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werden- ihre unpü»t«iisch vsrm ktzrln. Bedarfs an der« 33) vdcr se des - Die Re. deS Eniwütrss eines Gesetzes zur Acndcrnng vc' Gc- , ietzeS über Las staatiüüe Kohlonbergbaurccht and na h I Änsjührunüen des Abg. Hn^tiünn n (Dem-i. in denen hierzu. voriiesend« Anträge der MindcLhcit des GeiezsgebunsSanssMrsjes begründete, lehnte Abs- ! Nitzsctzke - LLu tz s ch (Dem.) die Annahme dar Vor« tage ab, wi.il 'seine Partei der Ansicht sei, datz eine sol- chd ^jcietzMLcherei eine dauernde Unsicherheit in nn- ser Wirtjcha;tSleben hineintragen würde- Rach länge- rer Anssprache nahm die Kammer den Entwurf mir grabet Mehrheit unverändert nach der Vorlage an. Lie Mindscheitsanträge wurden abgelchnt, dagegen aus Antrag der Ausschutzmehrheit gegen die Stim men der bürgerlichen Parteien beschlossen, die Rcgü> runS um Ausarbeitung eines Gesetzes zu ersuchen, durch aas die Kohlen-ehnten im Bergbau des it.st i t zur Verteilung an die Kriezr-gesangenenheimkehr- stellen angewiesen, die zur Bestreitung der Empfangs- kosten der Kriegsgefangenen und zur Deckung dec Kosten im Durchgangslager dienen sollen. Zac den weiteren Regierungsvorlagen, über den Ankauf des Steinkohlenwerkes Burgk, über die Zu sammensetzung der Schullornmissionen der höheren Schulen und über die Gemeinschaftserziehung an! höheren Schulen gab die Kammer nahezu dcbrttclos ihre Zustimmung- Stach der Kirledigung zweier Ge suche teilte Präsident Frätzdorf mit, datz das Prä sidium der Kammer Vorschläge, bis zum 14. Oktober eine Vortagung eintreten zu lassem, Zm Anschlub da ran gab er einen Ueberbtick über den gclcistctcn Ar- beitsstosf der Kammer. Hierauf richtete Minister Les Lnnern, Uhlig in Vertretung des nach Weimar ab- berufenen Ministerpräsidenten kurze Worte dcs Ab schieds an das Haus, in denen er betonte, Latz von Kammer und Regierung das denkbar Grötzte Leistet worden sei zum Wiederaufbau unserer Verhältnisse. Die durch die Revolution begonnene Arbeit sei durch die Tagungen fortgesetzt und die .Errungenschaften in Korm und Gestalt gebucht worden. Trotz Ser Gah rang unserer Zeit glaube er hoffnungsfreudig Her Zu kunft entgegensetzen und die Gesundung aller Linge erwarten zu können. Darauf gab Präsident Fratz- dors oavon Mitteilung, Lutz er die rhM monatlich zu? Beengung stehenden Repräsentativnsgclorr in Summe von Mark 7000 der Stiftung Heimatdonk zu Gunsten Kriegsbeschädigter und Hinterbliebener überwiesen habe. (Bravo!) An die Bekanntgabe des Telegramms von der Aushebung der Blockade knüpfte er die Ho inung auf die nunmehr eintretcndc Beruhig ung der Bevölkerung und auf die Rückkehr zu ge- ordneter Arbeit- Unsere Verhältnisse würdcir sich jedoch nicht sprungweise, sondern nur nach und nach bessern- Alter appellierte er an Bergarbeiter und Gisenbahnb amre und ermahnte sie zu geschloffener Arbeit, da unter den Streiken die arbeitende B;- volkerung am allerschäversten leide- Nachdem Vizeprä sident Tw Dietel dem Präsidenten Frätzdorf für feine umsichtige Leitung der Tagungen gedankt hatte, sprach dieser allen seinen Dank aus für die geleistete treu« Mitarppit und schloß, die Sitzung. Versailles wird gemeldet: In der ersten Besprechung I mit der vorbereitenden Wiedergutmachungskowni s- sion trurde von der Entente die Gestellung von Ar- beitsktästen als die nächste und wichtigste Aufgabe bezeichnet- Es wurde dabei ausdrücklich betont, dost die Freigabe der deutschen Kri cgsgsä- sangeurb nicht von der Gestelktung dieser Arbeiter ab/HLngig gemacht werden s,Hte Im Anschlirst an diese Erklärung wnr- de aber sehr nachdrücklich darauf ausmerkfr.n gc- macht, daß. es die vornehmste Pflicht Deutschlands i sei, bei den z,uzeit von den Gefangenen beklmn"- ncn A>beit<n eine Unterbrechung nicht eintzr^cn za I lassen - I Die finanzielle Beihilfe für die I Kriegsgefangenen. I Ueber die Verwendung der vom Reich bewilligten I 150 Millionen Mark für die Kriegsgefangenen sind I vom Reichsmtnisterium unter Zuziehung von Ber- I tretern der Kriegsgefangenenorganisationen und des I Retchsbundes für die Kriegsbeschädigten folgende I Richtlinien ausgestellt worden: Das Geld soll als I wirtschaftliche Beihilfe nach sozialen u. individuellen I Gesichtspunkten Verwendung finden auf Grund von I Entscheidungen eines Ortsausschusses, der von der I örtlichen Kriegsgesangenenhetmkehrstelle ernannt I wird. Die Beihilfe soll im allgemeinen bis zu I 300 Mark betragen, kann aber bis aus 600 Mark l erhöht werden, wobei der die Summe von 300 Mk. I übersteigende Teil zur Hälfte aus Reichsmittcln, l zur aüderen Hälfte von den Staats- u. Kommunal- ! behörden getragen werden soll. Der Mindestsatz soll im Falle der Bedürftigkeit 100 Mark betragen, wenn die Gefangenschaft nicht länger als ein Jahr gedauert hat. Bei längerer Dauer werden für jeden weiteren Monat S Mark bewilligt. Bet Arbeits losenunterstützung angerechnet werden. Keinen An spruch auf Beihilfe haben Beamte, deren Gehalt während der Gefangenschaft weiter gezahlt worden ist, ferner Prioatangestellte unter der gleichen Dor- aussetzung, oder wenn sie eine Abfindung bis zu 50 o. H. oder bet der Wiederaufnahme der Arbeit eine wirtschaftliche Beihilfe von ihrem Arbeitgeber erhalten haben. Ausgeschlossen sind auch Kriegs- gefangene, gegen die ein Verfahren wegen-Landes- oerrat» eingebettet ist, solange es nicht zu ihren Gunsten entschieden ist. Den Kriegsgefangenen steht ein Einspruchsrecht gegen die Entscheidung zu. Es sind ferner weitere 20 Millionen Mark außer de» vom Reichsfinanzmtnister bewilligten 150 Mill. Deutsches Reich. Vertin- (Beratungen in Weimar.) Das Katt- nett ist am Sonnabenü zn einer Beratung rusam- n.engcüetkn, um sein Arvettsprogramm xctzzustcilcn Lie der Rait.mcüverfammtung noch vorliegenden Ge schäfte werden noch einige Zeit in Anspruch nebwen, sodau man nicht mit einem Ferienbegrnn vor Zviüc August rechnet. Anderseits werd gemetdcn, Latz dic UnstimmigkeiLen, die in der Berfas,ungs- und M^ut- komp^omitzfrage entstanden sind, die Veranlassung geben töunkcn, das Parlament jetzt aus Eon acht Lage zu vertagen, um Len Parteien Gclcgcnhcit zu einer Varsranvlgtlng zu bieten. Hierzu wird wcitcr ans Weimar gemeldet: rDie Einigung zwischen Zcu- trum und Sozialdemokratie in der Lchuttrage ist noch nicht als endgültig beigelegt anzuseden, da cs frev. vorerst nur um Abmachungen der Parteiführer handelt, Während beim Zentrum mit einer Zustim mung zu rechnen ist, bleibt es zweifelhaft, vb dic MetrheitsfoLialiiren mit der Vösung einverstanden sind. Eme endgültige Stellungnahme dürfte in der cheute PisAtag nattfindenden. äraltronsfitzung faken. — (Anerkennung der deutschen RatisizierunL.) Aus Paris wird gemeldet: Ter Oberste Alliierten rar trat Freitag zusammen Anwesend waren Eiemcnecau Batsour, Lansing und Erespi, ferner als Sachvec- ! ständige Tardieu, Foch und sieben andere Offiziere Dcr: Rat erkannte die Gültigkeit der Ratifizierung an- Tie Forderung, daß Preußen und Bayern auch den Vertrag ratifizieren Mutzten, sand keine Mchr- heich Di: Sachverständigen waren der Meinung, daß die vom Reichspräsidenten Ebert feierlich eing-gan- ! gene Verpflichtung genüge- I — (Frankreich gibt den Handel mit Deutschland I frei) Reuter meldet aus Paris: Auf Grund der I Ratifizierung des F r chd e ns Vertrages durch Deutsch- I land hat Lie französische Regierung beschlossen, vom I IP. Juli ab die Handelsbeziehungen zwischen Frank- I »eich und Deutschland wieder auszunehmen. I — (Tie verpönte deutsche Geschichte.) Marshall I Zoch hat sür das besetzte Gebiet eine Verfügung er- I lassen, wonach Schulbücher, welche Darstellungen der I deutschen Geschichte enthalten, verboten sind. Die ß Gemeinden sollen die Bücher cinsammclir und ab- I liefern Wer nach dem 10. TJuli noch solche Bücker I besitzt, soll vor ein Kriegsgericht gestellt werden. I ^^7 MebÄkUufban u«d Gefangenenrückkehr.) Aus I Aus Nah uud Fecn. Lichtenstein, lt. I ,'i *— Postalisches. Nach der französischen Be satzungszone find Pakete bis 25 mit Lebens mitteln, Sämereien, Maschinenteilen, Rohmaterialien, lebenden Tieren, Futtermittel, Produkten u. Häuten von Tieren, Akten, Bücher an Buchhändler zuge lassen; Zeitungen und schriftliche Mitteilungen der Textilindustrie, namentlich Ler Heimindustrie, Ech teren Endes also von geregelter 'Kohlen- und Rü)-- matorial-Zufuhr erwartet werden- Die Tätigkeit der Arbeits-Nachweise war änderst rege. Neben einer lebhaften zwischcnörtlicheu Ver mittlung im Bezirk, gelang es auch der Lankunrr- schaft preußischer Ueberschußgebietc und bcrg5 .u'ch chen Nebenbei Leben Westfalens, crhcblnh. ützcr- schüssige ungelernte Arbeitskräfte zuzusühr.n. Dem Bezirks-Arbeits-Nachweis wurden 'm B-- richts-Monat gemeldet: Offene Stellen 209 90 Pro zent auswärts) Arbeitssuchende 194. Vermittelt wur den t-58 (davon rund 90 Prozent auswärts) Eiue nachhaltig »e Unterstützung Ker Arbeits-Nrch.'ieisc wird zur Besserung Les Arbeitsmarktes lwitrancn Unbeschadet aller sonstigen Bemühungen soNtra sich Arbeitnehmer unk Arbeitgeber in ledern Ia.'le Kes einer A beitskraft oder der S'ell. ntnfn.kcit B? '^^-Arbeitsnachweis Glauch ru . lvernrin di^ Städtischen öffentlichen Ur^iks-Aachroci- ->->ks wcnden welche sämtlich 5>ile »:s u«d I dürfen nicht beigesügt werben, sonst erfolgt Be- Alt kß>t ttS RrttlitUUllkZ lN IkM- I schlagnahme der Sendung. Lie Pakete können M«EUM»U i eingeschrieben, durch Eilboten, dringend, mit Nach- viIRWIU. I nähme bis 10" Niark versandt werden, ebenso Die Lage des Arbeitsmarktes im Juni ist tro? Ker I Wertpakete mit Bargeld unv Wertpapiere. anhaltenden leichten Besserung vom Vormonat noch i *— Der Amtsgerichtsbezirk Lichtenstein ungünstig. In der Landwirtschaft, Baugewerbe, I soll, nach einer Meldung des „Zw. Lgbl.", die das Holz- und Möbelindustrie, Bekleidungsgewerbe über- I genannte.Blatt allerdings mit dem Vermerke „wie wi»gt das Angebot offene»: Stellen; dic Nackirrg: I verlautet" vorsieht, Ler Amtshauptmannschust Stoll- nach gelernten landwirtschaftlichen Arbeitskri'tcu u. I berg angegliedert werden. An den hiesigen zu- geschultem Hausperfonal konnte nicht vollständ z ge- I ständigen Stellen ist von derartigen Angliederungs- deckt werben Der Grubenarbeitcr-Bcbacf oc o Lu I absichten, die die Verhältnisse unseres Bezirkes ein- gau-Oelsnitzer Reviers ist gegen Ende dcs Berichts- I schneidend berühren würden, nichts bekannt, und monats erb.blich gestiegen. Tie Textilindustrie zc gt I wir selbst möchten die Mitteilung, die gar so dagegen ein unvermindertes Ucbcrangcbot -w; Ar- I unglaublich klingt, aus die Nähe der Hundstage kkitsuchenden. Die Tätigkeit der Strumpfwirkeccicn I zurückführen. wurde zwar etwas lebhafter, dem stehen icdoch Ent- I *— Das Ende des Bezugsscheines. 2m lafsungen anr Monatsende gegenüber, namcn^ich in I Kabiyett ist beschlossen worden, die uu Besitz dcs Reichenbach. s I Reiches befindlichen Tcxtilcohstoffe u. Fertigfabrikale Für unA lernte Berufe blieb die Aufnahm ehig^ I schleunigst auszuschütten und die Waren teils dem keil kos Bezirks unverändert schlecht. Dem orr- I freien Handel zuzuführen, teils die notleidende mehrtcn B.d'rf der Gruben stehen Entlassungen ^oim I Bevölkerung damit zu versorgen. Außerdem wird Glauchauer Baknhofsbau gegenüber. Turch .Heron- I das Reich die Reichstertil-Akti^ngesellichast aniveisen, zicknng von Arbeitsangeboten aus Landwirtscha-t u. I für 300 Millionen Mark preiswerter Textilien sür Bergbau auk'ersächsischer Landcstcilc gelang c^, für I zurückkehrende Krieger, Minderbemittelte nsm. neu Ungol.»mte Arbeitsmöglichkeit zu erschließen. — Tic I zu beschaffen. Die Reichstexttl-Aktiengesellschaft soll Zahl der Erwerbslosen ist aus 82ttt (9038! zurük gs I in Kürze liauidiert werden, während die Reichs- gangen, wovon die Städte mit 4842 (5709) bctei- i bekleidungsfielie nach der in den nächsten Tagen I ligt smd, mit Ausnahme von Hohenstein-Ernsttdal, I bevorstehenden Aufhebung des Bezugsscheins l dessen Gcwerbslosenzahl pm rund 200 gestiegen ist I Tätigkeit auf die Textilnotstandsversorgung be- I Ein weiterer erheblicher Rückgang der Erwerbslosen- I schränkt. ' I zahl Und dcr damit verbundenen UnterstühunzZlast I *— Keine Erhöhung des Brot Preises. ! kann nur von einem besseren Beschästiguaasgrod I Nattonaloersammluiig hat dem Vorschläge der I gierung zugeslimmt, die Erhöhung des Brotgetreide. I Preises um tOO Mark auf die Tonne den Fonds I zu entnehmen, die zur Heranschaffung ausländischer I Lebensmittel bereitgejtcllt sind, sodaß also der Brot- I preis der gleiche bleiben wird. Ler Reichscrnäh. I rungsminister Robert Schmidt stellt gleichzeitig in I Aussicht, daß ovm 1. Oktober ab Wetzen aus 80 I und Roggen auf 82 Prozent ausgemahlen würden, I gegenüber 94 Prozent gegenwärtig. Dadurch ge- I wtilnnt die Qualität des Brotes und mir behalten I erheblich mehr Kleie sür die Viehzucht übrig. Außerdem soll jeder Erzeuger 40 Prozent der selbst erbauten Gerste, mindestens aber 20 Zentner jur die Verfütterung frei behalten. Endlich glaubte der Minister mittcilgn zu können, daß er vom 1. Oktober an .die Brotration etwas wird erhöhen können, da er sehr erhebliche Mengen argentinisches Getreide aufgekaujt hat, die bereits schwimmen. *— Die neue 4 /, jge Anleihe der Stadt Hagen i. Wests, gelangt in den nächsten Tagen zum Kurse von 97 » zum freihändigen Verkauf. Aus den Anlethe-Bedingungen heben wir hervor, daß die Tilgung vom Fahre 1920 ab mit 1,45"/g des Anlethe-Betrages durch Ankauf oder Verlosung erfolgt. Bis zum Fahre 1920 ist eine Gesamt- Kündigung der Anleihe ausgeschlossen. Die Ein führung zum Handel und zur Nottz an der Ber liner Börse wirk beantragt. Anmeldungen nimmt das Bankhaus Bayer L Heinze Ab.» teilung Lichten st ein - Callnberg spesenfrei entgegen. *— Noch keine Kriegsgefangenen in Sachfe« gemeldet. Entgegen einem weit oervretteten Gerücht, daß in Taucha vei Leipzig bereits sechs Transporte mtk Kriegsgefangenen van zusammen etwa 200 000 Mann erwartet würden, erfahren wir von zu- slänüigec Sette, daß in Sachsen bisher Kriegs-- gesangenentranspocte aus dem Westen noch nicht gemetvet worden sind. *— TarifsteÜe sür Sachsen- Bei Ko-' GeschHis- stelle des ^'epbandes Sächsischer Industrieller iu Tpcsden ist cstic Saminclstelle für alle in Sachscu ab- gcschlast.ncn Lohntarnc für Arbeiter und Äimc- stclite estraepichtet woroeu. Ticscc Gcschäftsstc le Hu« leu meep.re lrxcmplare der von den Ortsgruppen abgcsch.osseieeu ade»e unerkannten Tarife zur Ver» füMug üestcOt ivoedru. ' s Mülfe« St. Faeob. (Auf der Mülfengrund- bahn) sind seit dem 9. Fuii fast sämtliche Abfahrt zeiten verändert und Zuge eingelegt worden. Nach Mosel erfolgt der Abgang von hier. 4,57; 9.55, 12,43; 3,28 und 6,30 und nach Ortmannsdors: 9,04; 11,55; 2,43; 5,33 und 8,43. Der Sonntags« morgenzug fährt eine Stunde später nach Mosel. — Aus der Creutziger Stiftung konnten 120 Äk. an bedürftige Personen verteilt werden. Auch oom Ernstschen Legate wurden die Zinsen für die Armenpflege verwendet. Großfchö«»«. (Unwetter.) Uebel zugelichtet wurde der hiesige Ort durch das letzte Gewitter- Hagelschlag un nieder und ril Niedrrdocse schi hier noch , die Pir«a. (Di der letzten Tag, die Gegend voi stark heimgesuö sonders der He die Wasfermasse Felder verwüste Es sieht teilwei Würze«. (2 Verwahrung g, Dornreichenvaä Opfer gehabt, beim Spielen feinem Spielge! das er nicht ge Zwickau. < Eisenbahnsahrt hat sich ein arbeiter aus Mitreisende fai Der 00jährige Lorenz kam k Suhls, hier, n ^in das Getrieb Rippenblüche, denen er nach spruch.) Der f sam mit den h gäbe an die der entschiede« das geplante ( gungsansprüch sür derer Abi schädigung, K sollen. Gera. (Best gertcht hatte s Arno Oswald verantworten, seiner Wohn» Fleischermeiste! will er nicht m«t seiner Fr Kommnisse. 6 »geistig geweck er wieder auft der schlafende« stoßen. Dte G« worauf er zu wurde. WitzlM aniatzlich d Mänuergesanc H o h n d v r sames stück Geschicke des buildes mit b der Fahne de Das schöne sollte im M festes (l 2. Sep Krieges, der « Vaterland ne im vorigen 2 Deutschland, ! sichtsreich sto langer warte« oom Sonnen die Fahne se «vm Svv 85. Sic nw.scn 5pausc zipückk uud Krim An „Ab - da ..W.uidNA VO sprach koch „Meine stpc „Was bas: dc>rr. „Lu bi such dor Arp fein?" „Was l;ast „Tu Pisl ja dc'.' Frau Stz ,.Alu>5 denn au: sa iva« lct Tic!) „ista, dann „ÄHo iiinb , setzen so ».u!)i §an'illens;en< „Sei untz.j „o«.cut mi Gr warf einem auf dc«