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— Di« heutige Nummer umfadt 4 Seiten. ^b«. N«u»kaktw«r«n »auÄeNsrn 2Ü-r Kantine z. Abbruch, M Richard «»pptng, «öizhdla. Srlbach. Vs». Veipzig, Slalion Colditz i. S. ^Ima ad.f k<5 lst:^ MMMl Sröbe» Arnv Merkrl» Rafchau, hatabzugeben DMWI üten «in» 43 21 Üselte seine ie er gei» lLurückgelcebrt vom Orsds nnssrsr ttedon seli'A snkscchlnkonon IH-^!Il- 7—12 vm 13—1S . 16-22 - 23—29 . 30-38 . 37-43 . 44-51 Hott« tun, vers n Ls iber-, 102 SMck fi. Klötzer 88 114 o« c>«^ ark der oer lw. )<n cge tir« unt iir. det ein i«t« nig ach Be. iten ruch k:m M- dors Albernau verloren. Geg. Belohnung abzugeben. Albern an, Kausnr. S3 e. Sie ang^ Robert Thiele. Wüftenbrand am Bahnhos. über >e!m- nge. am aus ind bot il. Ins» In fol» den, igkee stoch chen. inen Ver- urH- ater oot» rtlW >off. lieb! rum -falt des fnet. llien. ifner Fett uvch benb La. eu- in« oll /«!> bsü. !)M euu 30 3,5 - 3,5 . 3,5 . 3,5 . 3,5 - 3,5 . 18 Mir. Länge, 5 Mr Tiefe, 4 Mir. hoch mit 4 Innen« Verschlügen — vor 3 Jahren erbaut und fast unbenutzt — verkauft «mil Sehrt»«', Bahnhvfswirt, Ststn-Karkeofkrkn. nen 3,3 te^ den La», AS- 'für Nw. vit- als, ma- »ks« ien/- >eid ren^ :«uzj ttei» den den new lzer der 7 8 Stuken wklen vir uns veranlagt, Mr allo Lbnmzen unä bilebesreleben allen berrlicbrl ru sanken. Lesoncler» vsnk Herrn ?karrvr IVorm Mr äie trostreictien ^Vorte, ckem iuxen6bun6 L. 6. unck ckem Ardelts- und liontorpersonal äer ?irma Karl Oollvsller. la tieker trauer ramM« 81SIuvt nebst adrige» Nlntsrdttsdoa«». ybsnnlttwvlck», rlen SV. ?edn,ar 1918. Verantwortlich für die Schriftleitung: Friedrich Menzn, r, sür dm Anzeigenteil: Keinrich Seibert, b«w« in Au«. Ärzgeb., Äviai-onsünick von L. M. Gärtner in Aue, Ärzgeb., Verlag von C. M. Gäriner in Schneeberg, Äzgeb. Mn frischer, grob« Tramport Pferde,? in leichtem mrd selten schwerem Schlag, ist , eingetroffen und steht unter günst. Bedingungen zum Verkauf. Vie Keorckiauns unseres lieben Lntscblakenen Herman» DroUNnaet am VIenstax, 6en 26. Februar, mittag '/^ Ubr vom Vrauerbause au» «tatt. Vie Kektrau«n6» ?amN!e Ouskav Drott. -^Ideroüa, äon 2S. Februar ISIS. L-zMA Klr'LLZi xeb. Steeg Vermädtts. x^neebore, ^bruar 1918. Oslevktu, ' - SS. FeLr. Mm Besten v»r Sttsttmg Vei- Watbank fand gestern Abend tm Seminar «in Konzert statt. Edle musikalisch« Genüsse waren es. die hier geboten wurden. N«. den dem grbtzten Meister des Kontrapunkten der Fuge und de» Orgelspiels, Johann Sebastian Vach, kam noch ein anderer Kröher, der anfänglich viel umstritten«, allzufrüh, verstorben« Mar R«g«r, zu Worte. An den S«rr«n Srminarob«rl«hrer Muck und KSnigl. Kammermusiker Reiner aus Dresden hat« ten dir beiden großen Meister verständnisvolle Juierpreten g«. ^uüden. Negers Kunst steht unstreitig in den Ehoralfantasien und Variationen am höchsten. Was «r uns hier an wunde» baren Stimmungsbildern voller Innigkeit und echt deutscher Kemütstiese bietet, stellt ihn in den gleichen Rang mit dem gro ßen Thomaskantor. Aber auch seine Präludien und Fugen sind von überwältigender Wirkung. Sein Opus 46 ist di« bei wei tem gewaltigste aller Kompositionen für Orgel über da» ost benutzt« Th«ma des Namen« k.^-O-bl. Die souveräne Beherr. schung der kontrapunktischen Technik, der Reichtum an harmoni schen Gebilden und vor allem die fast unglaubliche musikalisch« Kestaltungskräst müssen jeden zur größten Bewunderung von Regers Kunst zwingen. Die Wiedergabe des grundiosen Wer kes durch Hrn. Muck verdient höchstes Lob. Die Tempi am ISchlntz der Fug« werden von manchem Musiker für übertrieben 'gehalten, da es auf der Orgel bei einer derartigen Polypüonie nicht möglich ist, in diesem raschen Zeitmaß dem Hörer di« Fug« Plastisch zu verdeutlichen. Hr. Muck wußte hierbei weise Mäßi- dung walten zu lassen. Die andächtig lauschenden Zuhörer wur den von dem Werl derart in Vann gehalten, daß sie zum Schluß ganz vergaben, den wohlverdienten Befall zu spenden, was sie nn weiteren Verlaufe des Konzerts allerdings noch nachholren. Ein« weitere Probe seiner Kunst gab uns Hr. M u ct mit dem Präludium in Ls für Orgel, das zu den unsterblichen Meister werken Bachs zählt. Der innig beseelte Ton des Vortragende?«, seine fein durchdachte Phrasierung und die plastische rythmijchr Gestaltung vereinigten sich zu einem abgerundeten Ganzen. Die gewaltige Steigerung zum Schluh brachte er in hervorragender Weis« zur Geltung. Daß Hr. Mu ck ein ebenso tüchtiger Kla vier- wie Orgelspieler ist, zeigte er noch Et drei Klavierstücken von Neger und in vier kleinen Klavierstücken von Bach. In Hrn. Reiner lernten wir «inen ernsten Violinspieler von blen dender Technik kennen. Di« Chaconne für Violine von Bach swar eine Glanzleistung. Ihre Wiedergabe verlangt -inen technisch und musikalisch durchaus reifen Künstler, der über absolut sichere Intonation gebietet und im Stande ist, die oft recht schwierigen Doppelgriffe mit edlem, vollem Ton erklingen zu lassen. Hr. Reiner wußte den musikalischen Gehalt dieses polyphonen Wundergebildes voll auszuschöpfen. Die schwierigen Läufer, Passagen, Triller und dreistimmigen Harmonien wirbelten durch den Saal, als ob ein ganzes Streichorchester tätig sei. Ler Bei fall nach dieser Bravourleistung wollte lein End« nehmen. Ein Präludium und Largo im alten Stil für Violine uns Klavier und «ine kleine Romanze für Violine mit Klavierbegleitung von Reger, bei denen Hr. Muck den Klavierpart absooierte, Hinter lietzen den gleichen nachhaltigen Eindruck. Alle Besucher des Konzerts waren von dem Gehörten vollbefriedigt. F. M. Schneeberg, 23. Febr. Nm Sonntag, den 3. März, findet in der Goldenen Sonne eine Wohltätlgreits- ausführung für den Kinderhort und den Flotten- bund Deuts cher Frau« n und Mädchen von kunst- geübten Damen und Herren aus Aue unter Leitung des Hn». Oberlehrer Hohlfeldt statt. Geboten wird der Schwant „Der Raub der Sabinerinnen" von Franz und Paul Schön- Han, der zu einem der besten der deutschen Bühnen gehört und wir kein zweites Werk eine fo große Zahl von Ausführungen ev- lebt hat. Der Verein „Kinderhort" tritt zum ersten Make in dieser Weise mit der Bitte um Unterstützung au die OKfent- keit. Beiden Vereinen ist im Interesse ihrer edlen Bestrebun gen ein volles Haus zu wünschen, zumal ei'n genußreicher Abend bevorsteht. Schneeberg, 25. Febr. Der Gefreite Mar Haarig, Sohn der Frau Lina H-, erhielt zum Eisernen Krenz die Fried- rich-August-Mrdaille. Kaufe jeden Posten noch brauchbare Obstkörbe (hauptsächlich Schwingen für Airschenverfand) . Gustav DviZl, Aue (Erzgebirge), Schnezdergsrstrahs 7. AM- Schlachtpser-e kaust S. Auerswald» NeuMdtel. Fernspr. 272. Verloren. Am Donnerstag, d. 20. Febr. wurde auf dem Wege von der Schneebergerstratze dis zur Mozarlstrabe in Aue em« Geldlasche mst Inhatt verloren. Der ehrliche Finder wird gebeten, dieselbe gegen Belohnung im MekaNar- betterverbandsbüro, Mo- zarlstrafte 21» abzugeben. Gr. Amskhlagslnch am Sonnabend abend v. d. Mul denbrücke b. Bockau bis Unter- 8tNtt ^nlSÜIick nnlerer Oolüsue» Nockrvtt Nnck uns von nab unck kern loviele (MckwUnsvlis unck Lreunck- scbsktsdeweils -mAe^an^en, äob wir uns gedrungen Wicken, auk äielem WeM unleren kersliekmten, ankricktlFstoa vanle ausrulpreciien. Nerman» vürkelt unck krau. SckmevderA, cken 23. Lebruar 1918, MS-UM. Vach kurzem, schweren Lei den verschied am 16. Februar vormittag 9 Uhr meine innigst« geliebte Gattin, unsere gvle Tochter, Schwester, Schwägerin und Schwiegertochter, Frau MS SSM«, geb. KAdner, in ihrem vollendeten 40. Lebens jahre. In tiefster Trauer Bruno Scheibner, Z. Zt. im Felde, ittbst asten Angehörigen. Lötznitz, Äönigsiraße, den 2S. Februar 1918. d ö 7 8kUen Mb iS.-" '. . . . . . . ilv.—. W.I, fz.-' Z.r», 2.SS. 2.4L. l.üü, I.W, l «. «.kü, YLP Nt «rUo^m 3S.-. L>.-. lS.20 > vkeeSner irLvrleltem M-SWMiMM. Sonnabend, den 2. März 1913, von nachm. 5 Uhr an werden in Schwarzenberg im „Bab Ottenstein" folgende an der gelben Birke aufbereitete Nutzhölzer gegen sofortige Bezahlung versteigert: Oberst. 3,5 m lang mit 3,53 Fm. " - 3,98 - . 13,25 - - 13,33 - . 13,73 « - 9,53 ? . 2,61 - BÄrg<rschuk« 'findet Zuftftnmung. 'M«ich« Aüfnahm« Mbtk auch d«r achtstusig« Ausbau d«r Sekkt«nschul«. Mit dir Tr«n- «mg d« Forwftdungsschol« von dar Dolksschui« und Unglieda, am» bar «rftrren an dt« Tsworbrschul« and dar Uebrrnahm« der Leitung durch Hin. Dir. Schmidt «rklärt sich das Kollegium mrter Genthmigung d«s aufg«ftrllt«n Ort»g«s«tzev und d«r Schuivrd- mmg «tnstimmig «tnv«rstcmdrn. W«it«r w«rd«n di« Mitglieder Krautz and Rudolph in dm Aufschub für di« im Lprtk während d«r sächsischen Känftler-Hisstwoche arplauten verschieden«-! Kon- z«rtveranstaltung«n und einer graphischen Gemäldeausstellung in d«r Realschule gewählt und hierzu 500 M. Berechuungsgeld be- willigt. — Es folgt« nichtöffentlich« Sitzung, Letzte Drahtnachrichten de» «rzgebirgtschen Vvlstssreunde» Neue A-Dovt-Leuke. « «'N n. 28. F«»r. N«»e U.B»o,srr,olg« auf nörd- Uche« Arieasfchauplah r 19 VA» Dr.-D g.-To. Unter -en ver- fenbten Schiffen brsand«'' sich »er englische rruopentranspork- dampf« Tuscani« (1««8 Lo.) mtt «nnerikanischen Lrapp« aa Bord. Der Dampf« ward« Kars vor Sem «nlaafen tu die Irisch« See in MHichlem Angriff »el sttkdfter feindlicher Segruwirkuna aa» einem GLitNzng, an dessen «»itz» «r fuhr» h«r«m,geschosfen. D« Lhef des Äömiralstabs« Ser Marine. Ium Lode de» Srvtzherzog» Advls Friedrich. B erlin, 2S. Febr. Dem plötzlich verstorbenen Vrvtzderzoa von Mecklenbnrg-Strelitz widmen die Biäner ehrende Nachruf«. Der Lokal anzeiger sagt: Der Grobherzog war e'n echter deutscher Fürst, der wäh rend des Weltkrieges jwe Gelegenheit wahrnabyi, seine Liebe zu un serem großen Dalerlands zu betüttgrn. Die Vossische Zeitung meint: sn der kurzen Zeit seiner Regierung hat der Großyerzog, zumal der Krieg wenige Wochen nach seiner Thronbesteigung ausbrach, der Verwaltung seines Lande» neu« Bahnen ru weisen nicht vermocht, doch war er einer gründlichen Dsrsasfunasrssorm in Mecklen burg nicht abgeneigt. Meckleadura^Strelitz M jetzt an Mecklenburg- Schwerin, zunächst tn Personalunion. Ov die Regierung in Etreutz für den jetzt einaetretenen Fall des kinderlosen Todes des Groh- herzogs irgendwelche gesetzgeberische Vorsorge getroffen hat, ist nich' bekannt geworden. Anr-e DrahtnrrchMYLen. In Wiener unterrichtelen Kreisen wird laut „Lokalcmzeiaer" ange nommen, dab die Fritdenrveryandlungen in Bresl-Liwwsk in nächster Zeit wieder beginnen. Die Vielverbandsdelegaiivnen in Pe» tersburg sollen in den nächsten Tagen die russische Haupipadt verlassen. Wie di« »Deutsche Tageszeitung' mitteilt, ist Dr. Diederich Hahn, noch nicht 60 Jahre alt, nach längerer Krankheit gestorben. Vchn««5«rg, 28. Febr. Fr«Nag, b«n 1. März, g«V«n die Dresdner DiktorianKänger jzz ,-Stadt Leipzig" «Kd« «tn Kow«rt. ! A« L 28. Febr. Dem Fr<v««d ank.K»«»«r^ do» morgen, Dienstag, im Bürgergarten stattfindet, wird von allen nmfikliebrnden Kreisen unseker Stadt da« größt, Sntemss« ent. gegengebracht. Und da» mtt Recht. Denn Künstler und Künst- lerinnen von Ruf, «i« Franzlvla B«nb«r-Sch äf«r, Karl Pembour, Adrian Rap poldi mid Walter Schikltng. wird mau nicht allzu ost beisammen finden. Man mub es dem allezeit rührig««» Vorstand de« Frauendank in Aue, der in Ver bindung mtt seiner vaterländischen Arbeit zu seinen Veranstal tungen di« rrst«n Kräfte au» den Dresdner Künstlerkveisen her- anzuziehen weiß, besonders danken, wenn uns hier musikalisch« Genüsse in Aussicht stehen, wie sie sonst nur die Großstadt bi«, ten kann. Wer sich noch keinen Platz gesichert hat; hol« da» Versäumt« noch nach. Karten sind in den Zigarrengeschäften von Loren» und Misst« zu haben. Au«, 25. Febr. Der Karten-Dorverkauf sür den Woyl- tätigk«i ts-Künstlerabend des Albert-Zweig- Verein» durch jung« Damen beginnt heute. Di« Freunde edler Kunst, insbesondere di« Mitglieder des Zweigvereins vom Rotel» Kreuz in» Au«rtal sowie des Albert-Zweig-Verein« Wl« und Umgegend werden höflichst gebeten, in Anbetracht auch der hohen Unkosten, hauptsächlich aber des guten Zweckes des Ver eins N»m Besten unserer Feldgrauen, durch Entnahme der ange botenen Karten sich in den Dienst der Heimat wk des Vater landes zu stellen! Aue, 25. Febr. Di« Dresdner Vittoricr-Sänger gastieren Sonnabend, den 2. März, im .Bürgergarten" mit einer ab- wechslungsreichen, mit fernem künstlerischen Verständnis znsam- men erst Men Vorttagsfolg«. Allen Freunden ein^r gediegenen, heiteren Kunst kam der Besuch des Theaters empfohlen werden. Au«, 25. Febr. Morgen, Dienstag, kommt Marmelade zur Verteilung. Näheres an den Anschlagtafeln. Au«. 25. F«br. Dem Gefreiten Otto Schad«witz, wurde zur Frirdrich-August-Medaille da» Eisern« Kreuz ver liehen. Vor Kriegrbeginn war Sch. als Lagerhalter bei der Firma Gebrüder Simon tätig. Schwarzenberg, 24. Febr. Oefstntlich« Stadtverord- m-tensstzung am 22. Februar. Anwesend 10 Stadtverordnete; vom Nate Hr. Bürgermeister Hoppe und die Zerren Stadt- rate Belger, Dedores und Fröbe. Vor Eintritt in die Tages ordnung dankt'. Hr. Oertel dem Kollegium für das ihm durch sM« Wahl zum Vorsitzenden bewiesen« Lkerttauen. Da« Kol- legium nimmt Kenntnis von dem ablehnend«» Beschlusse be züglich der Zuckertüten bei der OsterauknalMe, von der Mini- stcrialvnordnung betreffs Hinausschiebung der Frist der Organi sation der Sachsenfelder Schule Lis nach den» Kriege und von der Stiftung der Frau verw. Braumstr. Gläser zugunsten des Bürgerheims in Höhe von 3000 M., deren Zinsen für Frei» stellen Verwendung finden sollen. Dem RatsbMlusse betreffs Lebcruahme der Buchführung des Wasserwerks durch di« Stadt kasse wird nach Beantwortung einer kurzen Anfrag« einstimmig zu gestimmt. Mtt der Kennzeichnung der «iwas in Vergessenheit geratenen Friedensciche auf dem Totenstein durch ein Schild und der späteren Umzäunung derselben aus Privatmittsln er klärt sich das Kollegium einverstanden. Nach Kenntnisnahme de« Vertrages werden zur Herstellung einer Schmuckanlag« auf dem Kutzscher'schen Platze an der Bahnhofstraße die auf 3000 M. be rechneten Kosten, dir auf drei Jahre haushaltolanmäßig »er. teilt werden sollen, bewilligt. Dem Verlause ein« 3000 Qua dratmeter groben RitiergutsflSch« an den Fabrikant«» Michael Krauß zum Preis« von I M. sür den Ouadratmettr wird »ug«- stimmt, «brnso dem Verkauf« «m«s 110 Quadi-atmrt-r großen an der Uferstraße gelegenen städtischen Flurstücks an den Fa brikanten Menzer zum Preise von 6 M. für den Qnadcatmerer. Der Natsbeschluß betreffs Ankaufs des Baumeister Fritz Adler- schen Villengrundstücks auf der Badwies« zum Preise von 55 000 Mark findet «instimmige Einnahme. Die versuchsweise 'in Ver bindung mit der Frauenschul« geplante Einführung von haus wirtschaftlichen Unterrichts in der obersten Mädchentiasse der