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e Vefeetua» erleid:» über Patzer«. NM Lach 7 Utzr aüMt» ^boten- Zahlreich? schädigt, »er «M I» öl« e ««gariichrA ische TeleS^a-heM- » haben de« K»ol4 r hier die »beig ntpeter stehende« der beidprsritisc«! i zurück. Riskot» eve vordringende« uppen im M<kzi^ Hauptunache der plinlosigk^it ^in«L Räteregieruns iU nen in Berhand- ungarifchen Akte- tarn. Iduna oes Uuga- dem nngarifche« r der Thr.-ß >en Abend wieder eich Lotionaiv-rsam«!- usschusse:, welch« n der Aattona!- und an welcher Graf Bernstorff räsidenten Scher» prache crösfnet- )ie Gründe. Wed» ch über di? dro^ :r Polen geführt zeichnete -r, doch uingen des Was- : sehr stark ge- Sosnowice zwei stellt. Der FriL- it der f?rage öek die Nationalv-r- in zu verlegen- ims erklärte do» it für die Nebek- nur noch zum - iglichen Zustande in Weimar un>» rgen schlug der es Plenums vor- üesien ) Infolge twa 40 -50 Kr,- Streik aetvete«. >em letzten Spar» dauert noch an ionen. In Ober- ein zut r, lieber Teilnahme. Und e recht!" freilich habe ich schlecht kenne«. rer Klientin das bedeute «de Aus» en Sie auch br» rregten Ai-mer< fremdem Melde, Parten Grasch?« kann gar kein« >em Gxide! Oh», ! Ich bin ei« cht." alt." sprach de» w Deczsn anderes Gesicht« e mir auch. daU rgk-ich-w dumm» ling hiev M.i»s ie mein Freund- arbeiten, meinet rtwortete NeM- :r RechtSauwsL und die!» Uhr« ' ! . I -i>' - *— Der erste Waggo» amerika«ifche« Wrizemmehl für den Bezirk Glauchau ist in der 8che«rmühle in Reinholdshain eiugetroffen. »—Die 7-St«»de«-Schicht i« dem sllchs. Steinkohlenbergbau eiugefLhrt. Der Berg bauverein teilt uns folgendes mit: Trotz unserer Vorstellungen ist auf ministerielle Veranlassung durch bergamtliche Verordnung die Siebenstunden- schicht für Grubenarbeiter mit Wirkung voär 3. Mai 1919 im sächsischen Steinkohlenbergbau eingeführt worden *— Eine wesentliche Erhöhung Ler pfänd- freie« Lohngrenze dürste, wie die ,Pol. Inf." hören, demnächst durch Verordnung erfolgen, da die gegenwärtig festgesetzte Lohngrenze nicht mehr als den jetzigen Lebenslagen entsprechend erachtet wird. *— BS3. AN» der Staatskanzlei. Nach dem die Führung der Geschäfte für das Gesamt- mtnisterium auf die Staqtskanzlei ühergegangen ist, find die bisherigen Amtsräume des Gesamt- Ministeriums am Tafchenbergpalais aufgehoben worden. Die Geschäftsräume der Staatskanzlei befinden sich im Ministerialgebäude des Ministerium des Innern, Dresden-Neustadt, Königsufsr 2. *— DSZ. Keine Erhöhung der Schlacht- viehhöchstpreife. Dom Wirtschaitsministerium wird uns. folgendes mitgeteilt: Eine Erhöhung der Schlachtoiehhöchstpreise hat das Reichsernährungs- ministerium, das hierfür allein zuständig ist, auf Kas Bestimmteste abgelehnt. Auch wiederholte Vorstellungen der sächsischen Regierung waren erfolglos, *— Wichtig für Briefmarkensammler. Postwertzeichenversteigerungen des Reichs-Postmu- seums in Berlin werden demnächst veranstaltet werden. Die erste Versteigerung, bei der Restbe stände ungebrauchter Postwertzeichen der früheren deutschen Postanstalten in der Türkei (Ausgabe 1906 12 mit Wasserzeichen) verkauft werden sollen wird voraussichtlich Mitte Juni stattfinden. Die Einzelheiten werden noch bekannt gemacht werden. *— Günsewucher. Ueber Phantasiepreise für Gänsekücken wird den 'Dresdner Nachrichten" aus Bautzen geschrieben: Waren schon in den vier Kriegsjahren die Preise für Gänsekücken außerge wöhnlich hoch, so haben sie in diesem Jahre eine geradezu wahnsinnige Höhe' erreicht. Es werden für ein 14 Tage altes Kücken 25—35 Mark ge zahlt, nicht etwa in einzelnen Fällen, sondern in der Regel. Dabei ist die Nachfrage so groß, daß Einheimische selten welche zu Käufen bekommen. Bon Dresden, Leipzig, ja Berlin kommen die Käufer, die die Tiere bereits im Vorjahre in vor embryonalem 3ustande bestellt, zum Teil auch be zahlt haben. Spendable unter ihnen sollen bis zu 40 Mark das Stück bezahlen. — Verkäufer, die solche Preise verlangen, sollte man einspecren; den Käufern aber, die solche Wuchecpceise zahlen, ge bührte noch etwas ganz anderes. Mülsen St. Niklas. (Eingestiegen) ist vor einigen Tagen nachts ein Dieb in eine Kammer des Gutsbesitzers und Viehhändlers Günther in Mülsen St. Niclas und hat etwa 80 Pfund ge räuchertes Schweinefleisch, Speck und Wurst im Werte vom 240 Mark gestohlen.' Bautze«. (Tödlich verunglückt) ist in einer hie sigen Fabrik der 50 Jahre alte ledige Schlaffer Uchra. An der von ihm bedienten Maschine sprang eine rotierende Schmirgelscheibe in Stücke, welche ihm mit derartiger Gewalt gegen Gesicht und Brust flogen, daß er schwere innere Verletzungen erlitt, an denen er auf dem Tranpsporte nach dem Kran kenhause gestorben ist. Bischheim bei Kamenz. (Die Aufhebung eines Schleichhandelstransportes) ist der hiesigen L- nd- gendarmerie geglückt. Sie hielt ein militärisches Geschirr eines Dresdner Artilleriecegimcnts an, in dem 270 Pfund Rindfleisch. 8 Ientner Kartoffeln, 70 3entner Mehl, 100 Eier, 10 Achtpfund-Vrote usw. gefunden wurden. Der Wagen war von vier Artilleristen begleitet, von denen drei noch im Militärdienste stehen. 3wei der Begleiter wurden festgenommen und an das Amtsgericht Kamenz abgeliefert. Die Schleichhändler leisteten ziemlichen Widerstand und drohten u. a. auch von ihren Schußwaffen Gebrauch zu machen. Chemnitz. (Kundgebung der Angestellten der Chemnitzer Metallindustrie.) Die Angestellten der Chemnitzer Metallindustrie forderten in einer großen Versammlung die Aufrechterhaltung der F^b kbe- triebe, scharfes Entgegentreten gegen Sabotageqelüste, Regellung der völlig unzureichenden gegenwärtigen Beihilfe und Unterhandlunqen zwecks abschluffes eines neuen Tarifvertrages. In der Debatte wurde unter stürmischem Beifall erklärt, daß alles' aufge boten werde, um die beabsichtigte Schließung der Reinecker A.-G. zu verhindern. Man werde sich dürch solche Bluffs nicht einschüchtern lasten. Das Chemnitzer kommunistische Organ »Der Kämpfer" würde bis auf weiteres verboten. Hatuiche«. (Als ungetreuer Beamter) erwies sich der Rats-Hausmann Geh-ler. Während der Mittagspause erbrach er im Ernährungsamte den Schrank, in dem die Ernährungsmarken aufbewahrt werden und entwendete daraus Brotmarken. Aus Nah und Fer« ' Lichtenstein, den 5. Mai. *— Theater. Das Militär-Revolutions-Drama „Prinz und Bettlerin" gelangte gestern abend im Krystallpalast zur Aufführung. Die Direktion hat auch damit etwas Vorzügliches geboten. Die Hauptdarsteller Herr Friedrich Grosche als Prinz Olaf, sowie Herr Paul Grosche als regierender Fürst von*Sylvanien, Herr Karl Meyer als Erb fürst Michael und Frl. Berta Schindler als Mo- nika erfüllten ihre Aufgaben voll und ganz. Die prachtvollen neuen Uniformen wirkten für das Auge recht angenehm und trugen zur Erhöhung des Erfolges mit bei. Morgen Dienstag: „Das weiße Röß'l". Das altbekannte Lustspiel wird auch diesmal seine Zugkraft ausüben. *— Freiwillige Feuerwehr. Die Freiwillige Feuerwehr hielt gestern abend im Restaur. ^Stadt Waldenburg" (Kamerad Meyer) ihre Hauptver sammlung ab. Bei dieser Gelegenheit wurde dem Schlauchloser Kamerad Ernst Arnold für 20jährige treue Dienste ein Diplom vom Landesverband säch sischer Feuerwehren durch Herrn Branddirektor Lademann unter beglückwünschenden Worten über reicht. Ferner wurden die neugewählten Führer «nd neue Mitglieder verpflichtet. Gut Schlauch! Weste« ist durch be« DÄatSkmünissaV HAME xKattowitz) der ArbeitszwanS einveführt worbe«, weil durch den 'Streik beider vberfchlesischer Elektrizität^ p-erke und die drohende Gefahr des Ersaufens her Drüben eine solche Maßnahme dringend geboten war. An Antsnic-Hütte war sa sogar von deik Arbitern beschloßen worden, Licht und Waller abzuschneiden. Zeder Arbeiter erhielt nun einen eignen Gestellungs befehl. diesem kamen 70 vozn Hundert der Arbeiter schaft nach: sie fuhren, ohne ihre Forderungen oui- recht zu erhalten, bedingungslos ein. Die AO » H« welche dem Beseht nicht nachkamen, wobnen in Hindmbura Ob sie der Gestellungsbefehl nicht er reicht bat oder ob andere Gründe für ihre Weigerung vorliegen, bedarf noch der Aufklärung. — (Vernünftige Vorschläge.) Eine vom Gewerk schaftsverein christlicher Bergarbeiter Deutschlands nach Gelsenkirchen einberufene DertraueiRmSnner- versämmlung bezeichnet die fortdauernde Strelkhetze al- einen Verrat an den Arbeitern und am Volke und verlangt, daß die notwendigen Forderungen der Bergarbeiter, insbesondere eine Erhöhung der Löhne und eine Reform des Knapvschastsmesens eventuell durch die Entscheidung eines Schied«, gerichts, jedoch ohne Streik, Afüllt werden müssen. — (Neue Lebensmittel-Berhandlunqen.) Das „Berliner Tageblatt" gibt eine Meldung des Bu reaus Europa Preß wieder, wonach die erste An knüpfung sachlicher Verhandlungen eine Unter redung des deutschen Unterstaatssekretärs v. Braun mit dem amerikanischen Ernährungskommissar Hoover bildete. Dieser teilte mit, daß zur weiteren Belieferung Deutschlands abermals 400 Millionen in Gold nötig seien. Es wurde vereinbart, daß die deutschen Delegierten der deutschen Regierung Vor schlägen, 200 Millionen in Gold und ebensoviel in fremden Waren zu hinterlegen. Hoover legte auch dem Unterstaatssekretär nahe, Deutschland möge argentinischen Weizen ankaufen, da der amerika nische zu knapp sei, daß ein Höchstpreis dafür hätte eingeführt werden müssen. Braun stimmte unter der Bedingung zu, daß deutsche Unterhändler nach Argentinien reisen dürfen. — (Neue Forderungen der Bergleute.) Aus Bochum wird berichtet: Die Arbeitsgemeinschaft der vier Bergarbeiterverbände hat an. den Zechen verband eine Eingabe gerichtet mit einer Reihe wirtschaftlicher Forderungen, so auf Lohnerhöhung, Beseitigung der großen Lohnunterschiede, Einfiih- r'ung eines Urlaubs*für die Bergleute mit Fortzahlung des Lohnes, Schichtregulierung in Betriebspunkten mit hoher Temperatur, Ausschaltung des Unter nehmertums im Bergbau, Vergütung für die Re vierräte, einheitliche Regelung der Deputatkohlen für die Witwen u. Hinterbliebenen der Bergleute, Anerkennung der vier Bergarbeiterorganisationen als alleinige Interessenvertretung der Bergarbeiter Deutschlands. — (Polen liefert Kartoffeln an Deutschland?) Die Deutsche Waffenstillstandskommission teilt mit: Die in Danzig unter dim Vorsitz der amerikanischen Lebensmtttelkommission in Warschau geführten Verhandlungen über Kartöffelliefernngen haben zu dem Ergebnis geführt, daß die polnische Regierung sich verpflichtete, Deutschland zunächst sofort 90000 Tonnen Speisekartoffeln zu liefern. Für die Uebernahme der polnischen Kartoffellieferung nach Tschecho-Slowakien auf deutscher Strecke erhält Deutschland ferner als Entschädigung für die Frachtleistung weitere 5000 Tonnen Kartoffeln. Die polnische Regierung hat außerdem unter Ga rantie der amerikanischen Mission die Verpflichtung übernommen künftig Beschießungen und sonstige. Beschädigungen oder Störungen des Eisenbahnver kehrs und der Eisenbahnanlagen auf der Strecke Bromberg—Nakel—Schneidemühl—Kreuz zu ver- hckdern. Lberl«»-witz. (Selbstmord durch Erhänge»^ verübte dec Strupipfwirker Hugo H. von hier: Was den Ende der 50er Jahre stehenden Man«, der verwitwet war, zu diesem Schritt veranlaßt hat, ist unbekannt Oberlungwitz (Bei der Zwangsversteigerung) . des Gasthofes „Zum deutschen Kaiser" wurde das Höchstgebot von 60000 Mark von einer auswär tigen Brauerei abgegeben. Der Gasthof mit dem 25,4 Ar umfassenden Grundstück war auf 95 706 Mark geschätzt. Stollberg. (Dem Amtsgericht eingeliefert) wur den am Sonnabend mehrere Bergarbeiter. Die selbe« stehen unter dem Verdachte eine Reihe Ein« * brüche in dec Umgegend begangen zu haben. Unter den Eingelieferten befindet sich auch der Bericht erstatter des „Kämpfers". Wir können e? ver stehen. wenn man Abschaffung der Polizei oer- langt? Freie Bahn dem — „Tüchtigen!" Schönberg (O.-L.) Im benachbarten Bad Heil brunn erschoß der Zigeuner Münz anläßlich eine« Streites zwischen den dort untergebrachten Zigeuner- gesellschasten seine Schwägerin. Leipzig. (Gin raffinierter Betrüger). Die Leip ziger Kriminalpolizei hat den aus Lübeck gebür tigen Kaufmann Ludewig festgenommen, der im letzten halben Jahr in Begleitung einer Frauens person in ganz Deutschland umhergereist ist u«b Kaufleuten vorgeschwtndelt hat, daß er große Posten von Därmen und Fetten liefern könne. Ec hat sich dann Vorschüsse zahlen lassen. Bis jetzt sind ihm 16 solcher Betrügereien in Höhe von 70 000 Mark nachgewiesen. — (Selbstmord im Völker- schlachtdenkmal.) Dor kurzem hat sich ein 45 Jahre alter Kaufmann aus Metz im» Innern des Bölker- schlachtdenkmals in selbstmörderischer Absicht oc» der obersten Galerie aus einer Höhe von etwa 75 Meter herabgestürzt und dabei den Kronleuchter mit herabgerissen. Tot, mit zerschmetterten Glie dern, wurde er aufgehoben. Leipzig. (Der Leipz ger Arbeiterrat und der Generalstreik.) In der Freuagssitzuug des Leipziger Großen Arbeiterrats wurde von der kommunistische« Fraktion der Antrag gestellt, im Falle eines Etn- rückens der Noske-Truppen zur Durchführung de« Belagerungszustandes sofort in den Generalstreik einzutreten. Nach kurzer Debatte wurde, nachdem ein Redner der demokratischen Fraktion sofortige Abstimmung beantragt hatte, die Vertagung über die Abstimmung bis zum nächsten Montag, 3 Uhr, beschlossen, um den einzelnen Fraktionen Gelegen heit zu geben, zu dem Anträge Stellung zu nehmen. Pirxa. (Waffen- und Munitionsfund.) Im nahen Pratzschwitz wurden dieser Tag« in einer Sandgrube etwa 20 Karabiner und eine größere Menge Muqition, die aus Heersbeständen herrühcen. ausgefunden und den Behörden übergeben. Plaue«. (Rücktritt d. Amtshauptmannns Geh.« Reg.-Rats Dr. Mehnert.) Wie verlautet, wird Amtshauptmannn Geheimrat Mehnert mit Ende dieses Monats aus seinem Amte und damit aus dem Staatsdienst ausfcheiden und von Plauen wegziehen. Reichenbach i. D. (Durch Sturz vom Sofa) ist der 5jährige Sohn eines hiesigen Schneidermeisters i tödlich verunglückt. Waldenburg. (Infolge Kohlenmangels) muß ten die hiesige Bürgerschule und Gewerbliche Fach- und Fortbildungsschule ihre Pforten auf einige . Tage schließen. — (Gestohlen) wurde in der Nacht zum Donnerstag im Forsthaufe hierselbst ein 4 Monate altes Kalb und in der Entfernung von etwa 500 Metern vom Grundstücke abgeschlachtet. Zur selben Zeit wurden aus einem Grundstück in der Bismarckstraße hier mehrere Kaninchen ge stohlen. Werdau. (Geheimes Munitionslager ausge hoben.) Dieser Tage wurde in einem Hause in dec Weberstraße ein größerer Posten Munition und einige Maschinengewehre entdeckt. Die Munition soll unter Hsu und Stroh verdeckt gelagert haben. Nach einer anderen 'Darstellung soll die Munition dem Angeschuldigten, der in dem Hause in Unter miete wohnt, bei der Auslösung des S.-Rates in Verwahrung gegeben-worden sein. Zitta«. (Warnsdorf in der Lausitz soll sächsisch werden.) Die deutsch-böhmische Pcooinzpresse mel det: Zu der vom „Prager Abendblatt" bestrittenen Meldung, daß der tschecho-slowakische Militärjta- tionskvmmandant in Warnsdorf dem Bürgermeister f mitgeleilt habe, daß die Stadt Warnsdorf mit de« - j Bezirken Rumburg und Schluckenau an Sachsen ' ongeschloffsn werden soll, erhält das „DeutscheAbend-- blatt" folgende Mitteilung: Der Stadtrat Schluke» nau erhielt eine ähnliche Mitteilung von dem dort«, igen tschecho-slowakifchen Militärkommandanten,«^ auf sein Verlangen erhielt er folgende schriftliche Bestätigung: „Tschecho-slowakisches SchützenreA- ment Nr 7, Schlukenau. (Dienstlich.) Laut tele phonischer Mitteilung des eigenen Regimentvkom- mandos wird derSchlukenauerAustäuferan Deutsch land angegliedert. Sollte jedoch der Bevölkerung des Bezirkes Schlunkenau daran gelegen sein, datz sie zur tjchecho-slowakischen Republik gehört so wollen diesbezügliche Schritte in dieser Angelegen-- heit beim Präsidenten selbst tu Prag unternommen, werden " Die Tschechen verteile« also bereits Deutch* böhmische Gebiete. .2- ' '