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der» -Antrag, den im deuiscbeu stüstenverkehr fahrenden Scicifsen mi rrassec au vcnne 'November ickit der di bewil Einführung e uer EintrittSkaricusteuer ist Müller soll an dem Gescli-ä'b in der Halid. n Aus hartem Holz ic alles gern 'Auge in Auge zu mjr lummen, und Begine Horst mi< mein liebes st'nd. aber ich habe Rücksicht! Tu sie wo!st nach nnl>t gebrauchen, aber k Vertrauensmann in Eurem .HauS Er Ne Noch eins. Bernhard hat, wie ich erfuhr. Cl.ci- ve«, und, ich (Fvrts. salgstt zudrttcken Pfelgt r bat mich um seine und Regines Entlassung Doppelgespann möchte in Eure Treuste treten ist cs jetzt wie ein Fingerzeig von oben 2 rite wirst Tu sollst schweren Zeit, der Ihr entgegengeht, braucht Ihr ein paar Geireue, die Euch die Sorge um all den täglichen Kleinkram des Lebens abnehmen. Hist ist ja auch ass Pfleger gut geschult. Es wird mir nicht sein wird. ihn doch ai weilen kommen jedoch ausschließlich Scheiwe mit Aufdruck Reihe 1 in den Verkehr. hat der Uhr müssen, und dadurch bist Tu zu sehr aehnu- üb?rh".wt wirst und musst Tu ganz ihm leben Bräuer wil in Milchen Chefredakteur und Marineschriststeller Est'chnetcs Telegramm, das dieser an sie zu ner S gen, > stets i estickiicht aus die Gestaltung des Fahr er >>ü>te zeitweilig das Verlassen kor gen. den, gesagt, u uel,- ust an. Zagste — stAbgel interalliierte ^Sla«cha«, Hisdenburg und den General Ludendorff unter andauernden Hochrufen zur Garderobe. Auch auf der Straße hatte sich wiederum eine große Men schenmenge eingefunden. welche den beiden Feld herren bet ihrer Abfahrt Ovationen darbrachte. — Hindenburg ist bereits von Berlin abgereist, er wird zurückkehren nach der Reichshauptstadt, wenn die Verhandlungen des Untersuchungsausschusses wiederbeginnen. Es ist zu erwarten, daß zu diesen Sitzungen auch noch weitere Mitglieder der obersten Heeresleitung geladen würden. Die Abreise des Generalfeidmarschalls gestaltete sich wieder zu einer herzlichen Kundgebung für den greisen Heerführer. Trotzdem die Abfahrt geheim gehalten war, hatte sich auf dem Bahnhof Charlottenburg eine große Menge eingefunden, die dem Feldmarfchall Ova tionen darbrachte. Eine Kompagnie der Reichs- wehr war als Ehrenwache aufgestellt. Auf dem Bahnsteig hatten sich eine Anzahl höherer Offiziere zum Abschied eingefunden. Deesde«. (Der Rat der Stadt Dresden) eine erhebliche Einschränkung des Betriebes elektrischen Straßenbahn, und zwar von S Tas n Mir 'n der Berlin gegen „Deu - des Landge leidigungskl berger gege „Dtsch. Ztg. Artikel, der obgedruckt Erzberger < Mannheim Sühne gefr Staatsmitte worden wär . daran war eine Lüge Auf Derlani anwaltschaft hat das Ha nehmung sc! i j i 48. Ich hätte zu sagen. Tas zusubreu Tu Gericht neben, wcsen uns ist weis;, daß ich ihn und auch Rechne im Dienste balle, wtnn Tu und Thoma nicht gewillt seid, llt Ihr ibn nicht mitnebmen. io lasst gedenke ich Bernhard gegenüber durch- darfst nicht zu streng mir ihm iuL er ist stets ein schwacher Menich ge- loscht zu beeinflussen Und wenn cc Reich und der Senat bewilligt bat, die ungünstige wirtschaftliche Lage die .Höhe erd b-erzu erforderlichen Mark' ab. D'e Beschaffungsbeihilse vormittags bis nachmittags ^5 Uhr oorgenommen- Die Beleuchtung der Läden darf nur von 9 Uh« morgens bis 4 Uhr nachmittags erfolgen. E» ist nicht damit zu rechnen, daß diese Ei cfchrünkunge« in absehbarer Zeit wieder aufgehoben werden. Falkenstein. (Abgelebtste Beschaffungsbeihilfe-k Tie Stadtverordneten lehnten die Borlage betr. sis Gewährung einer Beschoffungsbeihilsc für die städk- BeaMteu, Hilfsarbeiter und Arbeiter, wie sie daS Verbündeten baden die deutsche Abordnung am in Wien, unke lich gestaltet woroen. — -stü inci ; Hetzen.' Tie oufo'mation gcivürt in den langen schweren Jahren, als ich Tir ans Vow's Befehl sernbleiben Musste, und das er-, gibt ja schon von selber eine schiefe Stellung Bern- hard geg'Nüber, der ihm gerade wie Mathilde gleich einem gcwöbglichen Dienstboten begegnet. Das hat er uirbt veroi.nt Bcvor Tu reist, werden wir uns, wenn Tu ein verstanden bist, bei Jägers treffen. um uns Lebewohls neu Ersatz zu ziehen. Fürs ^Aus einer an Daß in der Lagergebäude bahnhof 22Ü( vier Ballen r Lichlemt«, hiesigen Gem Liber einem bliebenen ein den Weg zu degräbnisoxd Begräbnis ei erledigt. Ani Lem Ortsteil beerdigt wer Begräbnis T« Latz für die Letche wurd gestellt und d hergestellten ' Lngau ch .bc willigte oei T.üO OoO Mk. Li e ti k t r ch b folgen. Plauen tags sollte o Po'izeiboamt- elterlichen Li? Junge nwrkt. suchte an de; Straße l hi> im Hinblick auf der Stadt und Mittel ^46 3-öO für die Lehrer, Luoßf Nachtrag., Monatsab Ueberwach 8teue slian scheu za allerhand Tiensteu heran gezogen, rb- wohl er nach der Lage der Tinge nicht dazu be rechtigt war. Tas würde vielleicht auch mancher, lei Unzuträglichkeiten geben, wenn Hoß bei Mir bste- be. hält in allem.fest zu Dir. Das habe ick Der Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft ist -mM guten Teil eine Berkehrsfrage. - *— Berrittgerung der Andanfläche infotA« deö frühe« Winter- Der frühe Eintritt des Mi»» ters hat auch eine erhebliche Verringerung per An» halt fläche für Brotgetreide und damit eine w Berck* tiche Verringerung des Ertrages der diesjährig»« Brotgetrcioeernte zur Folge gehabt. In Lacüsew wirkt diese Verringerung auf etwa 20 Prozent der dies jährigen Anbaufläche geschätzt, wobei erschwerend i« Betracht kommt daß die diesjährige And nstläche gegenüber der vorjährigen schow weleutlich zurückgL-* gangen war Irr der Landwirtsck-aft war es Ge^ Pslogenh-lt. die Äarbosfelanbaufläche des ein'on Wah res zur Hülste mit Wintergetreide für das nächst« -Jahr zu bcfstnlen, was nunmehr unmöglich gewordsck ist. ' *— Neue ReichSdauknute« In der nächst-« Zeit werden, wie uns die Reichsbank mitteilt, neue RecchSban n ten zu 50 Mk- ausgegeben werden. Tis neue Banknvt?. ist auf Weitzes Papier gedruckt, doD einen braunen Faßerstreifen enthält- Tie Grätz! be- trägt 102 zu 153 Millimeter. Bon den Barekuoteck werden mehrere Reihen aasgegeben werden. Ernsk- bei Euch a»z,-stellen. Wenn Tu kannst, lo gib ihm gleich Bescheid, denn die Aufregung der beiorn ist groß, wie Tu Tsr denken kannst- nüll cs ehrlich gestehen, ich habe alles g^tan, um sic n.ir za crhallen. Es >var vergebens und oam-r geioinnt mir die sreudige Genugtuung überhand, San iür Euch Uulchätzbares damit g-nvoiineu rv,rd Euer wissen, das; sie jederzeit abkömmlich ist, wenn Tu wollen, da dürfte Euch Christian bald unentb-'hrstch iein. R imm ibn sreundlich aus und tränke ihn nicht in seiner grcnen Anhänglichkeit, indem Tu ihn ob- weist. Ist, gleube, das; Tu die Entscheidung allein tristen varist und das; Thoma damit einverstanden Aus Nah und Fem. Lichtenstein, 21. Nov. st)i->. *— Steuerzahler! Die Austragung der Mahn- zettel hinsichtlich des 3. Termin Gemeinde- und 2. Termin Siaatseinkommensteuer beginnt. Wer die unliebsamen Mahnkosten ersparen will, beeile sich, seine Steuern zu bezahlen. *— Bom Amtsgericht. Dem beim hiesigen Amtsgericht angestellten Aktuar Röhnisch ist, nachdem er bereits längere Zeit die oorgeschriebene Beförderungsprüfung abbelegt hat, die Dienstve- zetchnung „Gerichtssekretär" verliehen worden. *— Muflkalifche Vesper t« der Stadl- Kirche zu Lichtenstein. Zu Ehren unserer ge fallenen Helden und zum Besten ihrer Hinterblie benen wird am Totensonntag, den 23. November abends 6 Uhr in der Kirche zu Lichtenstein eine kurze musikalische Desper abgehalien werden. 3m Mittelpunkte der Feier steht die Ansprache des Herrn Oberpsarrer Ende. Umrahmt wird dieselbe von Solo., Chor- und Gemeindegesang. Als So listin ist Fräulein Suse Göhler aus Stollberg (Sopran) gewonnen worden. Dec verstärkte Kirchen chor wird ein Requiem für die deutschen Gefallenen, (4—7 stimmiger Chor) im Felde gedichtet oder kom poniert, zum Bortrag bringen. Der Eintritt zu dieser Feier ist frei. Eine besondere Platzanweisung gibt es nicht. Die Benutzung des Schiffes ist eben so zu empfehlen wie die der Emporen. Programme sind an den Kirchentüren zu 20 Pfg. zu haben. *— Heimfllhrung gefallener Helden. Bei der deutschen Friedenskommtssion in Paris lausen zahlreiche Gesuche ein, welche die Heimsührung ge fallener Helden aus französischer Erde in die Heimat zum Zwecke haben Die deutsche Friedens- Kommission steht mit der französischen Regierung in Unterhandlungen, deren endgültiges Ergebnis in der Presse veröffentlicht wird. * — Del der Kirchenvorstandswahl in Ealln- berg, die am vergangenen Sonntag stattfand, wurden die ausscheidenden Mitglieder Herren Stadtrat Müller, Schuldirektor Schmidt und Kirch kassierer Zschcrp wiedergewählt. — Sachfe« stimmt der Kohlearegel««g z«. Wie unser Dresdner Mitarbeiter an unterrichteter Stelle erfährt, hat die fächsische Regierung der Unterbrechung der Kohlenbelieferung an die In dustrie zugestimmt, da es keinen anderen Weg gibt, um den Betrieb der Eisenbahn aufrechtfzuhalten. Die Sächsische Staatseisenbahn verfügt nur über 4 Tage Kohlenvorräte, während sie aus 15 Tage versorgt sein müßte, um einen glatten Betrieb ge währleisten zu können. Bricht die Bahn zusammen, so hört natürlich auch die Arbeit der Industrie aus. Roman von Julia Jobst Rachvruit verboten i Tjr rufst Hoß dagegen würde ich an Tei- tellc rof.-rt mituehinen- Schon der IaugenZ we- die bci ihrem Temperament in der Fremde der Auisich bedlürien. Wilhelm wird viel lie- Tt'ch. T agesztg." veröffentlicht ei; von liche die Gewährung der Deschafsungsbeihilfe an d s ^ehreriämft. ' Leipzig. (TeS Amtes enthoben.) Ter De-ernend der rtcbcnsmitielahrcjlnng bei der Amtshanpwn wnn» stl,ast Tr. Mütter, ist seines Amtes enthoben m.'rdcw. da gegen ihn ein Verfahren wegen Beteiligung cur einer Schiebung von Schuhwaren aus HeeresbeständeU- im Werte ve-r t-00 0'10 Mark cingeleitet worden ist. Tie UntcNnchnng hat die Staatsanwaltschaft bereTA Ihre Sache As Boltssache an Und übersenden des halb ÜOV Mk., um die bisher erhängten Strafen zu decken und auch die nachfolgenden. — ;Tie Münchner Attematprozeffe.) Tie Korreipon. dcnz .iwstmann meldet amtlich, da» die Sauptver- handlung gegen den Grafen Anton Arcovalleh, der den Ministerbcä-ioenten Eisner erfchos;, auf den .5. Tez.m-.-u und gegen den Metzger Alois Bildner, der den Anschlag im ichndtag ausüote, auf den 0 Tezembec vor dem Bolksgericht München anbe- räumt ist. —- (Oesterreich war für den schärfsten lTBwi- das übmgens abgeschlossen wurde, als Tr. Müller: noch nicht sein jetziges Amt inne hatte, 1övOc> M. verdient Katzen Leipzig. (160 Zentner Weizenmehl) wurde« beschlagnahmt, das, schon in Waggons verladen, auf unrechtmäßigem Wege nach auswärts gelangen sollte. — (Für 15 450 Black Hasenfelle gestohlen.) mcn. Bcrnharh würde es mich nnerbWlich füluo.' laffcn, wenn ich Tir öffentlich die vmd "tzer- sölniung biste. Aber Tu sollst wissen, dah ch fest an Tem? Urgchnld glaube- Nie werde ich erlauben, das; in meiner iWgenwart Worte des ;stv-chchls laut werden- Tie Welt wird nicht zu überzeugen fein. Tas must Tu tragen. Aber die Ic,t wird ja auch da mildernd n-rken. Man wird vergeben, "vd tre'.g Ihr in Jahren nach Wckhelm-s Gesundung wieder ganz ,'urückstl rt, so hoste im, das; auch Bernhard Zugänglicher iein wird. Nees ist in letzter IeE sehr hinfällig geworden, ich würde seinen baldig'N Tod nicht beweinen- Tu weiht ja, was ich damit sa- sen will. Und NUN nach eins. Ich hätte Tir so gern' est wsts rciandcrs stieb esc ,angetan, und ass ich nach darüber sann, was ich Tir van Vaters Nachlas; schenken könnte, trat Christian ins wimmer und in dem genwiniawe.i Nni; „'Nieder mit der Neattian." — (Weitere Kundgebungen.) Nach Schluß der Dienstag-Sitzung des Untersuchungsausschusses ver sammelte sich das Publikum, welches der Sitzung beigewohnt hatte, vor dem Eingang zum Sitzungs saal und geleitete den Generalfeldmarschall von au eine Schuld Teiuerseits glaubt, ist j-a sein Bo'k-H- w.en zu entsthustdigen- Wen« doch Host noch tm Zim-- mer gcweicn wäre, dann hättest Tu einen Hmgeu ge« habt, und der unselige Verdacht hätte Dich nicht trösten. Ter Lricf ist immer länger geworden- Könnte ich doch mit Tir plaudern, wie schön wär das Ich vertraue gut die Zeit und Bernhard ist schließ-» lich nicht Vater, dem ich unter allen llmständ-i ge- hrrchcu musst'. Jetzt höre ich nur auf die Ver.-'Nusk. die mich m .hnt. vorläufig nachzugebeu Leb' weht mein liebes iü'pd, möchtest Du den Wunsch Ser bei den treuen Menschen erfüllen. Es würde Tir auch danken Deine treue Mutter Anna Dohm5 Nachschrift: Schließlich hätte es Hoß auch um Dich verdient, er allein hat Dich kraft des brenncnderr Lichts herausgehauen, wie Regine sich kraftvoll «uS- welche öötOO Mark erfordere, wurde M't der Maß gabe bcwillstst, daß die Mittel vom Staate zurück erstattet werden Ter Stadtrat hatte die Beihilfe für die Beamten, Lehrer usw. angenommen.'. Großbreitenbach (IM Verlaufe eines Wort wechsels, den der in der Egerscheu Fabrik bsschä'- tigte Arb.iter Jentsch, mit seinem Prinzipal Eger hatte, gab ersterer plötzlich einen Schuß auf Veincn Ehef ab, wodurch Eger besinnungslos wurd?. Als er das B.w'st tiein wiedererlaugte, lag Jowstch anr ibm uno schlua mit einem schweren Instrument aur ihn cin- E. befreite sich jedoch aus dieser Lage uu-^ ergriff die 2 acht, um Hilfe zu Hvleu. Inzwischen! tötete sich Ieut'ch durch einen Schuß durch darr stopf. VSZ. Heinichen- (Ter Stadtrat) beschloß d.» dam leine Ne'aww bei der st. P. T- besteht ein Einigunasoe'mch 'avccklos. lieber einen ar> Teil dcr E-rono^itze werden nur und einigen st'' krieg?) Tie Mar Schlo> ,ote Milderung der Lstsecspcrrest T-e Marineiommission -hat einen erneuten raueren Vcr letzte wurde iTrei jugendi maien-Wirifc nalbcaniten. K. neln'iwen Bü aus, so das Tabei stellte Mark seinen 7N!c feinen ? Pnlsnitz Tod des lm Bürgermcist, zimmer ma. Als Ursache geworden s zulammenzu Zwlcka« beim Bürgei schafk löste s Schiammfchl verladen befi aus Cainsd tigen Tod. und hinteal der Mulde) Der Toten bei Hambur hier in derl Zhr Geliebt sich von ihr Da das ar geblieben w Wasser. Ic Aufschluß ü Halle a folge Kohlei täglich Gas Betriebe uni keine Zeitui arbeitet not Tste-f-emeilenstwe zu aestatt.w, nbqehchnc, daaegen Berüclsnhi.'gnnc: von ?lnlrägeu znguusten der A».s- dcl nnng de.' Zeit immer noch aus die TrZsee- mcilcngreiioe vcschstiiiit.'ic srcieu Iischereioerbote:' in Anssicbt gcstnlt Tic Behandlung der dieser Act in Voch-rchtuna befindlichen Anträge wird ergeben, ob es sich tzi.stb.'i um melw als eine vapierne Zu sage hand.lct- V alänfig ist den Iifchdampiern die Iahrt von sti_. nacb Singen und zurück 'ausdrüü- ll)l8 sich der französischen Irontlinie näherte um den Wafchnsstllstaud zn erreichen, in lleine sttücke Zerlegt nno dic'e tleinen oetzen, mit einer Widmung versehen, den e.n-elaen dec tzll Verbündeten sthec- wiescn- — "Eine Erilärnna der Unabhängigen.'' In der vr.ustischen Landcsvcrfamwluüg ist die Aistiv irt der Unabhängigen, auf die neuerliche östeutlicbe Einled.rug des chstnisterpräiioeuitu -Hirsch zur Verständigung mst den Mehrheitsiezinlinen <in eirrer Rede dxs Minister- vräsidcnleu v?m stvnnabend! erfolgt- Äbg. Ludntzg gab am Schürf einer längeren Rede namens seiner Pcnteifrcnnde die f.stgende Erllärnng ob: „Tie Un- abbcingige P.rrt.i wnn eine Einigling mit den Mehr- heilssozigasteii nur auf dem Boden des vrosttirischen stlasfemowps.s erblickeir. Unbedingte Forderung wäre Ausgabe der Zeaütion m-t dein tnpile.l fEstben Bür gertum rind ö'nfge.be der Roskeherrschasst Solenne den 'Abg- Äoibein gerichtet hat. Tar-ic heißt es: Abgeordneter Tr. Schücking 5ak in der porlamentar'- schen Untcrsnchnngscommission behauptet, dass Ocstcrre'ch-Ungarn zuerst gegerc den U-Bookkrieg wor und erst nawgab als Admiral vor Holtzendorst er klärte, Engend würde damit zum Frieden gebracht werden- Als Mgrinesachverständiger des „F-cemden- blattes, während des Weltkrieges, als gewesener Ehef- redaltenr der , Sesterrc-ichisch-Ungarischen Schiskahrts- Jcitnng" und als Vertrauensmann weiter Marine- kreise prctcniere ich gegen diese notoriiche Unwahr heit des Abg. Schücking Gerade das Gegenteil ist wahr. Tie Marjneleitnng und der allergrößte Teil der Bevvikcrnug war schon lange vor der Erstä'-''-'a HoitzendorüZ für den ichärfsten U-Bootkrieg. Ich bin bereit, nach Berlin kommen und unter Eid vor der stomwission enszusng.'u.