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Kein Jungsrauenverein. beamten. eppHNopsens zu Ho!Io-Lickkpiele WI-ItieM m schmücken. Die Priv. Scheibenschützen-Gesellschaft. Grün« Zweige können Donnerstag abend auf dem Dchütztttplatz abgeholt werden 6.6.60888^6 W KWrrsHttr ItzfXI,! od. Umgegend, mit bezieh /Kvvl. LlMMkl barer Wohnung, zu kauf. ges. Off. U.L474 and.Tgbl.-Blg ges. Oss.u.^472a.Tgbl -Vlg. «silMrMmsl. »M« Vie suonvkruOKenL! von «kniccr. L cL. oü§»cl.oo»v. klenko, un«> 8Ietc^-5o«I» Eür ^Licke uv«> Ususputr. Vie Bevölkerung von frunkenberg bitten wir, sür Sonntag zu unserem Schützen- und Volksfest, verbunden nw Gauschics,en, die Häuser u. Straffen mit Girlanden und der Zeit entsprechend. Fahnen Konto bis mit OannsrstaA Ns» grovs voppal-p^ogeanim Oss« SüsAiIs 8oI«I> livksr^rsissoäos I-sdoosäranra in 5 Girton. In ctsr Uviiptrolls! katkai- Lsnsss, Me Huie» Nil. bei Schweizer, Neudörfchm 2 VL8 »LU8 ÄV8 V7LUVL8. Lrimival-ZensaCov in 5 ^letsv mit ^rtur seltner u. 6om Ootolrtiv Paul 8vncien 311R SMimg demjenigen, der mirdleKlec- tlcbe namhaft macht. ttkintk, Braunsdorf. 8«tniÄ ßMM zu kaufen gesucht. Angeb. u. 2 473 an Tgbl.-Blg Im Falle höherer Gewalt — Krieg, Streik oder sonstiger irgendwelcher Störung des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörde- rungseinrlchtimgcn — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Liderung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung deS Bezugspreises. Schäferhiindin schwär,, mit grauen Läufen, auf „Cora" hörend, entlausen. Ä:g. Belohn, abzugeb. bei Hrrm Franke. Chemnitz, Petersstr.8, Tel. 4081 scheu Landrecht die Polizei nicht nur dann Mm Eiuschrciien verpflichtet ?st, wenn das Publikum im allgrmei >en gestört wird, sondern auch bei Störung einzelner Personen,- Luch ist es gleich gültig, ob die durch den Lärm geschädigten Per sonen sich erst zu einer Zeit, «ls der lärmende Betrieb schon bestand, in dessen Nähe ansiedelten. Polizcloerbote, nach denen in einer Wirtschaft nicht länger -als bis 10 Uhr abends Kegel geschoben und in einem Kaffeehaus nicht länger als bis friede sind. Und schließlich — Kinder! Wer von uns hat nicht auch einmal in seeligen Zeiten, Enn er seine Windeln durchnäht hatte, -voll Unbe- und alle Sehnsüchte versinken. o Mutter, in Dein Licht hinein. — Professor Dr. Zarncke, Oberbibliothekar an Leipziger Universitätsbibliothek, und Direktor verein. — Mittwoch: Reise des Jnngsrauenvere'n"mch Meiffen-, Abgang zum Zug V,7 Uhr früh von Ncin- bardts. Pünktliches Erscheinen Bedingung. — Mitt woch: Abends 8 Uhr A. Gemeinschaft. — Donncrslog: nur private Aniilärmvereine gegründet, sondern auch Polizei und Gericht Ännier Häufler gegen dre Störung durch Geräusche angerufen. Leider wird ja auch auf dem Gebiete des Lärmens von un seren Zeitgenossen mehr als notwendig gesündigt. Es sind nicht immer die Kinder, welche die Stören- Badehaube» v in verschiedenen Ausführungen hält am Lager SanltStavaua, Chemnitzer Str. 18. der Züge. Der Aufmarsch der Ausländer, die ebenfalls in acht Gliedern marschierten, fügte sich einheitlich und recht wirkungsvoll in das Gesamt bild der Festzüge e'n. Vertreten waren Ameri kaner, Franzosen, deren wir 22 zählten, zahlreiche Belgier, dann etwa 15V Turner und Turnerinnen aus der Tschecho-Slowakei, dann Norweger, etwa 1000, Schweizer, die in sehr straffer Haltung unter den Klängen ihrer Alpenhörner marschier ten, ein Pole, der sich als Vertreter seiner Nation wohl ziemlich einsam vorgekommen sein mag, und auch einige Russen. Den Schweizern schlossen sich in überaus großer Zahl die Turner und Turnerinnen aus den deutschen Teilen der Tschecho-Slowakei und aus Oesterreich an. Die Ausländer wurden überall mit lebhaften Hell- rusen begrüßt. Der Vorbeimarsch des Zuges aus dem Süden dauerte ziemlich 1'/, Stunden, der aus dem Norden der Stadt annähernd zwei Stunden. Am Montag beteiligten sich zahlreiche Turner daten nicht katholischer Konfession aufzustellen, erst nach harten Kämpfen zwischen dem Unken und rechten Flügel der Partei zustande gekommen. Diese grundlegende Äendcrung des Parteipro gramms dürfte, wie mit Bestimmtheit verlautet, »inen Wechsel der Redaktion der „Germania" nach ich ziehen, deren Nedaktionsstab den „neuen Kurs" nicht milmachen will". Selbst wenn sich die Mel- Aus dem Partelleben :: Der vierte ordentliche Parteitag der Deutsch demokratischen Partei findet vom 8. bis 10. Ok tober in den Gesamträumen der Stadthalle zu Elberfeld statt. Aus der vorläufigen Tagesordnung sei mitgeteilt, daß am 8. Oktober u. a. eine Sitzung des Parteiausschusses und ein Begrüßungsabend äbsobrlftsn.VervIelfältg. fortwt rr ^NvirUort Hm gcad«» IS. esrncuf 7t. lmcde Kinetik», Pfund 5,— u. 7,— Mk. empfiehlt Oskar Lieber». Fabrilfir. 17 Me Mlima empfiehlt ILvrber. Fiirdmi-Arbeiter werden gesucht. » kLettersi ii Die Festzüge der Arvelterturner in Leipzig Von den Festzügen durch Leipzig, in denen si h 100 000 Teilnehmer des Arbeitcrturnfestes zu cinem gewaltigen Aufmarsch vtreinigtcn, ent- vcrscn die „Leipz. N. Nachr." das folgende an schauliche Bild: Tausende von Menschen hatten «ich lange Zeit vor Beginn des Abmarsches längs der Straßen aufgestellt, die dir Fxstzüge berühr ten, und warteten mit Ungeduld auf daS Heran- uahcn der Züge, die sich punkt 11 Uhr in Be- wegrng setzten. In Achterreihen marschierten die unzähligen Tausende, mit Blumen und Heilrnfen von der Menge begrüßt, vorüber. D'e Spitze, etwa 1000 vollkommen in Weiß gekleidete Turner, Vernet schon, daß dem Auge besondere Genüsse bevorstanden. In guter Richtung, genau aus Vordermann haltend, erweckten die Marschierenden in straffer Haltung den denkbar günstigsten Ein druck. Auch die nachfolgenden Abteilungen ließen übcrall straffe Disziplin und militärische Schulung erkennen. Während des Vorbeimarsches diesw ricsigkn Armee marschierender Turner und Tur- merinnen gewahrte man strengste Ordnung und das Bestreben, daS Ganze zu einem schönen, ein drucksvollen Bild zu gestalte». Aussehen erregten die muskulösen Gestalten der Athleten; im Gegen satz hierzu stand die Anmut der vielen Tausende von Turnerinnen, die, einheitlich mit weißer Bluse und dunklem kurzem Nock gekleidet, manchmal Mühe hatten, mit dem Marschtempo Schritt zu halten, ebenso wie die Wandergruppen am Schluß Sortiererin -«sucht. IBsx IBav 2 8okn 11 Uhr Musik gemacht werden sollte, wurden düng der Nachrichtenstelle über Aenderung des durch das Oberverwallungsgericht bestätizt. Doch Parteiprogramms usw. bestätigen follle, wird da- s führte ein anderes Urteil aus, daß Berbote nur durch an dem konfessionellen Charakter der volitischen zulässig si id, wem durch die Schallwirlung der Zentrumspartel nicht das Mindeste geändert. j Musik ciw wirkliche objektive Gefahr für dre 0600K8^OI->^ I-lkdll)Ol_ UdtO IblvU8TKIC Von Viovstas dis Donnerstag Vie Abenteurerin von Honte Oarlo. 3. (lotrtsr) Teil: 0gp Uokä-Psors88 8tsnlv>. In der HauptroIIs: i__6O'8 I godvand: la 8 ^kten. .Gesundheit anderer herbeizeführt wird; die sub-f der jektive Schädigung, mag sie auch als erhebl-'che der Universität-münzensammlung, ist am 1. Juli .und Sportler während des ganzen Tages eifrig ,an dem Wetturnen auf dem Festplatzr. Doch Kunst und Wissenschaft, — Frau Luise Dehmel. Richard Dehmels Mutter, die in Flinsburg lebt, feiert in diesen Tagen ihren neunzigsten Geburtstag in geistiger und körperliche» Frische. Der Dichter bat, wie seine Werke und leine Sriefe zeigen, leine Mutter von früh auf stark ge liebt und verehrt. Am schönsten vielleicht äußert sich dies in dem folgenden kleinen Gedicht: Und auch im alten Elternhaule uvd noch am Abend keine Ruh? Sehnlüchtig hör ich dem Gebrause der hoben Pappeln draußen zu. Und höre lacht die Türe klinken, Mutter tritt m't der Lampe ein; Aus der Mlmwett (Einsendungen der Lichtspielhäuser.) Die Apollo-Lichtspiele haben trotz de» bevor» stehenden Schützenfeste» keine Kosten gescheut, um auch diesmal wieder zwei besondere Bilder ju zeigest. .Esther Carena" verkörpert in dem ergreifende» Liebesdrama »Der Sünde Sold" die Kauptrolle. Ju Armut geraten, auch vom Eiternhau» verstoßen, kommt sie in ein Kofpital, was durch Zufall ihr Wegener, ihr erster Gatte, erfährt. Er etü bin und jetzt zeigt sich di« schlichte Größe des einfachen Mannes. „Bor Gott bist Du mein angetraut« Weib. Willst Du mit mir gehen?" „Das Kaue des Grauens", ein Kriminal- und Detekliv-Dranrtt in 8 äußerst spannenden Akten mit Artur Leitner und Paul Senden al« Detektiv bildet den Abschluß, Welt-Theater. Unter dem Titel „Mordprozeß Stanley" geht heute der dritte und letzte Teil de» spannenden Ellen-Richter-Großfilms „Die Aben teuerin von Monte Carlo" in Szene. Es find fünf Akte, die in spannender Handlung den Besucher fesseln. Der Wunsch, dem unschuldig Verurteilten Hilfe, Rettung zu bringen, läßt Ellen Richter Wag- stücke vollbringen, vor deren Ausführung selbst mancher Mann zaudern würde. — Mit Leo Peukert und Sabine Impekoven geht wieder einer jener Schwanke über die weiße Wand, die jederzeit gem gesehen und herzlich belacht werden. Dies« Mai handelt es sich um Leos Ehe-Roman, eine interessante geheimnisvolle Geschichte in drei äußerst lustigen Dank. VTach dem glänzenden Declans unseres Besuches in Frankenberg ist es uns Herzensbedürfnis, dem lNännergesangvercin „tiederkranz" für die überaus freundliche Ausnahme, welche uns zuteil geworden ist, nochmals herzlichst zn danken. Ganz besonders aber Dank denjenigen Sangesbrüdern, welche in liebens würdigster weise (Hnartlere für unsere Sänger zur Ver fügung gestellt haben. Vie uns damit bewiesene Gastfreundschaft wird uns jederzeit in dankbarer Erinnerung bleiben. rNännergesangverein SSngerchor-Harmonie Laltenstein i, vogtl. absichtigt die Umaestallung des Parteiprogramms insofern, als die Partei parlamentarisch nicht mehr als kirchliche, sondern als rein politische Partei fortbestehen soll, deren interkonfessioneller Charakter künstlg stack unterstrichen werden soll. Hierbei be findet sich der Zentralvorstand im Einvernehmen mit den Landesvorständen, von einem süddeutschen Einspruch abgesehen. Bekanntlich ist bei keiner Fraktion die Parteldtszivlin so ausgeprägt wie beim Zentrum. Daher ist auch bisher nichts an die Oeffentlichkeit gedrungen über die Kämnfe der extremen Richtungen, die sich in den letzten Wochen in den geschloffenen Sitzungen der Partei abge spielt haben. So ist der jetzt vorlieaende Beschluß, bei den nächsten Neichstaqswablen Zentrumskandt- Bratwurst empfiehlt Karl Wolf, Freib. Str. SV, Stinste neue Kartoffeln rmpf. 01. Sause, kllngb. 2. zur Landwlrtschast sür sof. ges. n--- ttugo bieder»,Nlederllchtenau »»lvIllvS Ü8H8 KL MOMIMUM rr rr ttnknott »»ottin. 4 Ukn. M M. ßelolmimg ;L..«ä«se^Zx7N»^ Filz- MAM» drei Personen ausreichend. Berkaus! nur Johan» Sink«, Klingbach 18. I Deicke mil Ileiili« «bestimmten Zeiien nur sür Kurorte als zulässig - . 4/ke "UrMftllllH ! ercchiet wird, ausgehoben Und solche beschränkende blieb der Verkehr der Gäste, in den Straßen U iser nervöses Zeitalter wird gegen Lärm Verordnungen in Hinkunft auch für Berlin als Leipzigs lebhaft. ' immer empfi idlicher, und deshalb werden niht rechtsgültig bezeichnet. vorgesehen sind. An den beiden anderen Tagen werden neben den geschäftlichen Themen und dem Bericht über die politische Lage eine Reihe von,«c ««->««„ ------ Referaten über das Thema „Deutschland in Ost Hagens laut aufgeschrien. Den Kindern muß man und West" gehalten werden, und zwar Referate verzeihen. Aber es gibt Erwachsene, die absolut über „Die Lage im besetzten Ge^ verstehen können, daß ihre Mitmenschen 'm haltnis zu den West machten , »Die deutsche Not' gewissen Zeiträume» auch etwas Ruhe benötigen. die Lameli^der -- lieber einige Neueste Urteile auf dem Gebiet werden alsbald bekanntgegeben werden. „Deutschen Medizin.schen Wochen- :: Die Zentrumspartei vor einer Umwandlung? schuft'. So wurde zum Beispiel e^nem Hotel- Wie die „Dena* „von unterrichteter Seite" erfährt, besiher i: einem Seebade verboten, vormittags schweben innerhalb der Zentrumspartei Verhand- vor 8 Uhr Knochen zerschlagen zu lassen, da das lungen, die letzten Endes aus eine Aenderung des dadurch entstehende Geräusch auf die i, der Nähe Parteiprogramms abzielen Die „Dena" schreibt Wohnenden, nervös empfiud'ichen Personen ge- bwfuber: „Der Vorstand der Zentrumsparte, be- cundhci'sschädlih wirkie. Andererseits verbot der Oberpräsident den Betrieb von Kreissägen fn einem vorzugsweise von geistig arbeitenden Per sonen bewohnten Villenviertel. Das preußische Oberverwaltu'-gsgericht aber hob das Verbot auf, weil Sachverständize bekundeten, daß der Betrieb, der aus dir Zeit von 9 bis 12 Uhr vormittags beschränkt war, eine Gesundheitsschädigung durch übermäßigen Lärm nicht Hervorrufe. Es wurde in dem Urteil hervorgehoben, daß nach dem preußk- Aus den Gerichtssalen « » -, -- . 8 Eit» „Handgranate" im Gerichtssaal. Als Belästigung empfunden werden, genügt nicht. Ein' >u den Ruhestand getreten. Paderbor^ darf auch nicht erlassen werden wenn bei, Abends 8 Uhr äuugmäE hettsverbrecher zu mehriahrigen Zumthausnrafen Tag nur Annehmlichku en der Anwohner, wie , , "...'N...»,..-...^ verurteilt morden waren, wa^einer der Verurteilten ' P. Mittagsruhe, Erholung nach der Arbeit mit den Worten: „Da, ihr sollt oder das u Igestörtseitt bei geistiger Arbeit durch Nichtertisch. Ri-bterkollegium^und Zuhörer flüchteten Lärm beeinträchtigt werden Dagegen hat in begreiflicher Aufregung. Später stellte sich heraus, der Mensch ein Recht auf ungestörte Nachtruhe, daß die Handgranate, mit der der Verbrecher offen-, und diese Vecrntrachtigungen können deshalb zu bar eine Panik verursachen wollte, um entweichen einem Verbot führen, wenn der Lärm noch »ach zu können, nur eine hölzerne Nachildung war. Der 10 Uhr abends erzeugt wird. Das Kammergericht Streich scheiterte an der Wachsamkeit der Polizei- hat schlleßtih seine frühere Anschauung, nach der --- ----- ein poli;eil«'ches Verbot des Teppichklopsens zu ksifiilP'fn ^'cht Hlnden- ülllM isj. burgstr. 4, Part, m verk. Wlntttlstk. KV, 1k, r Melkzieae wegen Futtermangel zu ver kaufen Chemnitzer Str. 18. Wtzen-». Volksfest, oerbiick mit GMicheii des Wden-MDtckr SWeiWiies in UmkenbeT Das diesjährige Volksfest, verbunden mit Königschietzen nud Gauschietzen des Mnlden-Zschopanialer Schiitzenganes, findet vom 30. Jnlt dis mit 6. Augnst statt. Alle Freunde des Schießens und der Volksfeste werden zur Teilnahme an demselben frenndlichst eingeladen. Für angenehmen Aufenthalt auf dem Feftplatz durch die grotze Festhalle mit' Balliiileu und verschiedene andere Gaststötten ist bestens gesorgt, wie auch mannigfache Abwechselung durch Schanbnde», " verschiedene Sehenswürdigkeiten nnd Ergützlichkeite» dem Publikum geboten ist. Die öffentlichen Auszüge finden am 1. nnd 2. Sonntag nachmittags '/«2 Uhr vom Hotel „Rotz" aus statt. Den 1. Sonntag früh 5 Uhr Wecken und 6 Uhr Reveille. Freitag: Grotzes Feuerwerk. Das Schietzen beginnt Sonutag «achmittag 4 Uhr, am Montag, Dienstag nnd Mittwoch früh 8 Nhr bis abends 7 Uhr. Um ttnglücksfälle zu verhüten, warnen wir, während der Schietzzeit die Schutzliuie zn passieren. "WU Unseren lieben Gästen des Mulden-Zschopautalcr Schützcngaues bitten wir, einen unserer Stadt würdigen Empfang zu bereiten und freundliche Aufnahme zu gewähren und dies möglichst durch Schmückung zum Ausdruck zu bringen. > Die Priv. ScheibensMitzeu-Gesellschaft. : IMt«-vtz: 6-8 Uhr llidmzr- kMzclckmn. Anschlleff: Nsuptvorsammig. lMektzranr. Wiederbeginn der Singstunden am S. August. vor VorstkMä. Morgen Mittwoch