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Frankenberger Tageblatt > > I MN/lEtaettvrelA« Dle »L KrelL« ekitsuttstl»^ sr. t'i i-',L'> »I Anzeiger Bezirks- m-.. ..... .... Müha. des Amtsgerichts und des Stadlrates ZN Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa L«L in smn,m°^ - »Ew.Mch M di. R.dM°„: «M In Dienstag den 4. April 1922 nachmittags 81. Jahrgang vom 18. Mak ISIS. tag mittag zum Frühstück eingeladen morde». Wie verlcultet M»r di« russische Abordnung vom Außenminister Dr. Rathenau für Mo»- Besprechungen der Sowjet-Vertreter für Genna mit der Reichsregiernng Einrichtung 45 Millionen Mark koste, denen ein« Entschädigung von nur 1>/s Millionen gegenüber stehe. Ans eins Reihe von Einzelwünschen er widerte der Staatssekretär Teuke..Kriegsbe schädigte würden bei der Postverwaltung in er- hcblicher Zahl beschäftigt. Wenn i» Bayern seht Anwärter für den mittler«» Dienst angenommen wie verkehrt es k Wirtschaft dadur^ , Konkurrenten schädigt Die enj bereit» na« nicht wegMeugnende Erscheinung, daß viele un serer ansgewanderten Volksgenossen sich in der bei der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit irgendwelche weitschauenden Verhandlungen zwi schen den beiden Regierungen nicht ausgenommen werden können. Ml« bisherigen Besprechungen, haben nur die Bedeutung' einer vorläufigen in offizielle» Fühlungnahme. Offizielle Verhandlun gen bürsten jedoch nach der Konferenz von Ge- nua eingeleitet werden, vorausgesetzt, daß dort der Bode» hierfür bereitet wird. Ain Dienstag nachmittag tritt die sowjetrussische Delegation ihre Weiterreise nach Genua an. l , i i s I Da« mjjijchr GefsndtschaftsgebSud« den Sowjet- Vertretern übergeben. > - M«iei«»iipreU», DK u mm breU« cinioailtge U,!!Uk!l« O..SVM., im amtlichen reite die 141 -Ml breite »eile 10 LI!.. Sm^esanbi nub R-liamen Im »kb-kUonlkIK dk 1» mm »reit, gell« Ttvt» 1't. Klein« A»tck«n gl» »el «nfgade zu Kl,,len. YII» Nachwet« un!> vermittel»»» » M. s-ndergedlitzr. Wr schtolerlge «-»arten u. «e! Ploporschitsten «nslchlag, vet grlieren «uftrügen und Im MiedeN-olniigrabdruck Srniüßinnn» nach feststehender Staffel. , . .r., .- --1 . - - Ausländsdeutschen sind in der Ikstum namentlich in der! Neuaufricht,ing und Erhaltung unseres Ansehens <LS.) Allerlei Beschwerden znm Reichspostetai - Bei der Beratung des Reichspostetats am 3. April im Hauptausschusse des Reichstages, brachte der Zcntrumsabgeordnete Koch eine Reihe von Wünschen der unteren Beamten zur Sprache, der MehrheitsfoziaW S t e i n k o p s führte Fälle an, in denen höhere Beamte ihre Dienstreisen zu Verguügungszweckeu ausgenuht hätten. Der Un abhängige Zubeil tadelte, daß die Postver- ve,waltu»g ihre Beamten bespitzeln lasse. Der Demokrat Fick führte aus, daß der Ausfall der SonntagsbcstMing in Bayern eine schwere Be- Gemeinde Uerbands Sparlmfsv Niederwiesa 8«ei«ftelle Bra««S»»rf aeöffnet jede« Mittwoch nachmittags vo« 3—K Uhr Frankenberg t. Sa., am 2. November 1921. Der Stadtrat. ,»« » Die Stadtverordnete». Dr. Irmer. Lehmann. Heimattreue Von Albert Liebold (Leipzig)l 1 Da wir aber mit der unabänderlichen Tat sache einer Massenauswandevung rechnen müssen, sobald die Vorbedingungen hierfür etwas gün stiger liegen, so wollen wir den Scheidenden wenigstens nicht in beleidigt«! Abkehr fluchen, sondern ihnen dk« ernste Mahnung mit auf den Weg gehen: Bereitet in der Fremde eurer Heimat einen neuen Herdt Bleibt Diener tund werdet Apostel zugleicht Dann haben wir euch Und ihr habt uns nicht verloren! — Es ist ja leider eine sein dürfte, nicht weniger als 400 Köpfe. Tie Rechtsfrage bleibt damit aber nach wie vor ungelöst. Im übrigen dürft« die Ent scheidung des Reichskabinetts als Vorläufer der Anerkennung der Sowj«tregierung angesehen werden. Zum birherige Eelandts dock ebenso wenig einen . das noch kn Hamburg befindliche Rielenschv Io daß die beiden Dock», die ad Ersah fü lenkte Kriegsflotte verkommen. L« Freiherr v. Rch ein haben, Dr. B reit scheid sowie einig« Herren der Industrie, Gey. Rat! Deutsch und der Bankier Mendelsohn an dE Frühstück teil. Die Delegation wird wahr- Wknlich am'Dienstag, spätesten« Mittwoch Ber lin verlassen. ' l > l - Whifcherirt und Litwinow beim Vetchskanzter Nachdem die russische Abordnung für Genua am Montagvormittag vom Außenminister Dr. RaThenau zü einem Frühstück «mgeladen wor den war. an det auch einige Parlamentarier sowie Persönlichkeiten aus der Industrie teilnahmen, wurden die russischen Sowjetdelegierten Tschit scherin und Litwinow auch vom Reichskanzler Dr. Wirth empfangen. Bei beiden Anlässen wurde über di« akuten politischen Fragen gesprochen. Dabei wurde das Projekt eines deutsch-russischen Handelsvertrages nur flüchtig angeschnitten, da Das Amlaaeversahren für da» nächste Ernt«- fahr bildete den Gegenstand zweier Demonstrations versammlungen in Oldenburg. Während die Der- fammlung des Oldenburger Landbunde», des ehe maligen Bunde« der Landwirte, eine Entschließung gegen das Verfahren annahm, forderten die Vey» braucherorgantsatlonen Schutz gegen die Preis treiberei, die Beibehaltung de» Verfahren« für Brot getreide und seine Ausdehnung auf. die Kartoffeln. Wie die Warschauer Blätter melden, soll die Zahl der Arbeitslosen in Polen 2MV00 Personen betragen. Dies bedeutet gegenüber dem Februar eine Steigerung von 7ö Prozent. Ferner berichten die Blätter, daß die polnische Regierung erhebliche Beamtenentlassungen vorgenommen hat. . Der große Beraarbelterstr«» in de« Vereinigten Staaten, dessen Nebergreifen auf Kanada in be- fröhliche Nähe gerückt ist, hat 6000 Gruben » ll- gelegt. Ileber 483L00 Bergleute streiken, der För- deruWsausfall wird auf 1'/- Millionen, der Lohn- qusfall auf 12 Millionen Goldmark täglich geschätzt. An 8 ö der Gemeindesteuerordnung tritt an dl« Stelle de» zweiten Satze» der folgende Satz; i Sie beträgt 5 vom Tausend des gemeinen Wette». In - 80 der Gemeindesteuerordnung wird die Zahl SOO durch die Zahl 2000 ersetzt. Dieser Nachtrag tritt zu r mit Wirkung vom ^Oktober 1921, zu H mltseiner Verkündung in Kraft. die Heimat so schnell ihre Söhne, die «inst unter zwingenden Notwendigkeiten in die Fremde zogen? Warum ist ihr nach kurzer Zeit schon das Los dieser Volksgenossen völlig gleichgültig, wie das Schicksal irgendwelcher Fremder? — Man konnte diese bittere Anklage nicht als haltlos h'mstelleu. Bisher hat Deutschland hier schwer gesündigt und kn übergroßen, Selbstgefühl es nicht für nötig erachtet, sich diese Tausende als Verfechter des deutschen Gedankens in der Welt zu erhalten. Es hat sich damit um eines der rvirksamsten Propagandamkttel selbst beraubt. Die Schuld am schmählichen Verhalten mancher Auslandsdeutscher war zuweilen die Schuld des Stammlandes selbst. Nunmehr beabsichtigt man, andere Wege zu gehen. Das ist begrüßenswert. Hoffentlich^ ist dieser Schritt nicht nur von der Not der Stunde en Gesandten kn Athen ist der «träger kn Warschau und vormalige — bet der bayrischen Gesandtschaft in Berlin v. Schön ernannt worden. Die Berichte Schön«, der in den kritischen Tagen nach dem Mord von Sarajewo den Grafen Lerchenfeld vertrat, find bekanntlich durch Eißner in entstellter Form ver öffentlicht worden und haben infolge dieser Fälschung viel dazu beigetragen, um die Legende von der Alleinschuld Deutschlands am Kriege in der Welt zu verbreiten. . Dem griechischen Ministerpräsidenten Eunark», der da« Amt wieder übernommen hatte, weil ein Nachfolger sich für ihn nicht finden wollte, ist von per Kammer mit großer Mehrheit ein Vertrauens- Votum ausgesprochen worden. Er hatte dieses Ver trauensvotum verlangt, weil die auf der Pariser Drientkonferenz festgesetzten Grenzregulierungen die Kammer und da« Land empört hatten. scheu Regierung neu« Vorschläge unterbreiten werd«, um in Genua gewisse Wirtschaftsfragen auf gemeinsamer Basis zu behandeln. >> wieder zur Verfügung gestellt. Die Modalitäten der llebergab«, insbesondere die Wiederherstellung der deutschen Botschaft in Petersburg, sowie die Unterbringung der deutschen Vertretung in Mos kau werden zwischen d«r Berliner Sowjetvertung und dem Auswärtigen Amt geregelt werden. Das Gebäude ist Privateigentum der russischen Kaiserfamilie, die «s seit Jahrzehnte» ihrer Ber liner -diplomatischen Vertretung einräumte. Die Sowjetregierung hatte schon wiederholt an die deutsche Regierung das Ersuchen um ileberlassung des Gebäudes gerichtet. Die Reichsregierung hatte jedoch, gestützt aus juristisch« Gutachten, bis her die Ansprüche d«r Sowjetregierung stets ab gelehnt. Welche Gründe jetzt maßgebend gewesen sind, von dem bisherigen Grundsatz abznweichen, ist uns nicht bekannt. Vielleicht ist «s die peinlich empfundene Platzfrage gewesen: d enn dle Bcr- liner bolschewistische Vertretung zählt, was nicht allgemein bekannt Die russische Abordnung für Genua hielt wie schon gemeldet, am Sonntag in der Reichshaupt stadt, wo sie am Soimtag «ingetroffen ist, eine Reihe Besprechungen ab. Hierbei handelte es sich in der Hauptsache unk eine Orientierung der Delegation Aber die politische und wirtschaftliche Lag« Deutschlands. Nach ei,um aus Moskau eingelaufen«» Funkspruch soll Krassin im Laufe des Sonntags in Berlin ekntr«ffen und im Laufe, des Nachmittag mit der deutschen Reichsregterung FühluM nehmen. Aus den Gesprächen beteiligter Kreis« war zu entnehmen, daß Krassin dir deut- " " " Wäge unterbreiten Nachteilig»,,g der bayerischen Industrie ,„,d des bayerischen Handels gegenüber den Bezirke» bedeute, wo am Sonntag bestellt werde. Daß der bayerische Landtag sich gegen die Sonntags- bestellung ausgesprochen habe, könne nicht maß gebend sein, da di« Entscheidung beim Reiche stehe. , ... ..... Der Reichspostmittister stimmte dem Abg. Fick ockenst«» Anwälte deutscher Art,!zu, führte aber aus, daß schon bei llebernahme mehr als Mindert Jahre seit I der bayerischen Post auf das Reich die Sonntags- Worte über erwachend« Heimatsehnsucht als senti mentales Geschwätz hingestellt. Die schönen Ver heißungen bezahlter Jrriehrer find den Mass«, unumstößliches Evangelium. Es soll gewiß nicht abgeleugnet werden, daß Mancher in der Fremde sein Glück gemacht hat, aber im allgemeinen herrscht der Zufall mehr als die Regel. Darin, daß dann diese Einzelfäll« in Abenteurerart auf- gebauscht werden, liegt das Verderben für tausend andere. Der Traum der Goldsucher ist auch heute »och nicht ausgeträumt, wir sehen auch heut« noch zu viel in der Perspektive von Tausei,d- und einer Nacht. Wer wie der Verfasser mitten im Lebe» und Treibey dieser auf fremden Boden verschlagenen Heimatsöhne gestanden M,. weiß freilich .anders zu berichten. Da fällt meist aller charmante Glanz; vieles, was man als Abseits- tehender kannte, entpuppt sich als Gebilde lächer- ich-r Einbildung und falsch geleiteter Phantasie. Man schwärmte von Golo und findet Stein«, man träumte von prunkvollen Wohnsitzen Und haust in muffigen Lehmhütten man erwartete ein Leben in Sorglosigkeit und Freiheit Und siecht in Eilend und unwürdiger Knechtschaft dahin in einen frühen Tod. Und auch di«, welch« es zu äußerem Erfolge gebracht haben, zählen nicht immer zu den Glücklichen. Was sind Reichtum und aller Glanz, wenn das Herz anfängt, Ver lorenem nachgutrauem? Wenn die Sehnsüchte uchen „ach entglittenen Händen, wenn das Ohr n Pie schlaflosen Nächte lauscht nach Heimat- klängen? ' ! . i l i l würden, so geschehe das nur, weil sie bereits seit Jahren in der Pvstverwaltuug beschäftigt worden seien. Der Demokrat Delius kam auf die Be schäftigung der Kriegsbeschädigten zu,kick Und be handelte die Frage der Postage,rtenbefolduiig. Im Interesse der Sparsamkeit müßten unrentable Postagenluren in. Posthilfsstellen umgewandclt werden, doch dürfe man nicht nur r«iu fiskalisch« Gründe sprechen lasse,,. Die Zahl der Posthilfs- stellen müsse vermehrt und die Entschädigung dafür erhöht werden. Ihre Verwaltung sei Wär an sich ehrenamtlich, der Durchschnittssatz von 116 Mark reiche aber seit langem nicht mehr, für die Aufwendungen auf. Seine Anfrage, ob nicht in Ansnahmcfällen, wie das bereits vom Reichs tag nnd Neichsrat vorgesehen, Beihilfe» an Kin der über 21 Jahre gewährt werden könne», wurde derMchrs Miasma um, und noch zu keiner Zett L/M HVKNziApzb Vv!n vorher ist so mit ihm gespielt worden, noch, nie nMche Negierung kann für da« große, auch hat er so viel ernst» Männer auf den Plan sch England überführte Kieler Schwimm- gerufen, die aus ihrer Volks- «und Heimatnebe so wenig einen Käufer finden, wie für heraus als laute Mahner Und Warner die leider n Hamburg befindliche Nielenschwimmdoch „tt so blinde Menge von Unüberlegtheiten und '.WA folgenschweren Entschlüssen zurückhalten wollen; U Wr« an doch sprechen sie häufig ins Leere. Ihre Reden ,tt es is^, zu glauben, daß man die eigene Aber Knechtung, Elend und Bitternisse, in der dadurch beben kann, daß man die des Fremde werden als berechnete Uebertreibung, ihre cken schädigt. Worte über erwachend« Heimatsehnsucht als senti- mug auch kn trübsten Zeiten als Heiligtum ge hütet werden, und der wird dann zur Flamme aufloden,, wenn da» Barometer völkischer Be ziehungen wieder günstiger steht. Daß dies mög lich ist. trotz aller Tortureir, bemessen uns Unsere Kolonisten ins Transkaukasmi. Sie sind „och heute die Unerschrockenste» Anwälte deutscher Art, f trotzdem bereitsI " s ' . . . ... ihrer Einwanderung dahingegangen sind. Tau- bestellung bereits abgeschafft gewesen sei. Gcgen- siude sind während des Krieges als Märtyrer über einer Anregung des Zentrumsabgeordneteu de» Deutschtums zugrunde gegangen. Aber eine Schreiber, den Wetterdienst auszudehnen, wc„- Anklage erhoben sie allgemein: Warum vergißt dete der Minister ein, daß schon die gegenwärtige Nachstehend wird der 12. Nachtrag zur Gemeindesteuerordnung für die Stadtgenwind« Ftankenberg Wm 18. Mai 1916 zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Frankenberg i. Sa., am 1. April 1922. Der Stadtrat. M 12. Nachtkältz Hur Gerrtelndefteuerorduung für die Stadtgemeiude Frautenverg Genehmigt ----------------- auf Widerruf, längsten« bi» 31. März 1922. Chemnitz, am 21. Januar 1922. Die Krei-Hauptmannschast. „ - (Stempel) 3. D.: Dr. Seyfarth. 11- 8^0.18». ... don dem Genehmigungsvermerk der Kreishauvimannschaft vom 21. Januar 1922 werden unter Zustimmung de» Kreisausfchusse« die Worte: »Aus Widerruf, längsten« bi» 31. März 1922 gestrichen. Chemnitz, am 22. Mär, 1922. ! ES.) . am 12. Zprit 1S22 abend» V-8 Mr t« Nesta«rant „Ariedeasetche" (A«echtey Tage»>vrd««ng: 1. Ablegung der Jahresrechnung für 1921 und RichUgfprechung dMIben. 2. Er höhung der Bettrage. 3. Kauf «ine« Hausgrundstücke« zur Unterbringung der Ge schäftsräume. 4. Kassenangelegenheiten. Um pünktliche» Erscheinen der gewählten Vertreter ersucht der Vorstand. Ernst Langer, Dott. WWWWWU^ Schnell und sicher wirke» Inserate in dein täglich in Stadt und Land in alle Häuser kommenden „Frankenberger Tageblatt"! Der kluge Geschäftsmann nützt das aus. In Usbereknstimttiuttg mit emem Ve/lM5' bes Reichskabinetts -<>/ der Münster des Aeußer» „„ Dr. Ralstenan der Verllner Sowjetneltr«tu„ü das sten« ow si. mmr, tvw- geyriUt«»-/Außer den Mitgliedern der russischen Delegation rn/st/che Ge/andtschaftsgebäud« Unter den 2-.nden Die Krekshauptmannschaft. /Tschitscherin, Litwinow, Rakowsky, <gez.) Roch. ,,——-/siadek und eintze» andere» Herre» nahm«» auch einig« Parlamentatier wie Professor Ho«tzfch/ Wertbewußtsein Und Werturteile wechscl» mit i serer ausgewanderteil Volksgenossen sich in der Her Zeit uud den Verhältnissen. Achtlos, in Fremde erschreckend schnell asymilierte» „„d wohl, Wustlich durch allerlei Vorgaukeleien erzeugtem vereinzelt sogar in Renegatenart ihr Vaterland diktiert und keine kurz« Übergangserscheinung. Mvhi, wirft mancher das besseit«, wonach später verleumdeten. Mimikry auch unter den Menschen. Möchte sich doch die Erkemttuis immer weiter Feine ganze Sehnsucht schreit. Möchten das alle be- Dabei soll durchaus nicht verkannt werden, daß s durchringen: Di« Ausländsdeutschen sind iu der Henken, die jetzt den Staub ihrer verschrienen! das Bekenntnis zUm Volkstum namentlich i» der Neuaufrichtuiig und Erhaltung unseres Ansehens fHeimat lrM-in von den Füßen schütteln und Zeit des großen Krieges nicht selten mit de»; in der Welt ein überaus wichtiger Faktor. Darum M der Fcrue nach erträuiliien Paradiesen suchen.'schwersten Gefahren für Gut und Leben ver-'gelte für alle Zukunft das Wort: Treue um Der Gedanke der Auswanderung geht wie ein ver- s kr.üpft war und heute noch ist; aber ein Funke Treue! > Udr« WcrNail abcndr. we»ua»prei»: Bei «bboiiina I» den Ms nke^rorr Ln«o»re!Ielcen monatlich 18 M. Bel gustcNnna durch Voten INI Gt»Lta»^ttbko M.. nach den Landorten. ebenso allen Ortende» deutschen LMch» »0 M frei tue Hon«. «Inzel-Nr. 8» Mg. .mit.ErMler« 1M. wchkiim«««« !««d«n v«u de» Boten und «ui-abestcli-n tu Stadt Ml» Luid, lowta dou allen P^taustaltcu an,lcnvinmrn. Wa-schEomo: üewliil welnrindegirokouto: Frankenberg > K«r»s»>r»cheri »l. »eiegramm« i rageblatt grauieubergsachfe».