Volltext Seite (XML)
ren Im Betriiebsräteausschotz Anwendung niihk an echiw scharfen Kritik an der A''- Histizministers felffeu und erlwben bart Ein Klaßeujustiz atlerichlimmster Art gesprochc en. hervorge militürjsch reichung Ultimatums an < oustizmiuistcrinms geg w gen für die Kapitel für u-.d 'cö'.ießlick AAentat Berlin P o: «v ai wie und nach ab entnahm rasch den Knäuel zerschnitt eid<-n<- Ä UL' KEtzMS MSU A ': s! «oov« L«av» gleichem Enlgegenkommeu erwidert sagt, das; es sich empfehlen würde. Es wird ge vor der Rats- Frage der Ent ich es mit anderen Sachen in der Sckub- Schreibtisches vor den Flammen barg mich des einzigen Zeugen Meiner Unschuld b»« Vater batte den Schlüssel stecken lassen« Ami denj oero Zwi Son keru die Wa, Tag sumc bekannt wurd, von Eschirschk und and ihre s ist fcüzuüellen, welüies die bolit'>ch- Botschafters von Tschirschkn nam dem kirnen o heit LcS !! l, ^r«s mini »Bi- oüch werk früh sind, und besti fernl dotii schäj und nichi stück geschickt v. binettsrat rükhal- als glich für et'.e »LSI «» <2VI II IM» S23 „Weil lade des selbst >o raubend. m-j er Z.c 4>urck «Güte «erd sie si Aassei In ! nied> Gatt die "Besä zustst Bert den artet ein bißckeu, da unten üeetl ia der Nationalversammlung wurde auf Grund »i»^ sozialdemokratischen Antrages das Wahlalter ans lg Jahre festgesetzt Wählbar zum Betriebsrat sind Ar beitnehmer beiderlei Geschlechts vom 24. Lebens jahr ab — (Die Ablieferung der Milchkühe.) Wie au« Brüssel gemeldet wird, hat hie medizinisch-chirur irsche Gesellschaft in Lüttich die belgische Regierung ersucht, energisch gegen die Bemühungen zu pro testieren, die von humaner englischer Seite im Interesse der deutschen Kinder unternommen wur den, um die Ablieferung der an Belgien abzutre lenden 140000 Milchkühe zu verhindern. — (Die Amerikaner reisen ab.) Aus Paris wird gemeldet, daß die amerikanische Friedensdelegation am 10. Dezember den französischen Boden ver lassen hat. Man darf jedenfalls diese Abreise gerade in einem Moment, wo eine neue wichtige Entscheidung des Rates der Alliierten nahe bevor steht, als Anzeichen dafür betrachten, daß Amerika an dieser Entscheidung und ihren Folgen keinen Anteil haben will. Sonst hätte die Delegation di« Stunden oder höchstens Tage, die sie von der Klärung der Sache noch trennen, abwarten können. Aus hartem Holz. Roman vonJulia Job ü. Nachdruck verboten. a, für cuB grobe Schlingels fällt auch wa die Lillie narrt» waren. „Erlaubt mal", sagte sie lesie und schob sich ourch die Leu Schreibtisch umorängendeu „ach vor^, In atemloser Spannung beobachtete man ihr Tun. Attentat von Seraiewo war; welche politischen «„d militärischen Verhandlungen am ö. und (>. Jnli in Berlin und Potsdam stattfaudenk ob vor der Nebew mit den anoern teilen," mahnte hinzugetreten war. die Knaben die Tür erreicht, als Ansschrei der Großmutter sie um- D0« -Reis stänt von Berr und «eha Bers Bew und eben die i festgl im 5 schiel höhe vom stelle sttmi schas Sto, 18.3 Nr zu leisten; England ist! als- wohl oder übel aeznm^m gen, wie ein britischer Minister ja scho» angekünbigk hat, allem einzuspringe«. Sv unongearhm das Tn»» land und Frankreich sei» mutz, ihre wirtschaftliche Lage ist so schwierig, bah ihnen die finanzielle H- sundnng Deutschlands drinS-nb am Herzen liegt. Lätzß diese weiter auf sich warten, so kann das nicht ohne ernst?. Wirkungen bleibe». Die jüngsten Kursrück gänge der englischen u«d französischen Valuta iw den neutralen Ländern sind Zeichen, die zu denken geben. — (Tie Umsatzsteuer) Bei der zweit:« Berrttnnr des llmsatzsteuergesetzes im Steuerausschuß der Na tionalversammlung wurde die Jnseratensteu-r auf Id Prozent festgesetzt. Dieser Satz ermäßigt sich jedoch! nach einem Antrag Waldstein (Demokrat» auf 2 Pro zent für die crsteu 100 000 Mart 0er gesamten In- scrateneinnak.me, aus 3 Prozent für die nächsten. 100 000 Mark »sw. bis 9 Prozent- Nach einem!Än- trag Tr. Spahn (Ztr.) wurde die Plakatsteuer auf ü Prozent festgesetzt. Die Hojjel- und Despot steu;er beträgt 10 Prozent, jedoch kommt bei der ersten bei einem tägliche« Entgelt bis 5 Mark anr der allgemeine Umsatzsteuersatz von la/- Prozent ie geistesabwesend auf F l.. mm e n n u f g e; ü n g e l t sikation eine Verständigung über die schädigung für Scapa Flow herbeizuführen un^ daß o ärl ge Augc! egeuheiieu deutschnationaler Abgcordnelcr hielt dxm entgegen, wie cs ausschen würde, wenn einmal die Unabhängi gen Recht sprechen würden. Ta«» könne 'ickerliw und damit dürfte er nickt unrecht h-che», von einer paviers dem Pavicrkorp und zel-strente die Fetze« auf der Platte, sie hin- uno herschiebend, bis der Sonnenstrahl, durch das in einem Gestell aufrecht- stehende Vergrößerungsglas fallend und dieses in ein Brcunglas wandelnd, das Papier jäh aurflammen lies;. Sie sahen es alle, die sich dazu gedrängt halt»«- „Vatcrd Glas^aa! das Testament damals 'N Flammen gesetzt", rief Jette. » der Weise die lleberlastung der Gerichte und die Mängel in der Rechtspflege «ach. Während die Stra-F kümmern in den Monaten Januar bis September 1918 11409 Strafprozesse erledigten, wurden von ihnen im gleichen Zeitraum des Jahres 191 > 16 600 Sachen bearbeitet Bei den Amtsgerichten stieg die Zahl in der gleichen Zeit Von 47 800 auf ',4 957. Die Gnadengesuche haben in oieseM Jahre um 1274 AUgenommen Wie den Ausführungen des Ministers zu entnehmen war, hat er bereits vor einigen Tagen an das Reichsjustizministerium eine Eingabe gerich tet, schnillstens mit dem Reichswirtschaflsminist-rium zusamnnn Schritte zur sofortigen Herbeiführung eines klaren Rechtszustandes einzuleiten. Den Anträge«' des Finanzausschusses upd auch dem ZufoNantrage der Unabhängigen stand der Minister durchaus OM- 1. Kla Alle Nunmeru, hli woroen. t Fragen ausgestellt, aus denen folgen^ die Stimmen der Unabhängigen u^id die Ablehnung des Zusanantrages dieser Frakuon. Tie nächste Voll sitzung nudel erst Dienstag, den 16. Dezember statt- In ihr w.roen u. a. Schulfragen zur Erledigung kom men. Dabei dürste der neue Kultusminister Dr. Sehiertb sein Programm entwickeln. pathifck gegenüber, hegte ober gegen gewichtige Bedenken. Die Redner aller Fraktionen erkannten kos sowohl die Uederbürdung der Gerichte, die Notlage der Rechtspflege an und traten Jene noch, die Schon batten ein furchtbarer hoben fei: E Haltung des Vermehrung der Richter ein. Jedoch fand bei ^eii-er Partei der unabhängige Zusatzantrag Beifall De Mehrt,eitswzialdemrkraten ließen erllären. daß sie diesen Antrag ablehnen müßten, weil ihnen' seine Formulieruna. zu allgemein sei. Sie wollten nickt haben, daß der wegen politischer Vergeben Agge- Äagte mit dem gemeinen Verbrecher auf eine Stutt gestellt werde. Tie Unabhängigen selbstverständlich nach Berlin geschickt wurde und im Answ''rtig°n Ami eingegangeu ist, »no wann und wie die deutsche Regierung dazu Stellung nahm. Ferner ist ttsnu- stelstn. wann Und wie das Ultimatum bei den Re gierungen in München und Dresden bekannt wurde, finanzielle oder fanden: ferner warum der Buadesrats^usschu wischen dem hat auch was abbekommen. Es ist alles gnäd'g abgegongen." abend bürst' den Gesandte,, Herrn von bwrsner. dem Lerstestr des Obersten Rates, Herrn Dutasta, üb-r geben werden. Die Rote betont de„ Munich der deutschen Regierung, den Frieden baldigst in Krist Iveten zu lafsen und ihre aufrichtige Bereitwillig keit zur Be'chteunigung der Scklußratififattou bcizu- trageu. Das Entgegenkommen, bas man in den Ans- sülruugni der Eutenteuote finden tonnte, wird mst wirtschaftliche Vorbereitungen statt- was i„ der Zeit vom ü. bis 22. Inhalt des Ultimatums in B-vli„ wann das Ultimatum dem Herrn in Wien übergebe,, und von ihm ton -eraicwo und dem Kriegsausbruch stimmen tr-st. — (Amerika verweigert finanzielle HjEeF nh Mutter," bat Feste, der es anffiel, an Dohm gar nicht rühr:.'. sorgt trat Frau Jäger zu 574 707 na u-; ->« 7,-i eic 1 »3 Zj'l Ll-'y 7j. i-Z7 "'/> 120 ' :>/>_> r2>) ^^2 0: )>>; 952 L4001 I M0 7>2 L c.-i-Z Liö 020 (5E s2'Z-- AZ) 817 : r 4^ 4^ 920 (2 770 186 9N l200) - 718 11.5 (1000) 916 512 i>56 066 8c LV50:j 172 OÄ 624 992 611 696 (5 92, 450 581 868 (o 114 85,5 204 1: 71.8 (1000) 5L8 835 5I4 001 425 79t 4- 7:-^ SL2X2 717 (Ä Ä«I51 276 472 32 27E 311 74 4 V. 420 558 101 SI SLV074 6:^0 275 24' 941 52 018 456 176 957 (Ü 2!8 (100), -821 (20l 1^5 051 (rii 707 7< 079 6l»j 110 2< 82!» f^',7 1' 771 k^6 577 776 (I 137 813 4k'»9 414 1- 074 040 052 ! 7:t4 402 0)7 259 0 011 062 :U1 071 I- ^Q856 (2(L)) 4 601 246 41752 : ^«558 388 284 09 4L888 846 113 99 7 52 398 431 542 7' 08-1024 567 278 319 624 901 336 0 430 427 k>.9 486 8 817 L7^4 204 6 28- 500 157 8S6 8 017 928 (200) S81 US 7V5 440 4SV - das nur Angegangen", fragte fetzt Dhvma. Hicht gebrannt?" Er deutete auf den er in der Brandstiftnngssache eine so sehen liest. Und noch bevor einer chr anderen dis Ursache erkannt hatte, riß Jette das Kind au sich, on dessen .uleidckeu gierige Flammen austodevstn- Scheu mar sie mit ihm beim Ruhebette und wickelte cs in die dicke Schlasdecke ciu, den kleinen Dtvpich, der ain der Eroe lag, noch darauf werseud Sie welirte der herbeistürzenden weine,,den Mutter. „Ruhig, nur ruhig, du erschrickst es >a" ermahnte sie mit totblassen, verzehrten Gxfickst „ES ist schon alles gut. aber es ist immerhin besser, eS läuft einer zum Arzt. Und holt Mutters Brand salbe, ganz ohne Schaden wiro es nicht abgegangen sein." „Franz ist schon fort," sagte Krau Jäger und trat besorgt hinzu, als Jette n.it geschickten Händen das Kino von allen Umhüllungen befreite. „Hol' ein weiches leinenes Tuch, Mathilde, damit die Kl..ins nicht r-mi Frieren kommt. So, da ist die Salbe kKon, hier am Aermchen ist es rot und das Hälschen ' Anklage gegen, die nach ihrer A„sicht heut: schende „Klassenjustiz der schlimmsten Art" ustlst zu wick-tige Rolle gesvie.st hatte. „Es hat kein Hjcht gebrannt", nntworieck Frau Dohn» mühsam, ihre Hand an den Kops führend, als ob sie sich ans e'was besinnen müßte. „Kein stickt gebrannt?" ries Lstihelm überrascht und trat rasch heran Eouraut" meldet aus LRshiugtou, daß die amerika nisch.- Regierung eine ii>,anziegls Unterstützung sn Dollars zur Erleichterung der wirtschaftlichen Lage in Mitstlenrepa nickst für möglich halt, da die ame- rikaujschen Kriegsgefstze nur Vorfchüsse an die Allster- teu gestatten und die ckiegieru„g zögert, den Kon greß um -eine Ausnahme zu et suchen. — Kurz u„d bündig bedeutet diese Meldung, Laß die Vereinigten Sniaren cs atzlehnen, dem e„alifcden Vorfcklag ani eine finanzielle Hil-saktio,, für Mitteleuropa Folge Mu einer ungestümen Bewegung legte J^ttc fast uiirerfehrle Kind der Muster in den Schoß ging zum Schreibrifch. Ihre Augen flackerten alles Blut trat zum Herzen, unheimlich war Blässe. von dem Papier, das wollen wir lieber hier behalteM sonst str.ut idr es mir tm 'Garten herum. So. ' Gustav, wirf es in den Vapierkorp. Da, nun n'hmt." Sttahh'nd empfing BRlter die ganze Schachtel Kaufest. Bcrchtcuswert waren noch die Ausführung^ des zweiten deutschnativnalen Abgeordneten, starcdge- richtspräsideuteu Tr. Magner, ocr es für durchaus lunangebrackst hielt, wenn wan aus Rücksicht auf die Finanzlage von einer Vermehrung dc-r Riaster- stcllen abicben würde. Nach seiner Ansicht EwG-l iea gegcuioärtig stßißstände, die ausgesprochen versas- sungswidrjg wären und die Justizverwaltung stünde vor dein Zusammenbruch. Tie Vermehrung der Rich- tcrstiulcu hielt er für eine kulturelle Notwendigkeit, — Tie Abstimmung über die Anträge ergab die Annahme der Ausschußanträge u„d der Einstellun- Anua wf ivo die f „Mio is „Hei des stcucktcr. Deutsches Reich , (Die deutsche Antwort nach Paris abg-' ßie deutsche Antworc ist gestcr,, nrck Pari orden, nachdem ibr Gedankengang im Ku c-ebilligt worden war. Sie dürfte hcu-c die deutsche Regierung zu diesem Zweck eine Kom mission nach Paris senden werde. Tiefe Kommission isk.i! Kn gebildet worden, sie hat keinen Politischen 'Eharakter, sondern ist eine Fachkommission, in der Sachverständige aus Hamburger Reederkreisen tsit- nehmcn. > — (Weihnachten der Kriegsgefangen.'»-) Tie Preß- iniorwation meldet ans Paris: Von neutralerS?ite sowie von pazisistisch.'n Vereinen aus alter M !r wurde beim Obersten Rate angeregt, die deutschen Kriegsgefangenen in Frankreich das Weihnachtsfest in möglichster Freiheit begehen zu lassen Und ihnen über die Feiertage ieoe Art von Erleichterung zu gewähren. Tie amerikanischen Und italienischen De legierten haben den neutralen Vorschlag befürwortet — (Eine Hoffnung weniger ) Ten P. V. N. wird von maßgebender sachlicher Seite mikgeteilt: „Im Oktober hat RcichSsin.anzminister Erzberger in dw Nationalversammlung erklärt, daß deutsche Ver treter in Holland über eine Valutaanleihe verhan deln. Dabei schnitt der Reichssina,izm'nister der wit teren Behandlung dieser Frage den Juden ab. Lei der bat mau sstt der Zeit über diese VerhandlungGn nichts mehr gehört. Tatsache ist, daß die große Va- lutakousercnz in Amsterdam, a» der sich Deutsch land nicht beteiligen konnte, ko gut wie ergebu'slos verlarsteu ist lieber die privaten Verhandlungen deut scher Vertreter in Holland hat man seither nicksts gebärt." — Diese Angriffe oer P. V- Z„ die der Regierung nahestehcn,' sind sehr beachtenswert — -Dic ncnn Frage,,.) Der erste UntcrauSsck des Parlamentarismen Untersuchungsausschusses, der sich Mit der Vorgeschichte des Krieges besaßt, hat einen Fragebogen ausgestellt, der an die in Be tracht kommenden Auskunftsversonen zur ichriftlicker. Gegcnäußernttg übersandt wird. ES sind darin neun AuS Nab und Fern Lichtenstein, 12. Dezember. *— Bor weiterer Verteuerung der Gtsen» bahnfahrpretse. Am 2. Dezember haben im preußischen Eisenbahnministerium Tarifoerhand jungen begonnen, deren Abschluß für das gesamte Wirtschaftsleben Preußens und Deutschlands von größtem Einfluß sein wird- Die großen Mehr forderungen für Löhne werden nämlich nicht auf Preußen beschränkt bleiben, sondern sie werden sich bei Uebernahme der Eisenbahnen auf das Reich am k. Aprij 1920 automatisch auch auf die Arbeiter der anderen Staatsbahnverwaltungen er strecken müssen. Die Forderungen der Eistnbahner, wie sie in einem Tarisentwurs sormujurt sind bedeuten für Preußen eine erhöhte Belastung der Staatskasse um l,7 Milliarden Mark jährlich. Diese Lohnerhöhungen, die seiuftoerständUck eine gleichzeitige Erhöhung dec Beamtengelder bedingen werden, würden einen Fehlbetrag von etwa drei Milliarden Mark im Fahre verursachen, der nur Aber eS lag ja gar nicht auf der Platt die Mutier ein. „Tonst wäre doch einer Ursache verfallen. w'vr s diess und ick zog das Fach aus und warf alles M Durch- einander hinein. Dessen wirst du dich doch erinnerns Mutter. „Ja. Jette, es fällt mir wieder ein. Uno ich schob diese Unordnung aus Vaters Zustand „Euer Vater wiro bas Testament in peoautisch langsamen Art gesiegelt haben, um daui« oas Siegel mit dem Glas zu prüfen", erklär alte Jäger „Tie Sache ist ganz klar, aber Uebcrfluß kann noch der Justizrat gefragt werden. Er war ja der einzige Zeuge, als das Testa gcschlossen und gesiegelt wurde. Vielleicht sah ek das Glas iu der Hand deines Mannes, „Und auch er ist nicht darauf gekommen Frau Dohm bekümmert „Weil er eben ein Jurist ist", siel Frau ciu, die nickst mehr ein noch aus wußte vor reguug. „Tic wittern ja überall nur Schleckti Weil Jette enterbt war, so konnte nur sie die B inb« slisterin sein Ader eines freut mich, ich habe immev an deine Unschuld geglaubt, Kind. Der 'Justizrrt soll sich aber hüten, mir jetzt über den Weg LA lausen — — > einer de« um menr lnia. fegte i oer Li