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chlafen« a zum Schutze deutscher Freiheit. H. M-IImv Von Disnstax bis Oonnsrstsg: Wfinzl! kißüsüle Archen Iisbeii «iscWsIt. kM KKLZDZIV«« scheu ricsucht. Ossirttu »ntei dl 133 an den Labl.-V-i!aa.I SÄ EL« K »r In tiskom ^gd im 61. DsdeusMiro. voon dissoidov meins kiauok- 1 abake dirolct ab Fabrik borisbvo «usik-Vorol». - Morgen Mittwoch Silis. MWmii Frankenberg. Morg. Mittwoch abd.'/,S Uhr MltMds-ölW«. s SrMMiitUl» zum sofortigen Antritt gesucht KVKIsv L 8e». KsnelilrrlSIirer von 18—20 Jahren bei Hoh. Lohn und Witter Kost gesucht. Wo? saot d-r Tabl.-Verlag Visitenkarte« tert. Suokdr. v. 6. Nosidarg. SrsM'zrliLWsrbeis üsi'tlisökssi'lisii sind In allen Farbtönen noch zu alten Nreisen vorrätig in der Aoln-Vloxvno Chemnitzer Str. W, ckl Mdu. für leichte Hausarbeiten bell? General Freiherr v. Lüttwitz und die anderen im Ausland befindlichen Herren, die an: März- Unternehmen beteiligt gewesen sind, werden, dem Usuts trüb */,4 Ddr vsrsodiod nuok sobvsrom, m 6t o- duld vrtraZsnom Dvidsu waia livbor Oatts, iMsvr guter, trou- sor^sndor Vatsr, Lrudor und Lodvaxor, dvr ^VorLmoistsr Rani Uugo Svknvirivi» Von vioustax bis mit vonnsrstax von vnAve» s«n»»eioo»-kil«n K»gvi>»r»rt. Witz» 8tiin«M zu baldigem Antritt gesucht Färberei Mabrer, AunnerStorf. wWM,8liE Mannerchor Singstunde erst Donnerstag vor Vorstand. IM SP»MZSKRM VU-vovst vstsLtivdrama in 5 ^ktov. Vie /^ugen der Veit biiodt- und kobattoubUdor aus den Lädvn und Liokou «iso I-obeos. Liv Lammvrspisi in 6 ^Irtsv v Rutil 6öts und Oarl Wilkslw. In dsn Hauptrollen: Vonrad Veidt, iiossel Orla, Usnnx 8teimann. 2u diossm R ssonproxramm Isdst ru tuuliodst §nül»vin Lommvn böNiodst viv dio trauernde Lettin Ittinns LLkneittvr-, V«oi»S unil SokneHel»^. frankendvrg, dsu 7. lllürs 1922. Dis KioiisshsrunA unssrss Iiodsn Dntseklaksnou vrkolgt Prsitax, dsn 19. Mrs, n»«KmittaA8 i/z2 Udr im krsmatsrinm SU Oimmnits. DIumsnWekmuolc vird dan^oud »b^sloimt. üilnfsli. Smm«l> zu lausen gesucht. Offerten «. L 132 an H, fM!.-Verlag. .l Ltittvoeb 2 Dbr kxins LiMr-Vorrtelllliii c -vor lotstsr dlobiLauvr". (S ^lctv). krviss: 1,80, 2,— und ö,— dlk. Drucklachen wr handel und Gewerbe wie auch kür den Vereins-- und Mnnlienbedark liefert schnell, gut und preiswert Vuchdruckerei l. G. kohderg oder staut sucht tSchtiger KavsNa«», erstklaff. Webfachman« Spez. Möbelst., mit mittl Kapital, große Neisebek., viel jShr. Erfahr., an Fabrikat - oder Groffogeschäft. Angebot, u. O 135 an den Taaebl.-Vla ünIIMeii - kette» - Lmsrsilis» lors M i«ki88te 8tei»e Laukt ru bösbstov kroissu . Fuvolv«-Vv»«»rltiiax 8ta»Ir» I.vinrlg, llürtolstrallo 10. nar bis Ziegelei. Gsg. Kel abzugeb. An der Kirche 3,1 s« »g Fz. a, « » S-Mgmgg H-U-LcdkM von Anzeigen bet den Strafverfolgungs-Be-1 deutsch Hörden selbst schützen. Di« Landesreglernngen l deutsch, ' " ' ' '7 „ >n Richtlinien für dies Lig Versands kranlro oinsobliolNioll Vsrpaolcung gox-sn dlaobnabmv: 8 I>1d. 8 vtd. 8 vld 8 kkd. 8 kld. 200 dl. 240 L4 280 lA. 320 Ll. 400 bl In orotlilasslgsr >sinor <j»»Iitiit, na5 ZVunsel» in «Ian vinnvlnou Norton oorUsri. rsbskfsbt-lll W. »offsi-, 0ll88ü!s!ok! 239. LrisdriodstrnLo 108-112. Stimme« ans dem Leserkreise «a» Ist des »«Ische« vattrlandk ; ' Dott wo am Rheine deutsche Reben blüh'», wo aus eiserner »rücke deutsche Gefähtte zieh'» wo hoch auf Buraen d« deutsche RMr lag, dott thront die wnde, schwarze Schmach. richtiger, scheint mir, bi« Unvorsichtigleit der Dame zu tadeln, di« ins Theater gcht, nachdem sie zuvor ihr Kind einer junger Person anvertraut, die sie in einem Stellenoermittlungsknsbktut zit- füllig aufgelesen hat." I > ! i ' > !" ihrer etwaigen künftigen Stellungnahme wie vorzugreisen, al« wärm sie meine, wahrgenommm werden. Wolfgang Kapp, . , König!. Preub. Wirkt. Geh. Oberreglerungsrat. sakn«»»vk>»u, Lvrirüan Uno Lslisbtsr süddsutsobsr LomiLor. ^vkaog- 7 vbr. sofort gesucht. Offerten unter 3 130 a. d. Tgbl.-Vcrl. erb. I absodrltton, Vorviolfilltg. l kviUe« IE ^Ilsndare I I Sm 0,«d«n !S. 711 Die Mutter — die Bouue und das Mud Di« Geschichte, die hier berichtet wird, fol wahr sein und hat sich zufällig in Paris M- getratzeir. Zufällig, »veil si« sich ebenso Mt in anbetvacht der allgemeinen Tanzwut auch irgendwo bei uns Ml Lande ereignen konnte. Der bekannte Pariser i^hronikenschreiber Clement Vout«l erzählt sie im „Journal" folgendermafien: „Eine Freun din meiner Tochter geht ins Theater, nachdem si ihr Baby der Obhut der Amme überlassen ha in die si« volles Lertrauen setzt. Ans diesem ode jenem Grunde vielleicht hat das Stück sie töd lich gelangweilt — verlädt die Dame nach dem zweiten Akt das Theater und kehrt heim . . . Niemand zu Hause! Keine Amme! Kein Kind! Hier könnte ich die Fortsetzung in die nächste Nummer vertagen, aber ich ziehe es vor, Ihne» unverweilt die zweite Episode zu erzählen. Di« Mutter, vom wahnsinnigen Schreck er- tzrikfen, läuft zur Portiersfrau. Diese erklärt, datz si« nichts weih. Aber sie fügt hinzu, die Wunne verbringe oft den Abend in einem Volks tanzlokal nächst dem Sterirplatze. Die Dame eilt also nach dem Tanzlokal. Hunderte von Paaren tanzen einen konvulsiven Shimmy unter Beglei tung der betäubenden Blechmusik des Orchesters. Die Amme ist da!!! , > Sie zappelt in den Armen eines grohen Kerls, -er einen Backenbart trägt, wie ein Richter oder Admiral ans der guten alten Zeit. Die Mutter jerwifcht sie im Vorbeitanzen, entreisst sie ihrem Tänzer und ruft mit einem Akzent der Heroine in den Melodramen eines Vorstadttheaters: „Elende, was haben Sie mit meinem Kinde getan?" „Seien Sie unbesorgt, gnädige Frau! Es lchlüft ruhig." „Wo?" ! „Hier!" And die Amme führt die Mutter in die Gar derobe, wo in der Tat das arme Baby schläft, mit einer Nummer auf seinem Bäuchlein, inmitten von Regenschirmen und Ueberkleidern. I Zu diese ^Geschichte bemerkt noch Voutel: ,/Wir haben jetzt die Garderobe für Kinder. Wir werden entschieden echt amerikanisch Ziehen wir eine Lehre aus diesem Abenteuer. Sollen wir die Kinderbonnen auszanke,i, die, wenn Madame vuszsugehen beliebt, dem Lockruf der Tanzmusik Nicht widerstehen und das unbequeme Wickelkind ßn der Garderobe deponieren? Oder soll man die Findigkeit des Unternehmers preisen, der di« kleinen lebendigen Gegenstände für „2S Centimes pro Stück" in Aufbewahrung nimmt? Es ist dlaed LloUvon ^smiooro Ooopers iu k ^Irtsn bssrboltot. Vie Liebeswage Imstspisl in 3 ^ktsn v. d'rsvr Kokse la den Kimptrollvu: waNzf Aook — 0k»v Slobin «lloksteu oonnoretag abends -'/«» Mr tu der .RelchSpostV MelLztp. «lobt. Usspreoka, der IsxtH-, Tabak- u. Kroll- baadslskaobgruppsn. Pünktliches und vollzähliges Erscheinen erwartet d. V. Längerhain H«ute: Singstunde. Var Voeatand. Tabak- fachgruppe. Mittwoch abends 8 Mr Bersammlg. in der .Hopsenblüte". All« kommen! Ungeschltssene Gänsefedern - verkaust Rittergut Frankenberg, Herrenhaus. Sin neue» u. ein getrag. Kleid lür Mädchen v. 12-13 Jahr, zu verk. Humboldtfir. 17,11 Kapp stellt sich? ! Schwierigkeiten im Auckerhait-el Die «Dresdner Nachrichten" veröffentlichen fol-! Eine llntwort des sächs. Wirtschaftaminkstettutn» gende» Schreiben, das sie aus Schweden erhielten! Di« sächsischen Handelskammern find mehrfach und das von Kapp selbst unterzeichnet ist: ! bei den zuständigen Reichs- und Lan n zur Schweden, 1. März 1922. ! Behebung des Zuckermangels und —.....„ g der Leistung einer Sicherheit von 100000 Mark gegen da« darauf folgende Antwort erteilt hatr Gewährung freien Geleits »tnd Verschonung von I «Die wiederholten Klagen über den vielerorts der Untersuchungshaft zu stellen. Grundsätzlich stehe ich nach wie vor auf dem Standpunkt, das, eine Negierung,, die den Besitz der Macht lediglich einem tatsächlich begangenen Hoch- und Landesverrat verdankt, weder das Recht hat, über Hochverrat zu Gericht zu sitzen, noch irgendwelchen Anspruch darauf erheben darf, daß ein durch sie des Hochverrats Bezich tigter Recht bei ihr sucht. Obwohl mir eine Ausfertigung der gegen Regierungspräsident von Iagow ergangenen Neichrgerichtsentlcheiduna vom 2l. Dezbr. 1921 noch nicht vorgelegen hat, entnehme ich doch dem mir darüber inzwischen bekannt gewordenen In halt, dah ein Fehisoruch des Gerichts vorliegt. Herr von Jagow ist nach meiner Ueberzeugung mit Unrecht zu langjähriger Freiheitsstrafe ver-s urteilt. Die gegen ihn ergangene Entscheidung weichen! . _ _ _ _ Doch unter den Trümmern der Patteiruinen Gegen bei» Zuckerwucher müssen sich dis, schlummern Kräfte, dle verelnt unter dem Banner Berbraucher in erster Linie durch Mtattung' der W Basis den — ... - —->,sn Etnheitsblock bilden werden. Und am ,en Blocke soll der Feinde Wille zerschellen! hohem Lohn suckt h-evstr, vkvenNit, MarktEchen 12. 4WMlWW gegen 3—4 Zimmer zu tau-! Beim Nennen des Namen» Crisvien ballen sich die deutschen Fäuste. Dieser benebelte Apostel und Volksverführer hat e» in Leipzigs Mauern ver standen, im zügellosen Sinnesraulche die deutsche Würde aufs schändlichste zu beflecken. Dieser ver brecherische Anschlag hat in wetten Bouskretse« glutheiße Empörung Hervorgemfen. § - -Und.-ng-r E Vllmvu Strodküto 1 O llvrroL-?rmLM» IG G llorrvu rik-Mte H Umsrdslwvs ro osasstsv KoSsIIs» M lkwardoltsu, Ksivigou und warben vor» »llou Hsrrsv- und Oamsn - ^ilrdütsn ru Looürinaodsll-klütoo. M« ff. WWW», ff krsvksolrsrg 8s. Zovusostrsrss. Zllcker haben dem Neichsminiftettum für Ernäh- rung und Landwirtschaft Beranlaffnng gegeben, die Lage des Zuckermgrlte» in einem größeren Kreise von Interessenten umgehend zu erörtem. Dabei wurde festgestellt, dah die Zuaerernte de« Jahre« 1921 an sich ausreicht, um den Bedarf in ungefähr dem gleichen Umfang wie vor dem Kriege zu decken. Die Ursache de» augenblicklich trotzdem bestehenden Zuckermangel» scheint vor nehmlich in der zurzeit sehr gespannten Verkehrs- läge zu bestehen, die zur Folge hatte, daß ,. B. bi» zur zweiten Novemberhälste nur wenig mehr als ein Drittel der von Zuckerfabriken verkauften —. , Mengen zur Verladung gebracht werden konnte.! Ententeketten, urteilt. Die gegen ihn ergangene Entscheidung! Weiter kommt in Betracht, dak viele Fabriken ist endgültig. Da mir aber aus derselben Ver-I möglichst nur an ihre früheren Abnehmer liefern anlassung die gleiche Handlung zur Last gelegt! wollten. Endlich scheinen auch nicht unbeträcht- wird wie die, derentwegen Herr von Jagow! liche Mengen des In den Verkehr gelangten verurteilt worden ist. so übt ein neues gegen! Zuckers spekulativ zurückaehalten zu wer,.. .. ..... mich durchgeführtes Verfahren tatsächlich dieselbe! Maßnahmen gegen die Abstellung der Mißstände Nechtswirkung aus, als fände eine Revision des! hat die Zuckerwirtschaftsstelle neuerdings die Hälfte Jagow-Prozeffes statt. Ehre und Gewissen ge-l der gesamten Jahreserzeuguna der Fabriken zum bieten mir daher, für den Verurteilten einzu-1 Verkauf freigegeben und auf die Fabriken ein- —.. „ — , treten. Demgegenüber haben alle grundsätzlichen! gewirkt, daraus auch die großen Verbraucher-!— Am deutschen Slrönw lauert da Erwägungen, die mich bisher von einer Selbst- l organisationen und die zentralen Einkaufsvereini-l Menschengeschlecht auf hilflose Beute.— stellung abgehalten haben, zu schweigen. > aungen des Handel« ausreichend zu versorgen, f am Rhein! — In Oberschlelsen trei! - Ferner sind zwecks Herstellung eines engeren Ein- 7 T. ' - - . ... vernehmen» zwischen Industrie, Hande^und Ver-> Entsetzens» brauchern mit der Zuckerwirtschaftsstelle Verband-! unser Ohr. naiürlichen Antrieb Ihrer vornehmen Gesinnung I lungen darüber eingeleitet, sich einem Sachver-I lMd am L entsprechend, den Wunsch hegen, meinem Beispiel! ständigenausschuß anzugliedern, der vor wichtigen zu folgen und gleichzeitig mit mir in Leipzig zu I Entscheidungen der ZuckerwirMastsftelle gehört erscheinen. Sie alle bitte ich dringend, hiervon! werde^ll. Ferner hat der Reichs Abstand zu nehmen und mir als politischem! W-lagt, wr möglichste Abhilfe der Vrttehrs- Haupt des März-Unternehmens in diesem Falle! schwierlgkeiten Sorge zu tragen, den Vortritt zu lassen. Aus ähnlichen Gründen, s Gegen de» Zuckerwucher müssen kick die wie sie jetzt für mein Vorgehen maßgebend sind, l Berbraucher in erster l können sie sich sväter immer noch stellen, falls siel von Anzeigen bei den ' dies dann noch für geboten erachten. Ihre H7T... Interessen werden von mir in Leipzig, ohne! sind unter Mitteilung von Wunden in unseren Bolkskörper. Da» wran Joch füllte Heldengräber. Feindliche W martert Leib und Seele, drückt uns nieder zu L gelangten lstlaven. Schmähliche Elnkretsüngspolttik er cden. Als! uns die Glieder, um das fiebernde deutsche Mißstände! blobzulegen. Unsere Kolonien, die Trägerin Kultur, find uns geraubt. Rein Leutsch-- man in schmachvoller.Weise unserer Mutterscholle enirMen. — Tiefe TMser für Ruhm und Ehrel - Am deutschen Skkömx lauen das staauche . ^.^.^DieWacht ^ .... ... leisen treiben mord- brennende polnische Banden ihr Unwesen. Der Entsetzensrus der deutschen Flüchtlinge dringt an ' . — Vergebens — hilflos ringt Deutsch- Boden. . , , Und fern im Welschenlande der Franzose tri» umphiert. — Deutschland blute wett«. — Und es blutet. Das Menschenrecht muß det blanken Waffe Einige WtMiA Miter j über 15 Jahre werden sofort eingestellt. Frankens, tzolzwareufabttl Pau! Uorgenstsrn Chemnitzer Straße 29. Mädchen für häusliche Arbeiten bei sehrl hohem Lohn und guter Kosis nach Lichtenstein möglichst bald! gesucht. Näheres zu erfahren I Schlohstroß- 20, 11 bett und Kräftezersplitterung ließen im deutschen Bolle da« Nationalgefühl versteaen. Uepvig« , Phrasenhelden glaubten ihren sprühenden Geiste». VT" -«1«.^- LÄLvESÄ« I klagen an da« irregeleitete Bo», lassen Schandtaten Elemente für die Ewigkeit zu brandmarken. Wird doch ein toter Löwe bald »um Opfer von allerlei Gewürm! Morgen Mittwoch /»früh von 9 Nhr ab -eAWeltflrlkch, spät« frisch« Wurst und Bratwurst empfiehlt Karl Wolf, Frelb. Str. 30. ff. Sauerkraut. Breuuspirttus zu haben brl Uhlmann, Chemn. Etc. 38. I kl« Ls«ds«er noch in gutem Zustand befind lich, ist billig zu verkaufen Wo? sagt der Tagbi.-Berlag zu kaufen gesucht. Offerten unt. L 131and.Lagebt.-Vlg. soooo Mark Ä. Hypothek auf größere» HauSgmndstllck gesucht, mögl. per 1. April oder 1. Juli. Off. unt. II134 an den Tagebl.-Berlag erbet