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Hrankenberger Tageblatt 81. Jahrgang INWSNMWitWWWIWM Die Parteiführer beim Reichskanzler Reichskanzler I und belgischen Unterhändlern in Berlin erreicht der Kommst-1 wurde, fruchtlos blieb, besteht «uch jetzt noch die Sozial- Unklarheit ' ' ' ! ! t - ausreicheudeu die neue Produktion sichern- lichkeit gegenwärtig sich der größten Beliebtheit in den Gang der Produktion, Verücksichti len .'U- uud Futtermitteln. Sl>i,eiae»prei»! DI« 3» mm breite einspaltige Prtttjeile 0 M., Im amtlichenL-N- die ll7 MW breite Zeile Sil M., Eingesandt nnd Reklamen im MedaktionSleile die vr mm breite Zeile 18 M. Kleine Anzeigen nunst anuimmt. Ehe nicht bessere Gruad<- bedingungen und Voraussetzungen für eine Ord nung der europäischen Verhältnisse geschaffen sind, kst man von dieser Seite aus für eine Rettungsaktion nicht zu haben. Dent widerspricht sind bei Ausgabe zu bezahlen. Ilir Nachweis und Vermittelung 2 M. Sondergebiihr. Mir schwierige Satzarten n. bei Platzvorschriften Ausschlag. Bet gröberen Auströgen und tm WiederhslungSabdruck Ermöhlgung nach seslslehcuder Staffel. triebsmittelu, allgemeine Erhöhung der Ar- beitsleistung, Ausschaltung aller Eingriffe europäischen Verhältnisse für solange als unren tabel erklären müssen, als Frankreich keine Vew Die ernste Ernährungslags. Die Ursachen der ernsten Lage der Landwirtschaft. Der Neichsausschuß der deutschen Landwirtschaft nahm zur Wirtschrfts- und ErnäHrungslage und zu den Forderungen der Gewerkschaften fol gendermaßen Stellung: In der Besprechung, zu der der R« alle .Patteiführer, mit Ausnahme der nisten eingeladen chatte und bei der die Sozial demokraten wegen ihrer Parteitage fehlten, wurde eingehend das deutsch belgische Abkommen und die Schatzwechselfrage erörtert. Auch Reichsbank- ipräsjdent Havenstein berichtete über den Abschluß der Verhandlungen. Er hielt aber seinen be kannten Standpunkt aufrecht, daß die Vereist- barungen zwischen der Reichsbank und der Bank SNchrlnt leben Werktag abends. Bezugspreis- Bei Abholung In den w ankenberger Ausgabestellen monatl. 80.—M. Bei Zustellung durch Bolen Swdtgeblct83.— M., nach den Landorten, ebenso allen Orten des deutsche» VostgeblctcS 8« M. frei Ins Hau». EInzel-Nnnnncr 8.Ü0 M. Wochenkarle 8l».— M. — N^fteNnnnei» werden von den Boten nnd AnSnobe- Stadt und Land, sowie von allen Poslanstalten anaenommeit. VoftfcheiNottto r Letpzta 2820t. Memeindegirolonto: Jrankenberq 2. Fernsprecher r V1. Lelearanrme r Tageblatt Fraukenbergsachsen. Der Neichsausschuß fordert daher die An passung der Umlage an die tatsächlichen Verhältnisse und die Bewilligung eines Ate Abmachungen Havensteins Berlin, 21. 9. Heber den rein banktechnischen Charakter der Hoven steinschen Abmachungen in Doudou läßt sich das Berliner Tageblatt melden: Privaten Nachrichten aus Doudou zufolge ist dort die Befriedigung allgemein, daß die Abmachungen Havensteins in der Tat rein privaten, einwaudsret banktechnischen Charakter tragen. Die Abmachun gen Havensteins seien der erste Fall, daß die, Re gelung deutscher WiedergUtmachuuMahlungen sich auf einer von politischen Motiven freien' Basis vollzogen hat. lUeber den wahren Grund, weS- ihaM die Einigung, die zwischen den deutsches ' i Die Ursache, dis die belgische Regierung zu ihrem Nein zwang, scheint jedoch nicht lies ge legen zu Haben. Stinues hat seinerzeit sich Awa» gegenüber belgischen Unterhändlern zur Stellung von Sicherheiten prinzipiell bereit erklärt, er hatte daran aber Bedingungen geknüpft, die aus sach lichen Erwägungen wie aus politischen und psycho logischen Gründen Unerfüllbar waren. Weiter hatte Stinues über den Stand der Mark Aus!- fühmngen gemacht, die sehr befremdend auf die belgischen Delegierten wirkten. Stinues sprach sich gegen eine Hebung des Markkurses aus, Der Vorschlag, den Havenstein nach London mik- brachte, erstrebte einen Vorschuß der Bank von England. Es ist falsch ausgedrückt, wenn in offi ziösen Mitteilungen davon gesprochen wurde, daß die Bank von England die deutschen Schatzwechsel garantieren sollt«. Daron ist nie gedacht wov- den. Die Reichsbank allein sollte Garantien über nehmen. Dagegen verpflichtet sich die deutsche Regierung, von' den ihr zuffeßenden 25 v. H. der deutschen Erportdevisen einen Fonds zur Ab tragung der Schuld an Belgien in 18 Monaten abzuzweigeu. Auf dieser Basis erklärte die Reichsi- bank sich bereit, mit der Bank von England zu sprechen. Dazu kamen die 50 Millionen Pfund, die di« Reichsbank zur Devisenbeschaffung seiner zeit in der Bank von England Hinterlegte, sowie ein Barbestand. Auf dieser bankmäßigen Unter lage sollte das Londoner Institut sich bere't er klären, der Reichsbank vom 15. Februar 1923 an einen Vorschuß in Höhe von zwei Dritteln der belgischen Forderungen zu gewähren. Die Reichsbank selbst wollte mit Hilfe des Devisen reservefonds das dritte Drittel bis zum Verfall! des sechsmonatigen Schatzwechsels abdecken. Der bei der Bank von England dann auszuzahlende Vorschuß soll mit dem gleichen Devisenfonds binnen weiterer 12 Monate abgetragen werden, so daß die ganze Wechselsumme von rund 270 Millionen Goldmark von Deutschland bis zum 15. Juli 1924 getilgt sein soll. Das ist der kaufmännische Und wirtschaftlich« GedaM des Garantieplanes der Reichsbank. Die von der Reichsbank garantierten deutschen Schahwech'e^ sind auf diesem Wege für Belgien sofort handelbar, und darauf kmn es der belgischen Regierung vor allem an. Auf diesen Grundlagen dürfte das Resultat das Havenstein auS London mitgebracht ' hat, aufgebaut sein. > Tageblatt-Bestellungen d°>-" Die Geschäftsstelle des Tageblattes. Die KreSiLnst -er StMe. Auch die letzte Geldquelle versiegt. Die deutschen Städte, deren finanzielle Notlage infolge der Geldentwertung und der mangelnden Unterstützung durch die Neichsregierung bisher schon außerordntt- lich groß war, stehen jetzt vor der Gefahr, ihre letzte Unterstützung zu verlieren. Tie deutschen Girozentralen, die noch allein ge meinschaftlich mit den Sparkassen den Kom^ muncn Kredite gewährt haben, sehen sich geq zwungcn, offiziell anzukündigen, daß anm sie ihre Hilfeleistung jetzt einstellcn müssen« Dieser Beschluß ist auf dem Allgemctt nen Deutschen Sparkassentag in Goslar ge4 laßt morden. In einem Schreiben ass dies oeutschcn Städte führen die Girozentralen! als Gründe für diese Kreditsperre an dis infolge der Beschränkung der kommunalem Steuerhoheit, der Zuweisung neuer Aufga ben ohne Hergabe von Deckungsmitteln, der verspäteten Zahlung der Steueraineile durch das Reich und durch die Geldeutmer- tuna ständig wachsenden Kreditamprüche Der Zusammenschluß -er beiden sozialistischen Parteien perfekt Augsburg, 2t. 9. Por Eintritt in die Tages ordnung verlas Wels unter lebhaftem Beifall ein Begrüßungstelegramm der französischen Sozial demokraten. Weiter gab er ein Telegramm aus Saarbrücken bekannt, in welchem mitgeteilt wird, daß gestern nachmittag die beiden Redakteure der dortigen «Volksstimme" den Befehl erhalten haben, binnen 24 Stunden da» Saargebiet zu verlassen. Da» zeige, wie berechtigt das Mißtrauen gegen die Regterunaskommljsion des Völkerbunde« sei. Die deutsche Sozialdemokratie schließe sich dem Protest gegen solche Gewaltmaßnahmen an und hoffe, der durch den Völkerbund unterdrückten Bevölkerung des Saargebietes ihr Recht verschaffen zu können. Einstimmig wurde außer dem Aktionsprogramm auch die Organisationsvereinbarung angenommen. DaSfaAMmmungsergebnis wurde mit stürmischem Angenommen wurde ferner ein Antrag aus Hamburg, der sich gegen jedes Zusammengehen mit der kommunistischen Partei Deutschlands ausspricht. Zum Nürnberger Parteitag wird die Partei 144 Delegierte entsenden. v« McWgrte vom Tsge Der Zentralausschuß der Reichsbank hat in feiner Donnerstagsitzung beschlossen, den Wechsel- Hiskönt von 7 auf 8 Prozent und den Lombard- zinsfuß von'8 auf 9 Prozent zu erhöhen. " Der RelchsverVand des deutschen Handwerks Ist In Magdeburg zufainmengetreien, um zu dem In Aussicht stehenden neuen Berufsgesetz für das Handwerk Stellung zu nehmen. ..»VALKS LAMM Info^ehUen konnten «M Paffag^re, die auf Be förderung warteten, nicht eingeschifft werden. -Der.polnische Gesandte in Danzig, Pluszinsri, wird auf seinen Poften nicht wieder zurümehren. LkDanziger werden s«Sen «ine AbbeEng «ichts'eimuwenden haben, da dle Politik des Ge- Andren den ganzen übersteigerten Hochmut der «Gegenwärtig wird zwischen den englischen und amerikanischen Bergarbeitern über gegenseitige Unterstützung in zukünftigen Streitfällen verhandelt. von England eine intern« Geschästsaugelegenhett beider Banken seien, über die keine Mitteiluni tzen gemacht werden könnten; nur so viel könne er sagen, daß es nach menschlichem Ermessen gang au-geschlossen erscheine, daß die Reichsbank durch die getroffenen Abmachungen irgendwie in ihrem Goldbestand geschwächt werde. Die Er leichterung für das Reich besteht darin, daß es in 21 Monaten je 15 Millionen Goldmark an die deutsche Reichsbank zu zahlen hat, statt der gro ßen Raten, die es sonst an die Alliierten noch tm Laufe dieses Jahres abgeben müßte. Der Reichst kanzler blieb unter dem Beifall sämtlicher Partei führer bei seinem Worte, daß, falls es im Laufe des nächsten Jahres wider Erwarten doch noch zu Schwierigketten kommen sollte, die Vrotve^- fvrgung vor allen Reparationsleistungen den Voch trktt haben müsse. Nach der Besprechung blieben die Führer des Zentrums und der Demokraten noch eine kurze Zeit beim Reichskanzler zurück, um mit ihm über wichtige politische Ginzelfragen zu beraten, die gleich nach dem Zusammentritt des Reichstages im Herbst gelöst werden müssen. Im Anschluß an diese Besprechungen sand eine tzut besuchte Sitzung der demokratischen ReichÄ- tagsfraktion statt, die sich mit der politischen Lag« And der Vorbereitung des Elberfelder Parteitages beschäftigte. ' ", gewählte Haus erst nach Jahresfrist Zusammen tritt. Auch dann noch bleibt als Voraussetzung, daß sie mit ihrem Wahlversprechen wirtlich ernst Machen würden, etwas, wobei man gerade in, Anbetracht amerikanischer Verhältnisse Zweifel he gen darf. Auf jeden Fall sind gegenwärtig all die Reden der amerikanischen Politiker, m denen sie sich mit großer Energie für eine sofortige Intervention zu Europas Gunsten elnsetzen, sehr stark unter dem Gesichtswinkel der bevorstehenden Kongreßwahlen zu betrachten; sie berechtigen durchaus nicht so ohne weiteres zu einem Opti mismus. i Die parteipolitische Einstellung zu der rein wirtschaftlich gefaßten Frage des amerikanischen Eingreifens Ist also entscheidend, und die Rück wirkung der Europäischen Zustände auf die ameri kanischen Verhältnisse spricht erst in zweiter Link mit. Dennoch dürfen wir nicht müde werden, den rein wirtschaftlich denkenden Amerikanern gegen über immer wieder den engen Zusammenhang der weltwirtschaftlichen Beziehungen vor Augen zu führen. Wir werden immer wieder darauf -inzuweisen haben, daß der Standpunkt, wie rhn die republikanisch.- Partei vertritt: erst Ord nung. dtmn Geld, lebr leicht dahin führen kann, Wam k-mmt Amerikas Von Dr. Paul Ostwald (Berlin). ' werden. Vielleicht daß es auf diese Weise geltngtz Es ist selbstverständlich, daß bei den stM««. die öffentliche Meinung in Slmerika zu been den finanziellen und wirtschaftlichen Nöten Euro- flussen und auch die republikanische Parcei zu pas und im besonderen Deutschlands die Mage einer Revision rhrer Auffassung von der Lage kn aller Herzen lebendig bleibt: Wann kommt big ° ZU veranlassen. Stunde des Eingreifens für Amerika? Trotz der, seit dem Rücktritt Wilsons konsequent durchge- führten abwartenden und zurückhaltenden Haltung, der Washingtoner Regierung ist die Hoffnung auf die Vereinigten Staaten unerschüttert, ja, je, schwieriger die Zeiten werden, um so näher hält- man den Zeitpunkt der Erlösung durch die «merk-! kanische Anion für gekommen. Es ist daS natür lich eine rein gefühlsmäßige und daher falsche Einstellung zu dieser wichtigen Mage, und str muß mit Notwendigkeit zu immer neuen Enttäuschungen es nichtz sondern im Gegenteil, es ist nur ein Preises für das Umlagegetreide. Nach neuer Beweis für diesen von den Republikanern wie vor lehnt die Landwirtschaft jede eingenommenen Standpunkt, wenn Harding un irgendwie geartete Form erneuter Zwaugs- gehemim augenblicklich auf Frmkreich e nnrtschaft ausdrücklich ab. Die Landwirt ¬ auszuüben sich bemüht, der Regierungsherrllchi- s^ft steht im bewußten Gegensatz zu dem keck Herrn Pomcarös möglichst bald ein End« zu Klassenkampf und sicht die Möglichkeit zu bereiten. ! » einer Gesundung des deutschen Wirtschafts- l Demgegenüber vertreten natürlich die Demo- lebens allein in der Steigerung der Kraft kraten den Standpunkt eines sofortigen Eingrci- des Bauernstandes und der LeistungSchlttg- fens, wie das erst kürzlich durch die Reden des keit des deutschen Kulturlandes auf der Senators Cor und des früheren Mitarbeiters Grundlage freier Wtrtscha-ftSentfaltung und Wilsons, des Staatssekretärs a. D. Bryan, deut- größter Intensität. lich genug geworden ist. Aber weder ist diese; Angesichts -er Ernstes der gesamter» Partei am Ruder, noch erscheint bei den im Nach Wirtschaftslage bezeichnet der Neichsaus- vember dieses Jahres bevorstehenden Kongreß-schuß als -ringende Erfordernisse: . Necht- wahlen begründete Aussicht vorhanden, daß sie zeitige Versorgung von Rohstoffen und Ne ans Ruder kommen wird, da Hardings Persön- triebsmitteln, allgemeine Erhöhung der A>- mit Notw^reil zu immer muen EauMngen Die Lage der Landwirtschaft ist äußerst führen. Klarheit gewmnen wir nur, wenn iM! In einem die Produktion aufs hier alle gefühlsmäßigen Momente ausschalten äußerste gefährdenden Umfang haben sich und uns auf den amenkamschen Standpunkt - Versailler Vertrag und die Unmöglich stellen. Die Mag« w,rd dann m-ht mehr zu x^ eine für das deutsche Volk tragbare lauten haben: Wann kommt die Stunde Amen- Reparation restzusetzen, auch auf die Land- kas, sondern wann erscheint das Eingreifen Wirtschaft ausgewirkt. Die Wirffchaftsüe- lohnend! Daß man etwas für Europa tun muß, schränkungen, der Mangel all Rohstoffen und zwar nicht aus moralischen Bedenken, son- »«h Betriebsmitteln, die verringerten Al dern um der eigenen wirtschaftlichen Interessen Veitsleistungen in der Gesamtrvirtschast, willen, darüber besteht in Amerrka wohl kein Entwertung -er Mark unö -as Mißver- Streit. Insofern ist der europäische Optimismus hältnis zwischen Kapitalaufwand und Nück- auch durchaus berechtigt, aber damit ist Europa, Zusatz haben zu einer starken Verminderung und vor allem Deutschland noch nicht geholfen, her landwirtschaftlichen Produktionskraft Vielmehr hängt alles von dem Zeitpunkt des geführt. Die Dürre und schwere Wetter- a,nerikan!schen Eingreifens ab, d«nn bst der j schaden haben eine Mißernte an Getreide Schnelligkeit, mit der heut» die Dinge in Europa, und Futter zur Folge gehabt, die die Wei- dem Chaos zurvllen, muß befürchtet werden, daß s terführung der Wirtschaften »nd die Durch. Amerika mit Zeinen Absichten zu spät kommen; Haltung des Viehstanöes stark gefährden, kann. Verhängnisvoll für uns und ganz Europa Streiks unö schwere Verluste bei -er Ernte ist nun aber in dieser Zeitpunktfrage, daß gerade k haben die Lage weiter erschwert. Tie völ- sie zu einem der wichtigsten Programmpunkte der s lig unzureichenden Preise für das Umlige- amerikanischm Parteien geworden ist. Harding aetreide und die ungewöhnliche Steigerung und die republikanische Pattei sind doch nur des- j -er Betriebskosten sind die Ursache von HM ans Ruder gekommen, weil sie sich in den - einer Kapitalsnot und Kreditversteisung ge- stärksten Gegensatz zu einer Wilsonpolttik gestellt worden, die die Proöuktionsvermehrung hatten, die für Amerika zu dem kläglichen Fiasko! und die Durchführung des Hilfswcrks zur- von Versailles geführt hat. Sie werden sich mit! zeit unmöglich machen. Notwendigkeit und um ihrer selbst - willen auf s Forderungen der Landwirtschaft. Form undurchführbar. Die Verhältnisse zwingen zu einer Anpassung der Umlägo an die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. „ . . . «mba des Amtsgerichts und des Stadtrates zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa M d!- RE°n: «M Smn,-nk-g 2W -Hitaa den 88. September IWA nachmittags erfreut. Aber auch gesetzt den Fall, die Kongress i . wählen würden für die Demokraten günstig aus- gnng -er bereits früher von ihm gestellt fallen, so könnten sie ihren Einfluß immer erst Forderungen zur Sicherstellung ausreich.',,-. vom Dezember des nächsten Jahres ab geltend -er Kredite für die Beschaffung von Düngc- machen, da nach amerikanischem Brauch das neu-1 und Futtermitteln. Allgemeine Ortskrankenkasse Gunnersdorf Außerordentliche Ausschuß-Sitzung Sonnabend den 3«. September ds. I». abends V-8 Uhr in „Nerges Gasthaus" (Eunnersdorf) l Nachtrag vn ,ur Kassenfatzung* enth. Neufestsetzung der Grundlöhne, Erhöhung de» Betrages für Heilmittel, Erhöhung des Zuschusses bei Krankenhauspflege und Stil mitteln für Familienangehörige. 2. Eoentl. Kaffenangelegenheiten. Vollzähligem Erscheinen sieht entgegen Gunnersdorf, den 21. September 1922. der Borstand. Erich John, Vors. Wegei» Peinigung der Geschäftsräume öleivt die ------- Span- »»Sünakass« -- / - Montag den 2S. «nd Dienstag den 26. September 1922 geschlossen. Ma Spaa- unrk Kina!raa,va-Vvn«ikaIG«ng