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Welche Haltung die deutsche Regierung zu der Forderung, sich an einer Blockade gegen Rußland zu beteiligen, einnehmen wird, ist noch unbekannt, da die Besprechung darüber noch nicht abgeschlossen Ist. Nach den Erfahrungen, die Deutschland in fünf Jahren mit der Hungerblockade gemackt hat, wird man aber annehmen dürfen, daß Deutschland sich an einer Hungerblockade nicht beteiligen wird. Fraglich ist es endlich, ob die Maßnahmen, die seitens de« Verbandes gegen Rußland geplant sind, als eine Hungerblockade bezeichnet werden können. Vermutlich dürste e8 über diese sowie über andere mit den getonten Maßnahmen im Zusammenhang stehenden Bölkerrechtefragen zu einer Aussprache mit den Vertretern des Verbandes kommen, bei der auch die Frage erörtert werden dürfte, wie diese Maßnahmen mit den Grundsätzen des neuen Völkerbundes zu vereinigen seien. Eine glatte Ablehnung des Vorschlages ist von deutscher Seite jedoch kaum zu erwarten, und znmr nicht nur deshalb, weil man uns in diesem Falle einer heimlichen Vorliebe für den Bolschewismus ver- dächtiaen könnte, sondern auch, weil im Weigerungs fälle Deutschland vermutlich einfach mit blockiert werden dürfte. Außerdem ist auch noch zu berück sichtigen, daß das eine dauernde Feindschaft mit den in absehbarer Zeit doch wieder zur Macht ge langenden Bürgerlichen zur Folge haben dürfte, was vielleicht auch mit der Zweck der Aufforderung an Deutschland ist, sich an dec Blockade zu be- heiligen. Berlin, 13. Oktober General von Eberhard ist der Voss. Ztg. zufolge im Baltikum eingetroffen und hat seine neue Kommandostelle Übernommen. Helsinqfors, 13. Oktober. Nach hier vor liegenden Meldungen sandte Bermonds der letti- schen Regierung ein Ultimatum, in dem er eine vollständige Neuorientierung ihrer Politik ver langte. Die lettische Regierung übersiedelte nach Rodenpois. Die lettische Regierung richtete ein Hilsegesuch an die Verbündeten, Polen u. Estland. Oberst Bermond teilt in einem Funkspruch Ge neral Denikin in Kiew mit, er hoffe, nach seinem Siege über die lettischen und estnischen Kräfte in nächster Zeit von Westen her oegen die Bolsche- ! misten losschlagen zu können und damit das sieg- reich- Dorrücken der Armee Denekins zu vleichtern. Nach der lettischen Presse hat Estland einen Ver trag mit Amerika abgeschlossen, der für die zu künftige Stellung der Randstaaten von grund legender Bedeutung ist. Die lettischen Trupven halten bis jetzt das rechte Ufer der Düna. Estland beschloß, Lettland zu unterstützen General Judenitsch hat Bermond als Landesverräter erklärt. Unter den Offizieren und Mannschaften der Nordwestarmce scheinen starke Strömungen für Bermond vorhanden zu sein, so daß die estnische Regierung bereits unruhig ist und eine besondere Ueberwachung des russischen Mili tärs angeordnet hat Die Nordwestarmee meldet Fortschritte gegen Pleskau. * » * Konstanz, !3. Oktober. Die bereits einmal hinausgeschobene Ueberführung unserer schweroer- mundeten Gefangenen soll jetzt wiederum auf den 21. Oktober hinausgeschoben werden, um Deutsch land zur Räumung des Baltikums zu zwingen. Der lettische Verrat! Stockholm, 13. Oktober. Die lettländische Klage beim Pariser Obersten Rat über Deutschland wirst diesem Verletzung des Friedensvertrages vor j und unterstellt der deutschen Politik, sie habe ein Airs hartem Holz. ' Roman von Julia Jobst. 2g. Nachdruck verboten. „Jette Weitz, was sie uns schuldig ist. Jie wird cs mir noch danken, das; ich sie vor der Ehe mit einem Bankrotteur bewahrt habe-" ,,Jprieh nicht so von Wilhelm. Man kann es ibm nur hoch anrechnen, das; er treu zu seinen; Va ter stand. Er hat sicher ganze Arbeit gewacht, sei nen Ruin dankt er dem .Hause Tohm." „Tchrei das nur in die Welt hinaus." „Ich werde mich hüten, Gustav, denn eure Schande ist ja auch die meine." „Anna!" „An dem Tage, wo wir unser Kind verlieren, werden Dir die Augen ausgchen- Wer Zwnwchach sät, darf nicht aus Licbesernte hoffen-" „Einem Junker Habenichts gebe ich mein Kind nicht" „Tie Jette zwingst Tu nicht, die ist von Deinem Solz." „Er hat ihr nichts zu bieten." „Seine Liebe, Gustav, die graste, heiße Li be eines echten Mannes. Noch ist es nicht zu wat. Mache an den beiden Kindern gut, was Tu an oem Teten gesündigt hast." Ta sch'ue T,hm mit voller Wucht auf am Tilch- Er wallte sprechen, blaurot standen die Adern auf seiner Stirn, aber nur ein h-iscrer Laut drang aus seiner K-Hle, und er griff ME den Händen planst s in der Luit umher. Seine Frau packte eine-jähe Angst und sie be mühte sich um den Mann, dessen gewaltiger Lebens Bündnis mit russischen Reaktionären geschloffen und bedrohe so nickt allein Lettlands Unabhängig keit, sondern den Weltslieden und richte sich gegen die Verbündeten- m MIMI »le ÜMlMlklMWk. Berlin, 13. Oktober. Tie der National wsimm- lung heute Angegangene Ergänzung zum Entwurf des Haushaltsetats des Reichsarbeitsministerium^ für das Rechnungsjahr 191!) enthält ein ge sehr we sentliche neue Positionen. Unttr den fortdau-rnden Ausgaben werden für das .Heeres- und Marine.La- zacett- und Bersorgungswesen 270 Millionen ge, fordert. Tie Kosten für das Versorgungswesen wur den bisher aus dem Kriegsfonds erstattet, seit d^m 1. Ott b r ist aber das gesam e Hee es- und Mari» neversocanugsweseu dem Reichsacbeitsminisst>rium unurstrttt worden. Tie 70 Millionen, die von obi ger Ziffer für das Versorgnngswcsen angefordert wuroei, stellten nur eine ungefähre Schätzung erforderlichen Mittel dar, da sich der Umfano Ler svätoren Tätigkeit der Versorgungsbehörd? noch leicht übersehen läßt- Eine Verminderung der Ko sten' ist jedoch fürs erste nicht zu erwarten. Als Lokalbehörden sollen „Berjorgungsstellen" cheroor- Ggangen ans Versorgungsabteilungen der Bezrks- kemmuedos' und als Previnzialbehörden „Vecsewg- ungsüwter" geschaffen werden. Für Renlenzuiagxn an Emviänger von Invaliden-, Witwen-. Witwec- oder Altersrenten und der Invalidenversicherung s nd einmalig 2Z.7 18OOOO Mark nen in den Etat einge stellt, nm die Beschlüsse des Reichsrates und d^r Nationalversammlung aussühreu zu ionum- Tie hohe Summe von -lOOO Mill onen wird jüc .dir all gemein.'-- Erwerbslosemüesorge als notwendig ^rach- t. t Ans der Begründung erfahren ww, dast bis Ende März 1919 rund 106 Millionen, bis Ende Jiini 19i9 rund 3.50 Millionen für diese Zwecke eooroer- lich waren. T e Osts am mus gaben bis Ende Septem» ber dü-iten aiE rund 4 0 Millionen gestiegen sein. Tie Zab! der Erwerbslosen Hal in den Winteralo- naten von jeher zugenommen. Ter Kobleumang-l m.d die dadurch zu erwartmde Arbeitsbelchränkung in den verschiedensten industriellen Betiebcn w rd die jetzige Zahl noch erheblich erhöhen. B,-i Rück- kehr der Kriegsgefangenen ist mit cin»r ooeitcren h-eträchEichen Steigerung zu rechnen. Zm Eiat ist daher für das Halbjahr bis 31. März 1920 dec b.s- her in -I Jahr verbrauchte Betrag eingew'-t. ZWMVUNlWWN I« Ski MWMcl«ÄM Präsident Fehrenbach eröffnet die Sitzung um 1 Uhr 25 Min. Der Gesetzentwurf, betreffend Aenderunn des Gesetzes über das Branntweinmonopol, wild cm den 6. Ausschuß verwiesen. Es folgt die Beratung der Fntervellation der Abgg. Löbe und Scheidemann, betreffend die Preissteigerung der Häute, des Leders und des Schuhwerks usiv. infolge dec Aufhebung der Zwangswirtschaft. Abg. B eck er-Op v el n (So;.) begründet die Inter pellation. Den Palen seien in der Zeil der mstnisthen Aus stände in Oberschlesien Tornister. Helme, Patrancntatchen usw. geliefert worden. Die polnisch-jüdischen Sancberkreise müßten ausgeräuchert werden Die Ausfuhrgenehmigung müßte zentralisiert werden. Reichswirt sch aftsmi nist e r Schmidt: Es ließe sich für die freie Wirtschaft des Leders eine Reihe von stich haltigen Gründen ansühren. Früher wurde unser Bedarf an Häuten und Fellen durch die Einfuhr gedeckt, fürEciiuh» werk speziell 50 Prozent. 2m Kriege wurde die Einfuhr unterbunden, der Bedarf aber uicht cntsvrechend eingeschränkt. Die Zwangswirtschaft konnte die Fabriken fast überhaupt nicht mehr beliefern. Wenn zwei Drittel des Bedarfes von ' Häuten und Fellen durch Einfuhr gedeckt werden müssen, so muß die Einfuhr gehoben werden: dann müssen aber die Preise der inländischen Häute und Felle auch steigen. Haupt sache war doch erst mal, dir Produktion zu fördern, weil diese Produktion auch für de» Export in Fraae kommt. Wir haben erlaubt, daß di« Einführer von Fellen und Häuten 75 Prozent von inländischem Leder wieder ausführrn dürfen Die Kontrolle der Grenzen ist Im Osten wie im Wrstrn überaus schwierig, zumal von der Entente noch nicht erreicht werden konnte, daß wir im Westen an de» altem Zollgrenzen rin» scharfe Kontrolle rinnchten können Mr müssen auch rechnen mit dem Mederftand von Arbeitskreise» und Kommunen. Am besten ist eine Aenderung des gegen wärtigen Zustandes des freie« Verkehrs. Der Konjunkturgewinn muß unbedingt an die Industrie geben zur Beschaffung von ei nigermaßen pceiswertem Schuhwerk.DleAusträgeaus demAus- lande für unsere Fabrikation sind unbegrenzt. Andererseits steigen dadurch auch di« Löhne. Die Schuhindustrie fielt sich bei dem freien Verkehr nicht schlechter als bei der Zwangs wirtschaft. Es ist also nicht zu verhindern, daß die Preise der Schuhwaren einheitlich werden. Die Wucheroerordnungen sind natürlich anwendbar. Es würde sich auch empfehlen, zur Zwangswirtschaft zurückzukehren. Eine Zeitlang müssen wir den unangenehmen Zustand noch ertragen. Die Interpellation wird verbunden mit dem Bericht des Ausschusses für Volkswirtschaft über di« Notstände, betr. Ober- uud Unterkleidung und Schuhwerk, sowie den Abbau der Zwangswirtschaft auf dem Gebiete der Textilindustrie und Darlegungen de« Antrags Ablaß (Dem), betr. plan mäßigen Abbau der Zwangswirtschaft der Erzeugnisse der Landwirtschaft, sowie endlich weiteren Anträgen, die die Zwangswirtschaft betreffen. (Präsident Fehrenbach kün digt an, daß bei der Fülle d«« vorliegenden Materials die Hoffnung aus eine mehrwöchige Pause vom 25 Oktober ad immer mehr schwinde). Abg. Bergmann (Ztr.): Ausländische und inländische Waren können nicht auseinander gehalten werden. Zur Zwangswirtschaft können wir nicht zürückkehren. Abg. Hermann (Dem.): Der hohe Werl der Zwangs wirtschaft scheint im Hause kein großes Interesse zu finde» Das von lins ausgeführt« hochwertige Material hebt unsere Valuta. jDer Schwerpunkt der Versorgung mit preiswertem Schuhwerk muß in die Gemeinden verlegt werden. Abg. Weßlich (Deutschnat.): Es ist kein Fehler ge wesen, die Zwangswirtschaft auszuheben. Das Interesse der Allgemeinheit hat die Aushebung gefordert. Abg Dr. Hugo (Deutsche Polksp.): Dle viel zu spät aufgehobene Zwangswirtschaft hat künstlich jeden wirtschaft lichen Wiederaufbau verhindert, nicht nur in der Leder- son dern auch in der Textilbranche, beim Gummi usw. Zur Not standsversorgung sollte nur derbes Schuhwerk hergestellt werden. Der Anschluß an den Weltmarkt ist für uns die Hauptsache. Abg. Simon-Franken (Unabh. Soz.): Wir mußten wissen, daß wir bei der Knappheit des Materials auf bem Weltmarkt nicht auf große Einfuhr von Häuten und Fellen rechnen konnten, außer zu exorbitanten Preisen. Die freie Wirtschaft ist ein Fluch. (Redner wird im Laufe seiner sehr ausführlichen Darlegungen vom Präsidenten Fehrenbach da rauf aufmerksam gemacht, daß er bereits über eine Stunde spreche). Jetzt ünd wir in einem Chaos, in dem eine Hand- vosl Leute Hmidette von Millionen verdienten, vielleicht Milliarden. Hierauf vertagt das Haus die Weiterberatung auf mor gen 1 Uhr: Anfragen. — Schluß 6°. Uhr. DemMS Rcup Berlin. (Bis Weihnachten die Kri gsge'angeuen» ttauspotte beendet?; „Havas" meide: zu de-' be» vorst.m->,den Hanmschasfung der deutcheu Kieg-sg,.» iaugewm, daß täglich MOO Mann nach Ts Escb n„v abtrum'.', »rtiert werde» sollen. Tie Abtransvorte würde., innerhalb 2 >,2 Monaten b endet fei,,. — :T:e B. röstenttchiung der deutsclnu Geh.imao» uimenle v.r.cln b.-u.) Tie Veröstentiichnng dee dult» utzere Eeheimdurum.nte zur Porgeich chte -wo K.st, gas findet noch nicht, wie augekündi it. in d -'fern Monat stalt- Von Interesse ist die Fesnteiluun daß scnbn aus Kreisen der sür die Auswah. der Tain, mente ring selten Kommission Einwendungen c,-ge:l die Ovn—rtunitüt der Verösfenttichuug erhoben worcnu' sind. — iTer erste Hapagdampfer nach Amerika - Tie HaMburg-Amerika-Linie Hal den amecikaustchcn SSSSNSSSHSSS-M« trait ein Femd erwuchs, der würgend au seine Kehle packte Nur ein banger Augenblick war es. daun srant die kra'tise Geaalt wieder aufrecht neuen dem Le'- ;el, sich nur noch leicht auf ihn stüwend. Gustav Tobm schob d-e .Hände seiner Frau nngcduldig ab und sagte mit heiserer Stimme'. „Laß mich allein." — » « « Ter Tag der Beerdigung kam. Eine graste Men ge Leidtragender sammelte sich in dem alt.-,, Ba irizimfauS um das heute nach oer Laune des Herbstes kalter Strichregen fuhr. Ter Sturm schü - telte das bunte Laub von den Bäumen, das ge -ern nach sv iarbemroh in der blauen Lust gestanden- HAke Eici lcife-i Wispern ging van Mnnd zu Mund, als Jctte Tobm sich neben Tante Elise Weber zu Füßen d Sarges stellie, als sei das ihr Pla,; van Rechts w-gen. Gar manches Aug- -uckste n.'-ch ihren Li ern, und ein bed utsamca N ckcn beg^.-ike e die Red. 11 des würd'gen Geistlichen, der van mensch lichen Irren sprach und von der Liebe, die an. Gra bern klagt Tie streuen weinten, und Tante Eliie sagte schluchzend nach Jettes .Hand. Toch dicne iw; i e l ausgciichEt, ihre Augcn liefen den Sarg uicht las. und da- bitter.- Weh, das ine das Herz zerriß, fand keine erlösende Träne. Nun wurde der Sarg lünausgetcagcn T-c LE-- chennageu nahm ihn auf, und Hutter chm ü.geu iich die Männer zu langer Reibe, um oem Toten das Gereit zum Kirchhof zu geben Tie stcan-en bueb.n der Sitte gemäß im Traue Haus, w hin sch die nächsten Leidtragenden nach Been'eig-o'g der Feier auf dem Friedhof wieder zu dein ,Neuesten' zurüuittiden. wie der Volksmund das Totenmahl nannte Eustar Tohm stand in seinem Zimmer, di'- nach der Suiste hinaus lag. Ter Zug Musste au st-uenr Hans vorbei kommen, und er stand verborgen hin- r-r der Gardine, obwohl ec wußte, saß mraches . Auge ilw dort suchen würde. Tuuklcs Gewölk zog herauf. Und als d> stille : Tale an dem .Haus, in dem er zwanzig ZArcr ein- - nnd ausg-'g-mgen war, in seinem engen statt' var- > bcikam. hüllten >hn dichte Regenschleiec ein, als : wollten sie noch den erloschenen Augen die^n An- ! buck ersparen Gustav Dohm starrte auf den Lei- ; chenzng und auf die, die in weite Trauermäntel ge- hüllt, mit von den .Hüten wehenden Florschlstern dich: butter dem Leichenwagen hecgingcn. Tart c Hütte e'- an. erster Stelle schreiten müssen, da der j einzige 'S stm seh.te. Ter leere Platz sch-ie es in die j Wett hinaus, daß er d.m Toten nicht vecgede.l hu» j te. Nnn gab es kein Zurück mehr sür ihn Unk-r ? das ttonlo Tobm wider Thoma hatte 'r de» i Lchlupstrich gezogen, und in das Grab, das sich l über dem Toten wölbte, warf ec die Erinnerntra j an das, was ihn einst trotz allem mit stinem tc-new ; Pcolu'isteu verbunden hatte. Nur deu Haß nacht, j d-.u trug ^r dem Vetter noch nach über d eses Le- ' den tzluaus. Und Wilhelm? Gustav Tahins Hind - ballte sim zur Faust. Wenn der Bettiec es waae» : würde, seine Hand «ach Jette ciuszu!,recken' Jetzt - n chl Teiue Hand öffnete sich und schloß sfR w-e^ der, es war, als ob er ein Etwas zerdrücke» wolste. ' ; (Fortsetzung Polgt^