Volltext Seite (XML)
* Um eine Gesundung de« deutsche» Wirtschaft«, leben« herbeizufUhren. ist Reichsminister Bell für etn« Berretchtichung der Eisenbahnen am 1. April 19». * Di« Bewohner de» Memelgau«« fordern Auto nomie. ' 900 Racheopfer. Berlin, 4. Februar. Tie Note, iw der der Verband die Auslieferung von etwa 900 Deutschen verlangt, ist von Herrn Millerand gestern dem Vorsitzenden der deutschen Fri-bensdeloga!- kion! in Varis Freiherrn v. Lersner, übersandt worden, t Obwohl Herr v. Lersner bereits am letzten Sonnabend die ausorückliche Weisung erhalten hatte, eine derartige Note oyne weiteres an das Ausnmrtige Amt weiterzu leiten, hat °r die Note an Herrn Millerand zurückge- sandt mit der Erklärung, daß er es mit sein-m Gewissen nicht vereinbaren könne, bei der Auslieferung Deutscher mitziiivirkcn. Herr v. Lersner hat telegraphisch seine Entlaisung aus dem Reichsdienst nachgesucht und sofort erhalten.. ' Berlin, 4. Februar. Wie dst „Voss. Ztg." erfährt, wird die Auslieferungs- liste zurzeit nach Berlin übermittelt; auch d^ Text der Note soll noch im Laufe des heutigen Ab-nds hier ein- tresfcn. Ilm 6 Uhr findet eine Kabinettssitzung statt, die über die Stellungnahme der Reichsregierung beraten wird- Die Liste und die Note werden vorano^chttich in der. morgigen Abendblättern veröffentlicht werden Tie Weigerung des Freiherrn v. LerSnsr, die Note anzunebmen, in der der Verband die Auslieferung von etwa 900 Deutschen verlangt, die die in den Artikeln 228 bis 230 des Friedensvertrages enthaltenen Bestim mungen über die Auslieferung vorsehen, entsprich,.' dem Ehrenemofrnden des deutschen Volkes nach irdzr Richtung hin. Er hat gehandelt, wie eben ein deutscher Mann in solchem Falle handeln mußte, indem -r die Hand zurückzog, :n die ein Schmachdokument, das die Aus lieferung d.utscher Brüder verlangt und die Ehrenrechte der Staotssonverämtät antastet, gelegt werd-n sollte. Aber er hat sich nicht allein mit einer Ablehnung be- -gnügt, sondern in heiliger Gewissensempörung die Note an Herr-- Millerand zurückgeschickt und die Folgerun gen daraus gezogen, indem er von unserer Regierung j seine Entlassung verlangt. Nach Berliner Meldungen , ist die Auslieferungsliste mit der Note doraw ans an- - derenk W me an die deutsche Regierung geschickt worden ' uni» es bleibt nun abzuwarten, welche Stellung die Re gierung zu dem Verlangen der Feinde nahmen wird. Die Unterschrift des Friedensvertrages verpflichtet die Negierung zur Auslieferung. Der Artikel 227 betrifft Auslieferung des Kaisers und die ZusimmelEttzung des Gerichtshofes, Artikel 228 betrifft die Auslieferung aller Personen, die unter die Anklage, eine Handlung gegen die Gesetze and Gebräuche des Krieges begangen zu haben, Low den Feinden gestellt werden. Artikel 229 stellt die Gerichte - st, vor die die „Schuldigen'" gestellt werden, und Artikel 230 verpflichtet die deutsche Regierung, Ur kunden und Auskünfte jeder Art zu liefern, teren Vor legung für die vollständige Aufklärung der verfolgten Taten, die Nachforsckwng nach den Schuldigen und die genaue Bewertung der Verantwortlichkeit für erforder lich erachtet wird. Die Regierung hat nach Unterzeich nung des Vertrages nichts unversucht gelassen, de» Fein den klarzumachen, daß die Auslieferung der verlangten Personen, d>e ihr im Augenblick höchster Not und Er- rnedriguns abgepreßt worden ist, zu den Bestimmungen gehört, deren Erfüllung unmöglich ist- Auch der neue deutsche Geschäftsträger Dr. Meyer hat unter Betonung der redlichen Absichten der Regie rung, den Versailler Vertrag durchzufübren, auf die Schwierigkeiten hingewiesen, die die Auslieferungsuvte für die Regierung und für die Ruhe in Deutschland hckbew muß, von bereu Aufrechterhaltung ja auch di« Erfüllung' der anderen,FriedensLedingung.'n abhängt. Nicht nur die Auslieferung des Kaisers^ der Heersübrerr und Offiziere, sondern auch der angeschuldiqten Unter- vfsiziere und Soldaten würde das deutsche Volk in seinen tiefsten Tiefen aufwühlen und unübersehbare Wirren üjber Deutschland herbeiführen Es ist ihr nicht gelungen, die Feindu von d?r Unmöglichkeit der Erfüllung dieser ehr losen Bedingungen zu überzeugen. Es scheint, als ob Frankreich der Partner gewesen ist, der auf stE? Durch führung auch dieser Schmachparagraphen bis zur letzten Kvnseaueaz gedrungen hat, während die Vertreter der anderen Mächte als scheue, aber tatenlose Mahner da nebenstanden. Es.ist anzunehmen, daß die Regierung bereits vorher genau über die Pariser Vorgänge unter richtet war und daß die schwerwiegenden Beschlüsse, die in dem heutigen Kabinettsrate gefaßt w-rden bereits vorher bis in die letzten Schlußfolgerungen au ^gearbeitet und durchdacht sind. Unseres Erachtens g»bt es für die Negierung kein anderes Mittel als das Beispi-l das Herr v., Lersner g'geben hat, in der Weise nachzuiymsn. daß sie in Paris von neuem amtlich das non possumus er klärt und aus den Vorschlägen, die sie in ihr.-r heutigen Note dem Präsidenten der Friedenskonferenz unterbreitet, zunächst beharrt oder für den Fall einer u-nen Ableh nung ihrer Vorschläge ihren Rücktritt erklärst. Die Fol gen, d.e daraus erstehen würden, schwerste Erschütte rungen nicht nur aus politischem, sondern auch aus Wirt- schuftlichem Gebiete, hat sie nunmehr den Feinden ja klar genug vor Augen gefüllt. Was dann kommt, fällt auf die Häupter der Unersättlichen in Paris. * * * . I Hierzu liegen noch solgende Depeschen vor: Berlin, 5. Februar. ' Aus Paris wird gemeldet: Ire einer Unterredung, diel Herr v. Lersner einem Havasvertreter gewährte, be stätigte er, daß er die ihm zugestellte Auslieierungs- liste Herrn Millerand zurückgegeben und hieraus von der deutschen Regierung die Entlassung erbeten habe. Er habe in Ucbereinstimmung ynt seinem Gewissen, aber nicht in Uebereinstimmung mit seiner Regierung gehan delt. Er übertrage es anderen, wenn sie sich sinben soll ten, eine Liste der Schuldigen offiziell in Empfang zu nehmen- Was ihn anbetrifft, begebe er sich nach Ber lin zurück. ' Berlin, 5. Februar. Ter Reichswehrminister Noske hat folgenden Auf ruf erlojstw: So groß auch die Erregung d'r Bevölke rung wegen des Auslieferungsverlangens der Entente- regienlnsen ist, muß doch der Erwartung Ausdruck ge geben werden, daß von jedermann die gebotene Würde auch insofern bewahrt wird, daß jede Belästigung von Mitgliedern der fremdländischen Missionen und militäri schen Kommissionen unterbleibt, sodaß ich nicht genötigt bin. weitergehende Schutzmaßregeln zu treffen. A. AM in EU MAM«. (VTZ.) Dresden, 4 Februar.' Vor Eintritt in die Tagesordnung begrüßt Präsi dent Fräst darf die neueingetreteue Abg. Frau Dr. Uhlich-Beil (Dem.). Sodann erstattet Slbg. Nitzsche (Soz.) den mündlichen Bericht des Gesehgebttugsuusschus- ses über den Entwurf eines Gesetzes zur Minderung des Kohlenbergbau-Gesetzes. Nach dem Entwurf steht die Ver fügung über das Kohlenunterirdische in Zukunft allein -dem Stoall zu. Das 'Gesetz regelt ferner das Grund eigentümer-Recht. Dem Staate wird eia Vorkaufsrecht bei Verkäustn Vorbehalten- Eire Aussprache findet nicht statt. Ter Entwurf wird in der Einzel- wie in der Gesamtabstimmung einstimmig angenommen. Abg- Andelrs(T. Vp.) erstattet ben mündlichen Bericht des Finanzausschusses A über die Vorlage be treffen- die Erhöhung der Teuerungszulagen an dke Staatsbeamten. Diätarier und Ruhegel-oltsewviänger^ Ter Ausschuß hat die Vorlage Er 8 Sitzungen berate«. Die Erhöhung bezieht sich nur auf ein Vierteljahr. Bo» 1. April an soll die neue Besoldungsreform in Kraft treten. Tie Erhöhungen betragen 150 Prozent der bis- herjgenf Zulagen. Eine Zusammenlegung d»r drei Grup pen, «ach den-n die Zulagen eingeteilt sind, wurde <m- geregt, jedoch nächt für angebracht gehalten Eine» breiten Raum nahmen im Ber'ckt die Er örterungen über die entsprechenden Lohn- Und Gehalts erhöhungen der Reichsbeamten und -Arbeiter ein. An die Reichsr.gierung ist in dieser Angelegenheit ein aus führliches Schreiben gerichtet worden- Ter Ausschuß beantragt, die zu dem vorliegenden! Entwürfe cingegangenen Petitionen auf sich beruhen zu lassen.. Abg. Fred'! er (Unabh.) führt aus, daß viele Ge meinden gar nicht in der Lage sein werden, oie vorge- l sehenen Erhöhungen und Lulagen zu tragen. Er ver- I langt, daß in solchen Fällen der Staat die Erhöhungen zu zahle,.- habe- Mehrheitssozialdemokraten und Demo kraten' hätten jedoch einen Beschluß g-kaßt. daß die er höhten Zulaaen von allen Gemeinden ohne Rücksicht auf deren Leistungsfähigkeit zu zahlen seien Nach eiiwm Schlußwort des Berichterstatters wird di- Vorlage einstimmig angenommen, ebenso die Anträge des Ausschusses bezüglich der Hilfe für Altp-njisnäre und der Petitionen- ! Nächste Sitzung: Dienstag, den 10. F-bruar. mit tags 1 Uhr. Tagesordnung: Volkskammerordnung und Geschäftsordnung der Volkskammer, Besprechung der Jn- terpellation-n des Abg. Beutler (Dn. Vp.) über die Vor gänge in Chemnitz am 8. August und des Aba. Bühring über den Ausnahmezustand. R. Srmmr ttn w „Sk«M nskm Zeit ' Ministerpräsident Dr. Gradnauer äußert: sich über die Streitfälle der neuesten Zeit und über die Folge« des Streiks von Lugau-Oelsnitz: „Wie die Sachverstän digen! mir mitteilen, hat der Streik, den die Mehrzahl deL Arbeit e von Lugau-Oelsnitz überhaupt nickt wollte, eine Mind,rsörderung von 20 —25 000 Tonne« Zur Folge, Was d eie ungHeure Fehlmenge für unsere darnieder- liegenve Industrie, für Landwirtschaft und Handel be deutet, brauch? ich wohl nicht erst zu betonen. Tie nack ten Ziffern reden eine entsetzlich deutliche Sprache. Biehp Arbeiter werden zweifellos erkennen, daß sie mit sol chen) Streiks sich selbst und unserem Wirtschaftsleben am allermeist:!: schaden- Bisher haben doch alle ähnlichen Streiks für die Beteiligten Und das Land so geendet, Unser Wirtschaftsleben hat dadurch eine Rückwärtsent wicklung der allerbedenklichsten Art angenommen, die i« erster Linie unsere arbeitende Bevölkerung trifft. Die Wurzeln der Not unserer Zeit lassen sich nun einmal nicht durch Streiks beseitigen- Unsere Bevölkerung glaubt vielfach, u,Eer Mangel an Geld zu leiden In Wirk lichkeit leidet sie unter offenbarem Mangel an Waren, an Lebensrnitteln, Schuhwaren und Kleidern. Tie un geheure Warenknappheit, der Mangel am Allernotwenbis- sten ist schuld an unserem Elend. Die Urheber der Streiks sind von der Krankheit unserer Zeit ergriffen, und darin sehe ich ein g-wisses milderndes Moment.' llmio schärfer ist es zu verurteilen, wenn gewissenlos Kraukheiiser- scheinungen vermehrt werden; ja schon nnenllÄuldbar ist es, wenn man den Arbeitern die G-mbre". eines solchen Vorg^b-ns verschweigt, wenn man ihn-«, ver schweigt, daß unter den heutigen entsetzlichen. Zustän den) fast jeder Streik uns ins lebendige Fleick schneidet. Taher sah sich jetzt Hw Regierung gegen ihren Willen zu ihrem größten Bedauern gezwungen, scharfe Mittel Liebe erweckt Liebe Origi^ar-Roman von H- CourthS-Mahker. 4H. Nachdruck verboten. „Ach, siehst du, Kindchen, das sind m.ine Kostgänge rinnen. Weißt du, ich mutz doch „twas zu tun haben, sonst nnro mir Zeit und Weil. lang. Na — und der Hans — der gibt mir immer so .ine Unmenge Geld, Laß ich es mir schon leisten kann, ein paar arme Men schen satt Zn süttern- Tas sind alles arme Frauen, Lie den! ganzen Tag auf Arbeit gehen müssen, um für sich und ihre Kinder den Unterhalt zu verdienen- Sie können außer So.-ntags nichts kochen- Da koche ich denn mit meiner Wedlichen jeden Tag einen tüchtigen Kübel voll > Esien und da holen sie sich Mittags in chren Töpfen, soviel sic br nicken, um mit ihren mindern satt zu wer den.- Zu irgend etwas muß ich doch nur der Welt noch nütze sei,,. Uno das ist nun so mein Vergnügen Nur Sonntags koche ichs imckst." ! ' Fee -ühlte es wie eine große heilige Rügrung in sich aussteigen. Sie nahm die arbeitsharte Hand und legte ko,.nd ihre Wange darauf. „Liebe, gust Mutter, wie gut bist da — wie selbstlos!" Frnu ?rnler lachte verlegen. „Ach Kindchen, ich weiß doch, wie mir das getan hat, als mein Mann verunglückt war; ich tonnte erst man ches Tag n chts Warmes für meinen Jungen und mich schassen. Ich mußte ja auch auf Arbeit gehen Und nuw. wo es der liebe Gott so gut mit meinem Hars und mir gemeint bat, nun macht es mir so große Freude, den armen Frauen ein bißchen zu helfen. Das ist doch selbst verständlich, Feechen, nicht wahr?" Fee streichelte ihre Hand. „Wenn das Gute doch immer io selbstverständlich tväre» Aber ist djr das nicht sehr beschwerlich, Mutter? Könntest du die Leute nicht auch anders unterstützen? tzauS würde dir sicher mehr für deine Armen geben, wenn; du ihn bittest." . . . ' . Tie alte Frau wehrte heftig ab- „Nein, nein, Frechen, die Freude möchte ich nicht missen. Wozu wäre ich dann noch nütze au) der Welt? Ich muß etwas haben, wofür ich Meine Krakt einsetzen kann; ich wäre sehr betrübt, wenn äch's nicht mehr könnte- Und Hans um Geld bitten? Ach, Feecksen der gibt mir so viel — Dn glaubst nicht, wie leichtsinnig der her- schenkt, wenn man ihn bittet — so wenig leichtsinnig ' er sonst a.ich ist." Fec lächelte, in ihren Augen schimmerte cs feucht. „IMutter, das habe ich schon gemerkt." Frau Anna Ritter hatte sich am Fenster an ihr Nähtischchcn gesetzt. „Nun setz' dich, Töchterchen, und erzäble mir ein bißchen von eurer Reise. War's schön?" Fee zog ein niedriges Dolzschemelcken herbei und ließ sich n b n ihrer Schwiegermutter daraus nieder. Tie Mutter lachte. „Ach, jetzt sitzest du da, wie mein Haus. Ter hockt sich auch am liebsten auf das Schemelchen, wenn er zu! mir kommt, das hat er noch aus seinen Kindertagen an sich. Als Junge saß er immer rittlings draui und nannte dem Schcm.l Reitpferd." „Kommt Hans oft zu dir, Mutter?" fragte di. junge Frau inäeressiwt. Die Mutter nickte mit strahlenden Aua?«. „Natürlich, Töchterchen, jede Woche ein paarmal. Ta er nun eine Eurige Frau hat, wird er nicht mehr so oft kommen, das geht ja. nicht. Aber bisher, wenn seine Geschäfte es nur irgend erlaubten, kom er drei-, viermal jede Woche. O, er ist ein so guter, liebevoller Soho und er ehrt seine Mutter, wenn sie auch nur eine, schlicht- Frau geblieben ist. Ja, Feschen, der Hans hat ein liebevolles Herz, obgleich er sich immer so schloss anstellt. Ein Starrkopf jst er schon — ab-r ein Herz hat er, wie Wachs so weich! Als ich vorigen Herbst krank war. hat er zehn Tage hier im Häuschen zuge bracht, trotzdem die WedliKew mich gut verpflegte- Aber er ließ sich's nächt nehmen, bei mir zu bleiben die hulbe Nackt yat eck immer bei mir gewacht. Drn'a pflegt« er oben in seinem Giebelstübchen ein Parr Stunden zu schlafen. Ta hat er schon als Kind sein Bett stehen gehabt und hat auch dort geschlafen, bis er in England die gute St lle kriegte. Ta hat er mir jcocn Monat Geld geschickt, daß ich's wir ein bißchen behrgüch machen konnte. Fec lauschte mit großen Augen uno geröteten Wangen. „Tas Stübchen mutzt du mir mal zeigen, Mutter." Die alte Frau sah etwas besorgt auf oie zierliche« Absatzichubchen. die unter Fees elegantem Kostüm vor lugten. „Nr, K'ndüwn, da geht aber nur ein' sehr schmale St ege hinruf." Fee lachte. „Ich klettere Uue ein Eichkätzchen, Mutter." „Na, dann meinetwegen- Willst du gleich hinaus'.'" „Nachher, Mutter. Erst möchte ich ci'h etwas fragen^" „Was Kenn, Töchterchen?" Fee nahm ihre Hand und fragte mn etwas un sicherer Stimme: „Warum bist du nicht aus unserem HochzZtSfest ge wesen?" > Die alte Frau machte ein hilfloses, ängstliches Gesichts „Ach Gott, Feechen — hast du das noch immer nicht vergessen? Warst du sehr Höse auf mich? Nein Töch- terchen, das surfst du mir nicht übelnehmen Ter Hans hat schon ganz schrecklich mit mir gezankt darüber. Zum ersten! Male ist er mir richtig böse gewesen, als ich ihm sagte, daß ich ganz unbeachtet von den anderen in di« Kirche kommen möchte- Er wollte das durchaus nicht leiden." . Fee atmet? tief und zitternd auf. „Aber warum wolltest du das nur, l'ebe Mutters E .... ft« - anzuwenden, um dr- A zu verhindern. Das ge selbst. Dadurch sotten si unnütze Streiks nicht i> recht wir damit batten, Streiks in Luqau-Oelsi « Arbeiter mar es mögt die Arbeit fortzuseben' i men., Im Bezirk Lugau Tagen die gesamte Bel sie mar das Eingreifen l ungestört ilrer Arbeit , gestörte Arbeiten aber sichern, wenn wir um wollen., Es ist so einzi« wieder auszubauen und Bettelvolkes zu retten, inj Lugau-Selsnitz schein Arbeiter sich nach geord sie die Notwendigkeit sehen' und den Schutz v Wickelung geradezu wü, nung, daß über kurz !c erscheinungw unserer Z IMiW 8kl SlI Zn einer vom Berli sammlung sprach Staa über das Tbema Fina Tccnburg untersuch land die Grundlagen fr geben- sind. Die Frag' ' 'verneigt werden. Unser verkauf und Kredit. H wertige Moral powern I land aus. Daß dies ast I ruption, Bestechlichkeit list eine ver schmählich I Ter Redner erlä, I Steuerprojekte der Reg I Charakteristik die Zersc lund den Abbau aller I tragende würdigte den I I Maßnahmen scheinbar Idas Kapital in unser« Inoch unersetzte Funktio» lin welcher unser Land lein gewagtes Experime I Zu per kommenden l Dernburg, daß diese un I-n) dec Weist bringen ü l von» 7'/- Milliarden Eri Idas sei nur ein Luftg l sonalst-uern beruhenden Ides Guten zu viel geto Iwan aber e'ne Wirtscha I nächt, ehe man nicht eir <L versagt die Führung d< l Die Politik der Ei Iburg als falsch und tör I Aufgabe lein, den Frö I Interesse der -anderen I reiche Hand zu leisten, lein Ganz s Deuts I BerU«. (Frankre I Prozeß.) Wie der Pai INotlonal«3tg." drahtet lderung. dem ehemalig« Izu machen, nahezu alle lin Paris hat der iia I klärt, es fei ihm nicht I Einwände gegen die Izubringen Der japani I Ausführungen mit de» Ian Holland sei ohne se lauf seine Mitwirkung INote Der englische B lvon Instruktionen aus I konische Botschafter r Iratistkation. I — (Herr D r. H »Dr. Heim nahm in de I ordentlichen Generaloerj f verein» in einer fast z» gegen die Reichsversassi .wieder auf, wobei er ii liner Regierung und di nahm. Der Zentralis» nng der Krieqswirlsch Korruption Ostjuden) Haber seien Werkzeuge Dieser Schwetnestall mi sei die deutsche Erbittert Imus habe sich zur Red sReichSoerfassung betret kulturell und Wirtschaft Baden und Hessen. U Todeshauch. Bayern wüste noch retten, was schioffene Einheitsfront lichen Bauernverein« n beschlagenen Bauernfch l»Wir haben den Stetr IDr. Heim unter stürmt liner Snmpf geworfen da einen Keil mehr 1« Einigung marschiert."