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Wettere Wahlergebnisse aus dem 3. Wahlkreis !> ! - il » 46 ! geaan- rechnen i i» k lisch:» Negierung sachlich zu einem Eänvernehmsn zu gelangen, Las den Interessen der deutscher Versicherungsanstalten rind der tschecha-storcakischen stand der allen österreichiich-ungarischen Monarchie Versicherungsverträge mit jetzt tschecha-slowalischen StaatcangHörjgen abgeschlossen hatten. Es ist gelungen, mit den Vertreter» der tschecho-slowa- Graf von der Goltz, Bürgermeister Ihr van dem Bosch und Hauptmann a. D. von Jlsemann. Di« kirchliche Traming leitete Gesang «in, dann folgt« " " > ans l. Kr. 13,13. Nach, Gebet prinz, Prinz Eitel Friedrich sowie Prinz Heinrich von Preußen, Prinzessin Viktoria Margarethe sowie der Lhef des Hauses Reus;, Fürst Heinl rich XXVll. Jin Laufe des heutigen Tages er folgte die Abreise sämtlicher Gäste. I i „Und ich habe Ihnen dafür zu dan- N, mein Herr!" - ' , I Scharfer Protest -er verdrängte» Deutsche» Berlin, 6. 11. Arn Sonntag Vormittag fand hier ein Kongreß der verdrängten Deutschen statt. Der große 3000 Personen fassende Saal der Lollar in Berlin --S250 .( (vorbörslich) Vas Urteil im Prozeß Hermes. 10 000 Mark Geldstrafe. In dem Belerdisungsiprozeb des Roich-Z- filranzminrsters Dr. Hermes gegen den Ne- -aktour der „Freiheit", Hensel, lautete das Urteil «ms IVM« Mark Geldstrafe. Das Gericht hielt den Wahrheitsbeweis hinsich- lich der Len, Minister vorgeworfenen Be stechung nicht für erbracht, gab jedoch in der Urteilsbegründung seiner Ansicht dahin Ausdruck, daß der Minister im Verkehr mit Lem Winzerverbande immerhin die gebo tene Vorsicht außer Acht gelassen hätte. Das Schlußwort des Angeklagten. In seinem Schlußwort hatte der Ange klagte ausgeführt, cs war reicht die Absicht- Len Kläger, Minister Hermes, zu beleidi gen, sondern nur die Klarstellung des Bor- wurss Ler Geschenkannähme Les Ministers und Reichsbeamten. Wenn man die Zeugenaussagen in dem Prozeß gehört hat, so ist, meint Ler Ange klagte, die von Lem Blatte ausgestellte Bc- haliutuna, daß der Winzerverband habe be- „Und ich erlaube mir noch den Vor schlag, daß wir, bis zur Erledigung dieser Streitfrage durch das Erkenntnis des Sach-, verständigen, die Spitze bei irgendeiner amt lichen Vertrauensperson, einem Notar, denke ich, deponieren" 0 ,verhören: Sie befinden sich im Irrtum, mein Derr!" - Spitze« Roman von Paul Lindau. (Nachdruck verboten) Sparber hatte den Grafen ruhig,aus- redcn lassen und wie vorher immer schmun zelnd genickt. „Darf ich mir die gehorsamste Frage erlauben," sagte er nun in demütigem Tone, „welchen Preis Eure Exzellenz für die Spitze gezahlt haben?" „Zwvlftausend Mark — wenn ich mich recht erinnere." „Nun, Exzellenz, für diese Spitze hier zahle ich sofort und auf dem Flecke mit Ver gnügen das Doppelte und mache ein gutes Geschäft dabei!" Ler Präsident sah erstaunt auf. , Sparber fuhr in seiner nntcrwürsigen Weise fort: „Diese Spitze ist echt wie Gold! .Ich nehme sie dafür und zahle dafür. Niel- Ileicht ist noch eine Zwillingöspitzc da, in der Sammlung des Fürsten von Engernheim, das bestreite ich ja nicht! Ich sage nur und wiederhole: diese Spitze ist echt! Und wenn Eurer Exzellenz eine kunstvolle Nachbildung gestohlen worden ist, dann ist das wieder eine andere, eine dritte Spitze! Diese ist cs dann nicht. Denn diese hier ist echt!" „Ich weiß in der Tat nicht, worauf Sie A sichen Stimmen noch etwa 30000 verloren gene Stimmen von bürgerlichen Querlisten ....... kann, ein Ergebnis, für das die sozialistische Re gierung dem Bürgertum die Quittung geben wird. sind die beiden Delegationen damit beschäftigt, die erzielten llebeoeinlomwen in einem Vertrags dokument festzuhalten. , Ä. Wahlkreis: Leipzig Leipzig-Stadt (Teilergebnis): DRV. 43972, DVV. 81951. Z. 2473. DDP. 24344, BSP. 1V971S, KPD. 34331. Leipzig, Amtsbauptmannkchaft (ohne Stadt): BSP. 88600, DDP. 19532, Z. 439, DDP. 3304S, DNB. 53878, KPD. 24300. Shemnlh-Land Crimmitschau Marienberg (Amtsh.) Zwickau Nnnaberg (AmtSh.) Limbach Auerbach (AmtSh.) Reichenbach Lichtenstcln-T. Waldenburg Auerbach (Stadt) OelSnitz i. B. Eibenstock Annaberg Lengefeld i. B. Schöneck Hohenstein Jöhstadt Lößnitz Olbernhau Netzschkau Falkenstein Clleseld Plauen Bon Wahlergebnissen außerhalb unseres Wahlbezirkes liegen bi« zum Redaktionsschluß vor: 1. Wahlkreis: Dresden Dresden. Land: DRV. 56055, DV. 68042, DDP. 29470, Z. 4506, VS. 146641. Kam. 20124, Wirtschaft». 205, DeutsL-Soz. 6012 Stimmen. Dresden.Stadt: DNB. 52986, DV. 62042, DDP. 20695, Z. 3944, BS. 124432, Kom. Wirtschafts. —, Deutsch.-Soz. Stimmen. EesamtresuUat im 1. Bezirk (Dresden-Bantzen): DNB. 190422, DV. 162275, DDP. 8l938, Z. 16 730, VS. 419087, Kom. 51556, Wirtschaft«. 5201, Deuisch-Soz. 10200 Stimmen. 20 Nrijeat Wa-lfauke Dresden, S. 1t. Da« amtliche Wablresultat weist nach, daß trotz ein« verhältnismäßig gesteigerten Wahlbeteiligung immer noch rund 20 Pro». Wahl faule r» verzeichnen find. Bei der überaus rigorosen Wahlkontrolle durch die Gewerkschaften ist kein Zweifel, daß dieler Ausfall durchweg auf das Schuldkonto der Bürgerlichen kommt. Die zwei Querliften der Wirtlchaftrpartei und der Deutsch- Mialen sind mit zirka 18000 Stimmen unter den Tisch gefallen- Hinzukommt» daß da« Zentrum sehr wahrscheinlich nicht dte nötige Stimmenzahl für einen Abgeordneten erhält, sodaß man mit dem auf fast 200000 zu schätzenden Ausfall von bürger- Scala, in der Lie Versammlung Mtßmd.^wa bis auf den letzten Platz gefüllt. All« BerbSuh uiL Verein« der aus' Hebers«, dein Ausland und den abgetretenen Veblen vertrieben«« Deut scheu wsren^vertreten. Der Kongreß stellte ekis scharfen Protest der verdrängten Deutsche geg^ di« Behandlung in der Heimat dar. Man vH langte kein« endgültige Regelung für die erlitte^ Verlust«, aber man erwartete eine entsprechend Berücksichtigung d«r gestellten Forderungen. In Lauf« der Bersammkuy wurden Lt« neuen gefiündnisse der Regierung beko,!intgesck«l. Des Barentschädignugshöchstfatz beträgt in Zukwft ^ Million Mark, Die HausratsverkustentMdsgum 500000 Mark und außerdem wurde das Zusäg darlehn auf das 4- bis öfache der Hälfte dÄ Friedenswertes erhöht. Der Kongreß fhriger^ sich schließlich ZU einer stürmischen Kundgebung gegen di« Haltung der Behörden und der Dessen^ lichkett. Mit dem etngeschlagenen Verfahren sH alles verfahren. Bon den politisch« Partei«« waren nur die Deutschnationale und di« Deutsch« Volkspartri vertreten. Der Reichstag war nuv durch ein Mitgsied der Deutschuationalen Frak^ tion vertreten, während die übrigen «nw^Ünde« Parkanientarier Landtagsabgrordnete waren. , - -4 Der Verlauf -er HochzettSfeier i» Door» Amsterdam, 5. 11. Heute fand km HausH Doorn die Vermählung des ehemaligen deutschen Kaisers mit der Prinzessin Hermine von SchonaW Carolath, Prinzessin Reuß ältere Linie statt. DÄ Prinzessin war in Begleitung ihrer Verwandt^ der Prinzessin Ida von Stollberg-Roßla unk deren Gemahl gestern Abend aus ihrer Heimat ist Doorn eingetroffen. Am heutigen Vormittag um :/s12 Uhr vollzog der Bürgermeister von Doorn die standesamtliche Handlung Und um 12 Uhr mittags Hofprediger Vogel aus Potsdam diö kirchliche Trauung. Ms Trauzeuge waren zih gegen: Gouverneur Graf Lynden, Generalsekretär Kan, Graf Karl Bentinck-ZMestevi, General s „Dev Irrtum muh sich ja leicht auf- Mren lassen, Exzellenz. Ich bin ein ehr licher Geschäftsmann, kein Hehler, Exzel lenz! Sobald sich mir die Vermutung auf- Drängte, daß diese Spitze mit der Eurer Sachverständigen werden wir das wettere bal- sdigst vereinbaren. Ich empfehle mich Ihnen." Sparber geleitete den Präsidenten bis Mm Wagen. Er ließ cs sich nicht nehmen, selbst den Karton zu tragen, „nm Exzellenz nickt damit zu belästigen". Mit tiefer Verbeugung verabschiedete er sich von dem davoneileuden Grafe». — Wenige Stunden später erhielt er vom Justizrat Felix Quintus die mit dem Dienst-- stempel versehene Bescheinigung, Als Saza von seinem früheren Sozius von den: Vorgefallenen in Kenntnis gesetzt wurde, als er hörte, daß die echte Spitze sich eigentlich in der Khpsteinschen Sammlung des Fürsten Engernheim befinden müsse, daß diese echte Spitze aber doch aus dem Schranke der Gräfin Jsencck gestohlen sei, — da ju belte er hell auf! Der gute Graf Jseneck! Er ahnte nichts von der Wahrheit, die der Baron vollkom men durchschaute. Gräfin Juliane besaß ja für Spitzen eine tolle Schwärmerei) das war ja auch ihm von früher her bekannt! Der gute Mann hatte ihr falsche Spitzen geschenkt, der edle Galan hatte sie mit den echten ver tauscht. In der Tat das Geschenk eines fürst lichen Liebhabers — unauffällig und großartig! Die Spitzen!! Ein kostbarerer Strick für den Galgen war nie gewirbelt worden! Und dte ganze Gesellschaft sollte baumeln, wenn sie sich nicht in vernünftiger und anständiger Weise mit ihm auseinandersetzte! Er setzte sich an seinen Schreibtisch und schrieb einen kleinen Aufsatz. Er mußte mit seiner Arbeit wohl zufrieden sein, denn er lä chelte beständig, während er schrieb. Er be förderte den Aussatz sofort in die Druckerei und ließ ihn setzen. > Als die Korrektur kam, lachte er wieder. „Fürst Ulrich hat dir noch immer nicht geantwortet?" sagte er höhnisch zu Berta. „Nun, jetzt wird er dir antworten, verlaß dich darauf. Setz dich, Kind und schreib!" Und er diktierte ein zweites Schreiben Berta in die Feder, das „eingeschriebe» gegen Rückschein" ail Se. Durchlaucht den Fürsten Ulrich von Engernheim, Hotel Royal, be fördert wurde. - - XXI." Fiirst Ulrich hatte lange geschwankt, ob er den Brief mit der ihm nun schon be kanntem Landschrist überhaupt öffULn sollt« oder nicht. Schließlich hatte er Ihn gele sen, und darüber war er froh. Denn dir Angelegenheit schien sich nun doch in einer Weise zu entwickeln, die es ihm vielleicht ver bieten durfte, bei der von ihm eingenomme nen Haltung des völligen Ignorierens zu verharren. Er wußte sich keinen Rat. Die Sache erregte ihn dermaßen, daß er seiner Kopf ganz benommen fühlte und sich in die leidige Notwendigkeit versetzt sah, eine dritte Person ins Vertrauen zu ziehen. ' Endlich hatte er die durchaus geeignete Persönlichkeit ermittelt! o Jnstizrat Felix Quintus war ein alter Kartellbruder von ihm. Quintus war ein scharfsinniger, welterfahrener, durch und durch ehrenhafter Mann, der in der Welt und' mit der Welt lebte und für die mißliche Si tuation des Fürsten Verständnis, besitzen mußte. Er suchte ihn sogleich auf. Der Justizrat war aufrichtig erfreut,' dem Fürsten seine Dienste znr Verfügung, stellen zu dürfen, und führte ihn, als er hörte, daß es sich um eine durchaus, ver trauliche Angelegenheit handele, in sein Pri- vatkabinett, nachdem er die Weisung gegeben hatte, daß er für niemand mehr zn spre-' Len sek. " Dte beiden Männer saßen sich gegenüber." Dicke Vorhänge und Teppiche schloffen jedes- Geräusch von außen ab und ließen keinen Laut der Unterhaltung, die da geführt Kurve? nach außen dringen. „Eine gefährliche Erpresserbande^, nahm, der Fürst das Wort, „macht den Versuch', sich an meine Fersen zu heften. Vor einer Reihe von Jahren habe ich viel in einem Hanfe verkehrt. Die Dame vom Hause wär mir gH wogen, und deren Kammexzofe scheint Kennt nis davon erlangt zu haben, daß ich Letz Dame einige geheime Besuche tzemacht habe!) Diese Zofe ist nu» wegen Diebstahls bestraft worden. Nach ihrer Entlassung aus dem Ges fängnis ist ste, ich weiß nicht auf. welche, Weise, an den Fretherrn Emmerich von Saza, geraten .» —— - „Ach, dir lieber Gott!" rief der Jnstizrat unwillkürlich aus, indem er Vie Hände anb hob und dann auf die Knie fallen lietz.M „Den Sie natürlich kennen!" fuhr Ulrich fort. „Mit diesem hat sie sich beraten und! mir, offenbar unter seinem Diktat, einen Brief geschrieben, den ich Ihnen nicht zeigen darf, weil darin Namen aenännt sind." IForffrkung folgt.) „Sehr Wohl." " ' - ' - - '--- ( „Ich stelle hiermit die Spitze Eurer Ex zellenz zur Verfügung und bitte Sie, selbst die geeignet erscheinende Persönlichkeit zu be stimmen und cs gütigst zu veranlassen, daß mir von dieser ein Verwahrungsschein, mih der Anerkennung meiuer Vesitzrechte unten dem durch die Umstäude bedingten Borbe-, halte, zugcstellt werde. Hier, Exzellenz," ff. Sparber hatte, während er also sprach:, die Spitze wieder zusammengefaltet und iw einen Karton gelegt, den-cr nun dem Präsi denten höflich überreichte. - ' „Ich danke Ihnen, mein Herr," ver setzte der Präsident. „Ich kann Ihnen das «Zeugnis nicht versagen, daß Sie die Anges Icgenheit in durchaus zweckmäßiger Weises zu erledigen bemüht sind, Dte gewünschte . Bescheinigung wird Ihnen noch heute eintze- hiuaus wollen! Ich kann Ihnen nur wie- väudiat werden, Meae» des Gutachtens eines Versicherten Rechnung trägt. - s kirchliche Trami ! Außer dieser Frage erfolgte noch die Regelung s eine Ausprack« aus l. Kr. 13,13. Nach, Gebet einiger von deutscher 'und tschechischer Sei!« gel- des Vaterunser und dem Segen Wurde,! die bei tend geinachter Wünsche auf dem Geb:« « des den Gesänge: „So nimm den» meine Höndes reinen Warenverkehrs, wobei es sich in der Haupt- und „Harre meine Seele" vorgetrageiu Im Aff- sachr um die Aufrechterhaltung oder Verlängerung Muß an die Trauung fand im Merengsten Kreise bisher getroffener Vereinbarungen handelte. Auch Frühstückstafel statt. Außer den bereits geumin- hier ist es möglich gewesen, ein be^.e Teile be- f len Personen nahmen an der Feier teil der Krr(>- srirdigendes Uebereinkomwen zu erzielen. Zur Zeit —----- l stechen wollen, als durchaus erwiesen zn i sichernngsgesellschasten, soweit diese Anier dem Be betrachten. Die moralische Entrüstuna. die.' "—r- -r—. an«»—-»:- Ler Minister in seinem gestrigen Schluß wort geäußert hat, fei Lurchans unange bracht. Nicht idl» Sie Bekämpfung feiner Person habe es sich gehanöelt. sondern um Lie Sache, Laß als eins -er stärksten Argu mente gegen Lie Republik von deren Geg nern, Lie Bestechlichkeit Her Beamten, ins Feld geführt werLe. Der Angeklagte ivandte sich Sanu Leu einzelnen Ergebnissen Ler Beweisaufnahme zu. Deutsch-tschechische Wirtschafts- verhan-lmlgeu i» Dresden Ei»!g»«g «brr d« stiEz«n Punkt« «rz«lt. ' I A-bsr die deutsch - tschechkjch « n Verhand lungen in Dresden meldet die sächsische Nachrichten stelle: : ! . ' ' ! ' i > > " ' Bei den am Montag, dem 30. Oktober, in Dresden mit der Tschecho-Slowakei begonnenen wirtschaftlichen Verhandlungen handelte es sich nich t um den Abschluß eines neuen großen Handels vertrages, sondern um die Regelung einiger Spe- zialsragen. Insbesondere drehte es sich dahei um die Regelung der Verhältnisse der deutschen Ver- Sparber nlckte wiederum zustimmend, oie,e «p'se nur oer Eurer, indem er lächelnd die Augen schloß, und fuhr EWllenz gestohlenen am Ende ident,sch se,/ dann fort: „Daß da von einer Belohnung, D^e ich Eurer Exzellenz unverzüglich die Rede ist. . ." Kunde.davo^ „Ganz recht," unterbrach der Präsident, f „Es ist allerdings ein Meisterwerk oer Nach-, W . _ . „ ,,, . bildung, so vollkommen, daß es selbst Kenner !m.,,T'?urchar^ keme Ursache, es war meine täuschen könnte. . ." ! Pflicht und Schuldigkeit! Aber es ist nun „Mich doch nicht, Exzellenz," schmnn-, unmöglich, Eurer Exzellenz etwas aus zelte Sparber. „Diese Spitze ist echt." j Mhaudrgen, von dem ich als Sachverständige« „Sie irren, .nein Herr," sagte der Präsi-! ALL Ls dent ruhig. „Die echte Spitze, das geschicht-' Ek, E liche Original, die sogenannte „Lamoral",! befindet sich in der Khpsteinschen Sammlung,' Anie- eme nachgemachte SM im Besitze des Fürsten Ulrich von Engern- E mrv heim. Diese hier ist die Nachbildung, die gluiiben,^ vor ungefähr neun Jahren, im Winter 1874 AusA'^ZA blU Nlcinn Sache ab^r sicher, auf 1875, hier in der Gewerbeausstellung! wl^d also nichts unter den Kennern und Liebhabern großes . den Schic^flwuch ettr^ Aufsehen machte, und die ich da, wie bemerkt, i an- rur meme Braut gerauft yavc. j „Damit bin ich vollkommen einverftan-' den!"' ' ' > -t Bereilligte Aozialdemokr. Kommunist«» Deutsch- national Demokrat«, 8 Z Deutsche Nolklsartei k- - Deutsch- Soziale Thalheim IS!« 1183 190 177 — 813 — Tbuni 1132 101 465 IS1 498 Döbeln (Stadt) 4057 1026 1766 961 41 3118 Waldheim (Stadt) 3181 345 Ü4S 1016 11 1341 Waldheim (Land) 2810 408 2508 275 .— 540 Roßwein (Stadt) 8753 341 321 303 6 1587 Roßwein (Landl 8410 207 1942 78 812 »> > Geringswalde (Stadt) 1308 92 167 502 — /448 —E Geringswalde (Land) 1135 138 726 178 204 Hainichen (Stadt u. Land) 3288 487 2668 476 —- 1707 — Stollberg 8018 S58 518 452 S1S Plauen (Amtsh.) 10775 12045 8644 1133 11 3013 1 Glauchau (Amtsh.) 16921 6931 8433 3135 84 I4A) 8 Werdau (Amtsh.) 11360 L8I8 4986 1218 128 4147 9 Mylau i. B. 8724 124 168 1<K 4 1239 4 Falkenstein i. V- 18L1 1525 985 1249 37 1081 7 Schwarzenberg (Sadt) 933 1670 496 561 19 1878 — Aue 3638 1666 1158 865 86 8670 3 Gornsdorf 1045 831 330 35 — 55 — Zschopau 1889 820 910 698 9 818 2 Oederan 053 920 777 613 8 398 4 Glaucha» (Stadt) 6439 1778 1609 1576 10« 2424 8 Flöha (Amtsh.) (o.Schl.-P.) 14073 S394 8488 8077 24 4673 67 Bereinigte ' So»taldemokr. Kommunisten Dentsch- national Demokraten Zentrum Delltsche Bolkspartei I »lv!k°L I 22kl>7 13883 9605 2908 25 8423 13 8572 993 8248 1460 46 3536 9 9526 8282 6298 632 6 3896 — 15847 3336 5458 7406 437 6464 2g I6I39 8454 «531 2796 84 5406 18 1382 3199 1155 939 22 1760 33 14619 8729 6674 3519 81 4096 13 «423 881 2754 796 126 4061 37 8892 818 «41 811 —- 965 502 47 337 23 343 17 234« 651 999 1520 43 1698 11 8637 3857 1626 718 43 134« 1« 1740 402 784 375 2 1028 10 8602 959 1457 1407 54 3049 12 1781 84 496 330 — MS 4 1050 191 394 517 — 340 — 2296 8944 1403 68« 18 1504 28 574 — 125 173 2 172 — 2190 511 492 108 3 «01 —— 2602 161 1254 479 — 589 2 8404 133 504 429 — 952 6 1817 1423 985 1149 37 1081 12 1319 434 702 923 8 415 2 17752 6192 14723 6036 415 10685 301