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— (Lettow«Boebecktz Bormarfch auf Hamburg ) Die bisher veröffenMchlen Meldungen über dle Besetzung Hamburgs durch die RegierungSlruppen, die dann wieder zurückgezogen wurden, beruhen auf Irrtümern, die au» dem völligen Wirrwarr der Geschehnisse erklärlich werden Nach neuerlichen Berichten hat in der Hansaftadt der Einmarsch kleiner Abteilungen, der etwas voreilig erfolgte, zunächst zu einem Mißerfolg und zu einer Ent waffnung geführt. Hiervon völlig unabhängig geht der Bormarsch Lettow-Vorbecks vor sich. Er hat mit dem mißglückten Aufmarsch der Altonaer Truppen nicht das geringste zu tun. Die Ein- Wirkung ist schon jetzt deutlich erkennbar. Der Zwölferausschuß ist bereit» am Sonnabend Dor- mittag von der Bildfläche verschwunden. Da» Be streben der Regierung ist, wie wir von zuständiger Sette erfahren, daraus gerichtet, unter allen Um ständen die Ausschiffung der Lebensmittel und deren Umladung nach dem tschecho-slowakischen Staate ficherzustellen. Die Entente braucht für die Versorgung der Tschecho.Slowakei den Elbstrom und läßt es sich nicht gefallen, daß dieser Weg unsicher und gefährdet ist. Da man heute nicht sagen kann, daß die Einfahrt dieser Wasserstraße als sicher zu betrachten ist, so ist die Gefahr einer Besetzung Hamburgs bezw. der Elbmündung durch Lie Entente nicht von der Hand zu weisen. Um dieser Gefahr vvrzubeugen, wird die Besetzung Hamburgs durch die Regterungstruppen nicht mehr umgangen werden können. Der angertcktete. Schaden beläuft sich aus mehrere Millionen Mark — (Zur Heimbesörderung unserer Kriegsgefan genen) Gesandter von Hantel richtete folgende Note an den Vorsitzenden der Frtedenskonfereuz, Elemenceau: Herr Präsident! Im Auftrage des Reichsministers des Auswärtigen beehre ich mich. Eurer Erzellenz folgendes mitzuteilen: Unter Hin weis auf den Schlußabsatz des Schreibens Eurer Exzellenz vom 20. Mai d. I. wegen der Hetmbe- beförderung der Kriegsgefangenen und auf den Teil 6 der Antwort der alliierten und assoziierten Mächte auf die Bemerkungen der deutschen Dele- gation zu den Fciedensbedingungen bittet die deutsche Regierung um tunlichst baldige Erklärung, wann und wo und in welcher Zusammensetzung der Zusammentritt der in Artikel 2l3 Absatz t des Friedensoertrages vorgesehenen Kommission in Aussicht genommen ist. Genehßligen Sie, Herr Präsident den Ausdruck meiner ausgezeichneten Hochachtung, von Hantel. — üb i. Orapo Ilow.) Aus einer H- .Times" vom I«», veröisenUich;m Be nm eines Augenzeuge» der Versenkung brr dculsch u nwtre gebr l'O ver , das; britische M.irr sie« aui Bu,.k! jirer Offiziere ans nächster Nähe a-rs 'tue to.wNos in o.n Boolc« besindtMien Marroj'n der „öiaatiur-" jeiur,en, weil Vie Bemannung uni dis Lchiis zur ückbogab, weil diese.- im Beg riss was.', zi' sinken. Ein deutscher lOfkUier rici den Eng" ländN-M ppm Boot? aus zu: sie hob-p, vier nniner Lcu:? o tor-t und ipg. babcn teine B>al>en -'s:" tön neu nuzur uns.i e schisse zurüct, sie sint m Opsei der Versenkung.: „Taibi Ae.vs" meiden: Tie :iahl dci. Opfer h>oi dec Berscnkun i der deutschen >u jegoschifse betrügt nack osiizieün, Anga ben ne..', :u tut«. tsiui Ossizie« e Und M in."''msten geiangien an das Laud. Iastboich? Mauns b iflc", ^reichn-eu schwimmend die Orkney Inseln und dal tcn sich v^.n versteät Die O'eichen der au'gei!,^- denen seeteute >vü den mit militärischen Ehre-: bcslat- -ti t — (Skandalöse Zustände hek rschLn im Eisonöchudi- rektionsl czirk Kassel.) Tas Saar- und drs Hesse»- land sind das Dorado der Schleichhändler. Mi Hil- i« dr Eisenbahnbemnten wird ein Leb.msmittci- schmugg^l beh ieben, der den Beteiligten Rirkcnsum- nic« einttvingt Tcn Hamsterern für sremds Rech nung w ».den ganze Eisenbahnwagen reserviert Die Eis.nbahnbeaMtc« sind in dar Mehrzahl bestechlich, und -s werden Ifälle namhaft gemacht, wo solche Zehn- und Hundercktausende verdient haben Ter TiInbebndueektion sind diese mehr als russig» Zu- itände bekannt, abe»r sie erklärt, teine Machtmittel zu haben, dagegen einzuschreiten. Es gewinnt im- mer mehr den Anscl»ein, als 'ob kommunist-sche Ein flüsse unter: den Eisenbahnern auf die völlige Ava»- äyc hinarbeiten. Zur Skeiklage. Breslau, 28. Juni. Nachdem gestern die Eisenbahnoer- waltung erklärt hatte, dak sie dir Forderungen der streikenden Gisenbahnarbetter und Unterbeamten nicht erfüllen könne, soll der Eisenbahnbetrieb nicht dem Untergang« entgegenge» führt werden, und nachdem der Neichskommifsar Hörfing mit Verhängung des Belagerungszustandes gedroht hatte, war eine Einigung dahin zustande gekommen, datz die Arbeit aus den Bahnhöfen sofort wieder ausgenommen werden sollte. Der Behörde war jedoch mitgeteilt worden, daß nur ein Teil der Stetkendcn zur Arbeit zurückkehren werde, und daß die Kommunisten versuchen würden, die Wiederaufnahme des Betriebes zu verhindern. Infolgedessen beorderte der Retchskommisfar militärische Kräfte, die den Bahnhof und die Rangieranlagen mit einem Kordon umzogen, um die Ar- beitswilligen sowie die Beamten vor terroristischen Bitten zu schützen, Iu den Morgenstunden kam es trotzdem zu großen Ansammlungen in der Nähe des Bahnhofes, die derart an wuchsen, datz der Straßenbahndetrieb teilweise eingestellt werden mutzte. Die Haltung der von kommunistischer Seit« ausgeputschten Menge wurde drohend. Es gab bei den Zu- sammenstöhen zwei Verwundete. Relchskommissar Hörsing verhängte deu Belagerungszustand über ganz Schlesien. Arbeit»zwing für Stfe»bah«er. Breslau, -8. Juni. Die „Schief. Ztg." meldet: Urber den Bezirk des 6 Armeekorps ist der Belagerungszustand verhängt worden. Gleichzeitig hat der Reichs- und Staats- Kommissar Hörsing eine Anordnung über den Arbeitszwang für Eisenbahner erlassen. Die Breslauer Bahnhöfe und alle wichtigen Gebäude sind von Regierungstruppen besetzt wor den. Bon den Bahnhöfen wurden dir Streikposten entfernt und die Bahnhöfe irtlitärisch abgesperrt. Um den Bahnhof, den das Detachement Köhme mit Geschützen und Maschlnen- aeivehren besetzt hat zieht sich die Absperrlinie in weitem Umkreis, so datz auch die Stratzen in der Nähe des Bahn hofs nicht betreten werden können. Der Berkehr, der an dem Hauptdahnhof vorüberführenden Straßenbahn ist unter brochen. Auch das Rathaus ist besetzt. Berlin, 20. Juni. Während in Frankfurt a. O. und in Landsberg die Ruhe wieder hergestellt ist, macht sich in Berlin eine Einwirkung der Zugeständnisse der Regierung in der Lebensmittelversorgung noch nicht bemerkbar. Ein groher Teil der Eisenbahnarbeiter setzt seinen Streik fort Alle Bahn höfe Berlins sind militärisch besetzt. Der Zugverkehr nach außerhalb wird zum grötzen Teil aufrechterhallen. Neu in den Streik getreten sind der wichtige Bahnhof Wustermark und der Bahnhof Königswusterhausrn. Die Regierung hofft, datz die Einsicht der Eisenbahner schließlich doch zu einer Einigung führen wird. Die Forder«»ge« der Eisenbahner in Hake bewilligt. H a ll e 28 Juni Nach einer Mitteilung drs Präsidenten der Eisenbahndirektion Halle an den Direktionsarbeiterrat wird durch ein Telegramm des Ministers die Bezahlung der Streiktage oon Ende Februar bis Anfang März d. I. allen Eisenbahnern bewilligt. Hierzu liegen noch folgende Depescheu vor: BerIi n, 30. 5. In zahlreichen Bersammlungen, die von Betrieben und Bezirken veranstaltet wurden, wurde be- schloffen, heute die Arbeit wieder aufzunehmen. Dieser Be schluß machte sich bereits auf den Bahnhöfen gestern bemerk bar. Die Arbeiter, die dort beschäftigt waren, erschienen zum Teil und so war es fast überall möglich, im Nahmen des gegenwärtigen Fahrplans die Fernzüge abfahren zu lasten. Auf dem Görlitzer Bahnhof wurde infolge des Teil streiks in Görlitz und Breslau die Züge dis Kottbus uad Gude» «bgelosfe«. Der Streikeriaß de» Minister» Moshe' ist geslen» ad end aufgehok en Diese Aufhebung «ertze safmr «Lea Beeltaer Eisenbahn di.aststellea bekanntgrgeke». Nach in Breslau Hai di« Abeitsaafaahme heut« «rtzötztor Umfang aa»«aomm«n. Berschltdeae Kommunisten «arhea in Schutzhast genommen un» nach auswärts abgeschobe». Es kam zu verschiedeneu blutigen Zusammenstößen Alls Nah und Ker». Lichtenstein, ro. Iual. — Gestöhn»« der SettW»che»»e»Ge? Rach der Boss Zig. steht eine Erhöhung der Fettwoche«- menge in nächster Zeit beoor. Der Reichsausschuß sür Oele und Fette hat so beträchtliche Menge« Oele und Fette tm Ausland« angekaust und auch derelt» herelnbrlngen können, daß die Margartne herstellung i« nächsten Monat wieder ihren Friedeus- umsang erreichen wird. Borausgefetzt, daß nicht durch Transporlbehinderungen die Zurollung der Rohstoffe erschwert wird, würde dle bisherige Fett menge aus reichlich das Doppelte erhöht werde« können^ Die Preise für diese zugeieilten Fette würden nur «Iwa d«a vielten Lell der bisherig«« Schleichha«delSware betragen. *— Die Verbillig«»« ber A»«l«»b»lebe»» Mittel. Das Retchsmtnisterium hat die Regel«»« der Verbilligung der Lebensmittelpcetse für au»- ländische Zufuhren «ndgülstg festgesetzt. E» solle« vom 5. Juli ab bestimmte Rationen zu bestimmte« Preisen an die gesamte Bevölkerung abgegeben werden. Dir Senkung der Preise wird sehr stark sein Diese Maßnahme würde für die Dauer vo» drei Monaten für die gesamte Bevölkerung rund I', Milliarde»»Mark erfordern Sie sollen auf gebracht werden nach einem noch zu bestimmende» Schlüffel durch Reich, Staat und Gemeinde. *— Postalische». Bom t. Juli an sind Pakete im Prioaloerkehr wieder zur Beförderung unter Einschreiben zugelaffen. *— Die Aufstell»»« «ost Vermöge«»»«- zeichniffe». Die Frist sür die Ausstellung des Bermögensoerzelchnisses ist wieder hinausgeschoben, worden Anscheinend weiß die Reichsregler»»« ebenso wenig etwas sicheres mit dem ganzen D«» mögensverzetchnis anzufangen, wie di? meisten Steuerpflichtigen selbst. *— Zn de» Ei»isung»o«rha»dl«»ge» l« Versbau ist noch nachzutragen, datz der haupt sächlichste Streitpunkt, über den keine Einigung erzielt werden konnte, die Formulierung der neue» Lohnzulagen betrifft, gegen deren Berechtigung und Höhe auch oon den Werksoertretern kein Wider spruch erhoben wurde. Es handelt sich jetzt nur noch darum, eine beiden Teilen genügende Form zu finden. Die neue » Lohnforderungen erstrecke» sich rückwirkend ad l. Juni. Nunmehr soll, da auch die Regierungsoertreter keine Einigung herbeb- führen konnten, ein unparteiisches, aus Berufs fremden zusammengesetztes Schiedsgericht entscheide«. Die Reichsregierung soll angerufen werden, den Vorsitzenden zu stellen. Wie wir zuverlässig hören, ist es der Wunsch aller beteiligten Kreise, eine neue Kohlenpreiserhöhung, wenn irgend angängig, zu vermeiden. *— Dee bebr»hte Schleichhandel. Eine un mittelbare Wirkung hat der Frieden allerdings bereits im Lebensmittelhandel gehabt. Der Schleis handel steht feine Herrschaft bedroht und beginnt, seine Hamsterlager zu räumen In Berlin fiel, wi« der „N Pol. Tagesdienst" meldet, innerhalb wenig« Tage der Schleichhandelspcets sür Butter oon 35 auf 25 Mk. Dabei ist das Angebot so stark, daß - vmch lrrmüe Zckuiü. » SS Nachdruck »erbot«» ! Iajsuugsips blickte dl». Oberst auf das Papier uua dann aui de» vor zhm siebenden armen Teufet, dc»Z in seiner Erregung nmznjmkcn drohte und sich r«.ampü".:t an der Lehne eines m der Näh' venud- lichen ? n>ls fest hielt „Eea.n Sie sich. Hnr Ziemer", sprich er,"und Ivie tief: Rühiuug klang es aus seiner L'imrue. ..Ich Dille, sehen Oie sich, ^und lassen Oie u.is ruhig ruiteinanda über die Sache reden." IHrfchöpft lieh sich Wicmcr j» -oen Sessel :>'?der. ,,T->ch Oie iind müde und abgehetzt, H^r Wic? ruck", n hr der Oberst fort: „erlauben Sie mir, Ihnen z.mäct'ü eine kleine Ei frischling auchbieten. Ein pölas Wein —" „Nein, iiem", welkte der Rechtskonsulent ab, r,nichts d.rat»iche«. Ja, ich bin in meinem Elend «in D ink.-r. ein verkommener Mensch geworden. Älbk». nun Iva ich gottlob mein ergrautes Haupt hpiedue hoch tragen dars, soll kein Tropfen mehr über »ntzin? Lipven kommen. Tas schwöre ich ne' dem Leben, m-i-ws einzigen ilindes, dem ich j-tzt wie- L>k»e ofs?n in die Augen blicken darf." Tcm alt-m Offizier »vurde cs eigentümlich warm rrms Htl z . „WieMet ". sprach er, „Sie sind in meinen Auge» «in ekrticher gerl Hier meine Hand! Hütt- wahr-- KafUg seit j-ncr ungli'icklrchen Stunde, die uns zum «Ust-nmal zusammenführte, nimmer geglaubt, daß ich sic Jhn-n noch einmal reichen würde " ^.Tank. tausend Dank!" riss Wiemer, die ihm 4>»-e» .ichte Rechte des Offiziers ergreifnd. r.Mit dies m Händedt.uck ist alle Schande und r!l^ Elend mein.s laiigen Lebens ausgetilgt- Mögen dis ande ren rou mir denken, und reden, was >ie wollen — a as tämiiiio l s mich? Sie, Herr Oberst, haben Mich einen eidlichen Kerl genannt und dem alten oEekemmeueu Mensche« die Hand gedrückt- Mög- Ihnen d«t' Himmel dasür lohnen — 'ch kann es nie in m->inem Leben-" „Aach die anderen, mein lieber Wiemer", sprach ei nst der -Oberst, „sollen bald von Ihnen so den ken, m,-- ich' dafür lassen Sie mich sorg-u Po« Mut- ab betrachten Sie mein Haus als das Ihre, und ich bitte Sie, mich sfo ost zu besuchen. r7s Jbueu Ihr H-r- dies wünskl>euswert erscheinen kastt Dock) nun lass?« Sie u«s übr» das löcschäftlich^ iprccheii Uno vor allem teilen Sie mir, bitte, oll^s Nähere übc». di fe glückliche Wendung der -uns beide so «ihe b^ül.r.-pden Augelegenlieit mit" lind «öl« r» zählte der Rechtskousul'nt o-m ge spannt aufho« chenden Oberst seine Unterredung mit vaii br-wt. denl ehemaligen chutsbcsitzer p -n berate E« veN. hlte ihm auch nickt, baß er dissem -u si««- los«k Wut zu-rst das Held vor die Iüß- eew'orfr« es dann ab r, als er sich entsonnen, daß -s den be raubten Waiien gehöre, lvieder an sich g^-o-nme« habe < - „Und nicht walp., 5oerr Oberst", schloß ,-e se ne« Bc» ickt. „hri'te noch schreiben Sie deu beiden, daß Mein. Schuld getilgt und sie wieder in de« Bcjiy it»es ihnen so lange entzogenen Eigentums sind- Machen Sie mir die Iren!«; denn nicht -»Ker »verdc ich ruhig schlafen können, bis ich Weik datz ich -auch in den Augen dar beiden Waisen rehabititierl bin." ... - i > : ! - „Ich werde noch mehr tun, Herr Wiemer", ant wortete der Oberst. „Nickt schreiben Urerde ich so»» dern telegraphier?«, und i« wenig Stunden fchpn ioll meinen Mündeln die Ireudennachrtcht weroeu." „Taut, hcrzlichen Dank, Herr Oberst!" riei der .Nechtskonsulent. „Und nun lassen Sie mich schei den. damit ich mich meinem Kinde die froh? Bot schaft übermitteln kann. Ich habe meiner arm«! L ochten riet Leid und Kummer bereitet — o in'herche. ab soll dies alles anderes werden " „Noch eins. Her r Wiemer. Sie staben rnir dm Summe nm ltkilkXi Mark übergeben, 'iergesee« Oie nickt, daß in il»e auch sene t8tM> Mark Ihvrr unglücklichen t^aitin «ebst Äins und Iinses>'."s «ick- halten Und " „Ich habe geschworen, von diesem töelve keine« Pfciinig iw- mich in Anspruch z« n-hm.m!" de» Rebtskomulent erregt. „Tazn liatten Sic kein Recht, Herr Wiemer", er» widerte ernst und bestimmt der Oberst ,Wos beroch» NGt Sic. anz«nehmen, daß, wir »ins an d-m Gebs de bckeicker« würden, das Ihne« gehört?" „Herr Ob-rst „Ihnsn und Ihrem Ki«de, Herr W'-merk^ sprach die letzten Worte scharf und entschied» , b«-e tonend, d.-r Offizier. „Die Abrechnung überlass« Sie gosülliast meiner Bank — sie soll morqm de^ relts in Ihren Hände« sei«, tlnd nun, auf diges W «dkrtehon, lieber Wiemer. Sic haben «Kl heute eine gröbere Ireude bevritct, als Sic sich de»»« ken kenn « — ich danke Ihnen dafür von Hsrzc».'"