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Anzeigenden uno sand des Ter Leutnant h reits Explosivstoffe verschafft, die in Geld betrügt, ist oie Band beiden vermutlichen» n erst?» Schritt f!en noch verschossene Ztiste enthielt den Impuls streckte M Bad Die Soh» feiner mmig gewählt) r Gemeindevor- machst die treff- ft dem Orte ge- Semeindeältesten , Blauhut und Raubzug erfahren wir non, In der Nacht zum Sonn'- die Mei ¬ nung des Freundes des sen Angaben bestätigt- denn einen Black bares : entkommen. Nlittels beraubt. einen Revolver Tische lehnende im Scherz, alle milginarn. Als UMer den dreisten f.lo'ndc Einzelheiten: h) Als Dieb Franke gestoh- 4 Treibriemen aus Röblitz zur den Motor in wodurch seine bstahle scheinen ein weihsest.) Das äcd am 5. und ) Der Garten- tober eine Obst« einem Vereins- te, d-> ic-O^u! StlMmeueuo erbrochen und des Jnha^ Sie müssen jedoch gestört worden sem, vierre t?ren : Künd'gung — 'ing:k> änrer." > zum Teilhaber l all di? Jabre zu wehren, un- m'r nun heiin- Ar- mit drei Bri ¬ ans der Tasche, legte auf die am Anna Lauermann und erklärte, erschießen zu wollen, wenn sie nicht ihn ein Mädchen vor solchen' Scher- hwte sich be- - >nr Wohs gewäbren, . 'g, unge- bcganlwn, dem die erbrechen^ :ch c.clun- wlll, mir au« iriser Konferenz Die Kämpfer >-limburgischem ,em Gebiet ge- wtrd agatiert, kinmarsch fym- l angeworben i Gewehre und en Holländisch- )Mann haben, einen Konflikt td schon lange. -eite hat ' d übe^ den jun- g Jahre zählte, z zum Großkaupi »offt, 'ich in ihnr lhem Welze«» leipziger Tage- , daß in letzter es Mehl nach Wafferverhält- ihne waren in- in Magdeburg ich durch den u-ssert hat, setzt fen in Dresden bringen nicht ganz Sachsen, in Bildung de ins Reich gedachte iffen. Diese Orga« hrungsverhältnisse änen Ausweg ba uten wumgebenden msmittrl und die durch eine große »en aüs einem Hemden, Zephlr- rs Hemdentuch >0 Mk. Da es Diebesgut hier davor gewarnt nehmungen der Man zu zm warnte, erklärte er, die Waffe sei nicht g-laden als auch schon ein Schuf; losging. Tödlich in de« Krpi getroffen, stürzte die Lauermann zusammen, P. ist seitdem verschwunden.. Altenburg. (Tin Auge ausgeschoffen) Der Schulknabe R. aus Kriebitzsch hat einem anderen Knaben mit einem Tcschin ein Auge ausgeschossen. Schon im vorigen Jahre stach R aus Anlaß einer Priigelei einem Gefährten mit dem Taschenmesser derartig in die Brust, daß sogar die Lunge ver letzt wurde. — (Diebstahl) Das bedeutendste hiesige Damenkonfektionshaus wurde in der Nacht von Dieben helmgesucht, die Waren im Werte von 25 00V Mark entwendeten. Frauzensbad. (Schmuggel mit falschen Bank noten.) Wie die „Ascher Nachr." meiden, wurden in Franzensbad Salomon Eckstein und dessen Sohn, Besitzer des „Hotels Adler" (bis zum Borjahre Besitzer des Zentral Hotels in Bad Elster), von der Gendarmerie verhaftet und nach Asch eingeliesert. Es handelt sich um eine Schmuggelangelegenheil mit falschen Banknokenstsmpeln und Gold, die übrigens wettere Kreise zieht, da auch in Asch einige Der Haftungen vorgenommen wurden Die Genannten schwebten schon lange im Verdacht, in irgendwelche unreine Geldgeschichte verwickelt zu sein. ßern. . September. rag für Post» c d. I. ob auf betrag alsdann ostanweisunyen, zur Geldein- anscheinend am Fundort in uung beschlagnahmt wurden. Ter Lentaort legte ein Geständnis ab, und die ganze Gesellschaft wurde daraufhin verhaftet. Ein Teil des von ihr erbeu teten Geldes konnte wieder herbcigescha ft werden. Glaucha«. (Gegen die Einwohnerwehr.) Zettel 'Mit aufreizendem Inhalt gegen die Einwohnerwehr werden, wie kürzlich in Großenhain, gegenwärtig -such in Glauchau in den Ortschaften der Umg'bunü, wie dies in anderen Städten geschehe» ist, verbrei tet. Die Zettel sind gummiert und können leicht vng'klebt werden. Hier einige Proben: „Wer hat Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg und Levinee der Mörderzentrale ausgeliesert? Die Einwohnerwehr!'- GUick wollte nicht kommen. Tie Verluste wur- vicht nur nicht wiedergewvnnen, sondern stie- lmmer höher. Als die Fälschung-n nahezu halbe Million erreicht hatten, rü^chtete der das :>en gen eine Regiments und zweier Bataillonskasse» zu die in dem Wachgebäuvc der >raferne des A;n Regiments jn der General-Pape-Straße ungehindert eingelassen. Buchhalter endlich doch, daß seine Verschleierungen entdeckt werden würden. Jetzt planten die v er zunächst, sjck durch einen großen Einbruch zu „sa nieren". Diesen Gedanke» gaben' sie j-dich wieder auf.- um ihn durch eine Brandstiftung zur Lernich- nach den bisherigen Festste, lunge» über bcndc Unteroffizier liest sie auch ruhig als fie mit einer eigens dazu mitgebe al: führ 30 Zentimeter langen Brechstange das Gitter der Tür zu dem Raume, >n Kassen untergestellt waren, gcwalt'am zu Rach wenigen Minuten war ihnen dies a er seinem n er erst „Was will die Einwohnerwehr? Ten Geldsack, schü tzen!" Uelcr die Herkunft der Zettel braucht' -ich »ach diesen Proben wohl den Kppf nicht einer setzen. Elfen grasten Geldbetrag- c S. B-Korrespondenz berichtete über Vorgang noch: Um die Mannschait'n ganz sicher zu machen, übergab der Pseudo-Oberleutnant dsnr wachhabenden Unteroffizier ein Schreibe», das mit Schreibmasch nc angesetigt war und des en l/uh.'lt, wie der Unteroffizier feinen Leuten vorlas, etlval folgendermaßen lurtele: „Ta in den nächsten Stunden mit größeren lln- rulvn zu rechnen ist, befehle ich. daß die Kasse dcik Ejstubahnresimeuts 4 zu beschlagnahmen und doA Dr§ Geständnis des Mörders Lindner. München, 28. September. Der Metzger Lindner, der Attentäter auf Auer, der bekanntlich aus Oesterreich ausge- liefert wurde, hat bei seiner Vernehmung angegeben, er sei sofort, als er am 21. Februar von der Ermordung Eisners gehört habe, in das Bureau des revolutionären Arbeitcrrates im Landtag geeilt. Dort war man der Meinung, datz Auer bei der Ermordung Eisners seine Hand im Spiele gehabt habe. Auf Auer habe er schon immer einen wütenden Haß gehabt, weil dieser in der Nevolutionsnacht beabsichtigt hatte, dir Revolution rückgängig zu machen. Auer habe mit S00 königstreuen Soldaten die Führer der Revolution, vor ollem Eisner, verhaften wollen. Sein Haft gegen Auer habe ihm die Pistole in die Hand gedrückt. Er sei mit der bestimmten Absicht, Auer zu erschießen, in den Sitzungssaal des Landtags eingedrungen und habe ein bis zwei Schüsse abgescucrt. Als er sich dann habe zurückziehen wollen, habe er gesehen, f wie einer der Herren — es war Generalstabs- major Jahreis — nach dem Revolver griff. Ihm sei er zu- vorgekommen und habe ihn niedergestreckt. Weitere Schüsse habe er nicht abgegeben. Er habe aber gesehen, daß auch von der Galerie heMrlergeschossen wurde. Hierdurch müsse tur Abg. Osel tödlich getroffen worden sein. Lindner be- streitet bestimnit, daft ein Komplott zur Ermordung Auers bestanden habe. Wenigstens sei seine Tat nicht der Ausfluß einer Verabredung gewesen. Nach seinem Geständnis hat er auch bei dem nächtlichen Ueberfall auf Auer, bei dem dieser gezwungen wurde, für immer abzudanken, eine führende Rolle gespielt. Ueber die Persönlichkeit Lindners ist zu bemerken, daß er in Kchlheim geboren und nach Erlernung des Metzger- Handwerks sich in Hamburg beim Norddeutschen Lloyd habe anwerben lassen. Er hat dann größere Reisen gemacht. Beim Kriegsausbruch wurde er auf der Rückfahrt von Japan interniert und mit der Besatzung seines Schiffes nach Barce lona gebracht Don dort gelang es ihm nach einer aben teuerlichen Flucht 19lö nach Italien und Deutschland zu entkommen. In München drückte er sich zwei Jahre vom Heeresdienst. 1917 einberufen, verbrachte er die meiste Zeit im Lazarett und wurde kurz vor Ausbruch der Revolution aus dem Heeresdienst entlassen. Lu sprichst." ;elm, es ist die wen. Es ist 'einer Kleinliche t er nm Boden, Boa so was na» sch vr so alt SussMM ass der WMM. Immer wieder glückte es Gaunern durch dre Macht drr Uniform, durch sicheres Auftreten und Benutzung gefälschter Ausweise bei ihren Beutezügen S-ldalcu und Wach,Mannschaften zu tä.ifchew, öd- w hl die vielen gleichen Vorkommnisse in letzter Zeit zur Verficht malmen solUen. So gelang es wl.-dcr einer dreiköpfigen Räuberbande in der Nochi zum Sonntag durch einen von länger Hand v rleceiteten Streich sich gewaltsam in den Bcsr^ ou«. Um 7 Uhr abends kam da» Feuer zum Ausbruch und innerhalb von etwa 4 Stunden fielen den rasend um sich greifenden Flammen 4l Wohnhäuser und 3L mit reichen Erntevorräten gefüllte Scheunen zum Opfer. Rund 800 Ein- wohner wurden dadurch obdachlos, dte vielfach nur das nackte Leben retten konnten. Zittau. (Im Scherz erschossen.) Lor 21 Jahre alte Arbeiter Ernst Pohl, der zu Besuch bei der Familie Liebisch in SÄlurkenau wri^ /orderte die dort anwesenden jungen Mädchen auf, mit ihm zu Tanze za gehe», was diese jedoch ablehnte». Er zog Frühmorgens gegen 0 Uhr hatte namEch ein b.'iter am Trefeburguser in Brin vier Kisten d,r Aufschrift „E R 4" gefunden, von denen -rorechen waren. Aus seine Meldung an dis hrr Polizeibehörde nahm diese die Kite» :» Lung der Bücher zu ersehen. Sie traut-"» sich' aber nacht, diesen Plan selbst auszuführen, oer achte» viel mehr, dafür einen ihnen ebenfalls bekannten anderen Leutnant der Reserve zu gewinne». Tas gelan« ihnen auch. Tiefer Leutnant fand sich bereit, Hilse cines Freundes, eines pervers veranlägwn Manschen, das Feuer anzulegen. Ter Freund kam aber aus den Gedanken, daß er cur »ich vielleicht mehr herausschlagen könne, wenn er d-u Plan an- zeiqc und so seine Ausführung vs h uacre. TaS tat er denn auch. Tie Polizei durchsuchte di? Woh- OskiAcrc uno der angebliche Unterzah m istsr such ten das Zur ebenen Erde gelegene Wachgedänd- des 2. Ersatzbataillons des Eisenbahn Regiment? Nr. 1 ans nutz erklärten dem dort wachhabenden Unter ossizier Reiniger, oaß sie von höherer Stell? be- anftcagt seien, die dort untergestellten drei Kassen an sich zu nehmen und sicherzusteilen, Veranlas sung dazu habe ein großer Umsturz gegeben, der in o.r -.-rtadt begonnen habe. Tamit de» Umstürz- wr» das Geld nicht in die Hände falle, müsse cs sofort in Sicherheit gebracht werden. Ter wachha- zu Schöneberg aufbewahrt wurden. Mit der Beu teilung von Butter den Tatsachen entsprechen. Woher aber Bad Elster die Butter erhalten habe, könne von der Gemeindeverwaltung erst schriftlich berichtet werden. Fm Adorfer Stadtoerordneten- kollegium in dem die reichliche Butteroersorgung von Bad Elster auch zur Sprache kam, werde aus- > geführt : Nicht der Kommunaloerband, sondern das Ministerium des Innern, Abteilung 4, bringe es zuwege, Bad Elster eine so große Ration Hutec Butter zum Kurgebrauch zu gewähren. 35 Zentner seien verteilt worden, 50 Zentner sollen noch vor handen sein. Einstimmig wurde ein Antrag an genommen, der verlangt, im Verein mit den an deren Gemeinden bei der Amtshauptmannschaft Oelsnitz die Beschlagnahme etwa noch in Bad Elster vorhandener Buttervorräte und die Verteilung an die Gemeinden zu erwirken. Dresden. BSZ. (Ein dreister Einbruch.) In einer der letzten Nächte wurde in der Kurfürsten- straße in einer Parterrewohnung, deren Inhaber gerade diese Nacht in ihrem von der Wohnung entfernt gelegenen Milchgeschäfte schlafen mutzte, ein dreister Einbruch autzgeübt. Die Diebe nahmen sämtliche Wäsche« und Kleidungsstücke, sowie einqn Teil der Möbel als Beute mit sich. Anscheinend haben die Einbrecher mit Handschuhen gearbeitet, nm keine Fingerabdrücke zu hinterlassen. Dresden. (Gestohlen) wurden dieser Tage aus dem Sanitätsdepot XII (Alhertstadt) 177 Stück Operotionsmäntel aus weißer Leinwand im Werte von 8000 Mark. Königstein. (Ein Musterlehmhäuschen) hat hier der Lehrer Neumann mit sechs Knaben in sechs Wochen errichtet. Der Gedanke dieser äußerst billigen, praktischen, schnellen, behaglich warmen Bauweise stammt von Baurat Paetz in Schönebeck >a. d. Elbe. Leipzig. BSZ. (Die finanziellen Anforderun gen), die an das Metzamt für die Mustermessen in Leipzig gestellt werden, haben sich so erhöht, daß es weder mit Hilfe des Meßdestrages noch der sich selbst tragendenUnternehmungen desMeßamts aufdie Dauer möglich sein wird, sie zu ersüüen, geschweige denn die Mittel für eine großzügige Propaganda in den ehemals feindlichen Ländern bereitzustellen. Dos Mesamt ist infolgedessen an die Reichs- l'gierung mit der Bitte herongetreten, den bis herigen Rcichszufchuß von 700000 Mark auf 2 000000 Mark zu erhöhen. Limbach. (Schadenfeuer.) Im zweiten Stock werk des alten Fabrikgebäudes der Firma Louis H. Schaarschmidt entstand ein Brand, dec sich rasch über das ganze Dach verbreitete und auch auf das Dach des neuen Gebäudes an der Chemnitzer Streße Übergriff. Der Feuerwehr gelang es, ein Weilerqreifen des Feuers zu verhindern. Niederfchmiedeberg. (Feuer.) Aus noch un aufgeklärter Ursache entstand in der Papierfabrik von C T. Pilz in Niederschmiedeberg ein Brand, wodurch das alte Fabrikgebäude und das Wohn haus vollständig vernichtet wurden. Es sind Um fangreiche Papieroorräte mit verbrannt. Oschatz. (Gestohlen) wurden in der Nacht zum 21. Scpiember aus dem Stalle der Infantrie-Ge« schützbatterie 37 in Oschatz zwei wertvolle Pferde: e ne schwarzbraune Stute, und ein ^khworzbrauner Wallach. Radebeul. (Fischsterben.) Ein betrübender An blick bot sich den Anglern, als sie mit ihren Fang geräten am hiesigen EWufer anlangten und Tausende von Fischen tot am Ufer oorfanden. Große, mehrere Psund schwere Barben, Barthe, Bleien und ungezählte kleinere Weißfische bis herunter zur dtesjähttgen Brut bedeckten das Ufer von oberhalb der Gohliser Ueberfähre bis hinunter nach Kötzschen- droda, und die Wellen jeden Dampfschiffes spülten neue Massen an. Die Ursache dieses allgemeinen Fischsterbens auf dieser Strecke des Stromes kann nur in einer noch nicht aufgeklärten Vergiftung liegen. Scharsenstel«. (SntmünLigt.) Aus einer Be- kannimachung des Bezirksoerbandes Marienberg ist zu ersehen, daß der Besitzer deS Rittergutes Scharfenstein, H o. Einsiedel, entmündigt und das Rittergut in dte Bewirtschaftung des Bezirksoer- bandes genommen wurde. Ischopa«. (Ein Unglückstag.) von dem unsere ^tadt schwer betroffen wurde, jäkrte sich gestern zum fünfzigsten Male: Am 29. September 1869 brach in dem damals vor dem »neuen Tore" ge- legten Sckeunenviertel ein folgenschwerer Braud Am el«? M? MM« seWW. Durch Tälschungc» wurde ein Berliner behördli che? Jnsiitut um eine halbe Million geschädigt. Tor. war ^in Buchhalter angestellt, der ritte» Tol- juris, einen Reservelcutnant und circen bisher angesehenen Kaufman» zu Freunden hctte. Mle vier waren Spieler und gerieten durch ständige Ver- lUü>: iir Geldverlegenheiten. Sie hofften immer, durch ncts erhöhte Einsätze ihre Verlust» wieder her- enizubringen. Nachdem sie ihr Privatoermögen ver-' svielt batten, nahmen sie das Spielgeld aus der Kain' des Instituts. Ter Buchhalter erhie t O-Uit- lunaen von andere» Stellen. Seine I-reunoc fälsch ten d'esc Quittungen aus bedeutend höhere Beträ ge, und er selbst lies; sie Mit den ,7esäsicht->n Be trägen durch die Bücher gehen und .'eckle, wen» die Kasse bezahlt hatte, den Ueberschuß in seine Tasche, um ibn mit den Freunden zu teiGn. Aber b bei uns, ohne M't ist alles er- m Rentner sp;s» cherheit und benachrichtigte das Eiseubahn-egiMent- Dec Zahlmeister de-o Regimems erschien dann i» Brip und nahm die Kisten j» Empfang. den Tä tern sehU bistzer jede Spur. Tiefe habe» die Äi- gcn und jetzt luden der Unterzahlmeister u»d die beiden Offiziere die drei Kassen, eisrnbeichiagene HZzkisten, in den lüraftwagen. Tann so der e einer der Offiziere den Wachhabenden im st.-eng-'» Be- j^h.st ne auf, mitzukommen. Ec fügte hinzu, oatzl er in einer Stunde wieder zurück fei. Tie a.lein zu rückgebliebene Wachmannschaft warletc ab.c vergeb lich ans dw Rückkehr ihres Unteroffizier- Als sie sich an anderer Stelle erkundigten, stellte fick her aus. daß es „keinen Umsturz" gegeben h<^be und die vermeintlichen Offiziere und der Ünterzab'.meister gar keln-n Auftrag hatten, die Kasien ia Sichec- HOt zu bringen. Tie eine der Kassen enthielt allein 80 000 Mark in rumänischem Geld Wao di? an deren enthalten haben, steht noch nicht genau fest, d-ch sind den Räubern mehr als MÖRZ' Mark auf oiese Weile in die Hände gefallen. Tie Räuber stehen im Alter von 2K bis 30 Jahren. Tic erste Mitteilung von dem Räuberstückcheu erhielt das Regiment erst TonncrStag vv'M'ttag. rag gegen 3 V» Uhr fuhr vor dem »rotzen Kaser- »eugcbäude in der General-Pape-Straße ein Kraft wagen npr. dem drei Männer, zwei davon in Offi- ziersnniform und der dritte in der Uni-arm eines Uut<:rrghlmeisters, entstiegen. Sie zeigten am KL- Sr»eni >r mit Stempeln und Unterschritten- ver sehene Ausweise vor und wurden daraufhin auch' zerbreche»' Dad Elster. (Die Butteroerkeilung in Elster) beschäftigt weiter die Oeffentlichkett. vorgesetzte Behörde, die Amtshauptmannschaft Oels- nitz, stellte fest, daß die Angaben über me Ver-