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Frankenberger Tageblatt Ä- 33 81. Jahrgang Es Minister Hermes den. D'e Perhandlungen werden in den nächsten hat erst in den letzten Tagen ausgehorcht, als es Ja Französische Absichten anf^rankfurt Gehälter der Lokoinottosührer sprach eingangs sehr eindrucksvolle Worte über willigen von den Streikenden belästigt we'dnr einem Zusammenstoß zwilchen und verlange Aushebung der bereits rrungen des Arbeitsplanes sder für unser ganzes Volk von höchster Bedeutung ist. Freilich haben die Seminare Vortreffliches geleistet. Viel zu wenig ist dies bekannt. Der seit 1915 geltende neue Lehrplan der sächsischen Seminare stellt so hohe Ansorderungen an Lehrer und Schüler, daß das Seminar ebenbürtig neben bildung gerade als die beste im ganzen Reiche? Wer Plötzlich vor diese Frage gestellt wird, ohne daß er den langjährige» Kampf um eine neue Lehrerbildung auch nur einigermaßen kennt, wird begreiflicherweise erstaunt sein. Er sollte aber Stellung dem er- Arbeits- Dann hat der > Vertreter der Postbeamten, der Regierungspolitik gewesen ist und noch ist, Hie Erkenntnis in der Presse zu verbreiten, daß Me Weltwirtschaft wieder aufgebaut werden müsse. «In diesem großen Kampfe um di« Reinigung 4>er politischen Atmosphäre hat di« Regierung Erfolge erzielt. Bisher hat fi« ihre ganze Kraft ssür dieses System seit Monaten eingesetzt. Ein ,'iTeil der Welt hat sich schon heute auf dieses wirtschaftliche System eingestellt. Das beweist die ^bevorstehende Konferenz über den wirtschaftlichen tWiederausbau Europas in Eenua. Die Voraus- isetzung für diese Politik ist aber das Vertrauen der Welt auf Deutschland, aüf Deutschlands Ord nung üud wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha, des Amtsgerichts und des Stadtrates zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiela Herausgeber, Rotationsdruck und Verlag: C. G. Roßberg (Inhaber Ernfs Noßberg jun.) in Frankenberg. — Verantwortlich für die Redaktion: Karl Liegert in Frankenberg sagte eine baldmöglichr eingehende Aussprache über die Besoldungsfrage und die Nachprüfung der Gehälter zu. Der Beamtenausschuß des Reichs tages habe inzwischrn in Aussicht genommen, bei diesen Beratungen auch die Frage der Anpassung der Gehälter und Löhne an di« jeweilig« Teuerung zu erörtern. Der Minister sei bereit, alle Schritte zu tun, um den Beginn dieser Beratungen Zu be schleunigen. In Anlehnung an die Ueberteus- rungszuschüsse an die staatlichen Arbeiter soll de» Beamten' eine Wirtschastsbeihilfe gewährt wer ¬ tige Köpfe zu erhalten. Jedoch konnten Vespre- schuugen hierüber in Aussicht gestellt werden. Die zur Beratung stehende Vorlage enthalte bereits Zusammenhang mit einem allgemeinen Arbeits gesetz geregelt werden sollen. Der Reichskanzler hat diese Forderung aufgegriffen und namens des Kabinetts erklärt, er sei bereit, dos Arbeitsgesetz und den Referentenentwurf mit den Spitzenorga- nisationen zu beraten. Der Neichsfinanzminkster sei bereit und ermächtigt, die Verhandlungen über die Ueberteucrungsxuschü'se im Finanzministerium ein Entgegenkommen in diesem Sinne. Der ReichsverkkhrsmiMsk!r hat dann zu eiirzelnen Punkten speziell genommen. Er hat sich zunächst mit warum denn? Haben sie ihre Aufgabe nicht vortrefflich erfüllt? Gilt nicht die sächsische Lehrer- Ver AeichskaNjser zur Lage Berlin, 6. 2. Heute vormittag um 10 Uhr haben in der Reichskanzlei zwischen oen gewerk schaftlichen Spitzenvrganisationen, dem Deutschen Beamtenbund und Vertretern der Reichsregierung tdie Verhandlungen über den Eijeubahnerstreik stattgefunden. Heber ihren Verlauf bis 12 Uhr erfahren wir die folgenden Einzelheiten: Zu Be- gmn der Verhandlungen wurde festgestellt, daß idie Reichegewerkschaft d«r Eisenbahr,beamten nicht vertreten ist. Der Vertreter der Postbeamten hat dann später erklärt, daß er inossizell gewisser- Maßen auch für die Reichsgewerkschaft da sei Der Reichskanzler Emde des Etsenbahnerstreiks Aie Aeichsgewerkschast ruft zum ASöruch des Streikes auf Keine Wrassenentlassungen Zurückzieynng des Streikaufrufes der Sost- und Tetegrapyen-Wsamten zu verhandeln sind. Und wer die gähnende Leere des Hauses am vorigen Donnerstag be obachtet und nicht an den Eisenbahnerstreik ge- - dacht hat, könnte wohl auf den Gedanken kom men, daß man sich durch die Flucht dem Rede segen entzogen hatte. Es handelt sich um den ... Gesetzentwurf zur Umgestaltung der Lehrerseminare. Ja freilich, um eine Frage, die den meisten im Volke so ganz fernliegt. Von den Seminaren hat man ja hier und da etwas gehört und je nach der Quelle, ans der man schöpft, weiß man irgend etwas von ihnen. Richtiges und Falsches ist in der öffentlichen Meinung über das Seminar gemischt. Viel aber ist es im allgemeinen nicht, was aus ihnen, in die Oeffentlichkeit dringt und völlig falsche Vorstellungen über die Leistungen des heutigen Seminars herrschen selbst in Kreisen, die es besser wissen müßten. Gar mancher Bürger Frairlsuct a. M., 6. 2. Freiwillige H lsskräsle melden sich hier ,'n ve.hälluismäßig großer ^abl. - Der notwendigste Zugverkehr konnte aber bisber n'cht aufrechterhalten werden, da die Arbrüs .^önne, da ein solcher Referentenentwurf ja gar nichts bedeute, sondern lediglich eine Vorarbeit darstelle. Der Nechsoerkehrsminister stellt: ferner in .Abrede, daß bereits auf Grund dieses Ent wurfes Aenderungen der Arbeitspläne vorge- nommen seien. Die Arbeitszeit der Lokomottv- »lnzetgoxpret«, DI« SS mm SrcUe einzöllig! PcMjMe 2 M., Im omtllchk» Teil« dl« 147 mm breite Zeile » M., Eingcsoubt und NcNumrn Im SicdokUonSlestc die 72 mm breite geile a M. Airin« Mücken sind bei Aufgabe zu bezahlen. Ilir Aachweis und PcrwMrluug 1 M. Sondergebsthr. giir schwierige Sadaricn u. bei Plahvarschristea Ausschlog, Del grillieren Aufträgen und Im WiedcrbotunqSabdnu! Eriuiistignng nach feststehender Staffes. tdie Gesomtlage Deutschlands; insbesondere hatj'"Anteil Ne,eientenentwnrf ube - —- <r die außer,politische Lage eingehend erörtert. I ^lieseh beMt und erklärt, daß dieser iefe^n- Mr hat darauf hingewiesen, daß das fest« Ziel überhaupt nicht in Frage kommen tiven zu speisen hat, wurde von oen Strebend n gestürmt. Zahlreich« Lokvmonven sind benlnio gi. Ventile und Hpdrantenschü sel gestahlen. Im Bahnhof Hanau-Ost kam es am Sonnabend zu iuid auch die Erziehungswissriischait und die Unterriclstslehre bat bedeutende Fortschritte ge macht, sodaß das Seminar beide Aufgaben nicht mehr zugleich lösen kann. Man fordert fast ein- bellia: Die Berufsbildung mnß von der Gemein- tmdnng tietrcnnt werden. I- .lsbr sich beraussielltc, daß das Amt de« . : rr» doch eit, recht schweres ist und eigentlich nor von wirtlich innerlich Bernsen.» misgekbt werden sollte, um so mehr wurde es al- ein sind, mau darf es ruhig aüssprechen, ge fürchtete Tage im Landtage, wenn Schulfragen Sabota^en-Aki« höben -.»genommen. Der W ister türm ans dem Hauptlahnhof, oer die Lolomo Der erste Schritt zum Avbau -er Seminare Bon Minister a. D. Dr. Seysert, M. d. L. Der Gesetzentwurf über den Abbau und die Umgestaltung der Lehrerseminare be schäftigt zurzeit inhohemMaße die politisch« und pädagogische Oeffentlichkeit Sachsens. Es ist nun wertvoll, einen Fachmann, der zugleich gerade in dieser Angelegenheit führend nn öHntlichen Leben steht, die Frage der Lehrerbildung erörtern zu hören. die anderen höheren Schulen getreten ist, soweit ten. Aus diesen, Grunde sei -ine Steigerungen Ä-stPwl aus ver ^e,olr.ungsg^ v em cS sich um die Grundlagen der Gemeinbildung -der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit notivendig. - AnsangsgelM von 28 760 Mark und -in End- handelt, daß es diese überragt, Weil zügle,ch mit t Hu dem anderen Punkte, der Ausgestaltung ' "vn 33 NO Mark im Jahr. Em Lakonia- her gemciuwifsenschaftlichen Ausbildung die erste der Tarife, hat der Reichskanzler erklärt, die "" """ """ " - - -- - Besserstellung der höh«re» Beamten und «nie ge wisse Einschränkung dec zu weitgehenden Nivel lierung seien nötig gewesen, um dem Staat lüch- Aus Blatt 557 ^ Handelsregisters ist heute die Firma „Paul Sonnenberger" in Franken-1 nehmen unsere Ausgabestelle», Stadt- und Landbotk», -- ITagevlatt-Brsleuungen P°s, machung der Eisenbahn, und zwar unter dem -.ns- sGeheimrat W o l,, Vertreter der P -ist fol- schlaggebenden Gesichispnnkte der Vermeid nm, s^ud« Auskunft. Ec sagte u. a.: In Ortv- einer Ententekontrolle über unsere Verkehrsanstal .llr.iie ^ erhalt cm kinverlose, Lokomotivmhrer Aus diesem Grunde sei eine Steigerung. Brifpiel aus dec Besoldungsgruppe ein Schutzpolizei—Der bewachte Bahubvf wu e r etwa 2000-Streikenden -gestürmt/ di? Mach.-- - schäft wurde schwer mißhaudeli. Die F Z' ei dieser Ereignisse ist eine verschärfte führer sei so, daß sie gegenwärtig nur etwa 35,4 Prozent ihrer gesamten Dienstzeit auf der Lokomotive verbringen, nämlich von 208 Ar beitsstunden nur wenig über ein Drittel. Darauf erstattete Mlnisttriald rekirr Schlieben Berlin, 8. 2. Die Besprechungen, die zwischen der Reichsregierung mit Ber^ tretern der'Gewerkschafteu wegen Beilegung des Streiks geführt wurden, wurden gestern "««,. Bewreck-unaen i» der Nachmittag vom Reichskanzler mit Vertretern des Deutsche» Beamtenvnudes und einem' NeichskÄizleiHÄ Reichs- Vertreter der Postgewerkschaft wieder ausgenommen. Cs wurde über folgende Einzel--smanM?»ist^ heilen Neberetvftimmung erzielt: j' Minister Hermes Die Reichsgewerkschaft gibt die Erklärung ab, das; sie noch am Dienstag abend mit de» gewerklchaftlicheu SpitzenorganiMonen. Gr den Streik der Reichsgewerkschaft als beendet erklärt, nachdem seitens der Negierung . erklärt wurde, datz bet sofortigem Abbruch des Streiks dis Disziplinarverfahren nach den vo« Gesamtkabinett ausgestellten Richtlinien gehandhabt werden. Die ReichSregternug wird bet sofortigem Abbruch des Streiks von Akassenverfah^en «ud Massenentlassnuqen absehe«; de« i« Frage kommende» Beamte» wird selbstverständlich das Beschwerderecht gewährt werde«. Damit ist der Eiseabahuerstrcik beendet. Die Vertrete, der Netchs- gewerkschaft habe« noch im Laufe -es. Abends au ihre Organisativne« im Lande tele graphisch die Aufforderung znm Abbruch des Streiks gerichtet. Alles andere fe en im Vergleich zu diesem Kern- - Problem Dinge, über die man sich einigen könnte s wenn man dieses Kernstück richtig begriffen habe, s - Nach den Aüssührungen des Reichskanzlers s^lZen Mi Abschluß gebracht. wnrd« in die Beratung eingrtreten und die Ver-! . «Pitzenorgani,at,onen erklärten sich mit treter des Veanrt«nb„ndes stellen zwei j dieser Zusicherung der Regierung einverstanden fund werden euren neuen Aufruf verbreite», i» Fiirderuttgeu i dem die Streikenden aufgefordert werden solle», auf: , , , , jden Dienst wieoer aufzuuehmen, da die Re- I. Die Fordertupg mich einer soMrre» Ge-s grenmq weitestes Entgegenkommen ge- stlUwM der GeM'r arisr «nd i^igt habe. 2. di« Forderung «Hch cürem Ac-ellszett- ^kus Berlin wird im Anschluß <m die obige yar er» m oen ceyren ^agen ausgeyormr, geseh für dle grsnntt« Beamtenschaft, nicht Meldung noch mitgeteilt: Bei Schluß der am hieß; „Die Seminare sollen verschwinden! -atstm siir dir Gie'^bahc^ek. sMont-ag abgehattenen Verhandlungen im Reichs-'--—— Der Vertreter dZs BLänitenSundes führt« aus, fwanzmimstenum mit den gewerkschaftlichen Spi- es seien angeblich neu« Dienstpläne in, Bereiche tzenorganisa-ionen und den, Deutschen Beamten des Verkehrsministeriuuis auf Grund eines Ar-jbund bezeichneten sowohl die Vertreter der Ge- bettszeitgesetmitwurfes für die Ei'ienbahner ans-! werkschaften wie auch diejenigen des Beamtenbun- gearbeitet und teilweise eingeführt, obwohl ein« des die Erklärungen der Negierung als eine ge- gesetzlichr Regelung noch nicht vorliegr. j eignete Grundlage für den Abbruch des Streiks. -In den späten Nachtstunde» haben bereits Ver- ' Handlungen zwischen den Gewerkschaften, dem Be- ... . ,. . ^vanoinngen zw»lpen oen weweriuru^ic,!, vei» nicht darüber staunen, daß dies jetzt auf einmal hat darau, envidert, wegen lolaier Forderungen und der Reichsgewerkschaft über die gefordert wird, sondern darüber, daß die Oeffent- des Streikrmfr-Ufs begonnen Auch l.chkeit so wenig Notiz davon genommen hat. Handlungen e s ^bc-t^ctz sn.n dnrllchns, Hauv^vorstand der Reichsgewerkschaft ist man handelt sich doch um eine Sache, die Der amtliche Bericht , Börki«. 8. 2. Nach dem amtliche» Abend- bericht be» Nüchrverkehrmakltterlum« über die Lage -es Swett« ist es in Bayer» nach wie vor ruhig, ebenso kn »Srttembe«g. I» Babe« ist -er Streik «mf die Lokamativführer beicheänkt geblieben. Der Nstverkehr wurde weiter aua- seba«t: s» ist es gelunge», verschiedene wichttge Kohlenzüge verkehr«« zu lasse«. Zurück zirr Arbeit D essan, 8. 2. Mitglieber des Allgemeine« Elsenbahner-Berbande, beschlossen gestern abenb, die Arbett sofort wucher a«f,«nehmen. Es stellt«» sich auch viele peukioulerte Beamte für den Lokomotiveudienst zur Verfügung. Kein Streik bei der Post Berlin, 8. 2. Eine Versammlung der Funktionäre des Reichsverbandes der Post- und Telegraphenbeamten hat gestern abend beschlossen, den Aufruf auf Beginn des Streiks am 8. 2. früh 6 Uhr zurück «ziehen. Heute nachmittag sollen neue Besprechungen stattfinden. . tivsührer mit zwei Kmdcr» jm Alter vo» 2—14 Einführung in die Berufswissenschoft und in die i Jahre» erhält em Anmmgsgchalt von 40 030 Berufspraxis geboten wurde. Wenn also jetzt . Schatt steh: und eine An-ahl sogar in die Bc-: Seminare gesordert wird, so mnß das doch sehr ! soldmmsg mme 7 --msgestieoea ist. Es war sogar - Wichtige Gründe haben, und wenn sie tatsächlich 'seinerzeit d'e Ausstvfung dec Organisationen, daß vollzogen wird, so darf man nie vergessen, waS die Einstufung der Lokomotivführer in die Gruppe. das Seminar Gutes und Tüchtiges geleistet hat. 5 vollauf genüge. Ein beliebtes Agitationsmittel s Wenn man es bei Lichte besieht, sind es ja ist ferner di: Tatsache, daß gewisse Beamte der gerade Hst Fortschritte, die das-Seminar selbst unteren Besoldungsgruppen weniger verdienen als ^„.acht hat, die zur Umgestaltung drängen, die Arbeiter. Hier steht das ..stmistenimi Jedermann sieht ein: Wer ein tüchtiger Lehrer als ein rveniger qualifizierter Beamter, z. B. sagte man.lllgemeinbildung) haben. Er wie ein Schrankenwärter. Außerdem ist dabei »'öchte auf allen Gebieten gut selbst unterrichtet noch die Kündbarkeit des Arbc-'ters einerseits und sein, ehe er lehren kann. Zugleich ist aber das die Pensionsberechtigung des V.mmten andsneNs Unterrichten, das Erziehen, etwas, was mqn in Betracht zu ziehen. „In keiner Bezic ^rnen wuß. Das ganz alte Seminar, vor 70 hung könne also," so schloß der Redner, „„h M Jahren, mackste cs sich leichter als das „diesem verbrecherischen Streik ein damals: Freilich muß der Man tel d e r sche inb a r en B e re m t i g u n g Lehrer manches wissen, aber ja nicht zu viel; ilmgehungt werden. - braucht nicht viel mehr zu wissen, als er zu Schwere Äusser,! usgen in Fc n!m>0 a M. s i.-hren hat. Und das Unterrichten lernte man Frciwill ge H hskc^ Vormache» und Nachmachen. Man sah also die Schularbeit als eiuc Art Handwerk an, das der Lehrling durch gutes Anfpasscn beim Meister lernen konnte. Das neue Seminar wollte aber seine Schüler wissensckmstlich bilden, vom Reichssinanzministerium über die laufenden „ ! Verhandlungen über die UebcrteuerungsZuschüsse Der «eichskan^r hat unter aligeu.ein-.n Liu-'»Bcricht.Die Uebect^ betragen .druck wiederholt -darauf hingewiesen, daß ein etwas über 6000 Ntark pro Jahr ^ur deu Ar- ^anarchistisches Deutschland nicht in dc>!b''-er. Die gle.chr Summe wurde deu Bunute» tauswäetiaen Politik verha«dluugsfähia , seiu.ebenfalls zugute kommen. »richrint I-Keil Wcrttan abend», «ezna-prel«! Bei «bholmi« In den Frankenberger Ausgabestellen monatlich Ig M. Bei Zustcllnng durch Loten Im Etadlgcblct 13 M., nach de» Landorten, ebenso allen Orlen de» deutschen Bostgcbtctc» 13.3» M. I«I tu» Hau». Stuzelnumniern SO Psg. Beftellnnge» werden von den Bote» und Ausgabestellen In Stadt und Land, sowie von allen Postanstalten angenommen. P»Mche<rkonw < Lttpztg ssroi. trlemet>,t>cntrvln»w: Frankenberg r. Acrnsprccher: bi. Telegramme! rogeblatt Jrankenbergsachscn. ianarchi stisches D«ritschla»d nicht ,'» der tauswärtigen Politik verhcmdluugsfähig , seiu jwürd«. Ni'cmand in der Welt würbe mit jDeutschland v«rlMdeln und alle Bemühinngen. . , «nserclr Pslitik würden zcun Scheitern verurteilt der zugleich inoffiziell die Nclhsgcwerkschast ver- tzin, wenn di« Welt glauben würde, daß es ins trat, erklärt, er r-f - c...., Deuischland lein« SlaslsautoritSt gibt. Das sei getroffenen Aenderung .. . .. da, Kernproblem. Unter diesem Gesichtswinkel Verkehrsminisker hat, wie ober erwähnt, bestrit- müßten anch dies« Verhandlungen, die heute in !«», daß solche Acmdemngen überhaupt vorgklom- der Aeichrzenträte Mtts^txn, geführt werden, ine» seleui und daß diese Dienstpläne erst rm Mittwoch den 8. Aebrnar WZ2 nachmittags ' ' 0 >mr Hauv'vorstand der vceiu>sgemerr^>a,r IP mau Frankfurt a. M.. 8. 2. Wie a«S znoer- m-ht möglich »a d,es« Frage noch nch. über emeu Ansicht, daß die Zusicherungen der Regierung lakiiaer Quelle verlautet, werden von franzo- Reserenienentwurf des Verkehr-milimter unis annehmbare Verhandlungsbasis ergeben slscher Seite Bor-«r«ttunaen getroffen, um den aus gediehen sei. lieber dielen Neseren eneul- !^- . BahnhsfFranksurta. M. »nd die ins beketzie wnrf habe weder das Reichsverkehrsmiuisteriiliii t . Gebiet führenden Bahn««fen mit französisch«» „»ch das Neichskabineit irgend welch« Bcich'üise "eber die Stör«»».» im g,'^. Notwendig sei aber eine Wirtschaftlich Dannverreir zu verotnoeru. d-r crüsoni-ris,», ,n,.go uniev de», ul,«