch lahmgclegt, die reibungslos« Durchfüh rung der Demobilisation unmöglich gemacht, trotz des ernsten Wollens der Industriellen, auch in dieser Hinsicht das äuberste zu tun. Um diesen, unhaltbaren Zustand ein Ende zu machen, erklang in der Versammlung gebieterisch die Forderung nach Einbeimsung d«r konstiiuierenden Nationalversammlung. A ßer- dcm wurde di« ernste Frag« gestellt: Wolxr sollen die Be trieb« das Geld nehmen für die lawinenartig ammcklendM ungeheuren Mehrsorderung«n in einer Zeit gewnmlos«r Be schäftigung? Es fehlte nicht an ernsten Stimmen, die es dem Borstand des Verbandes nahelegien, den A.- und S.-Räten vor Angen zu führen, daß man auch in wirtschaftet en Din gen erst lernen müsse, bevor man disponieren dürfe, wcmii nicht alles zum Teufel gehen solle. Unberührt b'ieb in der Xinaerservice, 4>eiÜA, mit bunten Lückern . 5.85 3.45 4.85 Neues aus aller Well. — Ger« riet« Staatsg«ld«r. Dem Vollzugs ausschuß des Arbeiter- und Soldatrnrats in Sagan über lieferten "drei Landsturmleute, die aus Kiew kamen, 1500000 Mark deutsche; Geld, 110 824 M. Ob«rostg«ld, 36 310 Kr»n«n österreichisches Geld, 3000 Lei rumänisches Geld, 197 Pfund türkisches Geld, 6000 M. polnische» G«ld, «inen Beutel mit 105 000 österreichischen Kronen und für viel« Tausende Mark Wertpapiere. Die wacker«n Landsturmleute halten endlich ihren Schatz, den sie aus Kiew nach Kowno bringe» sollten, durch die Umwälzungen im Reich« daran verhindert, nun nach einer sehr abenteuerlichen Fahrt in Sagan »blieben kön nen. Sir erhielten ein« hohe Beiohnung. LsUs MaNnachrichksn -es Erzgebirgischen Wolkssreundes. PrsfseMmmen zur Lage. Berlin, 28. Nov. Nach der neuen politischen Lage Ist, wle „Germania" sch-cibt damit zu rechnen, daß die Nationalver sammlung schneller einLerussn werden wtrd, als man bisher ge dacht Hal. Die Ereignisse sind im Begriffe, über den Widerstand der unabhängigen Sozlalkemokraien hlnwegzuschreiten. Wenn die Reichsrcgleruug sich nicht bald dazu entschließt, den Wahltermin scstzvsehen, werden, darauf deuten alle Anzeichen hin, unser« Feind« o!e Einberufung Le», deutschen Reiche diktieren. In der „Post" heißt es: Ter Netchsleitung ist au» der Reichskonferenz zweifels ohne etne meliere starke Stütze erwachen. Man hat von der Errich tung eines Nelchsprüsidilims abgesehen und di« Führung der Nelcksgeschäfte bis zur Nationalversammlung weiter vertrauensvoll in die Sände der jetzigen Relchsregtenmg gelegt. Man wird hof fen dürfen, daß die Neicheleitung die'en Zuwachs an Kraft auch durch Einschlüsse und tatkräftige Führung der Relchsgeschgste in dl« Tat umsctzen wird. Der „Vorwärts" mein», daß ein Elsner mit seinem neuesten Schritt gegen die gegenwärtigen Vertreter des Auswärtigen Aubes der Reichsleitung ihre schwierig« Lage nicht erleichtert habe. Er sagt: Warum von München au» der Dogen so überspannt wird, versteht man ln Berlin nicht. Mißtrauische glau ben sogar schon, Bayern wolle das Beispiel der Ukraine nachahmen und sich sür den Preis der Neichszertrümmernng elnen billigen Frieden erkaufen. Dem steht die stark« Erklärung Siener» für dl« Erhaltung der Reichseinheit gegenüber. Wir glauben aber nicht, daß Eisner ans dem richtigen Msg« ist, die Neichselnheit zu festigen und bessere Friedensbedingungen für Deutschland zu «reichen. EwgefanSt. Selbsthilfe bei Äleingeldmangel. Die Klage über den Mangel an Kleingeld ist eine echt deutsch« Klag«. D«i,n statt uns selbst zu helfen, warten wir, bis das Reich od«r die Gemeinde Kleingeld macht. Aber wie kann man sich selbst Helsen? Der einzelne Geschäftsmann kann doch kein Kleingeld Herstellen lassen! Das ist richtig. Aber er kann sich «in Zahlungsmittel machen, das so guc ist, wie staatliches oder gememöliches Kleingeld. — Wieso? Sehr «in- si^)! Hat nicht jedes Geschäft Kvnlo bei der Girokass«? Wer verbietet ihm, «in« Platzanweisung, für die die Eirokaffe Vor drucke bereit hält, über 5 oder 10 oder 20 Mark auszujtellen? Di« Unterschrift des Geschäftsinhabers ist gut für feine Ange- stAlten und Arbeiter. Sie ist auch gut für jeden ande.en Ge schäftsmann am Ort, der di« Unterschrift kennt, und deshalb gehen solche Platzanaeisungen in der Stadt und ihrer Umgebung von Hand zu Hand. Auch die öffentlichen Kassen nehmen sie und lassen sie sich bei der Eiroka^e gubchreiben. Es hat nHo jedermann di« Möglichkeit, sich selbst zu helfen. 2a, wenn das so einfach ist, warum ist «s dann nicht hbon lange «ingejührt? Weil wir schwerfällig sind und mehr mit dem Rtund den bar geldlosen Verkehr pflegen, anstatt mit der Dat. Nehm« des halb 2ed«r Girokonto und benutze «s richtig, dann gibt «s keinen Geldmangel, weder für uns, noch sür das Reich. . 1.10 UW 2.75 ^benckbrotteüer mit Qoickranck . Xuckenteller mit Qoickranck . , , Xucbenteüer mit Qoickrsnck, xroü Kurze Drahtnachrichten. Berkkn, 28. Nov. D«r Rat der Volksbeauftragten Yak die Einsetzung «iner Kommission zur Untersuchung der Anklag« weg«» völkerrechtswidriger Behandlung der Kriegsgefangenen in Deutschland beschlossen. Pari», 27. Nov. Der amerikanisch« LeLensmittekkoutrolln» Hooper ist hier elngetroffen. Derontwortlich für di« Schriftleitung: Frltdrich M«nzn«r, für den Anzeigenteil: Heinrich Seibert, beide in Aue, Erzg. Rotationsdruck und Verlag von E. M Gärtner, Aue, Erzg. Xvmpotlgarnituren, 7teüis, bunt Xucbentellersatz. 7teüiA, bunt . lebhaften Aussprache noch «wer der wichtigsten Punkte: Woher soll der Staat künftig di« Steuern nehmen, wenn er in dieser Zeit seine eigens Industrie, den wichtigsten Steuerzahler, rui niert? Der Vorstand der Ortsgruppe Dr«sden des Verban des Sächs. Industrieller versprach, mit der sächsischen Regiex- rung eingehend Rücksprache zu nehmen. " Demobilmachung bei der Neichspoft. Die Operpostdirektionen Irenen gegenwärtig Borlehpunveu, damit bei Eintritt d«r Demobilmachung eine plötzliche und gi«hhzehU« Entlassung zahlreicher Aushilfskräfte vermieden wird. Zu diesem Zweck sollen, wie die „Deucjche Verkehrszeitung" berich tet, nach der Rückkehr des Personals au- dem Heeresdienst zunächst Arbeiten wieder in Angriff genommen werden, die während des Krieges wegen Personalmangels haben zucück- gestellt werden müssen. Auch sollen di« Beamten und Ange stellten, die im laufende» Rechnungsjahr noch keinen Erholungs urlaub genossen haben, beurlaubt w«rven. Beamten und Un- terbeamten, di« zur Wiebtrhersteliung ihrer Gesundheit eines Urlaubs bedürfen, ist, wenn kein Zweifel an der Notwendig keit eines solchen beliebt, dieser Urlaub bis auf* weiteres und solange noch ausgebildet« Hilfskräfte zur Verfügung stehen, bis zur Dauer von vier Wochen ohne Einforderung «mes ärztlia-en Zeugnisses zu erteilen. Aue, 28. Nov. Für das hier zur Auflösung kommend« Landsturm-Bataillon sind weiter gespendet wurden: 500 Ri. von Kommerzienrat Eantenb«rg und 300 M. von der Firma Erdmann Kircheis. Auße.dem hat der Inhaber des Kaiserpanoramas Daniel Ullmann 200 Einlrittsk,rtcn für die Soldaten zur Verfügung gestellt. Lößn itz, 28. Nov. Gestern abend fand im ..Deutsch«» Haus" behufs Gründung von Bauern - »nd Pürger - räten «ine Besprechung statt. Ais politisches Programm wurde di« Unterstützung der Mehrheitssozialiften aufgeieilt. Zur DurLiübrunp dies«- Programms und z-r Wahrung ihrer Interessen wurden hierauf Bauern- und Bürgerräle gewählt, die sich mit den bereits in anderen Orten bestehenden Bürger- und Vauernräi«n in Verbindung setzen werden. Schwarzenberg, 28. Nov. Am Sonnabend hielten dieArb «i ter- und So lda tenräte der Amtshauvtmann- schäft Schwarzenberg eine De le gjertenversammlung im „Ratskeller" ab. Neben verschiedenen anderen Punllen wurde nach einer Aussprache über die L^nde-sitzung in Dres den folgende Entschließung angenommen: Die heute in Schwar zenberg versammelten Vertreter der Arbeiter- und Soldaten räte des Amtshau' tmannschaglichen Bezirks Sl warzenberg sind nach einer Aussprache über dir Lage im Innern der Ueberzcugung, daß die Streitigkeiten der beiden Richtungen das Nevolutionswerk gefährden und zu zerstören d o' en. Die Versammlung erwartet in Anbetracht der großen Sache Einig keit und gemeinsames Handeln, da nur hierdurch die Errich tung des sozialistischen Staates g«sördert werden kann. Sie erwartet ferner, daß zur Siche.nng bald ein« National- o«rs ammlung mit allgemein«»,, gleich«» nnd direUen Ver- häitniswahlrecht sür beide Geschlechter vom 20. Lebensjahr an stattfindet. Wildenfels, 28. Nov. "stm gräfk. Walde stürzte «in mit Wurzelstöcktn schwer überladener Wag«n um und begrub den Privatmann Emil Pilz aus Erünau unter sich. Die Ver letzungen waren so schwer, daß der Tod sof-rt «intrat. 6.50 E5S Ivekannen, rosa mit Qolct . . . ökarmelackenckosen mit krucbtckekor Lutterckosen mit Lcbraulockecket . Xakleetsssen, kunt Xinckertassen, bunt ...... Xabmservics mit bunter Xante . . Latzscbüsseln, Nellis, bunt . . . . Latzlüple, üteitiA, mit bunter Xante , Die Snkentt forderkÄr AusNeferaag -es Kaster»' Part», «. No». ,Ech» de Part«" «Udet au» Lando«: 8» Beantwortung von Aeutzeruug«» ber Entente, «»Ich« di» Juternle« ruua dea Kaiser« st, sein«« Eigenschaft al« Ob,rbtf«hl«haber de« deutsche» Armee sortxr«, hätt dl« holltindtsch« ««gierua« ihr« Auf- fassung aufrecht, »ach welcher der Kaiser nachdem er abgrdault hab«, nickt «eh» al» Glied der Ar««« a«g«s«h«n und demgemäß auch nicht interniert werden känn^ „Matin" erfährt au» London, daß die Alliierten di. hinsichtlich d«, Kais.ro zu treffenden Maß- nahmen sehr sorgfältig prüfe», aber die Lag« werd« als heikel an- gesehen. Di. holländisch« Aussasiung sei, daß Person««, b«r«n A««- lieferung »«.Betracht komm«, nicht au»g«stef«rt w,rd«n könnt«, ohne Zustimmung des Land«,, d«fs«n «ntirtan sie seien. Man hoff«, daß Holland sein« Auffassung äud«rn wird«, denn w«n« di« »«utscho Regierung sich weigere, in, di« Auslieferung de» Kats.» zu wil ligen, so könne «an nicht sag«,, wa» für «in« Wendung dt« Ding« nehmen werden. London, 28. Nov. „Ev«nlng Standard" «fährt au, -uv«r- lässiger Quelle, daß ein Punkt d«r Tagesordnung der Friedenskon ferenz di« Erwägung der Positionen de, Exkaiser,, des Exkronpriw- zen und aud«r«! Persönlichkeit«» bilden w«rb«, mit b«r Absicht, fi« wegen ihrer während d«, Kriege« gegen da« Völkerrecht begang«. ne» Vergeht» gerichtlich zur Verantwortung zu ziehen. London, 28. No». Im Distrikt vast Fts. ist A, quith al« Gegenkandidat dt« Witw« de« 1917 an der Front gefallenen Ober sten Hop« g«g<nüb«rg«st«llt worden. Ei« fordert die Hinrichtung de» Kaiser». DoNzugsrttte beim Frontheer. Berlin, 28. Nov. Der Vollzugsausschuß de« Sokdatrnrat«, bet der Obersten Heeresleitung hat heute an den Bollzugsrat de* Arbeiter- und Soldatenrate« Groß-Berlins elnen Funkspruch ge richtet, in welchem der Soldatenrat bei der Oberen Heeresleitung die Einberufung der Delegiertenversammlung aller Arbeiter- und Soldatenräte Deutschlands auf den 1«. Dezember nach Berlin be grüßt. Er hofft auf eine Verständigung und gemeinsame Arbeit mit dem in Ems am 1. Dezember zu wählenden Vollziigsrat de« Soldatenräte de« Frontherr«» und erwartet di« Zulassung ein« Vertreters für je 190 000 Feldsoldaten zu der Tagung. Kan deisverbehr mit KoUand. London, 27. Nov. (Reuter.) Der Direktor des Kriegshan delsamtes kündigte an, daß der Ausfuhrhandel nach Holland unter Lizenz wlederanfgenommen werden kann. Da» Krieashandelsamt ist bereit, Ausfnhrpesuche entgegen zu nehmen. Diese Erklärung be zieht sich aber nicht auf Baumwollwar«n, Woll« und Wollwaren, über dl« noch eine besonder« Bekanntmachung «»folgt. England Hal 20 Milliarden verpumpt. London, 27. Nov. Bonar Law sagte in einer Rede ln Sla— gow, er glaube, daß der Geist guter Kameradschaft zwischen den Na tionen, der geholfen habe den Krieg zu gewinnen, fortdanern «erd«. Er erwarte als eine der Folgen dea Krieges, daß ein besseres Ver hältnis zwischen England nnd d«n Bereinigten Staaten herrsche» werde als jemals früher. Bonar Law sprach sodann über bst gro ßen Summen, welche England de» Alliierten geliehen habe. E» handele sich um eine Milliarde Pfund Sterling. Ohne diese» finan ziellen Beitrag Englands würde de» Sieg b«r Alliiert«« unmöglich gewesen sein. Der amerikanstche Schiffsbau. Der«, 28. Nov. Der amerikanische Pressedienst in ber Schweb meldet aus Philadelphia: Nach d«u gegenwärtige» Angaben wird der gesamt« Schiffsbau im Jahre 1918 d«n Erwartungen der Schiff fahrtsbehörden der Bereinigten Staaten in jeder Hinsicht entspre chen. Der Vorsitzende der Schiffahrtsbehördrn hat 3 Mill. Tonne» als Iahresherftellung angenommen. Mehr al» 1 Mill. Tonne« wurde» st» den letzten 3 Monate» bereit» hergestellt. bliictzLieüer mit ^ulscdrikt . . . 2.45, 1.95, I 65 Qs-vürrtünnckvn, Latz 6 Stück ..... 4.50 Lciiüssein, bunt . . . 2.75, i.95, 1.45, !.l0, 0.85 Willkommen ihr Helden! euch jubelt das Heim, Es wein«! und lach! in der Runde. Erneut zu Licht, 'pi«'-e und >.'«ben der Keim Sei di«je g«s«guci: Stunde! Aue. W i lh «sm Pöhler. . . 1.25 . . 2.25 . . 1.SS Laar 0.55 Laar 0.38 Xskkeeservivs kür 2 Lersonen , . 6.85, 5 50, 4.85 Xakkseservice kür 6 Lersonen . 16.50, 14.50, 10.50 Lcliüssvin mit QolckraNck, eckiA 5.50, 4.25, 3.45, 2.45 dlumenvasvn mit Ltreudlumen 7^ 1.45 Xakleetüpko, bunt . . 1.45, 0.85, 0.75, 0.55, 0 45 Lpeiüvtelier, tiek ocker liacb . . . . . . . 0,95 Udenckkrottolier 0.75, 0.65 Lpöiseteüor mit Qoickranck, tiok ocksr klack . 1.65 UMM?