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Vulossnug ist, das! sie in il»em inneren Aufbru Glicht hinle»? den öffentlichen Schutz'« zrirückst?h>ii Zu C e Lelbstve'. >valt n»a betr. I. o-de nninfachmünnische Srluilauisicln ist on> rnkeben. 2. ?vü'-' jede gegliedr-rre Lei»,le ist ein vom Schul- Vorstand grwc.!,!:cr Tnrklor „ns ;stit mir d^e Leitung zu bestauen. las tzstlir,rkollegium und die Cl^er«. scheut müssep ör' der Brrnsung dos direktors g l)v»et werden und kennen ui ihr Vorschläge machnu Cine Ct-.wu.cuw' der Berufung ist zulässig. lein Direktor ui-t.-rsteln die innere Verwaltung d,-r Schn,e und il».e et?ru!innn n>uö „ußeu. Desgleichen hie er ein Auissiusr .'ht im iluterrjcht über die Zung'ehrec vuszuiio. u 3. Tie rt't'fcluiulauisiclst. leie sie im S 2 b Les Molks'chulgeseues gev» duel in, iv ro „ugeb.'bn 4. Fi» 1.D- Schule wird eine Lchulvilegichaf.' ein- MteiN'tet. Sir wird „ne dem Schnlleiter. ins lestuen und „ne ^u.nrrtern van Cliern der die Schutz- be- fncl-eudrr Kind.»:' zusammeng s.tzt. . cti n T, die Sem i n ar r,-i o r w d x t r e ksn ä« 1. Sie Eiwrichlmm der Schiilerrüte fall ink :!tn.iv kein. Tie MelS-'beit des niese:,gebuugsausicluisi.s bez«- shragl, aie unter A die Z augekiihrteu Anträge on- zunchmen und die Reg, »rmlg zu ersuch«« gemäß. dieser Bes.i'lüsse alsbald eine Verordnung 'n ertzzsiu, wäki.eno der n«,urag der Minderheit der ^"sschos Z Ladin geb„ seine vri.stebend ebenkall- ver c chnc e« Ilnn.gge an'uunel.nnen- * * * ' VA. geb'„der Tniwnrs eines klebergangsg setzrS stano .nnuen jm Miileivnnkle der' Beratnnn der sächsijeden V nl. tenininu Cr ivurde vam Abgeo.L Atzzt in seinem Sinne «San eingehend begrün - det, e>-' wrsang' znni 'Silstnsse van der nchnieenny, no,l» »näl^'end der Z-erien ein solches 'diesen wciiz. Anstellen, oamii die Volkskainnist. Var idrer end, gültigen Mtz'tagnng dasselbe neä> verabschieden könne. Ävg. Dr.'B'. rge T.M verlriti die Änt' äge und den Stands nnlt d<>. Viindiroei: des .'lnss-lniss s Ausiüii.tust behandelt der Niedner die ar.rge i?". Ne- figwnsuntst.ri-ists. Mil den, Mvralunt rrnbt, Ler als Crian des Nelbuansiunerrnln> gebeten werde» sotz kann sich die Minderheit nie!» ,'u!rieben »rk'.ären, denn dies bucht aus Egoismus und vi.akt scheu Mate-- »cialiemuo binans. Verdächtig war 's daß di? Aus- schnsMeliicheit den Mvrnlnnterncht al? )bligatsr'sch?,l Ilutitniclitsgeaeunand anertannt nutzen will- Sie Minderheit erbebt dagegen lrbliaiten Widersprach. Sie Meint, das. e ne vollständige ch eideit »owdh! -ür den Mriral wie lür den Rel g onsnn er ieln bestellen Mu,. Ich bitte nm ai'nnabnia d,e Minderh.-itsamrage. Di« dutzch inürde eine wahrhaft 'vriichrit.liebe ent sich - lung tinse ..-s »ächsijche« Schnlivesens in die W"Z- ge leitet und eine V.tzg.'wallggnng des Ng-iv.sseu> und rin Nebenitian d-s ?taats;wanges verbinden werden. Abg. L a ngr - Leipzig tSvid stimnit in den Z^'- dttungen sar des lchb.rgengsgeleb >» > den, übg. Ächt übe» ein. Er erblickt in den vvrl.egend ui isieüklinieu das v'iinoenm.,''. dessen, was die Reg'ern>"g in das Llc> n gangsgeieb zu bringen bat. Äbg. D». ü, e n d t o r s » slnt iväns.li! k. in - U-ber- eilung bei dor "chainrng dieses ch-esebes.. Ed die «ecsebr, den man das Schulgesetz als -ine -Srgu- Pisatzon o.wnhen >vill, nin eine bis beule gDtsiwe 8Lelian>d> li'ung mit einem Schlage au beseitigen. Wir sotderu das« die „llgeMeiite Volksschule nirbl in d<ui Vinnr eine chnnrngsanstalt wo de, das, ne di? ch rcheb- juugsgrmein'i'„n aus o l vbter chrnnola.tr urrterblii- lu l. Lie ite ch links tun, iv is Sir lönn 'U un, die Religion iw. Volke 'n löten, indem Sie die Nchigidn ous ö'»' Volksschule beseitigen bin? starke entsittlich- »tilg nnicres V'lkes wir? die Zolae 'ein- Tie ffirch- wi»ri> den Nestgidnsunterricht in her Schule irkatt in die ^and nehme« müssen. Win «rwarre« v >» der Staate» rgierung dast sie uns für den Religi in'-'Mt r- »richt Stunden und Räumlichkeiten zur Beriiig,ng stellt. Wit? verlangen für unsere Kinder die Brsrr>ung vam staatlichen Mes-älunterricht, den« dieser mi-1) nichts e.uoe» s als ein sozialdemokra.tischer R li-» gwusunio-richt sein. Wir treten auch für die Privat- schulen ein Wi'llen Sie den Weg des Zwanges geb n, dann machen Sir das Unrecht damit voll, datz Sie uns das Recht aus freie Prjvatschulbildung unmöglich machen. Ich vii.krane, das, in den Kreisen der Regie rung W^it'stit bt-rrichen wird, nm zu erwägeu »vis t on dem lst » Vorgrschlagrnen durchzuiühren odLr »>> riickzustellen ist. Äbg. Keusste Tem): Meine Zreunde find durch- drnngei: een der Bedeutung des Augenblicks und d?r Ervstc oer Aufgabe, die uns durch die Neuorganisl- tion des ?7bnlwesens gestellt ist. Wr sagen 'rendig ja zu vielem was in den Mrl4.:beilsbeschlnssen ni-'-> do.geleg! in Es fällt uns aber schwer, dem z.tZn- slimnieii, das; neue Mivatschulen nicht inestr -reich tet wende,! i Ursen, und müssen die Bestimmung voll ends ablV'nen das; die bestehenden Pnivalichtsten ab- gebaut w.ra"n sollen. Was den Neligionsunt-rrlcht anoelangt. >o lnitte cS genügt, die Rrliaiansstnn- den in d,t. Schule ,n kürzen, das Aussichlsr-cht der christlich ,, „niuilieven und die Z^ciwilligkstk 'der Lrl> rr und töte:'! dnrchzufübreu. Wenn man in die se».' Ztagr ein Volksreierendum vcranstal'en wäre.' so win de man eine graste Mehrheit für Brib h ilknt'g des R< ligiansnnt!,'richts erzielen. (Sehr richtig'> Wir Mt-greten mit nnst rem Standpunkt auch Tausend' vrn io'-iald, m'b alischen Wäblern. Den stnstusmin-st?r bitte ick' nm das st» gebnis der Nmirage bei den Leh stern über ibre Stellung znM Neligionsunterrichch -'»ur Ho.brifist,ru>'„ einer brüderlichen chesinnung soll m«n die Religion nicht als Zeindin belstachtrn, i 'uder.-i als eine Bindesgenossin. Sie können sieht mit uns einen w st odest einen Verstandigungssri'den istlirs.cn «Se'.t' gut! Sie haben es in der Band un- itste Vorirlstäge „brulebnen. Es gibt aber vi ht nur eiin n Zmvchiostsmns der Burger, sondern euch einen Im ree i astsinn - dm Partei, der givisse V.'l's eil' nkm Schaden der chejamwolkes vestg'walt'g-n kann. (Lear »richtigst (Tie Sitzung dauert fort! Deutsches Reich Brett«. (Deutschland für Deutsch-Oesterreichs Selbstbestimmungsrecht.) Das Berliner Auswärtige Amt hat die deutsche Gesandtschaft in Wien tele graphisch verständigt, daß bezüglich Deutschösterreichs in der deutschen Antwortnote eine Stelle vockommt, die lautet, Deutschland habe nie die Absicht gehabt und wird sie nie haben, die deutschösterreichischen Grenzen gewaltsam zu verschieben Sollte aber die Bevölkerung Deutschösterreichs den staatlichen Zu sammenhang mit Deutschland wieder herbelsühren wollen, so könne Deutschland sich nicht verpflichten, sich diesem Wunsche zu widersetzen, da das Selbst- Bestimmungsrecht nicht lediglich zu ungünsten )er Deutschen geltend dürfte. Unter der Härte der Friedentzbedtngungen hat der Anschlußgedanke in Deutsch-Oesterreich außerordentlich ar» Stärke ge wonnen. Die südsteierischen christlich sozialen Ab geordneten beschlossen einen Protest gegen die Los- reißung tausender von deutschen Stammesgenossen. Sie gaben ihrer Entrüstung gegen das Diktat empörendster, grausamster hinterlisttger Ungerechtig keit Ausdruck „Es wird die Stunde kommen", heißt es, „mögen wir sie auch nicht mehr erleben, die das Ioch der Unterdrücker abwirft und unseren dentschen Brüdern die Freiheit wiedergibt." — (Im Rheinland) geht der Protest der Be völkerung gegen die Errichtung einer selbständigen Republik «»eiter, demgegenüber sucht die sog. Re gierung mit Herrn Donen an der Spitze uuter französischer Hilfe ihren Ertasten Geltung zu per« schaffen. In Wiesbaden wurden Regierungsmit glieder bet dem Bestreben, daS Stadthaus in Besitz zu nehmen, erheblich verprügelt. Graf Rantzau hat in Versailles den deutschen Protest gegen die Um triebe in den Rheinlanden erreicht. Die deutsche Friedensdelegation richtet an die alliierten und assoziierten Regierungen das nachdrückliche Er suchen, die Vorgänge alsbald aufzuklären und dafür Sorge tragen zu wollen, daß die Militärbehörden der Okkupationsmächte im Rheingebiet unverzüg lich und mit allem Ernste auf das Gefährliche ihres mißleiteten politischen Eifers hingewiesen und und angehalten werden, ihrerseits jede Förderung LoslösungSbestrebunqen zu unterlasten, anderer seits den deutschen Behörden bei der Pflicht mäßigen Bekämpfung dieser Bestrebungen keine Hindernisse in den Weg zu legen. — Auch in der Pfalz gehen die Demonstrationen gegen die Errichtung einer selbständigen Republik lebhaft weiter. — Redakteur Steffen von der sozialdemokratischen „Pfälzischen Post" in Ludwigshafen, der gegen das Vorgehen der Besatzungsbehörden und die Erklärung der selbst ständigen Republik vorging, wurde durch die Be satzungsbehörde verhaftet und mit unbek anntem Ziel abgeschobkn. — (Zwei Essener Spartakisten zum Tode verur teilt) In dem Spartakistenprozeß gegen die Berg leute Utgeannt und Ensing in Bochum, die während des Streikes im Februar mit einer Bande von 12 bis 15 Bewaffneten einen Handgranatenangriff auf die Arbeitswilligen der Zeche „Engelsburg" unter nahmen, wurde in der Nacht das Urteil gefällt. Beide Angeklagte wurden von, Schwurgericht ge mäß dem Anträge des Staatsanwalts zum Tode und 2 bezw leinhald Jahren Gefängnis und zum dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt. - (Zu den deutschen Gegenvorschlägen.) Wie dos Berner Tageblatt von besonderer Seite aus Nellyork erfährt, veröffentlicht die Wsrld, die Wilson nahesteht, gestern die Nachricht, daß der Biererrat eine Durchsicht dec Friedensbedingungen ernstlich in Erwägung ziehen werde. Die Vorschläge der Deutschen betreffend das Saargebiet, nämlich Kohlenlieferungen an Frankreich anstatt Abtretungen, werden wahrscheinlich angenommen Dem Vor schlag, Deutschland sofort nach Unterzeichnung des Vertrages in den Völkerbund auszunehmen, sowie dem Angebot einer Kriegsentschädigung von 109 Milliarden in Gold stehe man sympathisch gegen über. Die Besetzung des linken Rheinufers werde aus fünf Jahre herabgesetzt. Den Deutschösterrei chern werde dec Anschluß an Deutschland erlaubt, in Oberschlesie« soll eine Volksabstimmung unter Kontrolle des Völkerbundes stattsinden. — «Tie Ve'.'kriipvelmm SetterreichsS Der AeS- lim „n kkänk- »?ü und Meusän'n durch me Zri?d?ns- öedunnumeu >üjS üch >m ersten Äugenölick .'ich urebt aeuml schüsteu. Jedenfalls verlier! Sesi.rreich mehr als t M,Bienen feinte l'isherim-n Eiuwohue»'. einem DZev>m-um aus Li. vst'rmaiu stat SLrats- temiN».' Reuu r d,e Sriedensöednmunm'tt »^qesähe leiden Lei. masten aekeliuieiämer: 'Valeur alle Län- de».'. selbst Ai d>'röstecrestb, werden vernümmelk, tcp- i>» es, indem nmu ilstu die Möglichkeit nimmt,-an de« Schonung nues Dsuau-Sd,»'' beim, eines Dunau- Elbe-stamals keinuuelimeu. Alle dNenkwlmliu!>n Sirmüeikzüc,.'. sowie Slustlnuie werde» yerstümmk-lL, Vstecuos ist eine Pahböbe die Ärenre, wnder-i über all eine Linst, unterhalb der Patzlinie- W» ^inS blökend rein d utsche Grenze sich nur deM - sprachlichen Gebiet näbert, wird sie einfach weg rrnrckk- tia.'t. Säm^che Ersenbaimlmien werde» a« b«»tri>Ks- unsäbigen Sa koabnen gemacht. Deutfch-OestÄkreW. » - Durch krewüt ZchM. » ! Rcman von Fritz Brentano. f 44 j -iachvruck Verbote« ! „Dir willst ein Ver brechen begeben. Bernhard — tvrllst de.n staun und mich, die dich nntev' tausend tSchme» zeu anrüsterivarlet bat. vertanen ? Weißt du, tv .s das b.ist? >ss beistt, deinen Namen für.' L.vig! 'Zeiten t«.ui.dnwrlen — beisst, dich in den Augen "d-s vuständigen lbcenschen ui einem tslendeN stempel... Wre du ..-stau, 'bau du m-anubait gebücht, ivas an jetzt tun willst Zäunst du nie büßen, denn es gibt dich d.> ,<b. uimsteir alwr S'.ia en - d'r allgemein.« WrVachrn,^g nreis." chir ,anl rer? vernichtst in einen Sessel, wübrend fein Wstb la,l,„uigst'ichrei v„r lluu nand rnd eir: <üe Wreae deuieud, se»etrubr: „We.iu dick, dr* Äiibstck des st rüdes nicht rs'kt, das beule lun! st nenmal den Vater seb-n solste, de»r es im l e.len Augenblick schon zur Waise Mg.be.i nnll, dann tue was du willst. Abc».' glaube nicht daß ick diese Schande üb.'stebe. Zch habe bis wlst alles -nil ob getragen - du bast „iis weinem Mn. de fein W.».t der «tage vernommen, nnd ich wrc -est ientfchlosstu, „ >ch sr'.stier .ui dir zu stehen 'N jbl eichem Leid Dein Lelbstm ».d aber heißt auch mich nu»deu Mögen andere für iinser Kind sorgen" Vr rvar vcn dem Sessel zu Boden geglitten und . Hatte il».t Knie umfaßt- , r . . > ... „lst.t da, inein armes, liebes Weib," schluchzte er; „was n ollle ich tun? Ja, du hast 2echt, >ch rvär- dl»r elendeste Mensch, könnte ich dich verlasse«. Bec- reine mir, daü ich nur einen Augenblick darin d.stl- ken kvunle, und sei versichert, daß, ich alles au'b',- teil ward- das ScliN'erske, das unser noch wartet. Dir so ieicb. wie möglich zu machen " — Sr ns M na re wa». en seit dem bewegten Äbend seiner '. vergangen. Wiemst stand n uh immer stellenlos da. De".i j<- dr«e Bereich den er gemacht hatte, auch nur den lc- icheidensteu, ' cnem » eichen .«öunen entsprechenden Vasten z i erhallen, der jlnn gestattete »Weib l>nd sliiid zu «ua en. scheiterre an dem Vorurteil der Menge g gen den entlassenen Sbrafgesongcncn. Schon pocht die Not an seine Dürr und bald ruh ine aus » v schivere Sorge, -- der Zustand Arrdas. dt« ijch von Lag zu Tag verschlimmerte. Cs war ' me eigentliche Krankheit, kein fotzbrreZ Leiden, tvas si heimsuckte, wohl aber eine gch:i>;r- l isrost», s,ch mell».' und mehr knndgebende Schwäche ib»-es Älig me'nbefindens, die alle« Bemühungen des alt^n Äki,tec spottete, den Fra« Lehmann, d-e V ene Wan, n der Kranke«, trotz deren Abwehr, an das LnGerads gerufen hatte. Wenige Togo vck dem Christfest entschlief dieio sonst nnd schm ^zlos in den Arme« ihres verzweife le« Gctten — und am rweiten Aestta« tzcug man si?. r»M.'ab-, . ' ! - Dre miglückkjche Wiemer batte niemand eine W8t» t 'iluug von dein Schlag, der ibn betrossen, gemacht» Nur szlemming, seine Srau und die alte Marter Lebmanu e»omeseu der Toten die letzte, traurige Äjre» Cs war ein kalter, aber souncngoldiger Winr^rkaDh als uiau die junge Mcütstrerin in die ttzrnft senkte in dcic' t:e endlich Ruke voir allen Schmerr?« «vd Ls- den iltces kurzen Crdendaseins finden sollte- Be» it,a! Wiemer batte keine Träne für' seiur - Traue-' ei. r ibm war, als ob in seinem Imu«« die l stte ncesühlssaile gesprungen sei, die ihn nrch» .nil di»c ük cjgen Menschheit verbinde, und nollsichchjU v-vilausnisiss börre er aus die tröstenden Wo?te d^M j-ulgeu Gtistlst'ben, die au sein Ot» schlag'« ? Was lnutzte di esc*" auch davon, was in seine" le r xging. .z^akte er eine Ahnung, daß der tzteich» Mann da an «eine«. Seite in diesem Angenbliik tz«A nicht an ie> heimgegangenes Beib, sonder« a« eine« flüchtigen Schurken jenseits des Ozeans Mrd a, des sen Wogte dachte: „leiste, m.ine L>and, sie soll verdorren, wen« Geld nicht bis Sonnabend iu Deinste Kasse lieUt." * * * « Einige Tage spätste löste Wiemer seine« llrkne« Lausl ali im Westen mit Hilfe Flemmings auf «M zog zu diesem in dessen Behausung in dstr Bk»N«kirh Die klein« Gertrud aber nahm Mutter chDlWMp- L« sich Sie hing autzstror-entlich a« dsr ME >«ti es wa>r eine -roß? VeruhiKt«» fltr.