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Dänemark nimmt Stellung dagegen, Katz ihm »»Ä dem Frieden^vertrag reindeutsche Gebiete cin- verleibt werben sollen, es will solche gar nicht. * Wegen des Aufruhrs i" Eisenach Hit die Weimar w Regierung dessen militärisch Brsehnng bei der Refchsregierung erbeten. ! * Deutschland wird in kurz-r stritt seine Tcup- den aus Lettland und Titanen zurückzichen * Die Entente will das .Heringsau ssubroerbot aus Rolland siir Deutschland auib-be». - - Wenn es nach einigen Tamm nüdt wieder andere klingt! * Der ediere Präsident des ungarischen Aöge- Vrdnelenhaufe? Ludwig N»vah wurde in Ma^o init Niedreren o-.-ohgruudbenheru von Komm um st m als jNeiset verdaitet, uni nach Budapest liberge'ührt zu Werde» s'lus dein Weg dortliiu wurde Navav aits einer Eijeuba!'»statio» aus dein Waggon gerjsstn, »« die Wand gestellt und erschossen * Der Eutrüstungsüuri» üb r de» Frieden-V» t ag kkniMt in ganz Deutjclil.nid zu und hat besonders zu grobe» Erregungen in Westoreunen geführt wo der Obetpräsident zu Ven Wnnen gegen die Polen ruft, I« einer "von vielen Tausenden besnckst-n Ver- fammlung der Denlschnat ona e ' und de" deutschcn Kollspar!ei >prac!> mau sim g nein in Berlu gegen die 1'n>cr'eichn!'ng des Friede» sc crnags au . Möge kommen was wolle. Unterzeichnet vibt! Berlin, 1 l Mai. Unier der Uebseschris' „Die Stunde in gekommen" ichreiln der Ebefr-oakteur Clampscr gn „Vorwärts", naclw.iu er ewn uns Ber sailles zu-ückaekebri. in, u. a,: Unter?..icluien lvir uicln so stellen wä vor cin.-in kurzen Kampf. d.r uns Untergang ade-' ghuüp.g brinaen »ins;. Der Gegner iviro v rsuelwn. ^inz-aie Teile Dcmjchtauos zu desevcn und den Rest ou-ch Hunger zur U-bergrde zu »öligem Wir rniisieu ihu zwingen, ganze Arbeit zu tuu. Er soll siel, genötigt feben. ganz Dent'chlaud zu beferen und es z-ar Kolenic s.-ines sageuanuien Böl e Bumses u in ch?n- Und ünir wollen dann zuieben, ivie lang- seine iäusers und inn-re Geselilos'cul eil rorl-ült. Und iveun es Iabc» dauert, wir dürfen nicht weich werden.- Tie öffentlich. Lumm -ui d äug ti R gier n i u ras lier. Entscheidung. Wir baden dis zum 21 zwei Bei!, Unsere schrinlichen Einwendungen vorzudwug^- Wir werde» nach Aslam dieser Tritt als Bolt du ch unser- Telcgation und nu-ere Regierung, sagen, was w>r Au run gedenken. D-mwr soll keine Macht der Welt «mece Lippen öffnen. Das gilt für uns als Kames. Ader de»! ämzelnen in es erlaubt, jetzt schon den Verantwortlichen Männern zuzarusen: U -terzeBinet nicht! uao seinen Bolksgenoisen zu sagen: Haltet euch dereil das Schwerste zu eriregeu, das je einem Wolke geschieden war! Mil auwtmender Honmmg werde» alle nuterdrüchten Volker und nlasse-i der Welt vernc'.nnen, dan das deltticbe Bolt als Mit kämpfer in ihr. Reiben getreten in. Es wird kein kurzer und tun leiMler stamm jein, tKlanbt nicht an Wunder! Bericht euch nie!» ani die Hili? Wr fraazdsi'beu Lvzialiäem de ji.b in eus.l'eiseiEer Stunde weder grob Noch stark gezeigt haben' Es bedari noch webe als eines Trovieus, nm den Kelch Allin l'et'erla'iie!' zu dringen, oder die T-opien fallen lbesrändig. Werdet nicht tleiiunüt-g. wenn der er- ltgstte Einoig auf sich w.mreu lasch, sondern ver harrt in uucrschövilich.r G-eduld, in unewchütter- lilher Zpr,r--ichl. daun iviro eure Ltuude komm«! Mrshalb müssen wir avlehnen? Der E-e>raltl>ueden, den die Entente unter Wil sons Mlich r Mitwirkung iür Deutschland b schl»sen hat, tg.nn und dar' von Denchhlaud nicht auzenom- »neu werden, wed er DeuIchlaud vö.lig zugrunde richtet. Er nimMr uns: ' 1. Das L-wrbecken und Ederschleiien (Elsatz-Lsth- ringen gar nicht erwähnt-. dam t aber uns auch jede Mögt-mieii. Gegenwert zu ubanen, um mch-re Jialnung e-le nord m-br als bist.er einge'ül>rt w r- den lang. zu l-emblem 2. e> eoi-ch-steile in Posen and Wcstvreuß-n und Dstvreuüw:, oawit aber auch Gegenden, die für Unsere Belksmnäi-rnng von augeroroentlicher Le- dculnug sind. Er zerstüct-It DeuisclKaud durch die Neutrali sierung dM FU'iie. 4 Er unterbindet uns durch die Abgrcmunz g-ge.: Rußland jeden Beritzh? und al e Dandelsbez . hnu.aca Mil Ruhland. ö. Er nimmt ' uns durch die verlange bare Ahitgs.nl'ch.idiglmg alle Larmiilk. die wi" uo.t, laden. Wi-' -ind garniclit in d.-r Lage. die L'-reut- schäoigung, sei e-s auch durch Werte, auszubringen, weil man uns al er Werbe beraubt. m Ter deutsche Handel wird durch dir V-r- chfliclgana, a'le Haiidclsjchisse über eine gewis-r Dounen ali atz--Ii-feeu und ein arz.-hnt biudurch ,<ur Handelsiwiife fi-r die EuPm c bauen zu dürfen, vcrnichtct und tonn seine Beziehungen zum Ausl noe selbst nach der Aufhebung der Blockade n-cht ans- liehl..en. Alle deutschen überseeischen Berbinkuugcn geben in diesem Jahrzehnt völlig verloren >. Die Einschränkung von Beer und Flotte he'jzk. bau tri: dem Lolschcwwmus gusgclie'ert wMd«,, und «jemals in der Lage sein können, später -selbst wenn wir unser» Verpflichtungen erfüllt haben- von lws-ren Bedrückern die Räumung des besetzten RheinlandaS zu erzwingen. . , j . Tie Folgen dieses Friedens wlkren: Hnngersnat, völlige B-rsrmung, 5oinvegetieren. Riederg 'tta uns Zerfall Deulchlands. Tas Iand kann »ns nicht er nähren. Werte zu beschaffen, sind wir nicht in der Lage, Handel treibet» können wir nicht, zur Ein fuhr von Rohmaterialien und Lebensmitteln fehlen ins di. Zahlungsmittel- Wir sind abgeschnilten von der Welt, eingekastelt und gespalten, unfähig, uns frei zu b-wegen, wären Lohnsklaven der Entente, die uns das, was wir gnädig von ihr v?rd'?neu könnten, als Barentschädigung wieder abmhmrn würde. Die Unabhängigen wolle« Unterzeichne«? Aursterdam, stl. Mai. In einer entmischen Zeitung wird eine Unterredung mit Haase veröfsont licht, worin dieser auseinandersetzt, warum Deutsch land dcu Fcicdeusvertrag unterzeichnen muss?, .ve»-.' -ie Bedingungen anch noch so hart wärm. Nach Haases Ansicht könne passiver Widerstand das Elend nur nergröswrn. Die hungernden Arbeiter würden jede Regierung stürzen, die für das Au'hören der nemd-u Lebensniittzufuhren verantwortlich wäre- Leine Parteigenossen erwarten alle in absehbarer Zeit eine Revision des Vertrqges. Lie würden «n'er Protest unterzeichne» mit der Absicht, an sas Soli varititsgefühl der Arbeiter im Westen zu appel lieren. ilolotiialsachverstänbige nach Bcrsaive»? Berlin, !I. Mai. 'Auf Anforderung der ,>c>e- deusdelealAion in Versailles begaben sich t>cr Gou verneur Habe» and als Kslonialsachverständiger Sani tär Strvnd-'s ans Hamburg zur Bearbeitung d?s in Versailles vorliegenden Materials nach dort Im Reichskolonialministerium j t he« e »mchm ttm ei > be- svnberev An 's dm st kolonialer Sachverständiger zu einer Beralnng zusnnmcngetrcten- tLlcmenceaus Antwort Versailles. 11. Mai. Elemcnceau Hai ani Brockdorsfs Not-- eine Antwort üb-rreicht n.'ch der die Alliierten keinerlei Erörlernngen ihr"s RechEs, die grvnofänl cb n eried.nsbed ng inz-en lestzus- cu und ansrciht zn erhalten, zulassen, sonder» nur An regnugen vralt fä-er Art in Erwägung zi hen wolle-!. Tast Beraandlnngen beabsichtigt smd, ergibt sich auch aus der Tatsache, das; die Gegner am IG Mai eine grössere Anzahl v n Drurkexemplaren unserer Vor schläge znin Bösterbui^d und zum Arbeiierr-cht er beten haben. Den Bölkerbundsentwurf Denifs-l mos will Elcmcnc-'au de» A-liiecten ü ermütel», sic Ant wort unigeht d.-n Kernpunkt unserer Frag-, eer sich darauf bezog, das; Deutschland eine Bundesfaanng als Teil des lGemmtvertrages untcrzeichn-n soll, oo- wal>l es w-dcr als ursprüngliches noch als eii-ge ladcues Mitglied den» Bunde angehört. An Aus- füavan j der in bev ersten Ant'vart e-ithal men Auf forderung werden heute praktische Frage» und Be merkungen übergeben werde», die auf die terri torialen Abtretungen Bezug hzbem ?n einer -Note über Hcimbeförderung der deutschen skriegs- und Z i v i l g e f a n g e ne n schlm? Graf Bro.-koorfs vor, di<-se Frage einer bewndcrm üo.n- mnsio» m überweisen. leMiWilMei >i teWi. ä.civzig, 1l. Biai. In den heutigen f-nacn Marg-nöunden s nd g nz u >crw r et R gierunq trup pen eingerückt nnd haben al e staatlichen n-'d stoot, scheu Gebäude de» Balmhof, das Te-cgraph die Banken n'>v. ohne Kampf besetzt. General M äl ter Hal den Oberbefehl übernommen und no-r Leip zig und Bo-orte das Standrecht proklami'rt Tas Betreten der Sirasten Und Pläste ist von Uhr abends bis 4.A> lllir früh verboten. Tie Aufgaben Lei pzig, 1>. Blai. Generalmajor Mär'er hat an die BHwlkernng Leipzigs folgenden Befehl er lassen: Ich bin ans Befehl der Reichsregiernng nnd im Einvernehmen mit der sächsischen Landesr gjo. u ig lpmte in Leivzig eingeriickt. Ich fordere die Ein wohner Leipügs anf, mich und meine Trnpp-n bei der Durchfü' rnng meiner Ausgaben, Wiederh-zst l- lung der säcb>iscl!en Regierungsgewalt. Ansiömag der an zu-e:liss'g.-u L.cherheitstrupgen, Entwaffnu ig der Bevölkerung zu uuterstüizeii. Jeden bewaffneten Widerstand werde ich rücksichtslos niederschl gen. LU- wioerhandlnngen gegen meine Befehle führen ledig lich zur Berschärinng und Berlingerung des Kriegs zustandes ruhiges und besonnenes BerlwEeu der B^vvEerung iudesicn zu seiner baldigen Milderung. Ter Wirishansschlus; wird auf ks Uhr abaids seo- gwotzt. Wer beivafinet betroffen wird, wird ni.h Kri.gerecht behandelt. Tie «Leipziger Volst z itang ' und die „Rote Fabne" sind bis auf weiteres ver böte«. dc- gleichen alle Versammlungen. Wer G.iwlik feslsel't oder ermordet, wer unter Anwendung vo« Gewalt plündert. Wird mit dem Tode bestraft. Vollständig geglückt Leipzig. 11 Mai. Tie Unternehmung der Re- gierungstrupp-m gegen Leipzig ist vollständig ge glückt. An den Operationen, die bis zur leaton Stunde geheimgehalten worden waren, so dass selbst Ei subahnbei mto nichts davon Wuhten nahm,-« Trup pen ans Berlin, Braunschweig. Halle, Merseburg. Naumburg, Weimar und -auch von de« in München verwendeten teil. Die Truppen waren in der Nacht unter Borausfahrt von Panzerzügen anf den ver schiedenen Borortbahnhöfe« in Leipzig eingekrasse« und halten dann sofort den kmzen r.scheu BormirM auf die inu-re Stadt angetreten. Ernstlichen Wtbcr- e stand habe»» sie nirgends gefunden; so bah, s»«M bisher feststeht, nur 2 Verwundete zu beklaste» Alle wichtigen öffentlichen Gebäude, ferner die „LciO» zöger Koltszeiwng" untz das Bolkshaus wurde» ta- fort stark besetzt. Tie Leipziger Sicherhe Mvehr wurde « 'blutig unk ohne. Widerstand entwaffnet; lie mjM" zur genauen Feststellung der Personalien in dsi» Kaiernen sestgehalten. Mehrere Führer der Unv:H- l äugigen Spartakisten sind verhaftet D-er Vorsie-nde des Leipziger Arbeilerrates, Dr. "»'her, soll sich in Berlin auihalten. DM ArbEZer»» rat soll aa'gelöst und Neuwahlen auf b^r Grund lage der Richtlinien, welche vom Lentra'rat der so zialistischen R-Publik Deutschland ausge e.lt s»nd. «ns- gejchriebeu werden. Tie seit der Revolution aut dem Augustnsplatz und vom Rathausturm wehende» rot,» Fahn»n sind verschwunden. Ein von Genevo« M1!<ler. dein Vertreter der sächsischen Staatsreg er»»« und dem Oberbürgermeister un er-eichnet"r Aurrnf wmst di? Bevölkerung auf den Ernst der Lage des Reiches hin unv fordert die Arbeiterschaft ans iveitcr- zaarbeitett. Sollte es dennoch zu Streiks oder zu« <»e>mlstreik kommen, so sollen die Arbeitsw-ll ge-r gefcl ützt und der Betrieb der Gas , Elektrizikäts- un» ' W.seraverke sichergestel t ireroen. Durb de Straße» der Stadt wogt eine ungeheure Meuscheumrn,e. Mc Oldn.'.ng wird durch starke Patrouillen auEechlce- haUrn- Zu ernsten Zwischenfällen war es bis zuo» A'end nicht gekommen. Deutsches R"ich — Treibe«- lEradnauer und Eb>n. Die kächfl- sclzc Regiermig Hal cm de» sNeichsprä-identen Ebert <i» Telegramm gerichtet, i» dem sie i!.re aolle B«»- sts.amang '» dem Amrui a» das Deutsche Bol? Q.lssvricht und d r Anküubiguug d r Reibs-ezh-ru»» beivilichtet. da» die ;äm>r»e» Bemühungei' au-se- botcn w.-rden. anstelle des Geivalt ricd.ns ?incn Frie de» dos Rechts ';-i erzielen. — Rei bsmäsident Eberk dankt im Norm» der Reichsregicciing füi: üfe Zn- stimmune, Hild betont, das; sie die Reghrang in» ihrer Haltung bestärkt nnd ihre strast in d m, jchwcle» Keanpie um Deiilichlauds Zu nuit steigert- Bertin HVimiahrt unserer Orieiittropoen^. Wle die Waffenstillstandskommissio» niilteilt, if' die mehr fach, ic- auch am 7. Mai er-wbene deutsche Farder^wK, die deurstbLn Truppen i» »oiittaiilinopel und Salo niki. oereii körperliche ämd seelische Lage seh: be dauerlich sci heilnzuscliafsen, von de» Feinde» -nd- lich eriüNt worde». Der Heimtransport ist bereits im Gange. — Deutschlands „glänzende" Fiiianziage.) ,.T>!e- graaf" zafolze »leiden „T^mes" aus Newnorh die amerikani;^,.!, Fivanzleule seien der Ansicht, daH Deutschland sehr gul imstande sei. die aui die Wister- lerst-llmig bezüglichen Bestimmungen z» erjülien. Tie kerweiten darauf, das; Teulstblmid trotz hsh-r s! riegskvsten katsächlich keine Sclmld?» an a.-idel^ Länder hgg- nnd deshalb Anleihen im Ausland ah- fchlchtten nöniie Sie sind davon ül-e-zengt Tcm'.ichl.ziid den Friedensveetrag imter e-chn-n u«^ so losch wie möglich an die Arbeit gehe» werd- — (Der übliche Rus au die Proletarier »her Län« der') Die soZaDemorraitsche Partei Teutschlands er-« läht j» der beutigen t'Norgeuausgab? des „Vor wärts" cinen Au'ruf au die Tozialiäe» al!-r Län-- der, iu dem es u. a. heisst: „Der Lieg-rsri.'dc«- der uns be.iie ansgezwuiigen werden foil, trifft bte junge den'icbe ltievublik mitte« ins Herz; w-nn «U die voeg ,'chlagene« >vir>schaftlicl en Knebelung-« und iiuauzielleu Bei gcwalliguiioen durcbge ührt werde« solllen. würden die deutschen Arbeiter au' ewirc Zeiten versklavt iverden. und den Nu.eu davon hät's« lediglich die Kavitalisteu der andern Länder. Tie Besiimmungen End unerfüllbar und de helb wie» der Versuch, sie durchzusühren. zu e vige» Reiberei sührcn Ter Versailler Friedensvorschlag ist in jet-cm einzelnen Kavstel der reine Holm aus die ll Punkte Wiltons. Wahrlich, Bismarck war ein elender Stümper gmeu die Gewaltmenschen, die h-entc ^ic Zcrsluck'iung DeMschla-'ds Ictreibm. die uns noch; dazu raten, zu <incm Völkerbund Berwmuen zu hab-«, den sie allein grimdeii und de» »ie we-terln» zu» daue'i'den ?rü'derhalt»ng der deutsche» Volkes be herrschen wollen. Solche jeder GerecbTgkcit hobn» fprechende Frtedensbedingilngen könne» k- i-ictt da»er» de» Frieden bringen. Wird die sozialistische Fntsr^ nationale ihre Stimme gegen einen Gewaljfricde» so laut erb ben. dass in de>i siegreiche» Ländern vovl heule die Machthaber an> s'e höre» m"s>'i? Wir «r^ »'arten es! "ll>er es ist die höchste Zeit. L-as denischc Volk soll zngrundegerichtet werden. Al'Sr cs haiM dcli s:ck> schließlich um mehr, um das Lch cksal Europä» Deshalb Proletarier aller Länder, vereinfat rurc Kräfw, um e iwn Gewaltsrieden zu'verhindern, bc^ Europa nicht -nr Ruhe kommen lassen nnd die f>» zialistikch e Bewegung in allen Länder« ans d«S sckgverste schädigen würde Schulfraqen Im sächsischen Gesetzgrbung-ausschuß st"N0e» «>M» de rum Cchulfcagen zur Beratung. Tas Lupere BMb Handlungsbild ist das gleiche geblieben: In »Lail Schulsrag^» find kN die Sozialdemokrgte» u«b tM