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IN er «'n sofortiges und konkretes Abkommen mit Großbritannien für die Aufrechterhaltung des Welt friedens fordern. — Tie politischen Parteien in öen Bereinigten Staaten sind unberechenbar. Die Re publikaner, eben noch die schärfsten Gegner des Fcie- -ensvertrages, verlangen plötzlich ein Bündnis mit Großbritannien. Mann kann hier natürlich abkolut nicht beurteilen, was diese scheinbar überraschende Wendung zu bebeuten hat. — -Der amerikanische Gewinn an Deutschlands Notlage.) Wie sehr der amerikanische Handel Surch die Notlage Europas emporgeblüht ist, zeigt kolgend,- Mitteilung des amerikanischen Landelsministers. Da nach Huben die Vereinigten Staaten in den rehn Monaten nach dem Waffenstillstand für 52 420 095 Dollar Maren nach Deutschland ausgeführt. D'e ge samte europäische Einfuhr nach den Vereinigten Staaten in dieser Zeit betrug 4 914 787 Dollar Im Oktober wurden für 407 398 358 Dollar nach Europa und für 39 296 045 Dollar nach Südamerika aus- geführt — (Ter geförderte Einheitsstaat) Zn der vre'lki- schen LandesverfaMmlung haben diz drei Mehrheits parteien einen Antrag eingebracht, wonach die Staatsregi-rung ersucht werden soll, sofort und noch vor Einbringung der endgültigen Verfassung die Ilcichsregierung zu veranlassen, mit den Regierun gen aller deutschen Länder über Errichtung des deut schen Einheitsstaates in Verhandlungen einzntr-Len. Aus Nah und Fern. Lichtenstein, 17 Dezember. *— Nene? Roman Wir beginnen h-^.s Mit ocw Abdruck eines neuen fesselnden N"-ians hon H. Eourths-Mahler unter hem Titel „Liebe erweckt Liebe" Er wird des ungeteilten Interesse: unserer -rerien Leserinnen ünd Leser von Anfang bis Ende sicher sein. *— Bezirksausschutz-Sitz««-. Am 13 Dezbr. sand unter dem Borsts des AmtShauptmanns Freiherrn v. Welch eine Bezirksausschußsitzung, und zwar die erste nach den Wahlen statt. Der Vorsitzende begrüßte die neuen Mitglieder und bat unter Hinweis auf die Verwaltungsausgaben und ihre Ziele um ihre Mitarbeit. Genehmigt wurde u. a. das Ortsgesetz über die Wahlen der Ge meindeältesten in Thurm. Anerkannt wurde: Gemeindevorstand Herklotz in Mülsen St. Micheln als berufsmäßig ab 1. Oktober. Neu- bezw. wiedergewählt wurden vorschlagsmäßig u. a. die Bezirksausschußmitglieder Stadtrat Fuchs-Lichten stein und Gemeindeoorstand Naumann-Rothenbach in den Getreideausschuß. Enthoben wurde der Schlachtstellen-Verwalter in Lichtenstein von seinem Amte. Ein geeigneter Nachfolger soll umgehend gesucht werden. Der geplanten Sächs. Kraftverkehrs. Gesellschaft m b. H. beschloß man mit einem Anteil von 20 000 Mark beizutreten. Die Zahl der outzerregulalivmäßigen Tanzsonntage wurde aufs Jahr 1920 sestgelegt. Ihre Verlegung auf Wochentage wird auf bestimmte Ausnahmefälle beschränkt. Die Aufwandsentschädigungen für die Bezirksausschuß. Mitglieder und die Mitglieder der Sonderausschüsse wurden beschlossen: gleiche Ent schädigungen für die Mitglieder der Bezirksver- sammlung sollen diesen oorgeschlagen werden. Wegen einer Restforderunq aus Möhrenlieferungen soll nochmals mit dem Stadtrat Lichtenstein ver handelt werden. Der Reichsbank sollen für Lebens mittelkredite Wertpapiere des Bezirksverbandes leihweise überlassen werden/ D'e Rechnung der Bezirksanstalten Lichtenstein auf 1918 wurde vor- getraqen, ihre Richtigsprechung unter Entlastung des Rechnungssührers soll der Bezirksverfammlung vorgeschlagen werden. Das Roggenmehl soll denjenigen Bäckereibetrieben, die Gehilfen zu tarif mäßigen Löhnen beschäftigen, künftig zum Preise von 33 Mark je Zentner abgegeben werden Die -Entschließung aus Erhöhung des Zwiebackpreises wurde zwecks weiterer Feststellungen ausgesetzt. *— 3« den Kammerttchtfptele« wird heute und morgen das große Kciminaldrama „Die Dia manten den Zaren" die Besucher in Spannung versetzen Außerdem kommt noch der Film „Eine Nacht verlebt im Paradiese" zur Vorführung. . Das Elnkttopaket wird ohne Zweifel mit dem neuen Jahre verwirklicht werden. Die Post befördert al^r schon bekanntlich Sendungen mit der Briespost bis zu einem Kilo für nur 40 Pf. Dies gilt' für Drucksachen, Geschäftspapiere und Mischsendungen. Für Mischsendungen schreibt aber die Postordnung vor, daß kein Gegenstand für sich die für ihn gültige Gewichtsgrenze oder Ausdehnung überschreitet. Da Warenproben nur bis 500 Gramm zulässig sind, so dürfen Waren in Mischsendungen dieses Gewicht nicht überschreiten, eine Vorschrift, die aber in der Regel kaum beachtet wird Diesen Besonderheiten wird das neue wirkliche Einkilopaket bald ein Ende machen. ' ' *— «eia Steuerprioileg der Beamte« mehr Das bisher bestehende Steueroorrecht der Beamten wird, wie die „Deutsche Allg. Ztg." schreibt, nach dem Inkrafttreten der neuen Steuergesetze in Fort fall kommen. Trotzdem wird damit eine Ver- fchlechterugg der vekunären Verhältnisse der Be- am ten nicht verbunden sein, denn die BeamtenbL- soldungsresorn» dürste eine so wesentliche Erhöhung der Deamtengehäiter ergeben, daß ein Ausgleich für da» tu Fortfall kommende Steueroorrecht ge geben ist. *— England zahlt die rückständige» «e- fangenentthne and. Zu der un^r der lieber- schrif« „Unser? Gefangenen." in der Morgenausgabe des Lokalanzeigers" vom 16. b Mts. gebrachten Notiz, nach welcher England sich bereit erklär^ hat, den heimgekehrten Kriegsgefangenen oie noch rück ständigen Arbeitslöhne aukzuzahier.', wird uns von zuständiger Stelle mitgeteilt, outz die dafür erhal tenen Gutschein? nickt an di? Zweigstelle der General- l.icgSkasse Berlin, sondern ausschließlich von- den Inhabern d?n zuständigen VersorgungsstcOen (früb-r Pezirksk.'mmandos) cinz «reichen find, di« ihrerseits durch Verfügung des Kriegsministeriums U 7 (Ab wickelung) v.'M 5. November 1919 für die W-it.-r- lcitung entsprechende Anweisung. erhalten haben. Thurm- (3u dem Liebesdrama) das sich am Sonntag früh zwischen Troffen und Thurm ab gespielt hat, hören wir noch, daß es sich um den 18 jährigen Kaufmann Lange, Sohn eines Plauener Fabrikanten, und um die 21 Jahre alte, ebenfalls aus Plauen stammende Haustochter Elly Rödel handelt. Die Leiche der R. ist in der Nähe des Rittergutes Thurm aufgefunden worden. L soll in seinem väterlichen Geschäft auch verschiedene Verfehlungen begangen haben. Ehem«1h. (Gasvergiftung.) Am Sonntag vor mittag wurde der 46 Jahre alte Briefträger Emmrich, seine 23jährige Ehefrau und ihr ein jähriges Kind in ihrer Wohnung tot aufgefunden. Die Untersttchung hat ergeben, daß ein Unglücks fall durch Ausströmen von Kochaas oorliegt. Dresden. (Selbstmord eines Geheimrats ) Wie uns gemeldet wird, hat Geh. Regierungsrat Heyn von der dortigen Polizeidirekiion Selbstmord durch Erschießen begangen. Die Ursachen sollen in ge kränktem Ehrgeiz und in politischem Verdruß .liegen. — (Einen Verlust von 2 Mill. Mark) hat die Stadt Dresden bei der Lebensmittetoersorgung erlitten. Leipzig. (Verdorbene Weihnachtsfreuden.) In den verschiedenen Stadtteilen Leipzigs sind bei Re visionen eine ganze Anzahl Personen in Bäckereien betroffen worden, die dort ihre Stollen bäcken ließen. JasGebäck wurde beschlagnahmt und in die Lazarette und Krankenhäuser abgeliefert. Die betreffenden Bäcker sind zur Anzeige gebracht worden. Lanier. (Erst die Gefangenen heraus!) Wenns nur alle so machen wollten! Bor einigen Tagen erschienen in einem größeren Werke in Lauterzwei Franzosen, um größere Einkäufe zu machen. Der Leiter des Werkes erklärte zur größten Ueber- raschung der beiden Franzosen, daß sie sich nicht an der richtigen Stelle befänden, denn mit einem Lande, daß noch immer 523 000 deutsche Kriegs gefangene als Sklaven zurückbehält, würde er nie und nimmer in geschäftliche Verbindung treten. Den beiden Franzosen blieb nichts anderes übrig als unverrichteter Dinge das Werk zu verlasse^. Marienberg. (Schadenfeuer) Aus noch nickt ge- tlärter Nrsncke brannte die neu eingerichtete v."0 etwa 20 Arbeiter beschäftigende Holrdreherei von N. Aucher im Trtsteil Dörfel vollständig nieder. Meißen- (Mit keinem Moterrade tödlich verun glückt ist der Gastwirt Bauer, Der erst kcck kurzer Zeit die Bewirtschaftung Les hiesigen Gasthauses „Zur goldenen Aue" übernommen hrtte. Schwarzenberg. (Bei der Stadtoerordnetenwahl) erhielten die Bürgerlichen 10, die Mehrheitssoziol- demokraten 7 und die Unabhängigen 3 Sitze. Außerdem entfielen noch 2 Sitze aus die Liste der Bürgerlichen aus dem Ortsteil Neuwelt. Es stehen also 12 bürgerlichen 10 sozialdemokratische Abge ordnete gegenüber. Gefahr im Vorzug! VT3. Unrer di.??r Ueberschrift verösfcnckickt d?r „Vorwärts" cin-n höchst beachtenswerten Aufsa(: von. A. Ellinger. Er legt oar, daß die oeutsch- Land- wirticha't, die schon vor dem .Kriege unser Volk nicht sesbst ernähren konnte, cs beute bei d-m Man- gkl au ausländischen ArbeitSlräckcn uns ungenügen- dcn Düngemitteln erst recht nicht vermag dos aber vom Anslande Nahrungsmittel, selbst wenn sie au- genckts der Wellknappheit überhaupt zu bekommen wären, dock nicht bezahlt werden könnten, und sagt dann.' „Wenn nicht schleunigst Maßnahmen öciou- dcrcr Art geirofseu werden, so wird bas deütfche Volk in den nächsten Jahren zu Millionen zur Aus wanderung getrieben werden, oder aber wir wer den eine Hungersnot erleben, die alle Baabe der Ordnung zerstören, gegen die selbst die Hungersnot in den schlimmsten KrieciSjahreu verblasse!? wird. Diese Gefahr ist nur zu beseitigen, indem man di? Voraussetzungen zur Steigerung der Lebensmictel- erzeuguug im eigenen Lande schafft. Das ist mög lich, wenn nnr die Krücke zur intepsive» Bearbe'ln.og vorhanden wären. Und oiese Kräfte sind vorhanden. Zu Hundert tausenden liegen sie in den Städten brach. Die Stadt mutz hinaus aufs Land. Alles,- was in folge der Vernichtung der deutschen Industrie irr der Stadt keine Arbeit mehr findet, muß auf dem Lande ongcstellt werd-n. Damit wird einesteils der Nahrungsmittelbedarf in den Städten geringer, a»- ocrerseits aber erhält man damit dem Land di* Kräfte, deren es zur intenisven Bearbeitung o?S Bodens und zur Erzeugung genügender Meng-n o»»r Nahrungsmitteln bedarf." — Tieie Worte verdiene», bei d<>r gesamten Bevölkerung, insbekondeve der Ar beiterschaft, gehört uno beherzigt zu werden — gonH besonders aber bei uns in Sachsen. Wer.nS ans Verhungern geht, so verhungert Sachsen, wi? daS Sächsische Wirtschaftsministerium mitteilt, ke- seinem industriellen Charakter uno seiner dichten Be ülke uns zuerst! . i SeMlssml. Zwickau. (Ein Kalb gestohlen.) Der 29 Jahre alte Handarbeiter Flämig in Thurm, der 28 Jahre alte Fabrikarbeiter Härtel in Stangendorf, der 37 Jahre alte Schlaffer Ernst in Thurm und der SO Jahre alte Kraftfahrer Hammer daselbst haben tu der Nacht zum 20. Mat auf der Dauerweide de» Rittergutsbesitzers Sarfert in Thurm ein 2 /, bi» 3 Zentner schwere« Ochsenkalb tm Werte von 1300 Mark gestohlen. Da» Kalb wurde tn eine Waw- schlucht gebracht und dort mit Taschenmessern ab geschlachtet. Das Fleisch wurde geteilt, lst aber de« Dieben, die es eingegraben hatten, wieder abgenom men worden. Gestern wurde jeder von ihnen wegen schweren Diebstahls zu 5 Monaten Gefängnis ver urteilt. Bücher schau Karl -Marx, dem eigentlichen Begründer der herrschenden Richtung des internationalen Sozialismus und begeisterte« Agitator der sozialistischen Idee in Deutschland find die so eben erschienen neuesten Lieferungen (4, 5 und 6) des großen illustrierten Sammelwerks. „Die Befreiung der Menschbeit" Freiheitsideen in Brrgangenheit und Gegenwart (Deutsch« Berlagshaus Dong L Co, Berlin W 57) gewidmet. In einer Serie hochinteressanter Aufsätze des bekannten sozia listischen Publizisten Paul Kampffmeyer wird Marx uns vor Augen geführt. Die glänzenden Essays „Christentum und Marxismus", „Marx und Engels", sowie „Die erste Ge stalt des Marxismus", geben ein geschloffenes Bild der überaus fruchtbaren Lebensarbeit des für alle Zelten vor bildlichen Sozialisten und Erziehers zu freiheitlichen Ideen, des eigentlichen Begründers des modernen wissenschaftlichen deutschen Sozialismus. In den weiteren Beiträgen über „Die Grundgedanken des Lasialleanismus" und „Don der Sektenbewegung zur Massenbewegung" zeigt Paul Kampff meyer Ferdinand Lassalle als den Mann, in dem der jungen deutschen Arbeiterpartei ein Progandtst von weltgeschichtlicher Bedeutung erwuchs, der berufen sein sollte, eine ganze Ge neration von Agitatoren mit theoretischen nationalökonomischen Ideen auszurüsten. Daneben wird die Tätigkeit Bebels, des bedeudensten Arbeiterführers der letzten Jahrzehnte, eingehend gewürdigt. Der reiche, sorgsam ausgewählte Bilderschmuck — Bildnisse, Faksimiles, charakteristische Zeitbilder und Ge mälde nach Werken erster Künstler — beleben den Text in ausgezeichneter Weis«. mitgeteilt vom Bankhause STUkst. Vaye-LHer.ze V - Abteilung Lichtenktein-Callnberg Deutsche 5°/«, Kriegsanleihe 15 12. 19 77.S0 16/12 lg. 77.50 „ 4^°/nSchatzanwetsuag 73,50 „ 73,50 „ „ 3°/„ Reichsanleihe 61,— „ 61,— „ 59,25 „ 59,25 . . 4°^ 65,— „ 65,- . Sächsische 3"/„ Rente 61,— , 61,— „ Chemnitzer 4»/„ Stadtanleihe ° 82,- „ 8',- „ Dresdner 4°^ „ 85,25 „ 85,— . Letpriger 4"/„ „ 87.50 „ 87,50 „ Deutsche Hypoth-Bank 4"/„ Pfandbr. 96,75 „ 96.75 „ Landwirtsch. 30,°/, Pfandbr. 8850 „ 88,50 . 4«/, 95,75 ,, 95.75 . Sächs. Bod.-Cred.-Anst. 4°/, Pfandbr. 96,- „ 96,- „ Hartmann Masch.-Fabrik Akt. 176,— .. 165,— . Maschinenfabrik Kappel Akt. 275,- „ 275,— „ Hermann Pöge Akt. 234,- ,, 235,- „ Sachsenwerk Akt. 287,- ,, 284,- „ Sächf.Webstuhlfabrtk Schönherr Akt 217,50 „ 2'6,— „ Hugo Schneider Akt. 217,— „ 220,— „ Schubert L Salzer Akt. 2"3,50 „ 300,— „ Wanderer Werke Akt. 323,— ,, 324,50 ,. Zimmermann Werkzeugmasch. Akt. 140,— „ 130.- „ Deutsche Bank Akt. 265,— „ 268,- . Diskonto-Gesellschaft Akt. 177.— ,, 176,— „ Dresdner Bank Akt. 147.- .. 150,— „ Phönix Akt. »78,- „ 281,75 „ Hamburger Pakets. Akt. 117,50 „ 1l7„5y „ Ällg. Elektizitätsges. Akt. 249,25 „ 284,125 , Oelsnitzer Kuxe. 800,— 700,— Emqesandt. Unter dieser Rubrik übernimmt die Redon ion nur die pretzgesetzliche Verantwortung. Der Wahrheit die Ehre! Das in Nummer 290 ds. Bl. erschienene „Ein gesandt" gegen Herrn Fabrikant Bahner, aus gehend von einem „Opfer des Krieges", las ich soeben mit ehrlicher Entrüstung, und ich bin gewiß, der gesamten Einwohnerschaft Lichtenstein C-!ln- bergS mit dem gleichen Gefühl. Worte und Ton kennzeichnen eigentlich zurGenüge selost den Bcrsasser, sodaß es eines Eingehens dara f garnicht veoarf. Ties bedauerlich ist es nur, daß man sich in einer solch beleidigenden Welse ergeht, und sich nur darin wohlfühlt, alles Gute und Edle herunter zu rcitzen und tn den Schmutz zu treten, anstatt tn gebührender Würdigung den Mann in Ehren hoch zu halten, dec in 'so überaus segensreicher Weise vor, während und nach dem Kriege sür Hunderte von Einwoh nern für Lohn und Brot gesorgt ha», und noch sorgt. Stadt und Einwohner find Herrn B gerade-« zu Dank verpflichtet, dessen Sinn ia richtiger Er- kenutnl» unserer trostlose« Lage immer u« dar au