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BS3. Weler»««lde. (Unterschlagung.) Hier Vc>.tpa vieren sich' beruhen. Lp^kasse fürs Ighr 191.1 9lls Rechnungsplüfe'.' w?r° Werle in sehr bedeutender Höhe verpfändet und diese Summen für sich verwendet. Pfarrer Donath genoß in seiner Gemeinde großes Ansehen, in wei- man zur ?>. it gemrkit^ An- ttir dis Spac- — Bin oem Werden. Vorgenannte Arbeiten sollen als Notstands» arbeiten ausgefülMt werden. — Der Gemeinderat beschließt, das Ortsgesetz über das Mieteinignng^ amt nach dem vorgelegten Mnsttk zu genehinigen ü»d bewiuigt für zwei vcpzunehmende Wohnung-- bauten Bnikostenbeihilien. — Wegen der Cinhebun» der Anli^gcrbeiträge für die I-Straße >'o!leu erst noch weitere Erörterungen abgewartct weroeü — Von dem Sachstand der Maftwagenverbindung ttwik^ kou Oelsnitz i. E. nimmt der Gemeind^rat Kennt nis nno beauftragt den Herrn Vorsitzenden den weiteren Verhandlungen in dieser Angelegenheit bei- zuwvhnen und die Interessen d.r hiesigen Gemeinde zu vertreten. — Zur Beaufsichtigung auszuführ'-ri- der Bauerbeiten — Straßenbauangelegenheitcn Pp — werden die Herren Bäckerm.iüec Tober, Maurer Richard Krauße und Maurer Friedrich Klötzor ge wählt — Es wird Kenntnis genommen non denk Sachstand des Straßenbauc- des T ilbebauungspianes Eger und Genossen. — Tie Abortanlage im Ge meindeamt soll erweit rt werden — T r Gemc nderaß beschließt, zur Unterbringung der Geräteschaitel' dcS Wegewäriers einen Raum vom Spritzenhaus im Ge- mcind.amwnebengebaude abbauen zu lcssen. — Wegen Beitritt zum Verband „Sächsischer Gemeinde-- legranslalten" beschließt man, vcrlänsig abwartende Stellnüg einzunehmen. — Bevor man über Grün dung eines Wohlfahrt-Pflegebezirkes Beschluß s -ssen will, soll erst mit den RachbergeMxindcn 'n Ver bindung getreten ivcrden. — Von dem Eintritt zur öffenllichen ^eben-versicherungsanstalt, die der Spar- Reiche getragen ist man bedeutenden Unregelmäßigkeiten in der inten die Redner Verwaltung des Kirchenvermögens auf die Spur gekommen' Pfarrer Donath, der das hiesige und da« Liebfchützer Kirchenvermögen verwaltete, hat vb Reichs-, Unfall- oder BerufslnvaNden, bnd -war müsse der Zuschuß vom Reiche getragen werden. Zn der Aussprache erkannten die Redner aller Parteien die Notlage der Invaliden an. Die anwesenden Regietungsvertreter erklärten, daß die Heraushebung einer einzelnen Gruppe von Inva liden nicht angängig sei. Die Erhöhung der Ren- tenbezüge sei Sache der Allgem. Knappschafts-Pen- , sionskasse, die ein Selbstoerwaltungskörper unter » teren Kreisen war er als Obstzüchter bekannt. Wie Aufsicht des Bergomi- sei. — Die Kaste habe sich s die unterschlagenen Summen verwandt wurden, bei ihren Leistungen nach ihrem Bermögensstande I steht noch nicht fest, zu richten, eine Aufbesserung der Bezüge in Gestalt I ' " von Teuerungszulagen fei bereits einmal im Bor- i NpPMlfMipA. fahre erfolgt Auch jetzt schwebten wieder Er-1 wäpun-en, ob besondere Zuweisungen gemacht! im -V-' . „ «I Bauer aus Birrnheim lieferte Im vorigen Sommer an den werden könnten. Gesetzlich verpflichtet sei die "affe I Kommunalverband Geiste ab und verlor beim Einschaufeln nicht, auch könne sie nicht vom Staate gezwungen I sein Taschenmesser. Er erhielt damals für den Zeutner 17 «erden, denn diese unterliege den Beschlüssen der I Mark. Dieser Tage holte er vom selben Kommunalverband Generalversammlung und dürfen die Ausgaben I ,1,?/ hie Einnahmen nicht überschreiten Die Reglung A ihm werde aber kein Mittel unversucht lasten, auch den I Er hatte seine eigene Gerste als Saatgut wieder erhallen und Berginvaliden die wirtschaftliche Lage verbessern zu I dafür einen Aufschlag von nur IM Prozent bezahlen müssen. Helsen. Der Ausschuß beschloß, die eingegangenen I s <incs Socksckuilehrers. Prof Dr wirtschaftliche Lage der Berginvaliden zu verbessern, I Friedensbrdinaunsen und aus Gram über die zerrütteten teils durch Anregung entsprechend reichsgesetzlicher I Berhiiltniffe seiner Heimat — er war Deutsch Balte — und Bestimmungen, teils durch staatliche Maßnahmen, I Ar.drn Zusammenbruch de- Deutschen Reiche, seinem Le. s§<md.ä <iuch durch «Llrduus °"k d,. M. L gemeine KnappschaftS-Pensionskaffe, der Regierung I Anatomischen Institut vorstand, nach, Riga und von dort zur Kenntnisnahme zu überweisen. I nach Königsberg geflüchtet Leipzig. (Aufreizung zu Gewalttätigkeiten.) I In d^m^Sdtchen Iwstchenahn^w lRden"ur^ I w,don ,'oilw fiel t Am Abend des 12. Mai hat der Arbeiter Paul I eine aus den Kreisen der Bürgerschaft gebildete Sicherheils- I kMe aigeglifdi-rt w^.dcn fvllle, sicyt Vamrika eine arökere Anzahl Personen die lick I wehr ins Leben gerufen worden, um dem Eigentum der Be- I ab. — Ta? voit einem BanlgefckMt Seeburaertt^ in Lei^io ana-samm-lt I namentlich nacht- vor dem immer dreister werdenden j gebot über Ankauf von tn der veevurgerflratze IN Leipzig angesammell I Diebgesindel erhöhten Schutz zu verleihen. Die Wehr hat I fass«. ,as,l ,na„ auf hatten, zu Gewalttätigkeiten gegen die RegierungS' I durch die folgende, des Humors nicht entbehrende Beröffent- j truppen aufgereizt. Bor dem Standgericht inLeipzig I lichung in den Blättern, die Zunft der Gauner von ihrem I Rcanlang-. avsmlutz oer. suchte er sich mit sinnloser Trunkenheit »u ent-I benachrichtigt: Den sehr geehrten Spitzbuben I nimmt man Kenntnw. schulhiaen Er wurde »u l Iabr 1 Monat Ge-I ^chricht, daß die Sicherheitswehr der Gemeinde I den die Herren Forbrig und Rudolph g-wählt. — tönoniKase nerurwilt * j allnächtlich Spaziergänge unternimmt. Sie Mit Rücksicht au> die am l. Mai l919 wieder eina> süngntsflras« veruneiu. I hofft, bei Gelegenheit ein Wort der Begrüßung reden zu Kon- I . lBrnnb einer l I ven. Ohne Zweifel werden die Herren Einbrecher und Tie» I K^hlenpk-ei.e Höhung macht sich abermals . n. Marte«v<rg. (Brand einer ^aVrt^)Im oberen I bt nun ihrerseits alles aufbieten, einer solchen „Begrüßung" I Erl ohung des GaSpreises und der übrigen Erzeug- Saale der Cellulotdknopffabrik von Gunther und l mit der Sicherheitswehr nach Möglichkeit aus dem Wege I Nisse nöig. Tert Genieinditcat beschließt, ab 1 Moi Lauckner brach ein Schadenfeuer «ms, das infolge I zu gehe«. I d Is. den t taspreis ans 52 Pfg. zu erhöhen. Iü> der vielen leichtentzündlichen Stoff« bald eincn I - — — -> I Koks sotten 2 Mark 50 Pfg. p».o Nektol. und für größeren Umfang annahm. In dem Saal- dec I GericktLsaal I Teer 15 Pig.. üw Kg. erhoben werden. - Der ?M^°"*brannte, waren etwa IM Arbeite.innen I j HauShattpkan des Eduard - Hospitals wird nach Beschäftigt, von den«1 einige Mder Gasvergiftungen I Aw ick au. Eine sechsköpfige jugendliche Diebes- I Vorschlag des Krankenhausausschusses genehmigt. - erlitten. Eine Arbeiterin erlitt einen doppelten I bmide, die im Frühjal;». Zwickau und Umg.'bung I Mit der Erhöhung der Perpflegsätze im Eduard Beinbruch. I heimgesucht hat, wurde von der hiesigen StraskiMmer I Hospital für Mnnenkassen ist man auf Vorschlag des Oberlichte««» bei Chemnitz. (Schadenfeuer.) I abgeurteilt. Die But schen, die im Alter von 18—29 I KrankenhansauSschusses einverstanden. — Aus zwei Dienstag vvrnu brach bei der chemisch-technischen I Jahren stehen, hatten Diebstähle und Einbrüche in I eingerejchte Gesuche wegen Erteilung der Schank- Fabrik von H Th. Böhme ein Schadenfeuer aus, I Mosel, Wulm, Stein, Flöha und Zwickau begangen, i erlaubnis beschließt man, die Bedürfnisfrag- zu be- wodurch der Lagerraum, der viel Benzin und! Sie entwendeten dem lGemeindevorsteher in Wulm I jähen. Es handelt sich um zwei Schankwirtschaften ähnliche Stoffe enthielt, eingeäschert wurde. I einen Sack Zuck?r im Gewicht von 174 PsnnS der I die bereits bestehen und mir deu Besitzer gewechselt i. B- (Todsicher Unfall.) Der 58- I verteilt wirden sollte und stahlen in fünf Fä len I haben. — In einer Bausache erklärt mau sich mir ISHrig« Maurer Paul Taubotd aus Kürbitz ist gef. I ^ereinzeltod.r i.lctzemeinschaft 15 Hühner, 9 Entm. I den zu genehmigenden AusnahMebewillignng.n cin- --lern im Gebäude der ehemaligen SlühlampenfabM I lKan^ und 1 Truthenne, ,oww au^ I verstanden. — Es wird Kenntnis genomm -n von tödlich verunglückt. Gr war auf dem Gerüst aus- I ^»er stao.r chen .Ke^tottelmrete m Zwickau .» Zentner I hem Rechnungsabschluß der Kreditbriefanstalt SSchsi- arglitten und in dem Bestreben, sich festzuhalten,! ^tosieln. ftrner anderwärts noch andere Eecien > scher Gemeinden. — Der von einem Mitglied gc- Bam er mit der Starkstromleitung in Berührung.! 1^'^- Beute letzten ne in Zwrckau um. ^er I stylte Antrag den Buttcrverkauf nach Kundenlistrr, Er erlitt so schwere Verletzungen, daß er alsbald ! ^vuptanfubrn. der l.liahrrge Lmudarbeiter vanich I einzuführen wird dein Ausschuß zur Sicherung der verstarb I Weroau Ghrelt 2 >zahre 8 Monate Gesauonlch I Ppikseriiäh»rang überwiesen. ' * ' , ' r ,. I die andere» wulrden mit 10 Tagen bis 4 Monaten I Reich«rh«ch i. B. (Tiner umfangreichen Woll. I Gesz^uniZ bestraft I Mebung) ist der hiesige Arbeiterrat auf die Spur, ' I VttefrapeU. gekommen. Bei drei Bauern in Unterheinsdors I T., Hohudorf. Hierdurch frage ich an, ob wurden über 6000 Kilogramm Wolle, etwa 4000 I MIllkI »11 > k > I der Arbeitnehmer ohne gef. Kündigung seine Ar- Kilogramm Kunftwolle und 1500Kilogr. Lumpen in I „ns o-r G-meind^rsiikuna ru Mü,wn -t ! beitSstätte verlassen kann, wenn er die Tinberufungs- Scheunen versteckt gefunden. Das gesamte Material > 15 Moi 1010 " order zum Grenzschutz oder irgend einer Formatkon gehörte dem Fabrikbesitzer Albert Greiner. In! I erhalten, vorher aber nicht gekündigt hat. — Dietzfchs Ziegelei wurden über 9000 Kilogramm I Dor Eintritt in die Tagesordnung sprach Herr I Antwort: Wir nehmen an, daß eine Kündigung Lumpen und SOO Kilogramm Wolle gefunden, die I Bezirksstraßenmeister Wutzler als Sachverständige' I des Arbeitsoerhältnisses in diesem Falle notwendig, demselben Fabrikanten gehörten. Außerdem logerten ! über die Beschleusung dek Jacobshöbe- Es wurde I da bei Austritt aus dem freiwilligen Militärdienst hier noch größere Mengen Lumpen und Wolle, I beschlossen, diele Arbeit z ir Vergebung auszuschr ibeir I auch eine solche vorgesehen ist. dem Fabrikanten ' Krautz gehörig. Im ganzen I Weiter beschließt der Gcmeinderat nach suchendem I 7""'- - handelt es sich um 25 000 Kilogramm Lumpen! Bericht und auf Anraten des Herrn Wutzler einen l MrlWliHe RKrtfeiNONachUichteN sÜrLichrenWetU und Kunstwolle und annähernd 10000 Wolle, die ! Teil der Tr^fstraße pflastern zu lassen, und zwar I Verein Blaues Kreuz: Heute Donnerstag, wie Her der Kontrolle entzogen waren und in Schleich- ! soll die Wegestcecke von dor Ortsgrenze m>t Mülsen I stets, ' ,9 Uhr Bibelstunde. (Apostelgeschichte 12r Handels Kanälen verschwinden sollten. I ^t Micheln bis zur Konsumvrreinsbrücke gepttast-rr > Das Dienstmädchen: Rhode.) Il tNt tti ßlsllhML zu kaufe« gesucht. Ange- bote unter O. M. G an die Mark pro Mille hat noch abzugebm Emil Freiberger. Zwickau i. Sa, Moltke-Straße 13H. ^L86ll6v8pivKeI Mdslpivsel La8ierpiv8v1 ^LKIcLslelieL empfiehlt billigst Lichtenstein klsrlct l. Mischware, mit und ohne Mundstück, zum^ Preise von 57 Verkaufe heute Freitag auf Süterbahnhsf Oelsuitz eine Ladung getke XM«idnll.Zi>liuMr« aus Waldenburg. Zu »elden beim: Bezirksarbeitsuachweid EnVSUvKIs Barsche« im Alter von 14—20 Jahren für Landwirtschaft. Mit landwirtschaftlichen Arbeiten vertraute Lan-arbeiter Karmilie« Heiter, Erderbeiter, MegeleierHeiter und Bergarbeiter uach Westfale« und HaasperfoVal. Lichtenstein-«. Heute Freitag abend 8 Uhr Versammlung im Restaurant »zur Leich- «Ahle.- Um recht zahlreichen Besuch bittet »er Borftaub. ÜNlÄMM der AflitsHaupt Mannschaft W l M N H MGeschäftsstelle diese» Blatte» Königstraße 3. — Fernruf 33. k erbeten. — „ , S« d« WchMen Inhalt d«»MW»rMi MrtzeKU in Ach^ensteiu- ? für ctie uns Lnläblick unserer Vermüklunx liargebracktkn Olüctzvanscde untt Oesckenke sagen wir allen unseren Z dsrrsivdsten Dank. Kurt tlunr» uml fnm ged. Laumann. k 0 ttlitr, sie» 22. kisi 1S1S.