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Frankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks -Dieustaa dm W. Mär, 1»« nachmittag» 81. Jahrgang H für GrstzserVeaucher können aöa«h> . Frankenberg, am 28. Mar» Der StadtraL. Ottskohlenstelle. der Schule v« W«««te rm «ege Dte Mi«isterkonferenz beim Reichskanzler - Der der Oft. mch Weftpre«»«, R.ick>s«an-iler» traten Richtlinien der Regier,mgserkUMnS mit, die er Denkschrift per Bmch hennvttrrner Oftpr«tzen »md der Bund ^^nter „^rgen dem Reichstage abgeben will. Parks, 27. 3. Die englische Regierung hat vor cheimKttmmr««schr«d«^m im Berliners Mnlag d«m Manchen, 27. «uher den Ministzerpräsi- Aigen Tagen ein Wei^ch veröff^ Wirten «ne owhartia« Kunbaebuna argen dir Länder gu einer Sitzung zusammen, veren-r>c- , Miniffern dm ^.nern klnd oucki Memorandum Lloyd Georaes enthält, das der Rre.»E«t»na ^^^r Nm ^ ratungsgegmstand die Repamt^siwte bkGete^-- und den MMisiem vm^mrn Md am 28. Mär» 1919 übergeben Do^ttag hatten sich ebensasss in der Re^- ^Fi^n^'f^r^r ^der Lurde. In dtesem Dokument hatte Lloyd George brvzlei die Minister des Jnnem zufammengefun- aber die stnontieM Sette d« ReparationTnote Hj„Rick aus die Gefahren der Zukunst vorge- U dem die sich in erster Linie mit der letzten Schuss nach Berlin gebet« worden. schlagen. Deutschland in Bezug auf seinen europä- vol^i-N^be» G«teral» Rollet beschäftigte und isch-n BeMand sehr milde Bedingungen zu ae- Parts, 27. 3. Die englische Regierung hat vor einigen Lagen ein Weihbuch veröffentlicht, da« ein Wirten ZusestSn-Me kolonialer und maritimer Art die Besatz» itgskoftrn oavvu unabhängig sei, ob Moskau oder B-Lin Politik 'in dieser Richtung -m-r allä-m-men und^unam»hmbare ÄkVdadu^Me bL- °üs denGedanken der zu Mende Med? Kreis nach Ost« noch GMicht M^ veMrtvpr^ ftanzöstschen Krei- angesichts Ä deutschen Mental! St Foffresche Ostasienreise, sen vorbereiten Helsen, so haben vir davon schon sicher, datz die Deutschen den Begriff derGerechtig- ngen des fronzöfischen Aar nichts zu erhoffen, wenn wir niur schweigend test so üuffasfen wie die Miierten. Die Alliierten, r «rgftnmg haben nun alles hinnehmen und uns bemühen zü erfüllen, was dse zusammengekämpst hätten, mutzten den Krieg nicht zu erfüllen ist. über hem Juli 1914 aus. dos 778fach: und nach Misscheidung des. unvechättui-Mätzig niedrigen MochtpEik geschaffen, unk Wohnungsiuchoaudes auf da- S70sache errechnet. Atkcmtischen O-van bis »um Aus London wird gemeldet: wü Stunden dürften wohl im deutschen Volke nicht rverden. Redner sich den Kampf entwickeln zwischen der in Handelsbeziehungen zu treten. 'eich erhallen bleibt, müsse wenigstens Der dann kg,m dos vufbauand und erlösend nur oe> geschehen, hast störend wirken mUg- West ihr vygungsfteihcit schauenden Ideen fehlen, weil ft So hat es sich Mem steht, was Frankreich als liche ßcüheren Aroh- efiizige iteberspmliumg einer einseitigen nrachtpo- lost werden. 1932. „> das uns Außenpolitisch sah der M stMMche«i,rr«i»i>««SP»lM Soüietnitzlmd wird anerkannt Die LeptzMer Beschlüsse. ««zatoeuvrat»» m« »4 MM brette elnIpalUne Uetiyett« L M., Im amtlichen LeN« die I» »in breile gelle 8 M., Lingeland, und UeUamen Im «edaltlonZteUe die 7» mm breit« Zelle 0 M. lklelne Anzeigen find bet Ankaad« ,u teta-Ien. Für »tachwel» nnd Uermlttetung l M. Sandergebllhr. Ilir schwlerlse Sa»«rteil u. del Platzvorlchrtpen «upchlaa, Bet grSftnu »uftrilgea »nd tm Wt-derdolunztabdruU Lrmüblgnnn nach teflScheude» Waffel. DI-I-- »IM mnm di. -»««.n B-daMm-chm-m I« Md«. d--«m>vE- Km^g b»ausgcher, «^aNoiadnick Md vertan^ L. <8. «»bberg l3nhaba Ernst Hedberg lun.t m Frandnb«g. Bnannoomkch für die NedaMon. Karl Liegen In Frankenberg und Zugeständnisse auf dem Gebiete der Entwickelung des Außenhandels unter breiten. Die Not« vom 25. Ms unbequem empfundenen selbstSn digen Regung«, zu unterdrücken. Bis vor kurzem war für Ruhland dieser Kreis nach Ost« noch nicht geschlossen, «über oft Joffresche OMienreise, Nkwipe eurvpai,«/e v«i<«onen wurocn ,u>, zusainmcilbrelhe, UN nopole in Ruhland sichern und .Amerika kalt östlichen Denkwei, Men. Man hat aber durch amwikomstl)- Kreise Frankreich treibe seine Politik aus politischen w davon Kennms erhalten, dah die Nhichttendenzen, weil es Deutschland noch immer Vorschläge so . remdiert worden seien, dah es zeder - - - Nation frefftehe, sich Monopole zu sichern und dah jede Nation Gelegenheit haben wird, mit gewesen, doch ist andererseits die Art und Weise, wie man von Paris aus an die Durchführung dieser Idee gegolten ist- nicht dazu geeignet uns glaub«« zu machen, dah Frankreich das Gebot der Stunde richtig verstanden hat. Wie Deutsche Zwei Sinkreisungsringe hat so di: französische 7^—„ f", ,7 , l ihr« Herrschaft vom Atlantischen Ozean bis »um Stillen Meer sicher- zustellen, und sie glaubt damit auch das Mittel gefunden M haben, dein Angelsachsentum gegen über trotzen zu können. Sie hofft, über eine ge fügte, dem britischen Weltreich sogar bedrohliche Machtstellung jetzt zu verfügen. Gewiß, iimner ist die Ide« eines festen ZusmnmsnMisfes der eurvpittfch-asiatiMn Festlandsinächte zu einem vom Atlantischen bis zum. Stillen Ozcan reichenden Mächteblvck eine gefährliche und die einzige ismen Besitzstand sehr milde Bedingungen zu ge währen. Nunmehr veröffentlicht Tardieu im „Echo national" die Antwort Clemenceau», die dieser drei Tage später den übriaen Regierungen als Antwort auf das englische Memorandum zugestellt hatte. Clemenceau erklärt sich darin voMommen einver standen mit dem allgemeinen Ziel der von Lloyd George veriatzten Note, einen gerechten und dauer haften Frieden zu schaffen. Wenn aber, sagt Cle- menceau, D«Uschland gemäßigte Bedingungen ge stellt werden sollen, so wäre oi« entweder nur zu lässig, wenn der Krieg für Deutschland lediglich ein europäischer gew^en wäre. Das aber sei nicht der Fall. Um Deutschland zu beruhigen (wenn man schon Wert darauf lege), müsse man ihm VttnrMchnnv fMtderuna veranstaltet, Redner aller Parteien pro- Bormittag iestierm «Gegen, datz Deutschland und Ostpreuhm «ollkomm« von der Wrichlfel «byefchnitten, die ur^ Weichsel e» polnisch« Strom und «in polnischer pv^k-WM dc» » Äü"r «^ a Prückdnkvpf auf de« klnken Weichserufer im deub j? mich iimer^o-itische Fragen Mr ErörtEg fchrn Reich»- und Staatsgebiet errichtet weide. kamen. G«e DbeMtzMsimnffft»«, dir bisher bayerische tan hat und die sich auch mit feiner Einkreifungs- poviik am werugsteu vertmgen. Nicht die Ber- ewigÄng der dsutsch-rüffifchen Ohnmacht durfte das ZiU sein, sondern int Gegenteil der Wieder- aufvau beider Staaten und die Versöhnung hätten betrieb«, werden müssen. Nur ein Festfandsblock, -er freie uild starke Staaten in sich veremigt, kam Wr das britische Weltreich und die angel sächsische Weltherrschaft «ine Bedrohung bedeu ten, so aber hat die Pariser Politik besonders DeutWand dazu getrieben, gerade in England den Metter vor völliger Äemichtung zu sehen. Franlrckchs Macht- ,md Ginkreifungspolitik kann daher nur eine kurzsichtige, von übertriebenem! Ehrgeiz diktierte Politik geinmnt werden, die statt - "^send nur vernichtend nnd zer- "" " ">r aber alle weit- VoirLS* »rnrl Die «ntlasfnng der Y»rM»«nMq«er. und -schiNoeinnen findet,^ . — .. . »«,«». ML»«, L Wko, chie der »olAMler und » Lo» X». ML«e, v Vido stm Mädchmtnrnsaale der MsMMchMt statt. . Zu diesen Feiern ladet die geehrten vchörden, Aftrnz vrbettgeber und Freunde «elgebmH «in Srankenberg, den ». Mär, 1V22. TeBlatt-VtßeHWtt f8r -e« Mmt April miß««« »Lftre ALLGLtzssteÄe«, Stadt- «nd L«sb»ke», sswtr P»st«ftalte» entgegen. Verlag deS Aerattke»Kerger Tageblattes. verttu, 28. 3. An die Aussprache mit den Ministerpräsidenten schtkotz sich ein Empfang der Führer der Demokraten, des Zentrum», der Mehr- heitsfvzillk-emvkraten, d« Deutschen Bolkspyrtei und der Bayrischen Dofkspartei b«km Dtrichskanzker an. Bei dieser Gelegenheit gab De. Wirth aber- maks Auffchd'tz über di« Haltnig de« Reichskabi netts. Nach seine« Mttieibmgm über die Note von Dr. Paul Ostwald (Berlin). Wenn irgendlvann, so wandelt dir französisch« Politik von heute die Bayne«, die ihr einst ein Mapoleon l. "gewiesen hatte. Denn die kranzö^ tischen Machtpolitiker von heut« uuter,.Führung Wes gegenwärtigen Mimsterpräs-denten Pvmcarö Knollen das gleiche wie der grohe Korse: die ^Unterwerfung des europäisch-asiatischen FesKands- Llockes unter den französischen Machtwillen. Ja Igenou genommen, sie wollen noch mehr, denn »er Ehrgeiz eines Napoleon hatte schlstWch nur »os europäische RUftimid in seine Pläne ein-- jbezogen, während Herr Poinoarö und seine sFreunde heute von elfter AuSochftvng -es fran zösischen Machtwiile«s träume«, die sich«, bi; an »en Stttten Ozean erstrecken soll. Gerade diese jwei,'ausschweifenden Ideen des foanzöfischen Ink- perialismus werden tm allgemeinen nicht genügend veachirt, soviel auch von der französischen Kon- KnentalpMtik dl« Räde ist. Und doch fügen sich inur so die von Paris aus nrit Eifer betriebenen Bündnisse Mit Polen, der kleinen Entente, der «Türkei, mit Finnland und Litauen, die freund schaftlichen Beziehungen M Japan z« eimiw Gan zen zusammen. Von Napoleon haben die heutigen franffüsischen lMächipolitÄer geleritt, -ah nur DoutschSands und Ruhlands Ohnmacht die GrvndSage für di« er- «wünschte und etsträbie MachtfteMng Frankreichs sauf dem enrvpäksch-aftlllischiM FeWandsbbock ab- gkben kmm, 'ober sie haben m»ch Wetter von Link Wlemt, -atz ein UeberaRvicht an ^eer und Waffen ckeipe Ächrrung für -se Dauer Miet. Soll vrel- «kehr ei» Mißerfolg, wie ihn d« korsische E-ober« erlebe« muhte, «usgeMossen sen^ dann kW» das Vach Wer N/e!nrmg nur daLrj DeutWftnd wie MWand alle „ „ nach auheqhin genommen bleiot. So hat . , denn die frMzüslschr MachtpoMU von heute ait- daher mit einem für alle gleichmähigen Freden beenden. Es würde ungerecht sein, wenn die Laster» der Deutschland aufzüerlegenden Kompen sationen denjenigen Ländern aüfgebürdet würden, die am schwersten die Nöte des Krieges getragen hätten. Diese Länder könnten nicht auch noch die Kosten des Friedens ans sich nehmen. ' Es sei ' Di- Fassung -es" Entwurfs, durch den die «« APe die Ueberzeugung hätten, datz Sowjets anerkarmt w«rden sollen, ist auf der! °er »rleve gerecht fei. Konferenz der finanziellen rm-, wirtschaftlichen - Sachverständigen her Miierlm für Genna fest- . NVtk StadtyM«, 27. 3. Im Anschluß an'den ge- st<rn scher' abgeyaltenen 4. Gau-Parteitag der Dcilllchen Volkspartei sprach Dr. Strrsemann über >ranzos,s M antzen- und innerpolitisch« Lage. Der Häupt- Elnwände zu beseitigen. teil seiner Ausführungen befasste sich mit -er neuen Rcpnraücms Rote. Dr. Stresemann betonte, dah ——Ber»i, 27. S. An de« vefprechimgen S^r Städte bereift», hat sich,o»n Rosenheim aus noch die Reparativnsnvtr nahmen von der Rri^reg«- dem ShftmMu V«Gffb«n, um dort «ach versteckten nmg nutzer dem ReichickanKer und dem^Reich»- Wafftn M sftchen. nlinister de» «euhern auch der ReichsmyM«-es Der bi Paris we««n-e e»« Perlkeu hat Inner«, der Rkich-wirtschifftsmmlster und der L«<. Wr persyHe« N««jcchrsstst -en Bestich d-r Ver- tek des Wie-eraufbauministerdlMS A. In der i^eter -er Uegierun« ven Stambul,-er kemall- Debatte an -er sich die: meisten Mmfftrr . und Pischrn Nrgiemng ryA -es asfthanifchen Gesandten Tkaatspräsidenten der Lchr-er beteilet««,^«rgab üllter groher Feiertttchkeit emphmgen. Da dieser sich einmütige Uebereinstkminnng imt den Grvnd. tsimpfan» mit -er .Pariser Orrentkonftren» zusknn- sätze«, die von der Rrichrregierung in drrstr Fr^« MenMt. ist «nMetzmen, -atz di« sonst pvkittsch beftlgt werben. — Ink Anschluß an diese Sitzung Su»k reltgiö» gelpaltrven isumitffchen Staate« empfing der Reichsbm»l«r Lie Parteiführer. Wgenübrr d«r «ur-opüisthm Vergewaltigung zeig«» j 27. 3. DI« Konferenz, hie der Reich»- . „ wollte«, datz sie in her Vrrteftvmg ihrer R°chte den Mlnisterprüsibeilten -er Länder emsttmmung mit M!g such. , _ - -in -«r Neichskcmzs«! hatte, war um 6 Uhr 16 M> runo üb«r di« R W hi« UllsstrtÄi häbm die Yerch:i,t«r. Staoten miichsier^des t^kesD^stW«^ imd d«r ÄimvhS», . -i«s«tt «ine «ese^tote ziehen lasse,1, -atz die Bä- Reichoka,ul«r d«n MmisterprSsidenten dieser die gleich«« Mitteilungen mochte. Hon-lung -er anreriionischen For-eningen üb«r Die Einwände Frankreichs richteten sich gegen d«n Verzicht auf eine Probezeit. Die Anerkennung g^ade diese Note zum Aus-n-ck gebracht 'habe, M sojvrt nach der Konferenz von Genua^ kn ,uie sehr Deutschland ausgchört lM, ein sslb- t^ten und die Russen sol^n Gelegenheit sbnudiger Staat zu sein. In solchen entscheidenden liegt« der KmMlsr den ParteiMrem nahe, von einer sofortige« Diskussto« aby«fth«n «nd sich erst! kn den Fiaktionssitzungen mtt seinen r-arleginigen zu beschäftigen. DevMttsprechend wurde von einer Aussprache abgesehen. Äs läßt sich indessen schon denM, weil es Deutschland »och immer fürchte. Aus dieser Furcht heraus unterstütze . . ,. - . 2 Frankreich alle^ was Deutschlands Einbeit zer- dah Zede Nation Geleaenheit habe» wird, mtt, stü„n könne. Deshalb dürfe in dieser Zeit der Shthland in Han-elsbezl-huttgen M treten. mihenpolitische» Bedrohung niemand rütteln an / >>>-.>' d«m Bestehen des preusstschen Staates. Preuhcn Frankreich in seiner ganzen Ritterlichkeit ob das Reich erhallen bleibt, müsse wenigstens München, 27.3. Wieder »Münchner Zeitung" Preussen -fallen bleiben a's Kern für eine et- berichtet, wird, wie bisher die «eine Marcelle Hey- wnige spä.ere Neubildinig des Reiche. Der NNMN, auch die Tochter einer Frau Fischer in Fürsten- Redner vermutete, dah Frankreich uns m ein«» feldbruck bei München al» Pfand in Frankreich zu- Bürgerkrieg hineintr«ibon wolle, »,n dann die rüSgchalten, »oil die Mutter das infolge des Va- Vcfetzuilg dcukschen Landes zu einer dauernden luia-Unterfchtedes ausgelaufene Pflegea«ld nicht lverden lafsen zu können. Dr. Stresemann wies »ahkn kann, «ach den Eettärungen der Mutier alsdann im «mze nen >mch, -ah die Forderungen soll das KiNd aut unterg«dr,chi und auch die For- der Feinde Wirtschaft ich unpnalg «nd politisch d-rung der PvWeeikrn -n tzch nicht unbillig fein, unmägach feien. Deshalb glaube er auch, -ah land vor denk Weltkrieg- es versuchte, — aller- Assft vr o-l-genyeic sündiger Staat zu sein. In solchen ents ding» vergeblich — dmch ein deuisch-ruffffch-fran-1 ^le Bedmgungen für die Anerkennung zu Stunden dürsien wohl in, deutschen V zösisches Zujankmengehen -ie angelsächsische Welt- Ai Garantien für ihr kilnftiges »arteipoiitische Lei-ensck-asten entfacht Herrschaft zu v-rhiiwern, fo hatte Frankreich nach Betragen Nachdruck gelegt werden soll. Ter sondern es sei vor allem notwendig, denk iwlltftieg die gleiche welthistorische Aufgabe,! Vertrag enthält auch die Bestimmung über Ernch- Einigende zu beton-n. Aussenpolitisch und «S fand FU ihrer Lösung einen ungleich i tMP einer russischen Schul-enkommission. Die Redner sich den Kampf entwickeln zwch.,.,. günstigeren Bode». Doch es hätte dann andere De-egatw» wurde allerdmgs davon m Kenntnis Auffassung der anqlo-amenkawschen Welf dah Weg« ettiWagen müssen, als es seit Versailles ge- i Sesetzt, dah m Wasyinglon befürchtet tvordem sei, ganze Welt leiden müsse, wenn Deutschland tan hat und die sich auch mft feiner ElnkreisftngS- Lechisje europäische Nationen würden sich Mo-: zusammenbreche, und der französischen unwirt- ise ans der anderen Seite. treibe seine Politik aus politischen jetzt fagen, l -atz sich auch die S an den Steuer-- kvmpromitz beiekligte« Parteien in völliger Ueber- „ . . _ . , i -er «uffassftng d«r Reichsreake- i breiten. Die Not« vom 26. März aber spreche nur . war um 0 «.pr rung über di« R«PM0üton»not« befinden. - Spa- j - - 1 würden, so müffe man im Gegenteil wett mehr .. . . „ > —— , . MM beftirchten. datz die von England voraeichlaaene die Beftrtzu,tgsk»st«n oavvn unabhängig s«i, ob . -Methode gerade dieses unerwünschte Ergebnis -«« französisch« Besatzffmgskoftmnanrichnuna völlig möchte -es «iropäisch-asiatischm Kvntments ntchtjlitischen Idee bedeutet, gerade darum wird und;haben würde. Clemenceau weist daraufhin, dah beglichen sei oder nicht. In Frankreich sicht nun, nur getrennt zu halten, sondern sie auch völlig muh sie einniall an sich selbst zugrunde gehen, ' die Völler der neuen mitteleuropäischen Staate« h, dieser Rote «Ine neu« ÄMherung des „sanften einzukreis-n. Um Deuttchöimd wie «in Riltz'and j Wir Deutschen sollten gerade jetzt im Hinblick kraft ihrer nationalen Gefühle dem Bolschewismus DruSes" wr HenEviiikdekung -er stcmzösischen sind durch die geschickt betriebene BündnispolM auf die bevorstehende Genuakonferenz nicht müde bis fttzt wid«rstanden hätten. Man dürfe sie also Riistinla««. . ! Kreise. a«M«n, di« es der Pariser Diplonmsie werden, die französisch« Macht- und Emkreisungs- i Nicht zum Opfer darbrmgen, indem man hnen Die Mittellftngen -es Wi«n«r «MdEwlfts j«derz«it «rnGglichen, in l u»an«ebmbar« Gr«.'«» für Staftstff Heben betsannt, -atz bi« Teuerungs-, irgendwelche als unbequei lwelle, die im ovrißan Herbst einsetzt«, ymr zum -Stillstand gekommen jst. Die Jn-erzrffer für März beträgt 1457 oegrn 1428 im Februar. Das nicht Wschiosstn, über -ft ^ssr Statistische Amt führt diese« Stillstand.aus die die militärischen Besprechungen Eiirwirkung der Ankündigung der Kredift Mück. MarschaRs mit -er Tokioer R-ü Di« Kosten der Lsbenrhmtung werden gegen- auch dies« Lücke beseitigt.