Volltext Seite (XML)
öhe von 2 Millionen- das sind rund 70°/» L» zu zahlen. In h nicht der höchste r erreicht. Er steigt des Erbanfalls bis l Erbe, der zu dem haftllchen Verhältnis Erbschaft von 10 lbst ein Vermögen csitzt, 8 Mill. Mark tete in Königsberg berschwemmung be- n Stadtteilen einen crnden Schoden an,-. Pregelniederungen, b wenn nicht bald eintritt, dürste auch > Schicksal verfallen, r Haff stehen weite s und Wiesen, auf rufen steht, fußtief lernte ist, falls die Gefahr. «bürg entdeckt, ein Orte Bloh, eine an der Bahnlinie rachverständige das hnhofes Bloh, auf en Stoffen gebohrt Erdöl untersucht, es sich wirklich um -handelt. Mehrere nd schwerem Oel vorhanden sein, nnolte hatte vor gclände im Olden« Metallwünschelrute chung hatte er das e Ergiebigkeit als Zelände soll nach ilzen umgeben sein. L. ictltelt sich eine illu- on Heimatkunde und te (Juli- )Heft erschle- durchsetzten Tertseiten beste Heimatliteratur, te, geschichtliche und id hauswirtschaflliche rst und -Wissenschaft, bei Mitarbeit nam- inde. Die mit einem geschmückten Bücher inement vierteljährig der Postanstalten. — g der Buchdruckerek , Olbernhau. unerstak vorr )r vormittags ldflcisch, t 1256—150V mitzubringen. eriliiis. Elektrizitätswerk meiuschrän- d. Js. bereits res fortz«- üliiiiissiitt l LlWM. iWl vel Ivss. c o. G. Heyde- 50 Psg. MWl. heitere Erzäh- si. Heydemarck Mark, liiliser. «atenlieder ge« i. Heydemarck Pfg. der t -Druckerei» MKMM W WM VW» LmM Muß- S.W«. WMM Nckm MM WmMf, W« SIM N.M UWL Am M«Wr AWM O WW» MMMM W Km AmtsgeMi WM den Stadtrat zu Lichtenstein MMsMÄchMtzzW Nr. 169 8««ag, rm 25. Jul! L'LLAALK. 1SS. Kirsche». O. L. M. K. Abschn. 2, Pfd. auf den Kopf. Nr. 207-393 bei Rost, Nr. 394—84 i bei Reinhold. Preis für 1 Pfd. bei Rost (Amlnern) 92 Pfg. bei Reinhold (Süßkirchen) 75 Psg. Freitag und Sonnabend Kartoffelverkauf. O -L.-M. K Abschnitt 3. Auf den Kopf 3 Pfund. Nachstehende Nummernfolge ist strengstens ein« zuhallen, Freitag oorm. von 8—9 Uhr Nr. 1—250, von 9—10 Uhr Nr. 251-500, von 10—11 Uhr Nr. 501—750, von 11-12 Uhr Nr. 751— 1000, von 12—1 Uhr Nr. 100l—1200. Sonnabend vorm. von 8—9 Uhr Nr. 1201—1400, von 9—10 Uhr Nr. 1401—1600, von 10-11 Uhr Nr. 1601—1800, von 11 — 12 Nr. 1801—2000, von 12—1 Uhr Nr. 2001—Ende. Bezahlung im Lebensmittelamt. Kartoffelselbstocrsorger sind ausgeschlossen. Städtisches Lebensmittelamt. Graupenverkauf: Freitag, den 2ö. Juli, V, Pfund für 22 Pfg. Lebensmittelmarke A — Marke A 3 — bei den Händlern. Himbeermarmelade: Freitag, den 2S. Fuli, /, Pfd. für 93 Pfg. Lebensmittelkarte B — Marke 38 — bei den Händlern. Der Ortsernührnngsausschutz für Callnberg. Bezirksverdand. K.-L.-Nr.: 772 Getc. a. Saatgutverkchr. Verkehr mit Brotgetreide «nd Gerste ans der Ernte 1S1S zu Saatzwecken. (Verordnung vom 20. Juni 1919 — RGBl- S. 566 flg. — Sächs. Ausf. z Verordnung vom 26. Juni 1919 — Staatszeitung Nr. 146 vom 1. Juli 1919. 8 1. Erwerb von Saatgut. Ium Erwerb von Saatgut ist eine Saatkacte nötig. Es werden aus gestellt > s) Derbraucher-Saatkarten, b) Händler-Saalkarten. Anträge sind (auch seitens der Gulsbezirke) bei den Gemeindebehörden einzureichen; Vordrucke dazu (Anlage ill und IV) sind dort zu erhalten, z Nach Prüfung und Bescheinigung erfolgt Weitergabe an den Bezirksverband, z Wollen mehrere Landwirte derselben Gemeinde Saatgut derselben Fruchtart und derselben Sorte beziehen, so können sie die Ausstellung einer Sammelsaatkarte beantragen. 8 2 Veräutzeruug oo« Saatgut. Ebenso ist Veräußerung und Lieferung von Saatgut nur zulässig: s) gegen Abgabe von Saatkarten durch den Erwerber und d) mit Genehmigung des Bezirksverbandes. Die besondere Genehmigung zur Veräußerung ist nicht erforderlich: a) für die Veräußerung anerkannten Saatgutes durch Originalsaat- gutwirlschasten und anerkannte Saatgutwirtschasten, s b) für die Veräußerung anerkannten Saatgutes durch zugelassene 1 Händler, I c) für Landwirte, denen die Zustimmung für einen bestimmten Be- I zirk allgemein erteilt worden ist; Anträge sind an den Bezirks- I verband zu richten. 8 3. Saatguthilndler. Händler bedürfen neben der Saalkalte einer besonderen Zulassung- Anträge sind an den Bezirksverband zu richten. (Vordrucke Anlage 1.) Alle vor dem 20. Juni 19l9 ausgestellten Zulassungen sind ungiltig. 8 4 Verfahre« mit Saatkarten. Der Erwerber von Saatgut hat die vollständige Saatkarte dem Ver« äußerer bei Abschluß des Vertrages auszuhändigen. Wird das Saatgut mit der Eisenbahn versandt, so hat sich der Veräußerer von dec Versand station auf jedem Abschnitt der Saatkarte die Absendung unter Angabe der Art des Saatgutes, der versandten Mengen und des Ortes bescheinigen zu lassen, nachdem das Saatgut verfrachtet ist. Erfolgt die Versendung nicht mit der Eisenbahn, so hat sich der Veräußerer auf jedem Abschnitt der Saalkarte den Empfang durch den Erwerber bestätigen zu lassen. Der Veräußerer hat bei Lieferung des Saatgutes den Abschnitt abzutrennen und innerhalb einer Woche der Reichsgetreidcstelle, Geschäfts abteilung — Abteilung Saatgutoerkehr — in Berlin W 50, Kurfürsten« dämm 237, mittels eingeschriebenen Briefes auf seine Kosten zu übersenden. Die Abschnitte k und 0 Hot der Veräußerer mit der von der Eisenbahnver- waltung ausgestellten Bescheinigung über die Absendung oder mit der Em pfangsbestätigung des Erwerbers binnen einer Woche nach Absendung des Saatgutes dem Bezirksverband — Gctreidestelle — etnzusenden. 8 5. Liefeeungszeite«. Die Lieferung von Wintergetreide zu Saatzwecken darf nur in der Zeit vom 15. Juli bis zum 15. Dezember 1919, von Sommergetreide zu Saat zwecken nur in der Zeit vom 1. Januar bis zum 1. Juni 1920 erfolgen. Saatgut, das nach Ablauf dieser Fristen sich noch im Besitze von Saatgutwirtschaften, zugelassenen Händlern und Verbrauchern befindet, ist zum gesetzlichen Höchstpreis an einen Kommissionär des Bezirksverbandes abzullefern. 8 6. Saatgutverbrauch Nach 8 3 der Reichsgelreideordnung vom 18. Juni 1919 darf als Saatgut verwendet werden auf das Hektar Anbaufläche: an Winterroggen bis zu 155 kx, „ Sommerroggen „ Wintecweizen 160 „ 190 „ „ Sommerweizen »» n 185 „ „ ungegerbtem Spelz 300 „ „ Spelzkernen 210 „ „ Gerste 160 „ „ Mischfrucht dieselben Sätze nach nisse der Früchte, dem Mischungsverhält- - § ?- Zum Handel mit Saatgut zugelassene Landwirte und Händler sind ver pflichtet. über alle Saatgutgeschäste nach näherer Anordnung des Bezirks verbandes Buch zu führen. 8 8. Zuwiderhandlungen werden nach 8 80 der Reichsgetreideordnung für die Ernte 1919 bestraft. Glauchau, am 23. Juli 1919. Amts Hauptmann Freiherr von Welck. gende Höchstpreise gelten: 2171 V o 2. 4. 5. 6. Erzeuger höchstpreis: 10 17 12 14 16 14 (15) 19 (20)Pf.jePfd, 23 (251 31 (33) « « « 18 (19) 25 (26) « « - 20 (21) 28(29) « « « 23 (24) 31(32) « « « 3. rote Möhren und Karotten aller Art einschl. der kleinen runden Karotten s) mit Kraut müse noch bis spätestens zum 26. d. Mts. gefordert werden, sofern es sich um solche Waren handelt, die noch aus Lieferungen unter der Herrschaft der bis jetzt in Geltung befindlichen Erzeuger« und Großhandelshöchstpreise stammen. Die Kommunaloerbände haben darüber zu wachen, daß diese höheren Preise nicht auch für solche Waren gefordert werden, die zu den neuen Erzeuger« u. Großhandelshöchstpretsen an den Kleinhandel geliefert sind. d) ohne Kraut Frühkohlrabi mit jungem Laub Frühweißkohl Frühwirsingkohl Dresden, am 23. Juli 1919. Wirtschaftsministerin«, Landeslebensmittelamt Höchstpreise für Frühgemüse. Die Verordnung des Wirtschaftsministerinms vom 10. Full 1919 über Höchstpreise für Frühgemüse (Nr. 156 der Sachs. Staatszeitung vom 12. Juli) wird in Absatz I dahin abgeändert, daß für nachstehend Gemüsearten fol« Die Preise treten mit sofortiger Wirkung in Kraft, doch dürfen die gegenwärtig geltenden Kleinhandeishöchstpreise für die vorgenannten Ge- Großhandels- Kleinhandels höchstpreis : Höchstpreis: SM MW MliM». * Die Zeugenvernehmung im Prozeß gegen Neu rings Mörder wurde auch gestern von vormittags 9 Uhr an fortgesetzt. Sie zieht sich bedenklich in die Länge, so daß man damit rechnet, daß der Prozeß in dieser Woche noch nicht zum Abschluß gelangt. * In Amerika und England gewinnen die großen Streiks an Ausdehnung. * Gegen Ungarn ist kein Vormarsch der Entente- truppen geplant. * Clemenceau erhielt in der französischen Kam mer ein Vertrauensvotum. * Die preußischen Minister, an der Spitze der Ministerpräsident, fuhren a.n Dienstag mit Ver tretern aller Ressorts nach Düsseldorf, um in der Angelegenheit der rheinischen Republik Bespre chungen an Ort und Stelle abzuhalten. * Der klerikale „Tiroler Anzeiger" erfährt, daß nach dem Verlust von Südtirol für Nordtirol zur Erhaltung seiner Lebensfähigkeit nur noch der Anschluß an Deutschland in Frage kommt. * Nach einer Drahtmeldung aus Chicago geriet das neuerbaute große lenkbare Luftschiff auf seinem Probeflug in Brand und fiel aus 500 Fuß Höhe auf ein Dankgebäude. Die Bezinbehälter des Luftschiff« explodierten beim Ausschlag; von den Ange stellten der Bank wurden 10 getötet und 2^ verwundet. * Wie das Berliner Tageblatt hört, wird Reichs, sinanzminister Erzberger in der Debatte über das Regierungsprogramm sehr wichtige Mitteilungen aus der Kliegszeit vorbringen, um die neuerlichen Vorstöße der Deutschnationalen zu parieren. * Aus dem Bericht des Deputierten Renard in der gestrigen Sitzung des Fricdensausschusses der französischen Kammer ging hervor, daß Deutsch land anscheinend nach dem 1. Oktober dieses Ihs. zum Völkerbund zugelassen werden soll. * In London will man wissen, daß die Namen des früheren Kronprinzen, Hindenburgs und Luden« tenüem.