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Donnerstag den 1«. November 1M2 nachmittaas 81. Jahrgang ..Hl 2K7 Lie heute wohl zu beachten sind, und weiteren Schatzwechsel übernehmen, iteren Schahwechsel übernehmen. -se heute wohl zu beachten sind, und Die ReparationsrommWon hat am Mittwoch „jch^ mit einem Achselzucken abgetan wer- der über die Kohlen- und Holzlieferungen noch können Kommission, ihre Beratungen auf Freitag zu ver- Die iVoI>NUNaSV0jitik tagen. Sir John Bradbury ist nach London ab- -er Regierung Eine amtliche Erklärung. Beurteilung geklagt. te land, aber teilweise auch im Ausland. Das knappe un- teure GM Auch eirre teilrveis« Freigabe (etiva von größeren Wohnungen oder g«werL Aie zerflossene nroße Koatitio» Noch kein neues «avlnett. weder über die Kohlen über die Note der deutschen Regierung beraten. Der Rücktritt des Kabinetts Wirth veranlaßte die tung des Geldes nicht, in Kauf nehmen wollen. In Ländern mit besserer Valuta, in denen eine Deflation stattfindet, sind Mancher Leser wird seinen Augen nicht trauen, ivcnn er die Uebcrschrist liest. ES Paris, Dr. Meyer, telegraphisch den Reichskanzler- Posten ««geboten. Andererseits wird auch wieder, ständige sein sollen. Wie immer in solchen auf- geregten Tagen, schwirren die verschiedensten Mut maßungen und Ansichten durch den deutschen Blätterwald. Man wird gut tun, die Klärung der Lage in Ruhe abzuwarten und nicht auf unkontrol lierbare Nachrichten hin falsche Schlüsse aus unsere Zukunft zu ziehen. Aufs Bestimmteste hält sich die Meldung, der iNeichspräsident habe dem deutschen Botschafter in keine Klarheit gebracht. Der Sturz des Kabinetts Wirth kam insofern etwas unvermutet, als es sich eben noch durch die neue Note an die Nepara-' Lollar in Berlin —8 MO (vorbörslich) chen aus dem Taumel folgen, wenn am Ultimo abgerechnet werden muß. Auch schon vorher, wenn ein unerwarteter Zwi schenfall eintritt, der die Konsnuktur über den Haufen wirst. Wir leben sa nutcr un begrenzten Möglichkeiten. Ein derartiger Zinsfuß bei der Ncichsbauk ist ein sehr sel tener, ganz vereinzelter Fall, der selbst bei der heutigen Lage Deutschlands seinen Ein druck auf das Ausland und Inland dau ernd nicht verfehlen kann. Die Rückwirkung der Gcldverieuerung auf die minder kapitalstarkcu ckven« von Industrie. Handel und Gewerbe, ugmeut- lich die Detaillisteu, und auch auf manche Kreise der Landwirtschaft, wird u-icht aus- gcschaltet werden können. Die sehr teuer gewordenen Waren, Materialien, Roh stoffe, Düngemittel auf dem Lande, erfor dern gesteigerte Baranfwendnngcn, und wo nicht genügend Geld ans früheren Zei ten flüssig gehalten, sondern fest angelegt worden ist, wird die Beschaffung von Zah lungsmitteln bei solchen hohen Zinssätze« schwer ins Gewicht fallen. ES wird si^ zeigen müssen, ob diese Zinsbelastung vbue weiteres ans die Produktionskosten oder Verkaufspreise anfgeschlagen werden kann denn die Zahlungsfähigkeit des Publikums wird von der Lage nicht unberührt bleiben. Dabei will das Reich, wie nun ernsthaft er klärt wird, weitgehende Sparsamkeit üben, um den Ncichshanshalt ins Gleichgewicht zu bringen. Die Kompliziertheit des Wirtschaftslebens hat sich mithin verstärkt, es kann nicht nur mehr addiert werden, es ist vielmehr auch der Umsaug der Nach frage ziu berücksichtige», die bisher vielfach oder soßar vorwiegend als selbstverständ lich betrachtet wurde sitzen besondere Eiuucchmen bringen. Ein Abbau des behördlichen Apparates wäre nicht damit verbunden, da auch nach dem Willen der Befürworter dieses Vorschlages die zu erzielenden höheren Mieten teilweise der Gesamtheit zuge führt werden und zu Mictzu schlissen oder Baukostenbeihilfen verwendet werden sollen. Und nm dein so viel beklagten Ausverkauf des deutschen Grundbesitzes durch das Ausland entgegeu- zuwirken, ist eine Aufhebung der Zwangs wirtschaft ebenfalls nicht notwendig. Viel mohr kann die sachgemäße Anwendung des Neichsmietengeselzes schon heute den Haus besitz vor Verlusten bewahren, die bisher 'mit zu dem Verlauf von Grundstücken ge rührt baden. Fleisch ans Sndwestafrika Berlin, 15. 11. Eine Berliner Firma hat die Emiuhr non siidwcstasrikanischcm Trockeusatzfleisch dm'chgcsührt und dadurch sowohl der minder- lumitlelten Bevölkerung, insbesondere dem not leidenden Mittelstand ein verh-illnismäßig billigt« Fleisch celiefert als auch gleichzeitig den dentchm Farmern in Südwestafrika ein Absatzgebiet gchbnsfm. Der infolge der Einfachheit des Herstellmw mr» fahrens niedrige Preis beträgt gegenwärtig 160 Alk. für das Pfund und dürfte bei weiterem Namiessen des Dotsarkurses sich noch ermäßigen. Das Netsch bietet die Möglichkeit monatelanger Ausbewa'^cng: cs gelangt in Stücken von 3 bis -1 Pumd zum Berkaus. Auf der Suche nach Wirtschaftssachverständigen « Reichskanzler Dr. Meyer? — Empfang beim Reichspräsidenten Hemmend wirkt auch die Unsicherheit über die künftige wirtschaftliche Entwicklung. In Ländern mit sinkendem Geldwert scheiten die Besitzer der etwa vorhandenen geringen Kapitalien die Anlage tm Woh nungsbau, weil die Eigentümer die heute damit unzertrennlich verbundene Entwcr- Die schleichende Krise, die seit dem Zu sammenschluß der Sozialdemokratie und der Bildung der Arbeitsgemeinschaft der ! Mitte zur Lösung drängte, ist durch den j Rücktritt des Kabinetts Wirth in eine neue Phase getreten. Tenn gelöst ist sie damit noch nicht. Die Lage ist vielmehr verworre ner denn je, un- es dürfte jedenfalls meh rere Tage dauern, bis sich die neue Regie rung dem Reichstage vorstellen kann, Wie _— — diese aussehen wird, darüber lassen siä) sich auf einer Studienreise durch die europäischen heule noch keine Prophezeiungen machen,'Länder, um ststznstellen, wieweit Amerika am und es ist völlig zwecklos, sich an dein Nä» Wiederaufbau Europas teilnehmen könnte, felraten der Berliner Blätter zu beteili gen. Da mau zurzeit noch nicht einmm weiß, welche Parteien die neue Regierung bilden werden, läßt sich natürlich noch we niger sagen, wer der führende Mann sein wird. Auch die Besprechungen, die der Reichspräsident am Mittwoch mit einer Reihe von Politikern hatte, haben noch tionskommission zu einem Programm be kannt zu habe» schien, das man wohl als das Programm der großen Koalition be zeichnen kann. Tatsächlich finden sich iu der Note trotz mancher Ungeschicklichkeiten in der Form — die sich durch eine zu weit gehende Rücksichtnahme ans den Eindruck auf gewisse Kreise im Inland erklären lassen — fast die gleichen Gedankengängc wie in der Rede von Stinnes im Neichs- wirtschaftsrat. Das gilt besonders von den Sätzen, die sich auf die Erhöhung der Pro duktion beziehen, die trotz des theoretischen Festhaltcns am Achtstundentag doch tat sächlich dessen Preisgabe „von Fall zu Fall" bedeuten. Mit der Zustimmung zu dieser Note war also die Sozialdemokratie -er DcutjchWl Vvlkspartei schon sehr weit ent gegengekommen. Sie hat aber dann trotz dem am Dienstag abend mit großer Mehr heit die Erweiterung der Negierung Lurch die Deutsche Volkspartei abgelehnt. AlS Gründe wurden nach wie vor angegeben, daß die Sozialdemokratie zur Politik -er Deutschen Volkspartei nicht das genügende Vertrauen haben könne. Es scheint aber, daß auch in der sozialdemokratischen Partei eine sehr erhebliche Opposition gegen die Person -es Reichskanzlers Dr. Wirth vor handen gewesen ist, und zwar deshalb, weil -er Reichskanzler, -er anfangs mit Zu stimmung der Sozialdemokraten sein Ka binett durch die Hinzuziehung einiger füh render Persönlichkeiten öer Wirtschaft er weitern wollte, sein Verbleiben von Lem Zustandekommen Der - großen Koalition abhängig gemacht und damit die sozialde- mokvatische Fraktion vor eine außerordent lich schnnerige Lage gestellt habe. Nach einer Erklärung, die der Reichs kanzler Dr. Wirth den Vertretern -er Presse abgab, hat die Sozialdemokrat,e als Gründe für die ablehnende Haltung die Rede von StrnneS im Reichswirtsch,.stsrat nnd von Lersners im Auswärtigen Aus schuß angegeben. Dr. Wirth hält diese Gründe auf die Dauer nicht für maßge bend unb bezeichnete als Aufgabe deö neuen Kabinetts diejenigen Ergänzungen, j die er angestrebt habe, in die Tat umzu- i setzen. " 17m» l nm wichtigsten wir- um Angevor uns -Jüs VYR ! Nachfrage für die Industrie gestalten. Es Die Revarationskommission veröffentlicht einen' ist nicht anzunehmen, -aß in allen Brauchen offiüellen Bericht, wonach die Kriegslasienkommission so weiter gewirtschaftet werden kann. Die in Paris Schatzwechsel im Werte von 55 Millionen Verringerung der geschäftlichen Arbeitszeit Goldmark aus Grund de« Beschlusses der Nepara- § oder eine stellenweise Arbeitslosigkeit wer- tionskommission vom 31. August 1922 übernommen den also als Möglichkeiten in den Border hat. Die am 15 November sallige Barzahlung j ^unö treten. Das wären unliebsaun- Er- be.traat an ! scheinungen, mit deren Eintreten schon ^uwen Re^raa von 55 MRionen Goldmack ist länger für den Verlauf des Winters gerech- zum Teil durch gewisse an die Kommission bereits ü^t wurde, <Eer doch "L^.l^olge der Teu- abgeführte Summen aedeckt. Für den Rest wird erung, nicht durch eine Geldkrtsis innerhalb die Kriegslastenkommistion am 17. November einen der Industrie selbst. Das sind die Dinge, sangreiche private Neubautätigkeit nicht beschaffen, dafür aber einem ziemlich will kürlich a bg eg re uzten Kreise von Grundbe- Ein umfassender üs .um Wohnungsbau, der Len Ausfall während jdcs Krieges wieder gutmacheu soll, wäre nur aus Ueberschttsscn der Volkswirtschaft möglich. Daran fehlt es heute in Deutsch- Die Regierungskrise ist noch (ungelöst. Zurzeit Führer« der msberigeu KoalitionSpar- M der Reichspräsident auf der Suche nach neuen teien, der Deutschen nnd der Bäuerlichen Männern, die in der Hauptsache Wirlschasüsachver-, Volkspartei eingehend cröltert mar Iede ' kommende Negierung, wie sie sich auch ge stalten möge, wird daher hinter diesen, Programm stehen müssen. aus Marke 12 nur bis 18. November 1922 bei lämtt. Kohlen- Händlern. — Macke 13 wird ab 20. November 1922 zur Belieferung mit 1 Zentner Brikett» frelgepeben. Frankenberg, am 16. November 1922. Der Stadtrat. -Wit einem neuen Kabinett unter Dr. Wirths Führung gerechnet. Im übrigen liegen heute folgende Nachrichten ivor: Per Weichsprästdettt nnd die Krise Der Reichspräsident empfing am Mitt- woch vormittag den Ncichstagspräsidenten Loebe, die Abg. Marx und Spahn vom Zentrum, Abgeordneten Dr. Leicht von der Bayerischen VolkSrartei, die Abgg. Dr. Pc- ter-'en und Dr. Koch von der demokratischen Fraktion uu! schließlich Dr? Stresemann von -er Deutschen NolkSapriei. Er setzte Sen Parteiführern auseinander, baß die Nildnnk eines reinen Wirtschaftskabinetts nötig sei, um dem Auslande Lie Zusammen fassung aller wirtschaftlichen Kräfte Deutsch, lands vor Augen zu führen. Er richtete bann an Lie Parteiführer Lie Frage, ob -je Parteien geneigt seien, diese seine Politik M unterstützen und ihn, führende Wirt- ffchaftssachverständige vorzuschlagen. Die Parteiführer konnten natürlich bindende Antwort noch nicht erteilen. Rückkehr Dr. Wirths? Die Zentrumsfvaktion legte ihre Auf- .fassung -er Lage in einer längeren Erklä- «mg wieder, in -er gesagt wir-, baß nach ber innerpolitischen Entwicklung der letz ten Tage -er Zentrumsfraktion keine Ini- iiatibe bei Ler Neubildung -es Kabinetts zusällt. Dem bisherigen Reichskanzler habe Lie Zentrumsfvaktion -es Reichstages und -ie übrigen Parteiinstanzen noch kürz lich ihr volles Vertrauen ausgesprochen. Daran hat sich nichts geändert. Vielmehr hat Lie letzt« außenpolitische Tat der Ne gierung Wirth, nämlich di« letzte Note an Lie Repavationskommission, wiederum die ungeteilte Zusttmnmng der ganzen Zen- trumsfraktton wie überhaupt -ie Billigung Ler Fraktionen von Ser Deutschen Volks- partei vis zur Vereinigten Sozialdemokra tie gefunden. Das einzige Erfreuliche in Ler gegenwärtigen verworrenen inuerpo- littschen Lage, ist Liese außenpolitische Klar, heit. Immerhin besteht die Gefahr, daß öer außenpolitische Erfolg Lurch die innenpo litische Schwierigkeit, woran die Zentrums- ssraktton keine Verantwortung trifft, be- , «inträchtigt werden könnte. In parlamentarischen Kreisen glaubt -man, -aß -as Zentrum Lurch Lie Erklä rung eine Wiederkehr Dr. Wirths ermög lichen und andererseits eine Kanzlerschaft Hermes ausschalten wolle. -V * Die Stabilisterungsnote bleibt unberührt. Wie von zuständiger Seite erklärt wind, berührt Ler Rücktritt der jetzigen Negie rung in keiner Weise Las in Ler Note uom 14. November 1922 an Lie ReparaLionLkom- urission niedergelegte StaMisiernngspro- gvamm. Die Neichsregierung hat Lie Note erst, überreichen lasten, nachdem sie mit Len Dl-l-. Mo« S„,»M dl. -mMchm d-- Am,-hM-tm«nnl»°N M»-. R»I»tlEdma und B-rlnzi L L NoM-rg <I„hab» EruN R-kb-r» Midi m Frant-nb-cg. B-r»nlw»E kur dis SkdakUm. Kurl Lieber! In Fr«nt-nb-ra Tageblatt-Bestellungen ""«ALL Die «eschättsstelle de» Tageblattes. die Geldgeber bis zum Eintritt eines sta- -ff«««" v! WÄKWL fr voraussehen läßt, welche Höhe die bau pp und teuer und damit die Rente des Kapitals > dauernd bewahren werden. Daher ver-« TEsm S,'üe? z „Este auch der von manchen Seiten bZiir- ge- i ^^te „Abbau der Zwangswirtschaft* ' i'E'. - keine Besserung zu bringen. Er würde gc« rischer Gewalt geltend. Der Anspruch aN'„oc, avbeblicbe Steiaeruua der tlllie- die ZEunaSmittel der Neichsbänk ist so , eine cryeoucye Weigerung oer rocic. grob, daß, ioic schon mitgeteilt, öer Wechsel- len nach mH ziohen, aber keine Neubauia- ziilsfilß auf 10 uuö der Lombaröziusfuß auf k'gkect ermöglichen lolgM« bi« gegeuwar, 11 Prozent erhöht morden ist. sLombavö- krilstche Wirtschastslage andauert. anleiheu uennt man bekanntlich die Her gabe von barem Geld gecwn Hinterlegung „ von Wertpapiercu i Die Spekulationsbörse' lichen Rämnen) würbe aus demselben hat sich dadurch noch nicht sehr bceinslusseu Grunbe die Voraussetzung für eine um lassen, aber es kann ein bitterböses Erwa- f— gercist, um sich mit seiner Regierung zu besprechen. Am Freitag vormittag wird der 2. Strafsenat des Reichsgericht» gegen den in Leipzig in Unter- Usb» di- Strafaelchbuches nnd des Rsichsgesetzes über die Ueber öie Woynugspolitik der Negi», t.ing Abuttekluna von Krkegabefchuldigten verbandeln, wird von amtlicher Seite erklärt, da» sie Grüner ist wegen Rückfalidiebstal'ls und erlchwcrter in Testen öer Presse eine Beurteilung Plünderung, verübt in Charleroi in Belgien, an- fänöe, öie von unrichtigen BorauSsetzun- „ lagt. , gen ausgehe. Die heutige beklagenswert Da« französische tMitärpoHeigsttcht in Mainz Wohnungsnot in Deutschland wird als eine verurteil e dre Arbeit« von hier Folge der wirtschaftlichen Geldstrafe, well sie die im vorigen Jahre er olate M-r^krise bereiwnet ' Anmeldung ihr« Tauben bei der französischen Br- Weltkrise vezew)net. iatznngsbehörde nicht vorschriftsmäßig bi« zum 1. September 1922 erneuert hatten. D« „Chicago Tribune* zufolge beschloß der amerikanische oberste Gerichtshof, daß die Japaner, weil sie nicht Angehörige der weißen Raste feien, keinen Anspruch «beben könnten, amerikanische Staatsbürger zu werden. Der amerikanische Senator Mc. Eormick befindet Da« Tageblatt ecicheiitt Ikdcil Merttaa abend». Be! Mbnttmg In de» AnraabeNclle» mrmatt. Bel »aNellaiia In dcr SIadl M., ini Landbejirk Ä48 M., durch die Poft SSV M. EInjcl-S!r. IV M. Wmbenlarte cio M. — »roN.Nii«»«'! loerdeu von den Bote» nnd aabeslellen In 8lodt und Land, sowie von allen Vollanslallcn angenommea. PostscheaNonIo« Lelp,la 2S20I. Mr»>rlude„iv»lo»«0t grankenber,, 2. glrrnIproHer: »i. rolenrnuinie: Tageblatt ssrankeuberalachlc». itliigeinruvrel», Dl« 8« mm drelt« --»lvalilge Bellt,ell. iw Tl.. im amtllchenTelle dl« I<7 mm brett« gell- 80 lll.. fflnaeiandl nnl, ll-lttomon Im Nedaktlon»le!le die 72 mm drei!« Zelle «0 M. Klein» ?ln„!acn ftnd b«l Knsoabe »n bezahlen, ffllr Nachlvel» nnd B-rmltteluna .1 ll>I. Sonderaebllhr. gllr schwierige Satzarten u. bet Piahvorlchrlstc» N»i!!l l , »et grSheren «usiriigen und lm Mlederholnng»addru!k Srunltzlguna nach seslllehcnder Staffel. Bezirks ler Tagebl W Anzeiger