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»gültige GeÜrlHragt i wiro." gen, daß d»2 sid9- :ß ab Ost-cn! ISA rricht mehr erteilt chrerverei» ta derK gians unter richt ad- re Schulgemeinde« ;tc, we r,; ich (odev unterla »in mtrd^ Lrz!ehu«rgsöerech- grauen, oie wü«- ig in der Volks- th. Bekenntnis er- ie Erklärung bat« >er Woh'uu ;,^es! ;r lebig. Mehrere he Erklärung sind dem Eallnberger .nterjchrifte.a sam- Farrer Hebart. «ikWW? >. Hst soeben im .Erinnerungen a?r de-re" Ler Titel: ,eb?n Ist Hausen ttpren Worte nicht »nde'n zuh gegen ahmen. .In einer Hauseils vo«":n» Tarstcl»'nZ der bei K'. icgsbc^tnn s Vorwort Kicch- Buche-' ein und ar ne sch lach'- nicht ihrte b?: .^Schlief- nichto-nir Sinne cheu u-, omoltte-- wfügbaren Kräf- Beuaktionen auch r sonst nerh ehe mar -mel Ar- iavasterwo Vision ese )i ra^e zwar -oiugt notwendig i diese Truppc.t zu einem voll-u ch größeren Feh- chZe cherin indem lßland uiid Ser- erbiinde.en schon ngetreue '. wenn Mar.-- das 8, vor, M ^.i beuge ."oredwinoa, die Sepk-nubcr frei ot an d r Aisnc ht niegbch, diese tindsturmiorma-- .Ulcicht in« erftsir ine Bc-zäoe'ge- ten uns covaigo dos ä. "ueserve- oo>z!is:osetl, um Z-m. <teaebeuen- echte., deutschen . dm mau dein aus dem rech- Mn/i durch den vs tr.-eu !väh- Dä-'g« ru Sa int meruen >var» b.'ü.stidn.'. vcr- wir in gleicher eich d? . Zrau- ae Lothringen. — r:,w falsche tz'ÖM. das; ,vir rde:a die Eisen- k.st »iiicr.cii, »vie Lande ürndeii. Korp- ? : spät gr> uickg nrchr sir u'.us.lcn im >lräich aus dec rügs'chr: loseste» va h v.-r e digre lud 'm-d'gr zur Lchlachtvronung unbedingt ge- >ch?n rim'n vol- wären :vllkom-- ' vjelleich' bald Beilage des „Menitm-CaWnael Tageblatt" Nr. 8 Sonntag, den li. Januar 1920. 70. Jahrg. Wtt »Wl« M Sie ZMMsk«e. Uu« »en Briefen Wilhelms II an den .«Zaren Im Juli 1898 mar eine französische Expedition unter dem Major Marchano aus dem französischen Kong « in Las obere Niltal vorgestoßen unv hatte Fasch.chi beseht Kurze Zeit darauf lieh oer englische <Yenerol Kitchener die englische Flagge in Faschoda hissen und forderte Mar chand auf. den Ort zu räumen- Marchand musste der Uebermacht weichen und nach Ernpfcrng englischer Lebens ,nittel und Munition unter wenig ehrenvoller: Bedin gungen abziehen. Zur Begründung ihres .Vorgehen- ver wies nachher die englische Negierung in einem Blaubuch darauf, sie habe schon im Dezember 189? die französische Negierung wissen lassen, daß sic keiner anderen eure väischen Macht das Recht gäbe, rrgendeinen Teil des Niltales zu besetzen. Auf diese seinerzeit viel erörterte Faschoda-Angclegen- Helt kam Kaiser Wilhelm u. «. in dem Briefe zu sprechen, den er von seiner Palästina-Reise aus am 9. November «698 in Damaskus an de« Zaren schrieb. Aus diesem setzt in der „Boss. Ftg." abgedruckten Bries geben wir den nachstehenoen Abschnitt wieder: .... Unser Empfang hier ist geradezu üterwälci- gend, nie ist ein christlicher — Giaur — Monarch so gefeiert und mit so schrankenloser Begeisterung lunpfan- gen worden Tao geschieht, weil ich ein Freuno ihres Sultans und Kalifen bin, und weil ich immer eine offene und ehrliche Politik ihm gegenüber vertreten habe; die gleiche, die ich auch Dir so vft empfohlen habe Ter Hatz gegen die Engländer ist stark Und nimmt iminsr mehr zu — kein Wunder —, während gleichzeitig zusehends in ihnen offene Verachtung Frankreich« erwächst das alle aoochachtnng, die es früher besah, eingebüßt hat! Das ist die unvermeidliche Folge oeS schrecklichen Sump,'es, in dein die Franzosen jetzt mit ihren inneren Ange- lcgcuhcilen hcrumtappen, wobei sie den Schmutz nach rechts und links spritzen, bis ganz Europa von dem Gestank raucht! Das zeigt, wie weit die Korruption, die Lüge und Ehrlosigkeit in der Nation und vor allem jn der Acmez schon um sich gegriffen haben! Hier sieht man sie als ein sterbendes Volk an, vesonders seit dem letzten höchst schimpflichen Rückzug der Franzosen aus Faschoda! Was in aller Welt ist bloß in sie gefahren? Nach einer so erstklassig vorbereiteten und mutigen Expedition des ar- mcn, tapferen Marchand! Sie waren m ein«'' erstklafsi- geu Lage und imstanve, uns anderen allen in Afrika zu helfen, die nur eine starke Hilfe brauchen! Die Nach richt hat hier wie ein Blitzschlag die östliche«" Volker ge troffen, niemand wollte sie glauben! Auf jeden Fall, wenn es sich bestätigt, was die Zeitungen sagen, vast Graf Murawjew Frankreich zu diesem törichten' Unter nehmen geraten hat, so war er über alle Mrßeu und unglaublich schlecht beraten, Sa es Deinen ,,Freunden und Alliierten" hier den Todesstoß gegeben und ihr aste^ Pre stige hier zu Boden geschlagen hat, daß es sich nie wieder erhebt Di? Moslemin nennen es Frankreich-, zweiE's Sedan, und oer arme französische Konsul, mrt dem ich sprach, sagte unter Tränen, daß rings um ihn alles zu Staub zerfalle! Araulreich wird diesen Freunds chafts- bienst nie vergessen und nie Dank dafür wissen Das. mein lieber Nicky, sind die interessantesten meiner Beobachtungen, die ich offen und ohne Hintergedanken berichte, nachdem ich mit meinen eigenen Augen gesehen und mit.meinen Ohren gehört habe, was in diesem höchst- interessanten Lande vorgeht. Ich fand alle Meige Ver mutungen und Berechnungen, die ich Dir so oft unter breitet habe, vollkommen bestätigt; Sie Türkei ist durch aus lebendig und nicht ein sterbender Mann! Hüko Tickst vor den Moslemin, wenn Tu ihre national Ehre oder ihren Kalisen antastest ..... Aus Nah und Fern Lichtenstein-Laünberg, 10 Januar. ?LSZ) Dresden (Taschendiebin in Schwesterntracht festgeuommcu > Im Jahre 1918, wie auch in letzter Zeit, «rar in Dresden eine Krankenschwester in Tracht als Taschendiebin tätig. Sie trat an einzelne Frauen heran, bat diese, ihre Haube hinten in Ordnung zu. bringen, uuo erbot sich die Handtasche oder den Muff zu halten. Diese Gelegenlicit benützte die Diebin, das Geldtäschchen aus der Handtasche oder den' Muff zu stehlen Sie wurde jetzt von einem Polizeiwachtmeister festgenommcu und hat eine ganze Anzahl solcher Diebstähle zugegeben. Hiera (Eine wahre Selbstmord^pidemie) scheiist hier Platz zu greifen. Nachdem sich kaum die Erde über den beiden jnngen Leiten geschlossen hat, die sich vor einigen Trgen vergiftet haben, hat sich jetzt in der Schubaasse nieder ein Brautpaar, b^c Schneider Joseph Röhrig, 81 Jahre alt, und die Witwe Helene Ritschel, 28 Jahre alt, mit GaS vergiftet- Mißliche Verhältnisse killen' der Be weggrund zur Tat gewesen sein- Außerdem wurde im Stadtteil Pforten e«ne ältere Frau mit ihren beiden En keln bereits bewußtlos ausgefunden; sie konnten «der glücklicherweise wieder ins Leben gerufen werden. Hier soll allgemeine Not die Veranlassung zu dem traurigen Schritt gewesen sein. Leipzig. (Recht interessante Einblicke) in das Leben und Treitun in den Spielklubs gewährte eine Verhand lung vor Sem Leipziger Schöffengerichte, in der sich meh rere Personen wegen gewerbsmäßigen Glücksspiels zu verantworten hatten und auch zu mehrmvnatlichen Ge- fäugnjs- and erheblichen Geldstrafen verurteilt wurde«- Jn kn«. Leipziger Klubs Exzentrik, Atlantik, Klub der Freunde usw. huldigt man hauptsächlich dein Baccarat, wobei erhebliche Verluste nicht zu den Seltcnhstten ge boren, büßte doch ein Großkaafmann. an einem A^-end ragen 50 (Vi> Mark ein. Recht einträglich schein! das Gesct-äs« für di? Kluboicner zu sein. Wie in d"' Ver handlung erwähnt wurde, hat der Diener eines Klubs monatlich 18 000 bis 20OM Mark zur Sparkasse tragen kennen, di? er als Trinkg^loer cingeheimst hat. Awicka«. ((Butterdieb.) Einem Reinsdor'er Spediteur wurM vorige Woche abends von seinem Rollwagen, der rar einer Schankwrrtschait in der Heinrichstraße hier stanv, ein Foß mit 100 Pfuuv Butter im Werte von 800 Mark gesimsten. Später wurde das Fatz von der Polizei im Hefe eines arideren Haases derselben Strafe wiedecge- fauden, wo es die Diebe hinter einem Ätzern versteckt hattr n. - fHoVewifch. -Diebstahl.) Hier wurden i>.!-- Sein Fa- brikcuieusraam des Wäschefabrikanteil Hölig 600 hMeter Stoff, 81 Dutzend Rips-Serviteurs usw im Gesamtwert« von 15060 Mark gestohlen. des austreugen- ämpw ststr er- Effekt'vbestöuüc de-, Generals Armeen mit 40 nen gegenüber- ichlrcht an der )? uns hatten, >nlive das Nach- nicht in dem unserer Trup«