Volltext Seite (XML)
*— Der Mättnergesaugverein „Lieder - Eranz bcgmg am Sonnabend im „Neuen Stü tzen Hous" unter reger Anteilnahme seiner Mitglie der und geladener Gäste das 61. Stiftungsfest. Ter Verein, dem ?s während der Kriegszeit infolge der Kriegsoienstlnstung vieler seiner Mitglieder leider nicht vergönnt war, regelmäßige Uebungsabende av- zul,alten, tr-t damit erstmalig wieder in die Öf fentlichkeit und zeigte in der Darbietung der Chor- -gesänge, sas, er unter der Leitung seines bewährten LwocrmentrrZ. Herrn Oskar Apel, mit Lust und Lie de gearbeitet hatte. Recht wirkungsvoll kamen vor ollem die Gaben aus dem Chklus „Bilder aus Thüringen'* znm Vortrag, zu denen Derr Max Rich ter oen verbindenden Text sprach. Abwechselungs reich gestastet^ sich der Sangesteil durch Einlegung von Topvew inrtetten und die Mitwirkung von f-rls. Ävel, Vannas und Schubert, die die Hörer durch Eintel-, Duett- und Tcrzettgesänge erfreuten. Im Verlaufe des Abends ehrte der Verein äbermcus kein EhrenMxg.ied Herrn Eduard Kult scher, indem er ihn zum Ehrenvorsitzenden ernannte uud zwar, wie sie warmempsundene Ansprache des Vor- sitzcuden, Derrn Hugo Merkel, betonte und der Text oes überreicht n hübschen Diploms hervorhob: in dankbarer Würdigung der hohen*Verdienste, die sich de'selbe durch vorbildliche Treue und Aufopferung jederzeit uud zuletzt besonders dadurch erworben hat, Las; er bis in kein 77. Lebensjahr noch während der schweren LS pasjahre das Vorstandsamt bis zum 32, Amtfasre '.tebcvoll verwaltet, den Verein dadurch zunuumeaaehaltcn uud einer neuen Blüte entgegen- gesührt Hf. Derrn Kultscher kam die Ehrung gm; nnerwa'stet. er gab seinem Tanke und seiner streute Ausdruck mw erneuerte das Gelöbnis der Treue dem Verein gegenüber bis zu seinem Lcbcnsende Äsenn das Verbild des Ehrenvorsitzenden nachuferud wirkt uns t ew „Licderkranz' viele so treuer Sänger in seinen R.u„cu erstehen, dann ist es um seine Zu kunft au. bestellt. In diesem Sinne ein uerzlicheZ „Grütz Gott: > *— Do« der Reichswehr 1« Sachfen. Am 11. 11. 19 wird der zum Befehlshaber des Wehr kreises iv ernannte Generalmajor Maerker den Befehl übernehmen. Der Sitz des Kommandos Les Wehrkreises IV ist Dresden. Ium Wehrkreis IV gehören die Bezirke der Reichswehrbrigaden IV, XII, XVI, XIX; er umfaßt mithin die Gebiete des Freistaates Sachsen, den größten Teil der Provinz Sachsens und das östliche Thüringen. — Die Auf gabe des zum Landeskommandanten ernannten Generalmajors Müller ist die Erhaltung und Pflege des Landmannschaftlichen Zusammenhanges mit der sächsischen Staatsregierung. General Müller behält außerdem die Führung dec Reichswehrbrigade Xsl bei. *— Keine Aussicht«« auf Heimkehr i« ihr Vaterland haben zurzeit die noch in Deutschland befindlichen russischen Kriegsgefangenen, wie aus einem Schreiben der Kommandantur des Gefangenen lagers zu Bautzen an die Zittauer Gewerbekammer heroorgeht. Die Gewerbekammer teilt darin mit, daß Aussicht für die Heimkehr der russischen Kriegs- gefangenen „in größerem Umfange" bis auf wei teres nicht bestehe. Die Transportfrage bringe vor läufig alle Bemühungen zum Scheitern. .GG f's f Adorf. (4t) Flaschen Rumi in drei herrenlosen Paketen wurden von der Adorser Polizei im Bahn- hosswartesaal zweiter Klasse beschlagnahmt. Es meldete sich niemand von den Anwesenden als Be sitzer, doch ist durch Nachforschungen ein Plauener Herr als Eigentümer der Spirituosen ermittelt worden. Dresden. (Wilddiebe) Nach vorgefundenen Spuren sind in der Dresdner Heide in der letzten Zeit gegen 30 Hirsche durch Wilddiebe abgeschossen worden. Bei einer am Freitag veranstalteten größeren Streife pelang es, zwei jüngere verheiratete und in Dresden-Neustadt wohnende Arbeiter fest- zunehmen, die im Besitze von Schußwaffen waren. Bei einer Haussuchung in der Wohnung des einen Arbeiters würben nicht weniger als vier Hirschfelle «orgesunden. Die beiden Wilddiebe wurden der Staatsanwaltschaft übergeben. Königstein. (Uebersall.) Hier wurde kürzlich rin Posten, nachdem er vorher in der gemeinsten Weise beschimpft worden war, von einem Zivilisten hinterlistig überfallen und über den Kopf geschlagen. Der Posten schoß auf die davon eilende Zivilperson, ohne jedoch zu treffen. Hierauf wurde er von rückwärts durch einen zweiten Zivilisten zu Boden geschlagen. Beim Hinfallen entlud sich die Waffe des Postens, wodurch er schwer an der Hand ver letzt wurde. Die Nachforschungen nach dem Täter sind bisher erfolglos geblieben. Leipzig. (Der Mutiermord in der Ziegelstraße.) Der bisher dringende Tatverdacht gegen den Sohn der ermordeten Frau Selma Müller hat sich nun zur Gewißheit verdichtet. Bon dem Betrage, auf den das noch fehlende Sparkaffenbuch lautet, hat der Mörder noch nichts abgehoben. lieber die Todesursache kann erst später eine einwandfreie Mitteilung erfolgen, da da» Ergebnis der Sektion noch nicht bekannt ist. Nachzutragen ist, daß der Täter dem offenbar noch röchelnden Opfer ein Handtuch um den Hal« gewunden und ihm damit die Luft abzuschnüren versucht hat. Da« eine Ende des Handtuch» wurde al« Knebel in den Mund der ermordeten Frau Müller gesteckt vor- gefunden. Um ganz sicher zu gehen, hat der ent menschte Sohn der Mutter auch noch die Nasenlöcher mit einem Taschentuch verstopft. Leipzig. (Ein Bekenntnis zu Christus im Stadtverordnetenkollegtum.) Diese Merkwürdigkeit ereignete sich in der letzten Stadtverordnetenfltzung. Anläßlich der Aussprache darüber, ob bei der Fürsorge für sittlich gefährdet« Frauen auch der religiöse Einfluß mit wirksam sein solle, nahm der zu den Unabhängigen gehörende Rechtsanwalt Dr. Barthel das Wort und betonte, daß die Sozialdemokratie nicht religiös feindlich sei, sondern nur die Trennung der Kirche vom Staat in ihrem Programm verlange. Die trüben Tage, die er, Redner, in seiner Jugend durchgemacht habe, hätte er nicht ertragen können, wenn er nicht geglaubt hätte an seinen Herrn und Heiland! Trotzdem sei er Sozialdemokrat. — Auf den Bänken der Linken wurde dieses Bekenntnis mit Erstaunen und mit Gelächter ausgenommen. Es wird aber ni-mand Herrn Dr. Barthel den Mut der Ueberzeugung absprechen können. Myla«. (Diebstahl.) Bei einem hiesigen Weber wurde eine Haussuchung nach gestohlenen Spulen und Garnen veranstaltet. Diese wurden auch ge- funden. Gleichzeitig fanden aber die haussuchenden Beamten ein ganzes Lager von gestohlenen Militär- bekleidungsstücken (Ober- und Unterkleidern), die aus der Grenadier - Regts. - Kammer entwendet worden sind. Meerane. (Einen Sprung auf Leben und Tod) wagte der Schutzmann Herr Heinrich, der jüngst den Auftrag erhielt, den hier sestgenommenen Pferdedieb Ahl nach Leipzig zu bringen, von wo aus dieser wegen anderer schwerer Verbrechen staatsanwaltschastlich gesucht wurde. Während der Fahrt bat der Verbrecher, den Abort benützen zu dürfen. Trotzdem ihn der Begleiter nicht aus den Augen ließ, gelang es Ahl doch, aus dem Fenster zu springen, um, wie er später eingestand, sich das Leben zu nehmen. Der Schutzmann sprang ihm aus dem schnell fahrenden Zuge nach, wobei er sich einige Verletzungen zuzog; er hatte aber doch die Genugtuung, des Verbrechers, der bereits im hiesigen Amtsgerichtsgesängnis einen Selbstmord versuch gemacht hatte, wieder habhaft zu werden. Treue». (Stiftung.) Anstelle der unserer Kirche gestohlenen Abendmahlsgesäße haben der hiesige Fabrikbesitzer Bernhard Märker und sein Schwieger sohn Kaufmann Eugen Müller der Kirche neue Geräte gestiftet, die jetzt erstmalig in Gebrauch genommen wurden. Wnufiedel. (Wohltäter.) Gutsbes. Grießinger in dem benachbarten Göpfersgrün hat 1000 Zentner Kartoffeln zum Preise von 5 Mk. pro Zentner an die ärmere Bevölkerung abgegeben und überdies einige 100 Zentner an gänzlich Mittellose verschenkt. Zittau. BSZ. (Der grauenvolle Mord) an dem Landwirt Heidrich und dessen Schwester im benach barten Gablonz dürfte bald seine Sühne finden. Unter dem Verdachte, den Raubmord und die Brand legung verübt zu haben (die Mörder hatten be kanntlich das Haus Heidrichs nach vollbrachter Tat angezündet), sind vier Männer verhaftet worden, von denen, wie festgestellt wurde, zwei den Mord verübten, während die zwei anderen in den Stra ßen als Wachtposten aufgestellt waren. Den Mör dern fielen als Beute außer Wertsachen noch ein Geldbetrag von nahezu 43 000 Kronen in die Hände. Eg«r. DSZ. (Wie tschechische Schulen erhalten werden) Hier wurde vor einiger Ze*t im Gebäude der ehemaligen Landwehrkaserne eine ' tschechische Schule eröffnet. Die Schülerzahl beträgt 50, be steht aber zum größten Teil aus deutschen Kindern. Die Kinder erhalten Essen sowie Kleider unent geltlich von der Schulleitung. StMllß« m «i SkkvirlelWsln. Die der Nationalversammlung zugegangene, 59 Seiten starke „Nachweisung der bei den Kriegs- gesellschasten auf Privatdienstverlrag Angestellten mit einem Iahresgehalt von mehr als 12000 Mk." zeigt in eindrucksvollster Weise, welche Rtesengelder allein an Gehältern durch die Kriegsgesellschaften verschlungen worden sind. Auch sonst ist diese Nach weisung lesenswert. Wir greisen heraus: Reichsgetreidestelle: Dr. Loefer, Geschäftsführer, 3t Jahre Regierungsassefsor, Iahresgehalt einschl. Teurungszulagen 30000 M. Dr. Moritz Abendroth, Geschäftsführer des Schieds gerichts, Jurist, 14280 M. Richard Frank, Prokurist, 32 Jahre, Kaufmann, 12 720 Mark. Dr. Karl Frank. Prokurist, 45 Jahre, Akademiker und Kaufmann, 13080 M. Emil Oppenheimer, Prokurist, 32 Jahre, Kaufmann, 13920 Mk. Reichskartoffelstelle: Aquilin Kaiserwerth, Syndikus, 47 Jahre, Jurist, 14 080 Mk. Rrichsfischversorgung - Georg Nathan, Porstandsmitglied 49 Jahre, Direktor der General Mining und Finance Lor- poracion, 24 000 M. Dörcgemüse: Regensburger, Geschäftsführer, 28 Jahre, aymnasialische Wd kaufmännische Borbildung, 18 720 M. Dr. Vanasse, Pwkurist, 37 Jahre, Rechtsanwalt, 13 920 M. Loewensberg, Prokurist, 44 Jahre, Kaufmann, 15 NO M. Gemüsekonserven: Dr. Erich Salomon, stellvertretender Geschäftsführers Jahr«, Befähigunazum Richteramte 16 368M I. E. S: Dr. Israel, Letter der Rechlrabteilung, 33 Jahre, akademisch« Vorbildung, 18720 M. Resselanbaugesellschaft: Dr. Kahn. Geschäftsführer, 32 Jahre, Rechtsanwalt, 31268 M. Mineralöloersorgung: Dr. Fritz Frank, Leiter de» wissen schaftlichen Beirat«, 50 Jahr», 240- 0 M. Relchs-Textil-A-S. Alfred Arnthal, Geneneraldirektar, 57 Jahre, Gymnasialbildung, 24000 M Siegmund Kaiser. Prokurist, 52 Jahre, Gymnasium O. 2, 16080 M. Oele und Fette: Siegmund Lohn, Direktor. 42 Jahr», kausmännisch.fachliche BorbildungimSaatenhand»l,27 232 M, R»chtsanwaltISiegfritd Lroner, Prokurist, 52 Jahr», akademische Vorbildung. Staatsexamina. 16368 M. Oscar Frankenstein. Prokurist. «7 Jahre, kausmännische Ausbildung, 16076 M. Baumwollindustrir. Wilhelm Vehr, Geschäftsführer. 31 Jahr», 15 720 M. Herbert Speidel, stellv. Geschäftsführer 16368 M. Chemikalien: Ernst Berliner, Direktor, 4I Jahr» 25 080 M. Dr. Georg Stadthagen, Direktor, 35 Jahre. Rechtsanwalt. 24 72, Mk. Jigarettentabak-Einkauf: Abramowitz, Tabaksachoer ständiger, 46 Jahr», 23 368 Mk, Weinreich, Einkäufer. 56 Jahr«. 23 914 Mk. Mosel, Geschäftsführer, 47 Jahre. 22 232 M. Reichswoll-A.-G.: Dr. phil. Iakob Jucker, Llquidato, der Linkaufsstelle Brüssel, 30 Jahre, Gymnasium, Universität 15 720 M. KliMlMW SS »es MMS m „MM '. äböer s-ch des ungeheuren Aussehens erinnert, das seinerzeit der durch stusammcnstosz mit einem Eis berg bewickle Untergang des englischen Riesendam- Psers „Titanic" h-rvorrief. der wird nicht ohne Interesse die Schaderung eines Augenzeugen lesen, die jetzt ans der Feder des Novigationsosfiziers des UnglnchsschisseS, Max Tittmar-Pittmann, in der Garreulaube veröffentlicht wird. Er erzählt dr u. a.: „Ich erhielt die schwere Aufgabe, dw Ein- schistang ocr Frauen und Schoer in die Rettungs boote zu lecken. ES waren noch sechs Boote au St: ckbordfeite. Biele waren vorher jnS Wasser o-- sprnngcn und ll.tterten jetzt, nachdem die Boo e zu Wasser glommen waren, ebenfalls hinein. Tas brach te diese znm Linken. Van Teck ans tonnte man e? nicht fegen, dr es zu finster und der Raum van Teck bis zur Wafieroberfläche zu hoch war. Es wurde bei den Retlunqsverinchen kein Unterschied gemacht, ab cs sich um Frauen und Binder der ersten Ka jüte oder des Zwischendecks handelte. Ich hatt^ einen äufse.n schweren Pasten, hiusig muhte ich rou meinen beiden Revolvern Gebrauch machen, nm die Männer ran den Booten abznhaltcn. Es ist nacht f» leicht, lwstelFche Frauen in ein Rettunäsbwt cin- zufchstfen. Ich kannte sie hänsig nicht bewegen, iu die Brote zu gehen, da dieselben in einer Höhe vvu etwa fünl bis sechs Stockwerken über den Meeres wogen in der Lust frei in den Kränen hin und her schaukelten. Die'Matrosen mussten die Kindec und Frauen direkt in die Boote werfen. Natürlich s nd mehrere Arm-, Bein- und Rippcnbrüche vorgskoniM men, wie sich später heraussteilte. Hatten wir kei ne Gewalt ongewendet, so wäre von den ZOO Geret teten höchstens die Hälfte mit dem Leben davonge- kommen und es wären noch viel mehr als Fahrgäste untergegangeu. Auf den verschiedenen: Tecks staiwe > die Männer umher und rahen zu, wie ibre Fawa.,.. und Kinder absuhrcn: viele Grnvneu hatten sich zum Gebet versammelt, einige fluchten. Mehrere Männer und Frauen bewahrten -hre Rühe bis zum letz:>n Augeubl ck und gaben sich Mübe den Mut ver anderen die verzweifelt dastanden, A stärken. Tw Schiffskapelle spielte während der ganzen Einschiffung auf dem Promenadendeck Cho räle: der letzte, den ich'hörte, war: Näher, mein Gott zu Dir. Die Zurückgebliebenen machten in ihrer Todesangst einen entsetzlichen Lärm, es war furche» terlich mstanzuhören. Tas Heck, der Hintere Tei! oes Schilfes stieg kerzengerade in die Lnit. Ti- elektrischcn Lichter verlöschten an ^8oro, gleichzeiliq losten fickt dir Maschinen aus ibre,, Lagern und schossen nach vorn, auch must wohl eine Erplosion statlgesnnoen h>Ken; es war ein stöllenkouzcrt. Ich beobachtete noch, wie einer der vier groben Schorn steine der „Titanic" sich >öste uud mit furchtbaren» Getöse ins Wasser stürzte. Tas steck verschwand jetzt langem in dem Ozean. Ein Strndel entstand fast gar nicht. Eine kleine Bewegung des Walters, und die „Titanic", das damals grösste Schis- der Eroe, war v.r-chwnnden." Die Schillerst« er die letzten Sonnabend der Ortsausschuss für Iugend- pstege in Lichtenstein im Krpstatlpalist veran staltet und zu der gegen 200 Erwachsen' und 40>t Linder erschienen waren, nahm einen 'erb Reuden Verlauf. Tie Vortragsfolge e^lpcach dem G.uad- satz: Wer vie'es bringt, wird manchem etw'.S brin gen. Schillerlieder, Schillergedichte und Sch l er- vramen wechselten miteinander ab. Zm Mi t.ckpuntt dcS 1. Teiles stand die Ansprache des st wen Tr. Outtig. Er führte aus, das, der Tichter heute den Gästen 3 Geschenke wiete, die jeder Deutsche in der Gegenwart nötig brauche: Freude, Freiheit und Hoffnung. Freude zunächst, denn er re ge in s.i- neu Balladen Männer und Frauen in selbstloser Auf opferung ür das Glück des Nächsten, ün Lampte für Mewch.awürdc. für Recht und Freih-t des Vaterlands. Das erhebe und erfreue zugleich. Er gebe aber auch Vorbilder rechter Fr-i Helt, nicht nur der poNllichrn, die die Se-Thu cstiMmun»