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«u lag »n oickt uncl tlsmu» Im vorigen e «Isrniecker umi te kürmUck sut ;n Kn!een. er butter vurcke mir Inder vrurmen geraten, äle letrto Nasck« ge- !ten wir uns deicte können «len Vrunnen sntdekren. l«d bitte Erkennung an «U« kkett Lu dringen. O. l.., StraKenmetr. nut, ckgkeit, l3en. Ick tükle milk veranlaüt, tür öie Wirkung «ies Vrunnen» csu, «lie an vlutsrmut, gkelt uncl sn einem ^sgenleiöen litt uncl e, meine vollste ^n- susrusprecken. Sie kr cvokl un6 munter. 0. K-, l.snclgenclarm. I lck bin von ekrieciigt. I^smenllick in vorgerücktem -dervinclung cler so- dveren Iskre uncl Nervosität ist er ein enswecker u. sollte >küstlicbe Vrunnen 7 Nsuse keklen. 0.2., Xsukmann. udigt. fcud Solbaten, gegen die Anzeigen cingcgawg- n siud. 4st bereits den zuständigen Stellen Vvrgclcgt. — (Die Verteilung TeutLch-Ostafrikas.) Wir aus Waris gemeldet wird, ist man sich über dis Vertei lung Teutsch-Ostafrikas einig geworden. Belgien tritt nn England einen bedeutenden Teil des oktrn K,n- Nos am Tanganjikasee ab und empfängt dafür einen fgroßen Teil der deutschen Kolonien. England sickert sich aus diese Weise die Verbindung Kapstadt K -iro. — (Der rote Terror in Budapest.) In Budarest Herrscht nach den letzten Nachrichten cinc '-lccifiba- r« gereizte Stimmung. Die Anstrengungen der cx- tremsien Elemente sind in den letzten Tagen io vcr- stärkt worden, das; ein Sieg des roten Terror? in seiner entsetzlichsten Form zu fürchten ist. D'c so- aenanrtcn Terrortruppen haben in der Hauptstadt Zviedec oie Oberhand gewonnen. — (Die Hciw.beförderung der Internierten au? d'cr Schweiz. > Nach den neuesten Mitteilungen soll die RiickOhc tömtlicher Internierten aus der Schweiz am 29. Jul: (- ginnen. Es sollen alle drei Tag' 500 Mann b-rüberkommen, bis die Heimsuhr vollständig durchg<-führt ist. Von den Schwerverwundsten aus Froukieich werden am 21. und 26. Juli je 400 Manu an kommen. — (Französische Mönche in Ostpreußen.) Die ersten französischen Franziskanermönche 'ino in Al- lenstcin eingetroffen und haben das Kasino des In fanterieregiments 141 käuflich erworben. Seit 18(3, in welch-m Jahrs alle männlichen Ordensuntglic-- Ler Pr-nsten verlassen mußten, ist-dies die erste Ocdensn'ederlassung üt Ostpreußen. — Diese fran zösische „Segnung" hat uns gerade noch gefehlt! AuS Nah und Fern Lichtenstein, 21 Juli *— Unfug. Auf unserem Friedhof wurde in der lebten Int aller! i Unfug getrieben, auch Dieb stähle sind verübt worden, sodaß sich der Kttckem vorstcu-d genötigt sicht, dagegen einzufchrcücn Wir verweisen auf die Anzeige in heutiger Nummer und meinen, die Stätte des Friedens müßte doch dem Lärmen und Toben sowie Diebereien entrückt sein; wenn bei solchen Taten das Empfinden nickt mit spricht, müßten wenigstens die auf sie gesetzten ichwc- rsn Strafen davon abhalten! *— Schützenfest inEallnberg. Nach 5jähriger Pause wieder Schützenfeste: in der näheren Umgebung haben die Glauchauer Schützen damit betzonnen, die Eallnberger folgen jetzt, in Lichtenstein und ver schiedenen andere^ Städten der hiesigen Pflege stehen sie noch in Aussicht. Freilich zeigen solche Feste immer noch daS Bild der gegenwältigen Lage auf dem Lebensmtttelmarkte, und da die Eß- und Schaubuden in dec Hauptsache fehlen, sind die gegenwärtigen Veranstaltungen nur ein schwaches Abbild der früheren. Aber nicht nur derSchützcn- platz, sondern auch das Schlltzenprogramm selbst muß sich Abstriche gefallen lassen, es fehlten der Zapfenstreich, der Weckruf, das übliche Königs- scühstück usw. Da aber dem Feste, das am Sonnabend Abend begann, gestern schönes Wetter lachte, hatte es viele Besucher von nah und fern angelockt, lustig knallten auch die Bücksen am Schützenstande. Heute findet es seinen Fortgang unv morgen ist Schluß des frohen Treibens. Volkszählung. Von unterrichtete-' Seite wird uns folgendes mitgcteilt: Am Mittwoch, den 8. Oktober d. I. wird im Deutschen Reiche eine Vo'.ks- zäinnng ftattsinden, da die Ergebnisse der am 5. Dezember 1917 vorgenommeuwA Zählung -regen dec inzwischen insbesondere durch die Demobilmachung einoetretenen Aendcrungcn iM Bcvöllcrungsstande der einz-lnen Gebiet nickt mehr verwendbar sind. Der Anfang des Monats Oktober ist deshalb als Zeit punkt für die Zählung angenommen worden, weil cs Lei der Lage des deutschen Volkes nicht angeht, die «Var haar.üer Zonüerllngr.» 4. Nachdruck neevote-t ! „Weil wir uns dann gleich überzeugen werden, ob es noch dort ist. Tie Möglichkeit — ich sage nur die Möglichkeit — befiehl ja immerhin, das. (Herr Torwesten doch früher abreiste, und -Z sich hier um einen Einbruch handelt, bei dem sich einer der Täter vielleicht zufällig verletzte." „Aber das Messer?" „Spricht allerdings für Mord. Ich ziehe ja auch pur .ine Möglichkeit in Betracht. Gewißheit wird erst die gerichtliche Untersuchung bringen." Des Haus wurde verschlossen und man begib sich nach den „Drei Linden" zurück. Bary wurde wrt- tzenow.men und Rosinas Obhut übergeben. Eine Bicr- telstu,de später fuhren Hempel und Titus Brcplcr nach Baden, wo die Anzeige gemacht und auch gleich an dir Staatsanwaltschaft nach Wien telephoniert wurde. Letzteres übernahm Hempel persönlich. Dmn begab er sich Mit Titus in die Garage, wo Tvrwestens Automobil eingestellt war. Es fehlte, wie TituS auf den ersten Blick hin konstatierte. --„Können Sie dies denn sofort sehen? Es stchcn doch so viel Wagen hier!" sagte Hempel. „Aber, keiner wie unserer. Den erkennt man so gleich unter tausend andern- Die meisten Autos sind doch grau öder rot oder dunkel' Uwerer aber Hat einen hellgrünen Anstrich mit zwei rotrn Strci- für die Verteilung zur Verfügung stehenden M.« ;cn von Nahrungsmitteln durch Zugrundelegung orr bis herig:» zu hohen Bevölkcrungszahlen in nicht zu rechtfertigender Weise in Anspruch zu nehmen. All Tag der Zählung ist ein Mittwoch in Aussicht ge nommen, da nach Ansicht des Reichsernährungswini- ster-iums, wie auch der statistischen Fachmänner ein Taq in der Mitte der Woche ein zuverlässigeres Bild des Bevölkerungsstandes gibt, als ein Moutog. Die neue Zählung soll sich im Rahmen der nir den 4. Dezember 1918 geplant gewesenen Volkszählung halten. *— Neber die geplante Erhöhung des Post tarifs wird nach vertraulichen Mitteilungen im Fl- nanzausschus' des bayrischen Landtages gemeldet, daß diese E-.,öhnng nur bet Telephon- und Telcgraphcn- gcbührxn — jedoch auch hier mit Ausnahme des Prcs,etanfes — 100 Prozent betragen soll. Tic an- dcrcn Erhöhungen werden niedrigere Sätze nuiweficn- *— Eine Tautnrnfahrt unternahm der Nieder, erzgebirgische Turngau nach St. Egidien. Er hatte zu seiner gemeinsamen Arbeit die jüngsten Kräfte, die Fugendturner, mit herangezogen, für die ebenso wie für die Mitglieder Mannschafts- Kämpfe in Hochspringen, Etlbotenlaus und Tau- ziehen stattfand. Die Gauvereine sammelten an zwei Treffpunkten (Kryflallpalast Lichtenstein und Gasthof Hermsdorf) und trafen zusammen vorm. gegen 10 Uhr in St. Egidien ein, woselbst auf dem Festplatz, hinter Berthold's Restaurant, sofort Aufstellung zu den Freiübungen erfolgte, zu denen 450 Turner antraten. Nachdem Herr Paul Hu mann, Herr Gemeindevorstand Götze und der Vor sitzende der Turnerschaft St. Egidien allen Teil- nehmern einen herzlichen Willkommensgruß ent boten hatten, wurden die Freiübungen ausgeführt, die von dem Streben der Turnvereine Zeugnis ablegten. Einige Spiele bildeten den Schluß des Vormittags. Gegen 2 Uhr trat eine stattliche An zahl Wetturner an, um bei den Mannschafts. Kämpfen einen Preis zu erringen. Obwohl schon am Vormittag die Freiübungen, das ernste turne rische Treiben die allaemeine Aufmerksamkeit erregt hatte, fesselte das Welturnen das Interesse aller Besucher in noch höherem Maße. Am Abend gegen v,7 Uhr konnte das Ergebnis des Wetturnens verkündet und einigen Vereinen Preise zuerkannt werden, u. a. Lichtenstein, Callnberg, Röblitz, Mül. sen St. Jacob, Mülsen St. Micheln, Neudörfel. Nach herzlichen Schlußworten, die den Dank an die Gemeinde St. Egidien, den dortigen Turn- verein und alle, die am guten Gelingen des Tages mitgewirkt hatten, ausdrückten, verließen die aus wärtigen Turner den Festort wieder. *— Der Rückgang der Kohlenförderung i« Sachse« seit November 1918 im Vergleich zum letzten Kriegsjahre beträgt 578271 Ton. Steinkohle und 425580 Tonnen Briketts, die Einfuhr der böhmischen Braunkohle sank von 2 578 698 Ton. im Frieden aus 1273 763 Ton. im Kriege und hörte dann schließlich ganz auf. Dec tägliche Bahnoersand an Kohlen in Sachsen betrug im Kriege 12 000 Wagen und erreicht heute nur noch 3200. Die sächsischen Eisenbahnen sind ausschließlich auf sächsische Steinkohle angewiesen, konnten deshalb keine Vorräte ausstapeln und müssen demgemäß bei jedem Streik schwer leiden. Der Reichskommissar sür Kohlenwirtschast hat jetzt endlich zugesagt, 10 000 Ton. Steinkohlen monatlich auf Oberschlesien zu übernehmen, wenn die Förderung dort auf 6000 To. täglich gestiegen ist. Als Gründe für die mangelnde Kohlenförderung werden angesehen: der Streik und die dauernde Beunruhigung in den Kohlenrevieren, der Mindestlohn, dann die sinkende Arbeitsfähigkeit, die Erschöpfung der ergiebigen Flöze und Abbau weniger ergiebiger und die mangelnde Güte der Betriebsmittel. Als beste Maßnahme, um die Förderung zu heben, erscheint fen am oberen Rand. Ick habe noch nie rin ähn liches Auto gesehen. Uebrigens ist cs mvq'ich, daß dec Chauffeur nur auf eigene Faust ein bigchc.c spazieren gefahren ist. Wir wollen na Hiromu. Er wohnt dort drüben in dem kleinen Häuschen bei einer Witwe Seltern." Sic begaben sich dahin und erfuhren, daß der Chauffeur vorgestern abend gleich nach nenn Uhc durch einen Knaben den Auftrag erhielt, wine-n Herrn nach der Villa entgegenzukommen, da Heer Tor- westen nach Wien fahren wolle. Ec selbst 'war bc- roi.s unterwegs nach Baden gewesen, hatte den Jun gen ano-rnren und vorausgeschickt. Um -in Viertel auf Z.hn war der Chauffeur fortgefahren und seit» dem nicht mehr wiedergekommen. > „Gottlob'" atmete Titus auf. ;,Also kann er doch nicht ermordet sein!" .Hempel schwieg. Ihm schien die Sache noch nicht bewiesen. Sie wurde nur rätselhattcr daoncch Oe ließ sich noch von Titus di? ?ld--'sm geben, in dem Tocwesten gewöhnlich abzusteigen chstgic und das auch eine eigene Garage besaß. D-ma fuhr cr mit dem nächsten Zug nach Wien zurück üimge Slanden später betrat Hempel das Bureau seines alten Freundes, Tr. Wasmüt, dm al? lln- tecfickungsrichker am Landgericht angestellt war. Wosmut empfing ihn mit großer Freud'. „Gr El sei Dank, baß Du Dich endlich w'eder ein mal anichauen läßt! Und gerade heut«, tvo ich mal di« Zuführung von besseren und billigeren Leden«- mitteln Ferner ist der Brennholzeinschlag um 50 Proz. erhöht worden und schließlich soll auch die Einsuhr ausländischen Brennholzes möglichst gesteigert werden. — BS3. Die sLchs. Eiseubahnverwalt««, hat bet den Werken de« Zwickauer Steinkohlen reviers bis aus weitere« sämtliche groben Kohlen sorten sür ihre Zwecke beschlagnahmt, um die Vorräte an Lokomotioenkohlen etwas aufzufrische« und damit den Bahnoerkehr mehr als bisher z« sichern. Die Beschlagnahme trifft besonders die Industrie, die bisher schon schwer unter dem Kohlen mangel leidet. Zweifellos ist die Maßnahme der StaatSbahnoerwaltung eine Folge der letzten Kohlen arbeiterstreiks im Lugau-Oelsnitzer Revier, da« bislang für die sächsischen Bahnen die Kohlen lieferte. *— Postalisches. Nach Orten im besetzten Posen sind gewöhnliche offene Briessendungen über Wien- Warschau gegen AuslandSgebllhc zugelassen. Pa kete nach Oesterr. Schlesien, östlich dec Eisenbahn Oderburg-Iablunkau werdm vorläufig nicht an genommen, dagegen werden Pakete nach den von belgischen, englischen und französischen Truppen besetzten deutschen Gebieten befördert, das uähere ist an den Postschaltern zu erfahren. Ferner werden von sofort an für die im Betriebe befind lichen oder noch einzurtchtenden Flugstrecken ver suchsweise Flugpostsendungen bei allen Reichs-Post-Anstalten angenommen, diese erteilen auf Verlangen die gewünschte Auskunft. *— Postverkehr mit Amerika. Nach einer Meldung des Pressebureau Radio aus Washington teilt das Postdepardement mit, daß der interna tionale Paketpostdienst mit Deutschland wieder ausgenommen wurde. Es werden Pakete bis zu 11 Pfund angenommen werden. Aus Ehigago wird gemeldet, daß die deutsche Bevölkerung dieser Stadt in den ersten 24 Stunden nach Wiederauf nahme des Briefpostoerkehrs mit den Mittelmächten 10 000 Briefe abgeschickt habe. *— Der Aufruf der eiazuziehende« 50 Mark Scheine mit grauem Rand durch bankgesetzliche Verordnung ist zunächst nur für die Scheine zu erwarten, die das Datum „20. Oktober 1918" tragen. Die Frist bis zu ihrer völligen Ablieferung wird auf zirka 2 Monate bemessen sein. Erst später soll dann dec Ausruf für die 50-Mark-Schetne erfolgen, auf denen als Datum der 30. November 1918 vermerkt ist. Zurzeit ist also entgegen anders lautenden Pressemeldungen eine Einziehung der Scheine mit grauem Rand noch nicht verfügt. Der Antrag für die erstgenannten Banknoten liegt dem Staatenausschuß vor. *— Grob«Menge«Schleichhandelsware ar»- gehalten. 300 Zentner Butter und 1 Waggon Zucker, die als Zement und Gips deklariert waren, warben durch Beamte der Ueberwachungsabteilung der Eisenbahndrektion in Berlin einer Gesellschaft von Schleichhändlern abgenommen und den zuständigen VecteilangsfiLÜea zugs-ühtt Ebenso gelang es, einen Waggon Seife beim Ein- lausen in Berlin anzuhalten. Die Nachforschungen nach den Betrügern führten schließlich zur Verhaf tung von 12 Schleichhändlern. — Hohndorf. (Im „Deutschen Haus" ist 'heute Abend noch dec berühmte Tanfiunftler Römcc-Lco- nardt amnesend, er gibt Unterricht rind 'üh.t seine Tanzkünste vor. Im übrigen verweisen wir au, daÄ Inserat in vorliegender Nummer. f Hohenstein-Lrastthal. (Ein schwerer Einbruchs» diebstahl) ist in dem Kaufhaus von Rosenthal L Eo. verübt worden. Sie stahlen Bursch-n-Anzüge, Damen-Mäntel, beste Seid nstoffe,ferner entwendeten sie Kinderstrümpfe, Damen-Handschuhe und Damen- Schuhe. Der Wert der gestohlenen Sachen beläuft ein w ing Zeit habe, und wir gemütlich pla.ldcr.-r können!" , O „Wfi, Du hättest einmal nichts zu tun?" „Na das will ich ja nicht sagen. Arönt gibt's bei uns immer genug. Nur jun nicht- b-'s^naers Wicht ges. Ein verschwundener Million ir, der als Sonderling bekannt ist, wird wahrscheinlich eine klei ne Spritztour gemacht haben! — Tann ein he» renlrses Automobil, unter dem der Ehauifiur tot lag — Der Kerl wird wahrsckwinlich im Roesch die Böschung hinabgefahren sein und die geistreich.' Po lizei bildet sich ein, Man habe ihn vorher crmirdctc — Lu siebst, lauter Alltags zeug!" — Hempels Mienen waren gespannt geworden „Ece laub' einmal — das Automobil — warst Tu schon! LM Tatort, hast Tu es gesehen?" l. „Jawohl. Warum?" ' „Wie sieht es aus?" „Hcklgrün mit zwei roten Streifen. Ne '406">, W ißt Lu vielleicht zufällig, wem es gehört? aal "ch -nämlich niemand dazu gemeldet, obwohl das Unglück schon gestern geschah." „Tas Unglück? Lieber Wasmut, ich bin der „geist reichen Ansicht Deines Polizcikommissars. Lrß cs sich dal-: um ein Verbrechen handelt! Ja noch mehr — daß es mit dem Verschwinden des Millio närs Torwesten — den Fall leitete, ncb ndc: be merkt, ich in Deine Hände — innig zusammeuhäugt.^ kAoittsetzung folgt.) . - ^s