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schm e der ü'ewiffenskaMvf der Regierung und der Uka'lionnlvZ'sommlung sein wird, dir am Eiche bi.-fer K8cwe, 00,».' am Ansinn der nächsten zu beschließ?:! haben w.' Ten. ob Deutschland nach dem ang-blichen Entgec enkvmnien de».' Entente den Friedensvertra- Unterzeichnen aber die Unterschrift^veupz-igeru werde. Ter Protest »er englische» Kavier ' Di»' Londoner „New Statesman", das Organ der fozielistisch gesinnten Fabian Societu, schreibt u. n.: >,Wenn sich die deutschen weigern zu unterzeichnen, dänn wird d-s Urteil Engtands, wie es Ui «en Klubs und Estenbahnzügell, in den Omnibussen nud aus den Dimrs auegesvrochen wird, lauten: ..Gut so! wvc betten uns auch geweigert. Wir wollen chw jhossen. das wirkliclie Friedensbedingnngen zustande kommen " In England würde auf jeden fla t iiue Megicruna die den Waffenstillstand kündigte und erklärte, das; Ech die Nation wieder im Kriegszustand befinde mit du: Absicht, diese Bedingungen 'n zr- Kwingen, ein E-lr kurzes Leben baden. Tas Blatt f^bri fort: Wenn die Deutschen die Frie- densbedingnng'n oLlehnen, weil sie mit dein G-iste Und Bustntaden da: <4 Punkte in Widerspruck' stellen, wenn sie als gleichberechtigte Nation in. d? > BG 'w bund au'ge.iammen zu wu den wünschen, wenn sie sich' dtzn G.oi. ten die die Attiicr'ten von Dentschluio nbüreimei! wüten, Volk-sabnfmmiing.'n fordern, in au sie sich de».' Weigerung der Allster en, Teutschästerre 6) das Selbstb.stiMmung-n.echl zuznerkennen, wider setzen, wenn sie t"? moralische Berantwartiichkeit für den Schaden, den die Staaten Erlitten baden, di- mit de»' denilnbin Absicht. Eroberungen zu mach-n, den sirieg erklärt haben, ablebnen. wenn »ie g-g-n die lilite« w, r'nug von Teutschen unter polnische Herr schaft trnkeitieren, ivenn sie endlich einen Höchst b'trag der' zu zalstendei, Entscliädigung festgesetzt zu k-lp-u wünsclien. d inn Iub.-n sie das Gewstwn de»' g s »n e» Welt, sotvob s> .»' »Alliierten als auch der Neutralen rui ihr'rr Li Ee » » Wir untcr.ieichncn nichts Dst Minislerprüsideiit Scheidemann betaut «w ziem <n chw.»' linterrednng, das; die Bedingung n in de»-' bisa eigen Form von keiner verantwortlichen RegiErung mstrrjchrieben werden können- He ge meinsame N n und das gemeinsame littene Un- recht werden das Schicksal Tentsch-Oesterreirlls mck vemjenigen Deutschtauos noch enge»' verbinde,,- Graf Kvvckderff erklärt ebenfalls: Te» ffrieden Ver trag, ivie er am 7. Mai überreicht wurde, -vevde sch nicht nntrczeiämen. kleine ZugeständaEb- be brachte ich ui^'t als tvesentlicbe 'Aeiideruuge'i. W,r nntr>'7,eiibuen weder unser Todesurteil, noch dE Ao- cekenuuna mi»>rer Ebreurechte. Tie Grenze unserer nationalen Selbstachtung ist da gegeben, wo wog uns zumniet. die deutsche Bevölt.tenng und istr Lund . wegen materieller Vorteile unserer Egner '".cis-u- geben. Tw in sind ivir olle einig, die Delegation in VeviaiN s und die Regierung in Berlin. Slk SMMM. Mit 1 ! gea n I I Stimmen bat bst' Versassnn-i aa:- frbns. du. . ..jonalv a'iammluug die N edrrhalnna dw Flagge Schwitz W ist Rot beschlossen. Tas Zentrum ist in ei s m Talle von de». Regierung enr Sbo u'-tton üli - i g . en mit ihm eines der demokritiss.-n Mitglieder o.-: Ao-sebnis.s, des Kasseler Oberbürg--?- ir, iche Tr »loch. Dafür Haben sich die tlnabb': -g-ge, zur ME, - U gefeblngen, und so ist der Befchtul! zu standeu. tanimen dan die neue Zeit in D.-u fch'a swlan auch nrä, neue Reichssarbeu in die E^se o i« nnno o.vwil t'Ii. k Ganz u> ni ist indessen d.»e Blei.rbeit bei diesem Beschluss«' mchi gewesen. Man ckstah sis sch,! ans dem A«i»ag des demokratischen Abgeordnete Ab last, d r l alten Karbe« Äs Marine-, Tein ; - und Ko eniasssedeN beibehalten wissen woll e uuv rEst i ch» aus der Annahme des sozialdem''ra i- scheu Au' 'w-s Dr. Quarck, daß die 7>tud»lv-tagge a<oä> Reim grjetz bestimmt werden tolle. Vir müs- ien also in Zukunft mit dir: Möglichkeit rechn».-, dAh das Trnts..,: Reich zwei v»«schieden- Flaggen zu füh- » en dab u wird, eine zu Wasser — und eine andere zu Lanoe Das wä»'e allerdings ein ungemein fnäu- ttiches Verfahren, dcsseu Notwendigkeit nur zu; er- leuchteten in de»' Novemberrevolution v rgi ker!«^." Geistu.'n au geben könnte- Einstweilen möchten «.fr aus diesE- Zwiespältigkeit der Kommissionsbeschlüsse die Hoffnung schöpfen, da st die Freunde von schwär-- rot-golv ich die Sache doch noch einmal grütttnich übit legen w.-den. Was der Hamburger Lettostor Dr'. Stal me». ; mte, das; es bei den Seefahrenden emr eine Stimme übcir die llngeeignetheit d r Farben sschwwz rot gold gebe, das wird auch mehr ober wenigs im allgemeinen zutresscn. An di-sm F »>- ben I.ängeu gewisse Jugendc» innernngen unserer Ba-- ii'». und G Väter, die gegenwärtige (Äenzrak au di- gegx'ii ist nnte« oer Fahne Schwarz weiü-rit geb »en und gl'ostgeworden, und diese Fahne hat, dis ss e in den unseugen NoveMbEctag.m von ser -st-v ilu - tionSgewait lu» untergeholt wurde, unserem Volke übE.aU in ElTen vorgngeleuchtet. Ob eS -u einer Vtr iiiigung Teutscl>-Ocsterreichs mit dem Deutschen Reirtw kommen wi»d oder nicht, darauf mied die Wahl uusstter Reichsflagge nicht den allerg-ri gsten Eiuflust haben. Dagegen liegt bet-eits ins ö.-n Ta gen dc«. ersten Lesung des Versassungsentwnr'-> »dn EiniN-iiet' o.r belgischen Regierung gegen di- W-t,l de».' neuen Ta eben vor, weil der belgische Suai tuo.'ch tie k^ine schwarz-rot gelbe Flagge gestihrd.-t sielst. Mau kann üb », diesen Einspruch den'e'i wi- man will, jedensalls ist «tr nicht geeignet, die 'Mün de fiar -inen Wechsel imserr Reichsflagge u u-estä len. B^' sich nicht eigensinnig mit sein-n Partei strnovunkt versteift, sollte für das Emicht d'e Zm- pvudr» noi.ien die in diesem Falle für die Erhal tung des M-stehenden sprechest, volles Verständnis bei Ezra. inmnnsMilir a SürviMWle II« SklkstMMWk«. Das di Hübe d.».' Militarversorgungsgebüb-'n-ss- sii«. nnnjere .»kriegsbeschädigten und Ariegshiw:.''- öiiebenen nacli den Vc>.forguugsgeseheu -.ns den Ta,»ev Ist"- ,,„b ,<g,>7 „jM m-br den h-uEgea Leoensvl» ,.ä.nisien entsprechen, wurde "on o u bc teiligten Stellen schon längst a>m kannt. Bis zur umfassenden Neuregelung der Efe Uv sollen e'>ü- Märigrl nach Möglichkeit du»'ch Teuerungszulagen und sonstige Zmvliidungen ausgeglichen »ne» den Seit Beginn« dieses Zair es erhalten alle .staiegS beschädigte« zu ideii eigentliche« R.mtm — ib-v nicht '«.»' Verstümmeliings imd .UriegSznigg' - Ttmriulilgeal'.schläge, die je «arl» dem "Wade d - Erwerbsluseilrä«km>g -stst bis Mil Prozent ist-er Rente be« ag,«. Vom I. I nn Istlst an bekommen anü.»ed.in n'!c Milito» verstm n der Unterklasse« . und die L>f«tou blieb ne« vo« sotM'« zn ihre« >ämtli !> -a T er s-ei gungsg bübrnisseki, also zur Renlc, Krieg-;'!';ac. cinf-achen odM wristsartwu Verstümmelung-zu'.oze, z« Wittur« ..-!d Waisengeld, zu Znsahieenten. Z« "en billigen, Zuschlägen und Unte» stüunngen, die la; je,:d zihiber' stad -'nen Zuschlag von tt» vom »?un''-rt. ES ».'«alt als» jeder striegsbeschädigle ist Proz. Zu schlag zu d m Be rage, de» er alkiitouatlich keilst Postamt iu Empfang nimmt. Fül' Aamiar lKl«l »var den Kei ssb^chlidiKtLU ei«' einnwiige TellL' ungezuIage in tzshe MeL^ Bec- sr, gungsgebfibrnisse, die damals für he« ?auu«r lausend auszu-ahlen tow-en, gewährt Wochen. Die jenigen K» iegsbeschüdisten, denen erst später Ber- srvgungsgebüt-nrisfe für den Januar zugesvroth-v wissen, erbi-llen diese Teuerungszulage nickt, Der gleichen bekamen Kriegsbeschädigte, dis für ihre Kriegs- voer Berstümmeluugszulagen KapitÄubii«- düng erhalten hatten, in d«r Höhe der abgesunb^v» Beträge keine einmalige Zulage. Allen diesen Ber- sonen kann nun, soweit bei ihnen unbillige HÄstsw nicht schon im Undrstützungswege ausgeglichen w»r den find. di. einmalige Teuer ungszulage od>r dochr ihr Kürzgngsbetrag noch nachträglich bzwilUgt wer den, wenn sie einen entsprechenden Antrag stelle« SRkWjittMlnlrMe I, SMMVA. VSZ. Das Wütschaftsministerium teilt uns sot- gendes niit: Di^ Schleichhandelsbekämpfung aus Eisenbahnen ist iu den letzten Wochen immer schstr- fA ourchg.-sührt worde,i. Sie wird entweder ge tätigt als Bakuib »fskinp olle oder als ZugitontroÜ^. Znt c».steren Falle wird in den Gepäckausgab.-räume-l das EepaL u.liMsucht. Es wird dabei in erster Linie- auffällig schweres u. grostes Gepäck berausgegrist. fen in dem Schleich Handelsware vermutet w-rdsa kann. So ww den beispielsweise durch die Bahnt»ass- kontrolle in Dresden in der Zeit Nom L8. AprÜ vis 10. Mai Istlst beschlagnahmt. 1 frischg-schk-ach- tetes »alb im Ewicht von 7t> Pfund, ans Lckmaorzicl'lachtuiig hcrstammend, 1 gleichfalls vaa eiiur Sck'warzfchlachtung stammendes Schwein - 42 Pfund »alof'eifch in einem »orbe, 17 Kjste'i O»u- deusi.rte Milch. 8'2 Zentner Weizenmehl, I Z?nt> in».' Rindslever >aus Slt,warzjchtachtung, »erner f> Pfund Rma,,cifch l.'> Psiliid Riudstalg, Mnudt Ww-'st und l«X)O<)s> Stück unversteuerte Zigaretterc- Die Babiib'fskouo.olte iu Leipzig ergab in dec Zeit vom 6. bis 2st. Mai Istlst folgendes .st.g.-vkZsE ti ^-utmr Mehl, I zfeutner Geiste über mr Erosen, 1 Zentner Peluschke«, 2'^Lsuud Ist P uns K eie, l7t Psd kendens x»- eM lch. Zlst BLck- jei, O.iiark. 4ä Brote, 142 Liter Rum. 7> Pfvo Psu dewurst, l geschlachtetes .»alb aus e ner Schw-ir-- stutarlstung. I Zentaur Reisstärke, nahezu 2 Zent» iu». Ziegenwiirst. Ist Zentner Wasch - nud Toileit-.w seife, I77ststst Stück unvst-steuerre Zigarett-rr Die B..uh st konlrolte Bautzen ergab in brr ,stn vam 12 bis 17. Mai istlst: über' 'I Zentrier Rind m iid stainileisch. nahezu ZZ einacv Weizn- mehl 1 :!e«stiste Gerste, IE- Zeiituer Raga-nk.-rn, 2st P'uab Talg. Die Ba!-«'"'''kviurolte in Zwickau ergab -v der Zeit vom 14. vis 2;>. Mai Istlst: 1 Zeittn«-». Roggv«- Meist, 2 Zentz'nr Weizenmehl, Zentm-r Kartosijstn^ 14 Pfund Ge» T-, Piuud Buiter, 1:>:<>> Stück S-itze. Estst Tug-vetslücke Seife, 1" Piuud Lebcrivurst, ö Dej « Tlrischsülze, 21 Pfuud Riudfleifch, > S.u.k < ^Zsiinder ou- und üst Pfund Zuck'-r. Das Wü nchaitsmiuisteriui« teilt ferner »olqenvK mit: Die «an« .stle in de« Eafenbabuzügeu wärü iM Eiiivck.ständnis mü der Geiieigtdirek.ion der Ei- sriibahnrii 's -« der Voltz.ig-sabtei1««g d.-s ,i-ichg.amtes i« bestimmte« Züaeu durchge'-lbi». di«: Lchleicht.a..del-s-a,»ekeln ve>m»leii lafiv«- S« st-pter Ze st zeigst u fiel' hj'»ebe> mstrr ander-« im Sch-i:-M>'- znasvst ketzr zivifche« Löbau - Dresden f »laeudr Er- cgrbinsfr: Am 2i>. Ma> Eilst wurde beschlagnahmt: l as- jchlarbtrtes »alb im Geivickst von etwa i Zentm< I<> Psund Speck, IG Zxwstirr Mehl, -bi Riegel Sz»se- 2<;st stGi Stück «nversti-uerte Zigaretten. Die »v«kÄ lkemäe 5ckvlä. » Roman von Fritz Brentano 17. N achdr uck «erb st-n. ,.Na, n r. ü r, Aiijust, als wie icke, ick leb' als Zeuge fep« buil'emeinte Hamvach. ,.Noli«sragie ristaaut der Wirt. „Zaivoil, ... wi nebste, da übt et Ztwgruiebü'fen. del is bas B.üe l>ei t tanze Zst ist>l:i> 'i i.ahre« l Zrl sal»:e s-!bstäiwig nn da kann ick mir «ss Z-jt be- »eltiiien. Zck bin iiicki io. " „Za, ick zerf;, D« bist « Tem eisinenib" sprach lachens »«hl wanii, iul.» aber sörinlich zufamine'i, vis er' bl- luieu in brr Tenstereck- erblickkc. rjott. oa sind ja die beede« DaM 'is'" sagtc e».. ,,Na, sann Trauenzinnuer! Wie fr sich ietakelt l-ao.«' Als wenust se in Haleniee b-it Ssta-r- del« iväreu >«! «ich i« Moabit. Tn i Arb-ptshr.ns wüste die ja-iif Blase! Und wie die Träiize jiitig «übeischj.E' »amm »arle. setz« wir i«t Zeug-n a zim,i>st ' T.i ivi!t mir vor!-r »uch .lisr-g-n'" .TRech-iivege«", st ivid -rie der 'intlrher, d -m Hi.uivela izast iolgrnd. >vä ' e«d eben Wi-'w r mit Schtesjng ' . -chien. de« er ans dem Nebenkor'-ber g.>lre!,,ii tiatte. ..Weif k »' Trniel. Sch!e'i«gel", k««r-.'!.' Wi M-r ..Sie 'is;, man d >it> üb-r-st Wchstw Sie hi-r auch was re stmsto A«sg reckuiet hier ?" Schicklng"»:. der allerdings sein ganzes Waren'« «st. Iinlei. arm Arm trug, meinte: > I „Brrkaiistn lässt jjch überall was. Warum nrchr list ? Es ,,«L d'ch immer Leute da — viele LelN-! Uub beute ist dst grosta Falt Hartenfels, Ostdeutistie »Ii editoaiii Ta komnun doch alle jungen Anwälte Hst., «m ihr berühmtcn Kollege« plaidieren zu stö re« " ' - - , . ,.'Na, Zleil dazu habe« ja die jungen He» reu' Es End it>eer « binchen viele in Berti«. Zu jedem Ha is ein Reckilsa.i'valt!" „Uub e A'.zt! Wir können «ich verderb«!! H- i te labe iw ül».ägens 'ne extraseiue Sache Air hj--r. Ei« -iisamnirnlrgbrres Barett, für in die Tasche z-a sst-cken, mit Sck» eibvoriichtiing. Wenn Sie ,-iiui: -pa zickcjlvck l'incilistecktii, können Lie s auch als Regen schirm benlUzeki Patent Schlesinger. Sie f.llstm I.rh die Sache ü<s-.trlegen." „Lae wst! « müh wohs sopven, Schlesingrii." „Lie sgvv. 11? Ach so? Ich vcvgaü — Sie gei"« sich ja «ich Melp: ab mit dem Plaidieren. Wie?» sind Sie übtChnupt hier ?" D>» Rechtsk'iijnlent stierte einen Anqenbsuk l n- sit»- rar sich hi«. Dann erwiderte -r: „War,,ni iw hier hj»? Hm.' Ich suche schm sän ge ci'r-!! 0!!' '« T» eniid, Schtesinger. Und mir ist imm », als mü» t' ick ibn eines Tages hier si»b -a ' „Eiiiei- g'.:ieii Trcund — hier?" fragst- ve'wn-w d.stt der Hg>isierrr. f „Ta", enlaegnete WieMr»', auf einen in.d-r Nä'-- ststeiL iiden Geläiigmswür'ter deutend, „und rn <Ä?s 'l I schäft mit orm da - mit eifrirnen Armbändern — bst: vrrwüafchtc Schurke." „Herr Dakior —" „Paü, es jsr ja alles Unfiiin, Ivas ich da tede, Schlesiiig!».", ««lerbrgch Um der Rechtskonsulev». os- nattfam seine Stlmmung ändr»rnd. „Wariun ich hiii bin ? Gew »lmlirit, SchleNngc»'! Es ist mir Bedürf- nis, die Rast so'ii bisch«-!! 1« den 2«-». Handlung-n. zu steck. « iino denen da Prämien was am ZEg zu flicksa, wenn sie Dl-mmlieiten mache«. Uub die ivsrdeu z-- macht! MetK' als zu Viet — verlassen Sic sich dev» ».aus!" „Sie wstden sich noch mit der rnsfjschen R.-gfe-- r'img terfeiua. 11 " „Zu längst gescheiten, Schleimg^» . Bin ich fcüaw uiueii, so,!ei! sie mich doch nicht mundtot machon- Mich nicht! E iu n,cht jedtir so 'ne LammeSnatwr» — eiitschiUdigen Sie — ich hätte beinahe Sch..ss» uatwr gesagt — wie Sie." ' , ..Was .'st da zu entsckmldigen?" üagte loch-g» duc Ha n'i rer „Sagen Sie ruhig Sckiassn ivenn - s Fl»: Herz erleichtert Uebrigens ist das Mn» iichtssache Sir könn-n das Gewesene nicht verrg-F.-u ick- kann s. Ick» w ».' reich fcböir! Jeb war <- Et i-mml». «ab hab' verspielt mein Vermögen 1« dee Biäse. Rich: schön werden Sr sagen' Aber -s »D auch sein Gnies Da »rlißreidrii die g-l.-hrt-n Herrew Phslosephen vi'-le Bände und 'ne Masse Mensch-» l-srn sie. ahne ,vas dzpo« -u v.» sieben. Weil ks ?U littstgrisch mch 'n Literarische jetzt wieder Madr rH^