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K»rze wichtige NachEe». * Enalis,!'? Umtriebe sind aus die 2v>reistunZ von 5oannov,'. ».»riZo.-t. Tie brikliä»» Behörde »eichüti auch die dlö>o.»r Bochvorrätor und schallot )ie deut^ s<!,e Rei h-.»a.»wall in uöl» .mo. " Tie <inngtmst' mcld'st Eine stark» ».",uei- lunn i.:e-I>nenrelie, desredend nne uriiisäieu u omt«:uo»o.st?o Mari» »,'oldaleii ivuide in 'lnd-tr.'^t ctwaiae'.' UnrnN.-n in Tnnun am>g?j hott. ?ie Truppe» be"»!-» in der ^wdt T.ii.irtiere. Sin in>nd - tiges ovgUl.li o--i.'. iiaiujcheo Geschwader ging "0' der Stadt v^» 2!-t '' Zo e.' tevt'n r'iacht habe» Einbrecher in der denchin N ''e'>>'!>':il!>ra>ideioniMiÜie!i in lii Ml. I»200i>u r> b/eier. Tie A> orgeublälter deri-ti'en oaü es ioHst non stAark seien Tie Tiede ivnrd>n den einem WmststmstiM, aeiltet und dadnrcl, verlnod-rt rioä' se zi ere B' iue »titooielNle». Bis ievt dch»» die E^miitlnuoen »,» teinem Ergeb»i-o geiülnt. I» Peainn de»e »reitngsilziuig iin W»deb.m>P"o- zen teilte ost: Parsiyende niit, dan die von der 2-.»r- teidignna gegen die Aiisstechterhaltimg der E'ft ein- Mleate Weicivonde vorn Xammeraerirlit . urä tgeiri»- sen werden tei * Tie stenlsive» Eegenveeftiüäge allne>n l>' Be- tceitschail > r Neaiernna Tcheidemaii», >»» grmt:n Teil dir Provinz Pesen mit der Premunstmim - stadt abznu eten * Tie Reichoiitinisw»» Eie-ebert^ und ^andsb'ra s tvie 18 de« ren der deniseben ssried. »cdelrg itio» sind nach TeiUschb.nd zneiietaerein. * Sämtliche Angestellte» d.te Ltadt Eschmeae li b n wegen " ndissenernen die Arben eingestellt- Deutsches Reich Vertin s>iene EnUuiUnngen iibgr aie Ärieg>- schnlo' Tie . Tenische Allgemeine Fei ring" neäs- fenllich: neue Eiitliiillnngen an§ den rnssischeir Archi ven, mW deinni bg vorgeln, dar Edlvard Dem a»:»' die Zroge ch.mawe. ob England nielu Ans'Iand in» Äteröen dnrg, sein- Zielte einen ähnliche» Ti-n'l er weisen länn-, Ivie ?> anireich ini Süd»». erlern», „olme 'n selnranten, das;, wenn die in Trage stehen den Umr.äad-' einge.reten sein ivnrden, England ai-- ler daran sei en würde, nm der denlschen Mach.'ft.l - Inng einen s . lbaieen Säil.ig znunülUen", and er beüärigle dein rassischen Murner, weis dieser b »c. it-r- von Pa in rarer nmrte. niiniiich d n o »Borhana?»! »i» eines Abkemm-n-e »milche» e ran irr ich and chrn':- 1»4-»iia»»ie». nach dein Eiigland sich im Talle eines Mieges mit Tentitlilarid vervsliebtet, Frantreicli nicist nur zur Tee. sondern auch durch a ruvvenlandnug Au EiEe ru l.unmen. , — ^Mai-daleniedu l gung von .gasiert und 8M5 boss.» An-e «bln iv rd gemeldet .' T e Abgeoro» ten Ka'äuu nud gnülwsi lribeu mittels Schreib?» an den Veriineudeu der gäliier Teiuruinepa'tei 'brr Man date zur rerchunngegebenden vreurische« L'nd»ove>» snmmlnng uiedu g-legt. Mit dem Verzicht aui -bre chlaud. !e l einuden die landeovst.räie.ische» Tr in - ,,, seun eaude vocnigüeno die Eiusieiu, das, in ei'i'r d'wi schen chchch» verlang i;üi §7e tein Plav mehr ist Aus Nah und Fern. Lichtenstein, l Mai Dortragsfolge zur Platzmufik. i! Largo von Händel, 2: Ouvertüre „Mignonnette" von Baumann. 3 Bluinenlied von Lange. 4. „Wer kann dafür", Walzer von Gilbert 5. Rosenfee, Mazurka van Dewitz. 6. „Alte Kameraden", Marsch von Teike. *- Kammerlichtspiele Der große indische Ausstattungs-Prachlfilm. „Die goldene Mumie' kommt hellte und morgen in den Kommet licht» spielen zur Vorführung. In diesem 4 aktigen phantastischen Schauspiel nehmen Leontine Kühn berg und Ferdinand Bonn die Hauptrollen ein. Der nach einem Kotzebucschen Lustspiel bearbeitete Film „Papas Knoten" wird allgemeine Heiterkeit erwecken. * — Freiwillige vor! In der heutigen Num mer unseres Blattes erläßt die 2. Geenzjägerbri- gade einen Aufruf zur Werbung von Mannschaften, den wir der Beachtung empfehlen. Die Neben- werbestellc Nr, 6 befindet sich im „Weißen Roß" in Lichtenstein und ist geöffnet jeden Werktag von 9—12 und 2- ., Sonntags von 10—12 Uhr. Während der Pfingstseiertage ist die Werbesielle geschlossen. *— Zentraltheater. Im Dorderarunde der für heute Sonnabend und morgen Sonntag auf dem Spielplan stehenden Darbietungen steht das überaus stsselnve oaktige Detektio-Aventeuec: „Um eine Million". Der Gehilfe eines bewährten Detektivs benutzt die Gelegenheit, in Abwesenheit seines Chefs einen besonders verzwickten Fall in eigene Hand zu nehmen. Es handelt sich um einen Geldschrank knacker, der merkwürdiger Weise dem erbrochenen Geldschrank nichts entnimmt, sondern nur seine Vi sitenkarte hineinlegt. Dem Gehilfen gelingt die vollständige Aufklärung dieser Einbruchs-Affäre, die mit vielen aufregenden Einzelheiten durchwoben ist. Außerdem kommt noch das herrliche Lustspiel: „Der Teufel ymüsicrt sich"zur Borsührung. *— Theater. Morgen abend kommtim „Krystal!- palast" zur Aufführung das prächtige Lustspiel von Görner „Ein DltZ midel" darnach folgt ein freies Abschiedskränzchen für alle Theaterbesucher. Als Abschiedskindervorstellung werden nachmittags „Die lustigen Männlein vom Märchenlande" gegeben. * Der Glauchauer Kreisverbaud evaug. Zuugfraueu-Berelue hielt am Himmelfahrtstag im Gemeindehaus der Trinitatisparochie zu Hohen stein Ernstthal seine dritte „Helserinnenversammlung. Die 20 dem Verband angehörenden Vereine hatten ein starkes Aufgebot von Leitern und Helferinnen entsandt, wohl 15» an der Zahl. Die beiden Octsvereine wetteiferten, die Gäste mit Spruch und Sang herzlichzu begrüßen. Ein gedankenvollesBegrü- tzungsgedicht, von Herrn Stadtrat Lohse gedichtet, fand dankbares Echo in den Herzen, ebenso die von beiden Vereinen unter kunstsinniger Leitung vor- getragcnen Chorgesänge, Im Mittelpunkt drr Ta gung stand ein feinsinniger Vortrag des Herrn Pfarrer Münnich aus Glauchau; durch allerhand Gleichnisse aus Natur und Menschenwelt rich tete die Gedanken der Zuhörer auf die notwen digste innere Festigung hin Mitglieder verschiedener Vereine berichteten über die Art, wie bei ihnen Freude, Freundschaft und Frömmigkeit gepflegt wird und gaben dadurch wertvolle Anregungen zur Weiterarbeit, zugleich entstand so ein anschau liches Bild von der Mannigfaltigkeit des Lebens und der Arbeit in den Iungfrauenveceinin. Der Leiter des Verbandet, Oberpfarrer Ende aus Lich tenstein, schloß die Lmiiing mit einem Aufruf an die Vereine durch A ^ensfreudigkeit, Treue zum Vaterland und der Zeit angemessenen Ernst vor bildlich zu wirken. Callaberg (Für unsere Gefangenen) Infolge eines Irrtums sind uns erst gestern Sammellisten zur Entgegennahme von Gaben für unsere armen Zivilgefangeuen zugrsandt morden. In den näch sten Tagen werden größere Kinder sich der Mühe unterziehen, um Gaben zu heischen, und wir bitten, recht reichlich zu geben, zumal die Schenkungen nur sächsischen Angehörigen zugute kommen sollen. Hohadorf. (Eröffnung der Gemeindeoerbands girokasse.) Ab 2. Juni wird auch in unserem Orte — siehe die kezügl. amtiiche Bekanntmachung — einem schon längst gehegten Wunsche durch Eröff nung der Gemeindeoerbandsgirokasse Rechnung ge tragen. In den Gemeinden, in denen diese Ein richtung schon seit Jahren cingeführt ist, hat sie sich auß-ttordentstch gut bewährt, die Tettnehmerzahl am Giroverkehr hat immer weitere Kreise gezogen, je mehr sich die Ueberzeugung von der außerordent lichen Nützlichkeit und unbedingten Iw ^Mäßigkeit für alle Bevölkerungsschichten Bahn d ach. Bietet doch die Eröffnung eines Girokontos so mancherlei Vorteile, denn man bciommt seine Einlagen täg lich verzinst, und zwar mir 3 weiter kann man nach allen Orten des deutschen Reiches, ohne daß auch nur die geringsten Kosten entstehen, aber auch im Orte selbst, zahlen, man braucht nur eine ent sprechende Anweisung anszufüllen und der Giro kasse zu übermitteln. Diese besorgt dann alles Weitere. Wer sich ein Girokonto eröffnen läßt, spart aber auch viel Zeit, die durch die Wege uach der Zahlstelle, durch Aufzählen des Geldes verloren geht, er ist davor gesichelt,daß ihm sein Geld gestohlen werden kann, cr oermetm t, daß er durch die Steuer erhebestelle gemahnt wird, wenn er der Girokasse Anwehung erteilt, etwa fällig werdende Steuern rc. für ihn zu begleichen, schließlich könnte auch in DifferenzsäUen mit dem Zahlungsempfänger noch nach Jahren aus dem Bemühen der Girokasse die Beweismittel erbracht werden usw. Nach alledem sind die Vorteile des Anschlusses an den Girover kehr so augenfällig, daß auch in Hohndorf niemand versäume» sollt«, sich ein Konto bei der neuerrichtet«« Girokaffe eröffnen zu taffen, denr nicht nur für den Geschäftsmann, sondern anch für den Arbeiter und Beamtet» ist diese Neueinrichtung außerordentlich nützlich. VeLr»itz i. E. (100 Mark Belohnung.) Auf dem hiesigen Deutschland-Schacht ist ein Plakat angeschlagen, daß derjenige, der Herrn Bergdtrektor Dr. Ing. Pütz die Person namhaft macht, die das Gerücht aufgebracht und verbreitet hat, daß er das Militär nach Oelsnitz gerufen hätte, 1V0 Mark Be lohnung erhält. Die gleiche Summe, zahlt er dem jenigen, welcher ihm die Person angibt, die an ihn eine Postkarte ohne» Unterschrift am 27. ds. Mts. mit den gemeinsten Beleidigungen, Lügen und einer Todesdrohung gesandt hab Koufereazbericht Am sand der P<.»rireterlag d r mcknscbt'n A.ir:istril-E>i-incinbett im „Äoldnen.^elm" in ^'ickttiiüi in 'alt. En wnetwa 200 Pern?ter von aaniiw.in er-mi.-w n. Tie Verbandinnam leite!« P'ediaer Wi... ?bel Ei emnin. Jur sächsischen Prv- einiauna .'>tt,!en t:! Pavijüensiemeindeii, bie a" 5! 5».!en regebnäftig Benamnttiina Hal en. Sie bsi «n 11 ^ipene Kapelleii und besolden 12 P.ed'ger. Tür' die wiMwu .'« achten d e r Gemeinden Mf. ^2 ?-L — mir Peschwssei: ww de die Anne. In na eine? Eoangeli- n.'n iw da> Er oebirpe. Tw Pileger der Pereinig- nna: Tai.« ji?nl Aobr. Eilenburg inr die Aonchan'-- Ubnle, >?e>.r Ar diaer Wolf ,Losa, für die i.nhe, Tlaeüchnwuanm Tri. brause, ^civAa, n»r die Inna > au'nsaeb - und Ee.rr Prediger Brauns. Alanin sw die ieiischruiensache. sonnten über einen anten T.i.md und Iionniinae-volle Aussicht sich die Nimmt b.» ich'rn. Ani A' ichm ttap Uhr mni -in» oneutliche -chchnnimimil'i statt, für die der inr „Eoldeneu vwlm" rast m klein nuo, ee^ war»>l nun- denen e ono 2n/r< er enmeaen. „Wohin die da bet die»? ivü.' der» ann-einsam? Thema. Eerr Prediq-r Tchneidoe T-.-e-de» »eiche die vaterländische Aeste oio» m.» edraae. E'» 'chjlderie in erarei'enden Wor-en ere A'ol dee d an.ch.-u Pat.> laudro und gab 'einer A i-- tirbt »Au. w u.k nur der thotte-.-glattbe nus Leit Wen dia.ch »Teich'out »nir .deobe teige. Ee.er »Lichdigee »Wals schlau sich il.ui au. Tie th chlirhe ^rae,» s>>eli- leu »l.'> evio.e'. Wraune. Tust und Buude-eickretär »inst, eu beamine- t ai. d -r Tatsache au-apehend, dis) die »ber.'lutioi! aleicke ol-ewjsseu-ö und ?t'«!tn«sr»i-» leit >ur» alle restaieieu tdeuosseusrlia'teu aebracht hch.- uud deuii: d i. <nch > eb .a.M wlit» Unterschied ».v.sts h-ir »ioerhe und ?ette ausaeboben ist, liaben alle reliajö- seu <^-mein'.l aiteu aleirlie-a :>>.stn und e.leiel'e 'stellt ,»i.v Astch.-...chststm Alo (eruudsäne der chapiistenne" uuiude eriai u »liedun. iolpeude: I. Treiu'illigieit in Otiia'äi.r '''e'nelnma. darum auch Aolchnuaa dev >iiude>.laa. e 2 Nelchiou must erlebt werden, stnrnM ^kme 2»et u i lein lebeudipe-.» teoueiisdelrbeu. stT-W allp! meine W -e'sterinm, darum keiue Pasiareu -rieche. I Walal» s.i teil im ^isammeuschlus; >st »ichamst.'« U> , darum »stet »untuivkirrlie und leine i<oll'»tstch»». lstim Tcbluü -eüste Predcher Dünger, nne diese ?a»a- ae abu.» -ch:!,- d >>r peridulirln» ist und stestu- dr»z Ein'elueu v.r die Euischeiduua. sein 2eben I su an- »uro.'liaueu. Ein aemiiäiter und ein Mannerchor volru »uni,l>end!Oal> bermureaeude t^eiansi-». T:« esst' sam'Nlnuo solche mit proster e>lusmerlsanlt.' t it- stchilichem 3ul.» .-s,e de» Tarbietuuaeu. und land die er.-chaaimstu.ia. kur», »ach 0 Uhr ihre» Tchstist t» Kirchennachrichten für Callnberg. Sonntag i) Uhr Predigtgottesdienst über Eph. "> 15— „Böse Zeit" l»P. Roch). Kinder- u Iugendgottesdienft fällt aus. Montag '<t Uhr Kirchl. Trauen-Vereinigung. Dienstag st Uhr Jungfr -Ver. . . Mittwoch Vst 9 Uhr Gemeinschaft. Gebetsandacht. Donnerstag 8 Uhr Iünglingsverein. . Freitag 8 Uhr Helfer-Vorbereitung. n llhr Zungsr. ältere Abtl. chohndorf. Sonntag, d. 1. Tuns, vorm. <'> Uhr Predigtgottesdienst. Vorm N Uhr Kindergottesdieiist im Jugendheim. Abteilung A lE Schuljahr). Rachm 2 Uhr Abteilung B tö »- >>- Schul jahr) RaWm. 5 Uhr Beichte u. h. Abendmahl. Abend 8 Uhr Zugendbund f. Jungfrauen. Montag, d. 2. Zuni, abend 8 Uhr Zugrndbund f Ziing- linge. . ' Dienstag, d, l. Iuni, abend »^ llhr Gemeinfchaftsftund». Mittwach, d. >. Juni, abend 8 iihr Zungfrauenoerein. Freitag, d. 6. 2uni, abend 8 Uhr Bibelstunde. Kirchcnnvchrichten für Stodlitz« Sonntag, d. I. Zuni, vorm. K Uht Predigtgottesdienst. Donnerstag, d ö, Zuni, 8 llhr Zungfrauenverei». Freitag, d. 8. Zuni, Helserinnen-Borbereitung. Däptiftengemeiode (Friedenskapelle) Sonntag vorm. '.,10: Gottesdienst. „ „ - II: Sonntagsichule / nachm. 'Gottesd>-nsl. ME>E»MSM«WW» ?1in^8tfvuu8l;b. loxenieur, »ojabre an, l:rsclieiimn§, r. 2t. i.ae.-Itr.- rmner, suciit sui äiesein t^'ege jimxe, kübscln-, nicht unvcror kennen z.u lernen. Olk. u. v. tt. 284 an rlie' Ciesch. ist. Kl. erbeten. Nechnungsformvlaee sind vorrätig in der »T«-evla1t-Dr«ckerei". sucht sür sofort oder später Logis mit Kost Gefl. Angebot« unter M. 68 an die Geschäftsstelle ds. Bl. vsms sucht für 4- 6 Wochen ohne Pension schön und einfach möbliertes Zimmer. Off. sofort u. Vl. S. a. d. G. d. Bl. erbt. Moderner feiner schwarzer Hsck Nit Attte für stärkere Perfon für 140 M. zu verkaufen. Bei wem? sagt die Geschäftsstelle dss. Bl. Frischmelkende ostpreußische stehen zum Berkaus bei Gmtt Aumke, Gnlnherg. „Goldner Adler", Fernspr. 24 tttll- MelMmi bei Riedel. Tüchtiges AtBMn wegen Heirat des jetzige« gesucht. Frau Bürgermeister Stechner, Lichtenstein. Ein Dsmenkostüm und eln ^s4rhro«t zu verkaufen. Nähere» i.» d. Geschästsst. d». Bl.