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führungcn des Waffenstillstaudsvertrages in MilitS- rischer und filmuzieller Hinsicht. Er beschloß noch eine Note an die deutsche FriedensdelegrZvii zu richten unk Deutschland aufzukordern, die j„ ^berscblesicn geplanten Kommunalwahleu nicht cor- nehmen zu lassen, da vor der Ankuust der inte^ alliicNen Kommission, die zeitlich das Land v>r- walten soll, keine neuen Wahlen stattfiudeu könnten. — (Tie Kosten der Viehablieferungen, an Arants reich und Belgien werden sich aus etwa 1 >4 Milliar den Mark Lelaufen. Bei der Regelung wird man voraussichtlich von der Zahlung des Preises in Bar geld Abstnn- nehmen, weil der Notenumlauf dadurch noch weiter sehr ungünstig beeinflußt würde. Fn der Hanpt>achc ist valwr beabsichtigt, die Beträge iw borgeldlüen Zahlungsverkehr zu überweisen. — (TeaKch-Oesterreichs Anschlußwümchc) Den .Blättern zottge hielt Staatskonzler Renner in einer Wühl"rversammlung eine Rede, worin es zu festigen Szenen mit den Kommunisten kam. D-r StaatskanZler erklärte über die Zukunft T-ster- reims: W.nir uns keine Möglichkeit gegeben wird, zu leben, d nn werden die Massen jeden Widerstand brechen und den Anschluß an Deutschland stür misch fordern, von selbst fordern. Tas sage >ch in vollem Bewußtsein meiner Verantwortung. Lie werden nunmehr rücksichtslos Revanchevoß - tik maclwn. Heute kamt ich in Ruhe sagen daß wir bald zur Ruhe kommen werden unter d-r .Herr schaft der vier Ententemächte. Wir werden zwar ein kleiner Staat sein, aber wir werden arbeiten und leben und den fürchterlichen Zusammenbruch überwmcnn. — (Tic FronzosenherrschastA In Kaisers'onkern wutoc ein deutscher KousMann, Richard Mobs, der übet' ein mit Franzosen zusammcmtehrndcs Mädchen abfällige Bemerkungen machte, von den dabei völ lig anbeteilioten Franzosen mit dein Revolver er- schossen. Nach Mitteilung der „Reuen Basischen Lauoeszeitung" aus Ludwigshafen leiden die Dör fer in der vorderen Pfalz durch die zuchtlose fran zösische Soldateska, die sich besonders an Irouen und Matchen vergreift, außerordentlich. — (Die deutschen Scapa-Fiow-Osfiziere worden zn- rückbehalteu.s Ein am Mittwoch abend aus dem englischen Besaugeulager Tonuingtou Hall zurück- güchrter Offizier berichtet der „Schlesischen Volks- zcituug": Im .Kriegsgefangenenlager von Tönning- ton Hall werden gemäß einer Verfügung bxr engli schen Regierung der Führer der deutschen "ScwsNBt- kräfte von Scapa Flow, Admiral Reuter, ein Äo- pitäulentiwiit. ein Oberleutnant zur See, orc, Lon don-Flieger, ein B Boot-Kommandant und sechs der Scwpa-Füav-Monnschasten als Ordonnanzen zurück- behalten werden. Tie Offiziere sollen nor ein Er richt gestellt werden. Auch die übrigen etwa kB, Seopa-Flpw-Osn.ziere werden nicht in die Heimat entlassen, f mdern sollen bis nach Erledigung des trerjcbksvcrfahreus iir Tonuingtou Hall zniommen- gezogcn nergeir. (Eine amtliche englische Betätig ung oiescr Meldung liegt W. T. Bc Znsokge ujclü voro SteieMe Astssus der skslNietei nt müklllei MMn. Tie von dem Ausschuß der Nationalversammlung r eraonoieo. le, iu der nächsten Nummer des „Rorchs- gescnblar.es' e^clieiuelcoe Verordnung über Rfoß- gab.ilett gegen eie Kapitalsflucht vom 2l. Oktober Lies-s Ialtt.s zeigt cineic völlig ,,cnen W-g zur ncuertiäna Erfahung eines erheblichen Teiles ee» geNachww ' ow'' verüeckieic Vermögens, ''olreit die- scs aus ia'änoischeu, verzinslichen Wertvapieren ec- fteut Weitere Maßnahmeir, oie auch die neuerli che EnaInug des in anderen Werten angelegten, ge flüchteten co u verüeckieic Vermögens bezwecken, wer den diesen erften Schritt folgen- Tie Verordnnt'g stellt den Grundsatz o»>f, daß Zins- oder Gew:n„ontei!scheinc, sowie ansgeß'ste, ge- lnudigce oder >.ir ckcnckzuhlnng fällige Otückc inlan dii.chr Werlpavierc nur Banken, und 'war nur s ü- cben Banken zur Einlösung, Beleihung oder Entschritt üec'neben und nur vm solchen Bruten zu diesem Zwecke angenommen wcraen dürren, bei denen das ganze Welcvapi-r oder der Zins- oder Eewinnantcic- schcuiloger.. mit dem Etueuerungsschein liiukerlegt sind. Benaget sich das Werivavier sm Ausland, oder jm wer a. am' eines Trinen üu Inlaude so muß die einlo- ndr inländische Bank im Besch, eckics mit eiuenc Stückvrrzeichnis versenenen urtnndlich n Nach.oeiies über oie anderweitige Aufbewahrung des Werrvavü-rcs sein. Tiefe Nr:ueusigleit zur Hinierlegnug der Wect- pavicre b.' einer Bank zwecks Einlösung der Z-n-s- und cskeirinnantcck - tritt für den in TeuZchland steuecp'l'chZgen Elsettenbesih nicht ein, wenn .r dem für ihn zuständigen Finanzamt (Besitzst-w-ram l cin Verzeichnis seines Beiches an Wcrtväpier.n in doo- Petter z«... rtigung cinreccht. Er kann alsdann au' Grund des i!>m mit dem B stätignicgsverm 'rk des FiitanzoMchs zurückgegcbenen Verzcichujifes die Zinsen und Gewinnanteile der ainge'ührten Stucke bei jeder Bank oder zur Einlösung oder Zahlung besugten Stelle erheben. Turch diese Vorschrift ist die Steuerbehörde in die Lage Verseht, sich mit Hilfe der Aasknuft-spflicht der Banken die erforderliche Kenntnis zu verschaffen. . . ... > . Ansnaam-m mußten vorgesehen »verdeck hir den Esfe eeub-esih solcher Personen, die im Auslände ihren Wohnsitz oder dauernden Aufenthalt haben und nir das EittioMmen aus den Wertpapieren in Teutiw- laud -nicht steuerpflichtig sind. Ter ausländische iLsscrteubesiher kann die Zinsen und G-winna'.'rei- le seinec brutschen WertlKipiere bei jeder ausiä^disch m Bank oder Zahlstelle unter Abgabe einer eidesstatt lichen E tlärung (Affidavit erheben, welche dnlün lautet, das; die zu bezeichnenden Papiere ß-in Eizen- tum sind, daß er in Deutschland nicht steuerpflich tig ist und weder mittelbar noch unmittelbar im Rustrage oder kür Rechnung einer dritten Perion han delt, die einer Besteuerung iu Deutschland unteciiegl. Tie Emsübrung eines solchen Affidavits bedeutet für oeu ausländischen Bescher deutscher Wertpapiere ieiue besonder^ Erschwernis, zumal eine Anzahl c>nskin- discher Staaten wcihr.nd des Krieges dazu uberge- gc.ugen ist, für die Einlösung von Zini.n .auslän discher We-tvapiere die Abgabe solcher Affidavits vor- znschreiben Ten Barckeu »vird die Verpflichtung amerlegt, den Finanzämtern bis zum 3l. März 1920 VerzZchuisie ihrer Tepustuiiden nach dem Stand von» R>. Juni 1919 mitzuteiieu und Zugänge solcher.Kunden perio disch uachzutragen. Dabei ist hervorzubeben. daß un ter Bw.w!, im Sinne dieser Verordnung auch Spor tassen nno Kreditgenossenschaften, sowie weiler atm Personen »nd llnternchmuiigen zn verstehen sind, die geschäftsmäßig Bonk- oder Bcinkiergefchäm! be treiben. Tie Banken werden für diese wichtige Aus gabe einer staatlichen Kontrolle nnterworfen. Tie Möglichkeit eines Verbots des GZmoftßhe-- trjebes ist vorgesehen. Tnrch das Rechtsmittel der Bescln^eroe an den Neichsfinanzhoi ist die Gewähr dafür gebot'-'i. das; voir der fraglos nveitgeheuden Besugl-is '.nr Schlichting eines Bankbetriebe-' nur in Fällen Gebrauch gemacht »vird, iti deum zic-nge».- ve (gründe hierfür vorliegen. Tie Verordnung sci>ceibt u-eiter vor. das; in Zukunst Banken bei der Erösfnuno ihres Gewerbebctriehes dem Landesfinauz- amt hielvon Al.zeige zu machen haben Mit der Frage der Einführung einer Kouzcssiouspflichr der Bau.er., die in dieser Verordnung nickst behandelt wird, hat die Anzcigcpflicht nichts zu tun Für Zuwiderhandlungen der über oie Eiulöiuug der Zins- und Gewinnauteilscheine ertasieuen Vor- jckuisteu siied iu der Verorduuug empfindliche St.a- sen vorgeßhen Von besonderer Trag^veire 'st die Vorschrift, daß die den Gegenstand der strafbaren Handlung bildenden Werte durch Urteil mammen des Reiches sür verfallen zu crilärcu sind, :osts sic einem Täter oder Teilnehmer gehören. Im Zn'ammenhang mit der Hauptfrage der Eiu- löfusig vog (üus- und (geuniiuauteilscheiu >u in - ländischer Wertpapiere enthält die Verorcwung schließlich eine Strafvorschrift gegen die Verbiei- kang v.nc "<nZcigen, Schriften und sonstigen Trnck- sacliru. in denen offen oder jn verschleierter Fo m Augebcle znm Zwecke der Perlee,nng oder Uuigch- u.ug der eegeic die Kavitalsobivandernng und Sn verpflicht gerichteten Eesene g.inocln werden Diese V-rschriften bieten' eine notwendige Handlinve gegen folcbe Zeitungen, die lndonerljcvcrweise sich berelrger.iudeic liaben, dnrcb blrifnainne von Ivscra-- ieu des obenbezeiclincsten Inhalts die gapitoisslucllr »noch dem Ausland zu fördern. Ein scharies Vor geinai gegeic solche Zeitnngeu »vird die Billigung aller greiie liudcac, denen die Eefuudnua vu-ferer Fivauzeu llud nusci'es Wirtschaftslebens am Herzen lßgi Aus Nab und Fem Lichtenstein, I. November Reformationsfest im tiefen Schnee We n, Mau gehofft batte, der Winter würde nur ein? kurze Eaürolle geben, so Hot er uns eine Enttäuiclumg ln- reitct. 'Aw. T mnerstag criuhr die Sclnieedecke noch eine Erhöhung, sodaß die Noiur bereit:- Ende Lklo- her ein vollständiges Wejbuachtsbild bot, der Ein tritt eines f? srnbeir Winters »vor viele Iobre zurück nicht zu beobachte».. WKaiu auch nicht on'niuehmen ist, bas/ die gälte nnn anhölt, so bat doch dw ge- geunäiriige Periode der geplägwn Menschheit be- reiis neue Laßen in der Eruäbrnugs, stöhlen-, Bw tlriouugs- und Perfelirsfrogen usw'- aufcrlegt. Rach oie Tiere in Feld und Wald find schon auf »nippe Rationen g>> lst. *— Beihilfen nu notlcivcndc lirriegHhinter blicbenc. Z'bie uns voic gut uulerricknecer ^eit' luiigeleill wiro. hat sich die Reichsrcgwruug auf Erfiicheci der Nanvnolversommluug eutjchlofst'u. so fort ausreichende Mittel zur schleunig?»» E?!väh'!lng von Beihilfen au uotleweude Kriegshiuterblicbonc zur Poringung zu stelle».. Es s.-lleu hierbei »zar uotleidcnoc Hiiiterblicboue berücksichtigt werden und deshalb Zuschläge zn den Persnrgnngsgcbührniis'n aller Hinterbliebenen nicht in Betracht kommen Nnl» einer Mnwckung der Reichsregiernng »st im Lauic oes Mouots November mit der Perteilung aer Müiel zn rechnen. , *- Fn den Kammerlichtspielen wird h »st und Mp.rger die beliebte Schauspielerin Hmnü Por^ kcU! iu dem prächtigen Lustspiel, „Ihr Scheck" di? Besucher erfreuen, Jn dem tiefergreifenden Tra- ma „Lehrer Mathiesen" vertritt Viggo Larsen die Hauptrolle *— CenIraHhealer. Ein vbr»a s spannend«» Detektio-Dramo. beittel»: „Der Rma de» u de» kannten", wird heule und morgen im Lentraltüeater zur Borführung gelangen. Da» Lustspiel: Ja falscher Behandlung" vervollständigt da» sehens werte Programm - BerzSzenmg in der ZuSeransgade Tas WirtschastSministerium teilt uns mit, oaß die Hcc- anschofsung des vom 1. November an ouszugobeiidea Zuckers insolge Wagenmangels noch nicht hat be endet werken können. Möglicherweise werden pini zelne Klecohändler über ausreichende Mengen zur Belieferung der neuen Karten nicht rechtzeitig ver- fügen Tic Znckervertellungsstelle ist bemüht, diLkea Mnstäuoen durch Erzielung reichlicherer Wagenge- stell ivg abzuhelfen. Jn jedem Falle ist die ctwo nö tig werdende Nochbelieferung einzelner 'Kezieher ge sichert. Es steht auch zu hoffen, daß die Stockung in »reuigen Tagen behoben sein wird. *— Für Zulker beträgt der Kleinhandclshöchst- preis ab k. November: für gemahlenen Mests I und Kristall-ZuckeroMk.ä 1.— für 1 Pjd., für acmahlene Raffinade Mk. 1.02 für 1 Pfd-, sür Puder-Z,ick-r Mk. 1 01 für 1 PsA für Preß-Würfel Mk. 1,0ö für 1 Pfd., für Schnitt-Würfel Mk. 1.07 für 1 Pfd., sür Stücken Lampen Mk. 1.04 sür 1 Pw, für Brotzucker Mk 1.01 für 1 Pfund. *— Erhöhung der wöchentlichen Kartoffel ration. Tie Reichskartoffelstelle hat nich Mittei lung deS sächsischen Wirtschaftsmiuisteriums die den Landwirten von ihrer Ernte zu belassenden Schwund- rcserve von 20 Prozent auf 10 Prvzeut herabgesetzt: und ferner neue Anweisungen Wegen der Zulage von 2 Pfuuo zur wöchentlichen Grundmeimc von ? Pstmd erlassen. Tanach sollen die Bedar sv-rbäude sorgfältig prü-en, ob sie ohne Gefährdung ihrer Win- tcreiuoeckuvg iu der Lage sind, diese Zulage aus- rugeben: Ueberschußverbäiwcn soll die Ausgabe üver- haupt nur ^a,cu gestattet werden, wen» sie in der Lage sind, -hre Lieserungsauslage durchzuführ"» um Ilugteichinäßigkeiten in der Kartoffelbcli'fenmg iu- uechalb des Lnirdes zu vermeiden, ist sür sämtliche Kominunalverbünde angeordnet worden, das; dis Aus gabe der Zulage vorläufig zu unterbleiben hat und bis aus weiteres npr die GrundMeng? vou 7 Piund »vöcheutiich z»l geben ist. Weitere BrotprecserhShvng? Die allgemeine starke Erhöhung des Brotpreises hat sich nötig gemacht durch die Erhöhung der Getreidepreise nebst Drüschprämie und durch die nach Herabsetzung der Ausmahlung bedeutend ver ringerte Mehlausbcute (80-82"/., anstatt 94"»)- Dazu kommt noch die allgemeine Erhöhung sämtlicher Unkosten, insbesondere bei den Mühlen und Böckern. Die Brotpreis erhöhung hat nicht überall gleichmähig nussallen können, da die Belastung des Getreides in den einzelnen Kommunal- verbänden elwas verschieden ist. 2m Glauchauer Bezirk ist bis jetzt eine besondere große Menge mit Druschprämie be lastetes Getreide angeliefert morden Die inzwischen erfolgte Verlängerung der Druschprämie bis 3». Oktober I6W wird boraussichtlich auch manche mit dem Brotoreise etwas billigeren Kommunalverbände zu einer weiteren Erhöhung zwingen. *— Zur Bceusswahl Die Eltern, die ihren Zähnen den Eintritt in die Beamtenlausba >n ermöglichen wollen, werden auf die I. Gemeinde- und PrivaVBeannen-Schule zu Geher l Erzqeb. aufmerksam gemacht. Diese Anstalt hat sich in den 28 Jahren ihres Bestehens durch gründliche Ausbildung und günstige Unterbrirgung ihrer ea. 21000 Schüler einen guten Rus erworben Es sei deshalb empfehlend ans sie hingewiesen. In den letzten Jahren war die Nach frage der verschiedenen Behörden nach jungen Leuten, die auf der 1. Gemeinde- und Privat-Beamten-Schule zn Geyer v »-gebildet waren, so groß, daß bei weitem nicht alle Wünsche befriedigt werden konnten. Aufnahmebedingungen kostenlos versendet aern die Schulleitung. Aucrboch i. P (Tödlicher Uimlücksf.-ill? Bci dec Rü.-fkehr vom Felde hatte der EwShZZ-.e- Sneck in Rothenkirchen sein »jähriges Söbncb.'n ans - den he,.Üw en Wagen gesetzt. Unterwegs fiel d.-r st leine nvbcinerkt herab, das Vorderrad eines nn- mükelvar hinterher kommenden Wagens Ze'aiiencki- w jbm »en stzpf, sodaß der arme Klciwe so-ert rok war. Elsterberg. (Der Dresdner Iuwelendieb, der unter dem Namen eines Oberstabsarztes Dr. v. Hart mann in einem Sanatorium in Loschmitz einer Berliner Fabrikantensfrau sür 32000 Mk Brillanten und Schmuckg<-genstände abgenommen hat, nachdem ec die junge Frau zuvor mit Morphium betäubt hatte, ist hier in einem Sanatorium scstaenommen worden. Es handelt sich um den Ingcnieur Dabte aus Radeberg. Der Verhaftete ist nach Plauen an die Staatsanwaltschaft abgeliefert worden. Ebersbarb. (Unglücksfall. Ein im Betriebe der Firma Robert Sinkwitz beschäftigter Holzar beiter geriet in die sogenannte Pendelsäge, wobei er den rechten Unterarin verlor, der ihm glatt unterhalb des Ellenbogens durchgesäot wurde. Der Verunglückte steht im 43. Lebensjahr und ist verheiratet. Dlöha. (Die Erkrankungen an Typhus) hoben sich hier so vermehrt, daß die Behörden scharfe Mahnahmen gegen die Wettern« breitung treffen muhtew IlMEeil» Kl litt MMve i» SklMMIM »M KI Sllil. Noch oem Gesetz über eine Kriegsabgabe vom Ver- mögenszuwachs und auch nach dem Gesetz über cinr außerordentliche Kriegsabgabe für das R-chminos- jahr iMck kann' nicht selbst gezeichnete Krügsonl.»ihL nur zum Skeuerkurs, nicht zum Erwerbsvesis il» Zalüüng qe» ommen werden. Auch in dem Entwurf eines Gesetzes über das. Reichsnatopfer ist die Aw* * L »ei n andc vom Handl und l dels- über l 1.in t 2. ,, 3. „ 1. in d 2. „ . 4. „ , 5. ,' , e Mitt« statt. 2 und di unter ) für die und di> unter ü " » bestimn Höhens in Hol und Oi Bernsdl dienigei Mülsen dorf i" 3^ berecht W Tie ^ca von Petü Pal in 2. Bcrouwg Erzt?.- v Ter E: von iu-sgc samtmcß 1919 wer ffzeziakisie' tzlcichs.ili-s beiten zu i