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er Zrankenberger Tageblatt Bezirks- lW Anzeiger b Mittwoch de» 1». Dezember 1»W nachmittaaS 81. Jahrgaua 28^ Konferenz beginnen. u ", »7 ^!LL-LL'LÄ ML MMN -in- °°«G« L?LL!MLLkkL LLÄL-«» W »E».«««»«ix >eLoutet Verteuerung, erhebliche Bonar Law an Kuno Paris, 13. 12. bieten. allen Gebieten des Arboitslovens wird bei Man vertagt ans Nattosigkeit E Freitag, an dem in der Kammer die Inter- ir er er er >l » .. .... .. , «... Rn.t«baur>tmannschaft Flöha, des Amtsgerichts und des Stadtrate« zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa 'N »°n'-nb"-. - M-ONIN,.« !A dl- R.d°!,I°n: Nm! I» teilung, daß die Vorschläge des Reichskanz lers Dr. Cuno als „unbefriedigend" befun den wurden. Staatssekretär Bergmann und Hauenstein weilen aber noch in London mild werden zweifellos dort die Besprechun gen zur Ermittlung eines „genügenderen" Angebots fortsetzett. Alles in allem bietet die Vertagung der Londoner Konferenz doch wieder dasselbe Bild, wie der Abschluß aller früheren Kon- Vorschläge unter den gegenwärtigen Umständen keine Lösung für die Reparationsschwierigkeiten duktion betont, daß Voraussetzung ein ent sprechender Gewinn sei. Besonders nach drücklich fft dieser Umstand bei der Notwen digkeit Ler Vermehrung des Getreidebaues hervovgehoben worden. Vrot und Woh nung stehen hinsichtlich des dringenden Be dürfnisses unmittelbar nebeneinander, eS wird also kein Unterschied in den Bedin gungen für die Beschaffung zu machen sein. Nur ein Unterschied ist hervorzuheben: Bet terkunftsräume abnehmen. Es Ist nur natürlich, Laß mit Maßnah men, die die Baulust hoben sollen, auch solche verbunden werden müssen, welche die Rentabilität des Baues gewährleisten. Auf dem Getreidebau garantiert die gewissen hafte Aussaat noch keine entsprechende Ernte, deren Umfang ist von der Gunst Ler Witterung abhängig. Beim Bauen garan tieren dagegen die vorhandenen Materia lien den Neubau, und diese Tatsache würde Lie Stabilisierung erleichtern, wenn eben für die Baulust der entsprechende Gewinn einzubringen ist. Alle Erschwernisse sollten hier ebenso beseitigt werden wie sic für die Landwirtschaft auSgeschaltet werden. In allen diesen wichtigen Ausgaben stehen sich Theorie und Praxis einander ge genüber. Schon vielerlei ist bei uns seit dem Schlüsse des Krieges versucht worden, aber das Ergebnis entsprach nur znm ge ringen Teil den Erwartungen. Das lag nicht daran, weil nur mit den Verhältnissen der Gegenwart gerechnet wurde, aber der Ausblick auf die In kaust unterblieb. Zu allen Zeiten hat aber das Dichterwvrt ge- vou Monat zu Monat, in Ler Hoffnung, Laß iu der Zwischenzeit irgend ein retten- Les Ereignis cintretcn könnte, ohne Last man aber selbst zu -essen Herbeiführung etwas tut Ker Krund für den Abbruch der Lon doner Konferenz In allen Erörterungen über Lie deut- ! sche Finanzlage steht obenan die Forderung, * -aß Lie Reichsmark stabilisiert, das heißt, s ihr Wert festgelegt Tverden müsse, um die; großen Schwankungen zu vermeiden, die sich heute -im ÜKMvknkoiür, ES miM W Fortsetzung des Müwmg-ausiMpches M der KonfuenMus«. Paris, 13. 12. Poincarö und die übrigen fran zösischen Vertreter bei der Londoner Kon- »»»««tornvrei»- Die »« mm breite rmlpaMgc BeMtrU, 2S M., im amtlichen D-Ile die 117 mm breite Zelle 100 M., rinn-jand! und Nrkinme» >m RedakNonbtelle die 72 mm breite Zelle 70 M. »leine Amelien Nnd bel Aufgabe zu bezahlen. Fllr Nachweis und BennUttlung 8 M. Sondcraebllhr. Ilir schwierige Satzarten n. bei Platzdorfchrlsten Nniichlar, »e« gröberen iluftröge« und «in Wiederbolnngbabdrutk Srinötzigung nach feiistehender Staffel. Dollar in Berlin ----8450 (vorbörslich) ferenzen. l Lie Entscheidung von Woche zu Woche und pollaiionsdebatie wieder ausgenommen werden soll das Wort ergreifen wird, ist zweifelhaft. Einige Pariser Blätter behaupten das. Dem gegenüber wird indessen von einwandfreier Seite erklärt, daß der Ministerpräsident in der Kammer Erklärungen nur abgeben werde, wenn ein Zwischenfall ihr, dazu veranlassen sollte. Alles war Poincarö über die Londoner Verhandlungen zu berichten hat, wird er zunächst in dein auf Mittwoch Vormittag anberaumten Ministerrate, Da« Tageblatt erschein« jeden Werttag abend«, «»ezngevrel«: Be Abholung in den «u«gabkff»Ncn monatl.4«0M. «elZufteNmig In der Siad, «WM., imSandbezirk4«SM., durchdlcPost40SM. LInj-l-Nr. S»M. Mochenlarte I1SM. — tveUellnna«« werden von de» Noten nnd An«- llabestellen In Stadt und Land, sowie von allen Poslaustalten angenommen. Moftsche^loMo, Lelpzig r«20l. memeindegirokonto, Frankenberg 2. Fernsprecher: «i. »elearan»»«! rogeblatt Frankenbergsachsen. tige Regelung, die nicht nur Milchling der Nepa- ratlonssumme in sich schließen, sondern auch für Frankreich wie für Deutschland unmittelbar Mittel flüssig machen soll. Das Ziel ist klar: der französischen Gewalt- und Sanktionspolitik soll jeder Vorwand genommen werden. Darum: Kühl den Schädel in diesen Taaeu. Wenn je, so ist jetzt eine starke innere Geschlossenheit des ganzen deutschen Volkes notwendig. Alle Selbst aufgabe, alle Verzweiflung, alle Gcmalterpenmcnte können nur noch tiefer in das Elend hineinfiihrcn, in ein Elend, das letzten Endes zum Kampf aller gegen alle führt, das Deutschland der franzö sischen Gewaltpolitik rettungslos ausliefern wird. di- WIN Mk,«, w« ,-m- W s° ».es -KEch jEvmMUi».»ob«re Anfana des Jahres 1923 wird auf Grund des Gesetzes über die Hengstkörung eine Hengstkörnng statlfinden. Tag und Ort der Körung wird später an dieser Stelle bekanntgegeben werden. Die Besitzer von Hengsten im amtslauptmannschastltchen Bezirk Flöha — einschk. der Städte Frankenberg, Oederan, ZIchovau — werden hiermit veranlaßt, ihre Hengste zur Körung bk« spatesten« zum 20. Dezember diese« Jahre» hler schriftlich anzumelden. Bei der Anmeldung sind Geburtsjahr oder Alter, Farbe, Abzeichen und Schlag der zu körenden Hengste genau anzugeben. Amtahauptmannschaft Flöha, am 11. Dezember 1922. v« WiMigtte va« Läge Nach einer Eintragung in« Hamburger Handels- realster ist der Geheime Oberregierungsrat a. D. Dr. C. I. W. Cuno, der jetzige Reichskanzler, aus dem Borstand der Hamburg—Amerika-Linie aus geschieden. . Die Bürgermeister von Ingolstadt und Passau -haben im Schreiben an den Vorsitzenden des Mün chener Distriktskommandos der Mililärkommisskon den Ausdruck ihres Bedauerns und der Entschuldi gung wegen der bekannten Vorkommnisse wiederholt. Die tschechische Negierung hat dem Parlament Vorlagen über die Gewährung von Garantien und Krediten an Oesterreich zugehen lassen. Eine Havasnote aus London berichtet, daß die Kleine Entente in London gegen ihren Ausschluß von der Konferenz protestiert hahe mit der Erklärung, daß sie jede Herabsetzung der deutschen Schulden oder eine Abänderuna des in Spa festgesetzten prozentualen Verhältnisses nicht anerkennen werde. v- ' LL "LL KV W l werden? läßt sich allevLstlas nicht voraussa- ,den und dec Repavationen hatte macken können., hiersiir spielen Angebot und ! - i Nachfrage eine «roße Rolle. Knappheit Ler rsuMfriedsuhrit über Len Abbruch der Londoner Ware bedsuiet Verteuerung, erhebliche Bechandlungen. i Borräbe bringen Verbilligung mit sich. Es ! Paris, 13. 12. Eine kurze Zusammenfassung MirL wie gesagt, bie Fmge Wtfgewor- der Kominentare aus allen Lagern läßt klar ifen, ob nicht beittmmtc Wanon sonne Roh- erkennen, daß weder die äußerste Recht« noch die. Materialien ebenso wie ö-re Mark in rhrem r - - - s Werte festgelegt werben können, um Lie un- gehcalrcn Prorsschwankunaen auszuschal- ite». Diese Schivankuugcu strlS bei Leu Le- bensmittoln sehr beträchtlich, aber immer Berlin, 13. 12. Der „Tag" berichtet: Staats- allo Anter Ausschluß der Oeffcntlichkeit sagen, sekretär a. Di. Bergmann wird von der Reichs- Man betrachte die Londoner Derhandlungou nicht regterAng für Mittwoch in Berlin erwartet. Er: als abgebrochen, sondern als vertagt, und in der soll über den Verlauf der Londoner Konferenz j eintretenden Pause soll zwischen den verbünde!«» iund über die Gründe, die für den Abbruch der Negierungen, vor allem zwischen Paris And Lon- ,Konferenz und für die Ablehnung der deutschen s don, ein weiterer Meinungsaustausch in der söge- Vorschläge wirklich.maßgebend gewesen sind, Be-' nannten Pfändersrage statlfinden. Kühl -eu Kopf Sorge und Not, die drohende Ungewißheit des Morgen lasten auf uns und machen das Leben schier unerträglich. Auf der einen Seite erzeugt das Gestühl gänzlicher Hilf- und Machtlosigkeit eine Art Lähmung, auf der anderen Seite wächst ans dumpfer Verzweiflung und Wut eine bedenkliche Gereiztheit, ein bedenklicher Haß heraus. Was aus dieser gärenden Massendumpfheit und Massen- verzweiflung von heute auf morgen explosiv sich entwickeln kann, das weiß kein Mensch. Nock nie mals aber war Ueberlegung, nüchternste Ueber- legung so notwendig, wie in diesen Tagen. Denn wir stehen vor folgenschwersten Enticheidungen. Und es Hilst nichts, wir müssen sie durchdenken, »warm das Herz und kühl den Schädel-. Wir müssen sehen, wie vollkommen und wie hilflos wir dem Willen und der Politik der anderen aus- geliefert sind. Wir dürfen uns nicht verhehlen, daß es der Wille Poincarös und des größten Teiles des französischen Volles ist, den Rhein als französische Grenze zu gewinnen, daß die französische Politik a»ls einer geradezu an Besessenheit grenzenden Ne- vanchefurcht Deutschland als Einheit zerstören möchte zur »Sicherung- Frankreichs. Wir müssen erkennen, daß Poincar« in einer Art Vabanque- Politik dieses Ziel jetzt erzwingen will. Für diese Entscheidung müssen wir uns rüsten. Fort mit aller lähmenden Selbstaufaabe, fort aber auch mit den unverantwortlichen Plänen, den Gewalt experimenten, mit dem ein Teil der Geister spielt. Sie können niemals Rettung bringen, sie würden nicht« sein al« Selbstmord am eigenen Volke. Es geht um Sein oder Nichtsein, wir müssen um unser Leben ringen. Fort mit allen Zweiflern — wir haben die Kraft dazu, wir müssen sie haben. Und für die deutsche Politik gibt es einen Weg. Wir müssen beginnen damjt, den inneren Zer fall, den inneren Niedergang aus eigener Kraft aufzuhalten so aut wir können. Wir müssen aufhören, von dem Abbruch und der Substanz der deutschen Wirtschaft zu leben. Wir müssen mit ge meinsamen Kräften an aufbauende Arbeit gehen. Wir müssen gemeinsam die schwere Not tragen, wir Müssen uns zu einer Notgemeinschaft zusammen- Wießen. Denn alle Schichten, alle Kreise sind mit einander verbunden auf Gedeih und Verderb. Dem Wucher müssen wir die Gurgel zu- drücken; allen Egoisten, die nur für sich sorgen wollen, unbekümmert um die Not des anderen, müssen wir das Handwerk legen. Arbeiten müssen wir, mehr arbeiten als bisher, alle, ohneAusnahme. Allen Parteizwist, Men inneren Hader müssen wir überwinden, alles Miß trauen muß niedergeschlagen werden. Wir können und müssen uns zu einem einigen Volke zusammen- schließen, einig gegen die inneren Feinde, aber auch einig gegen Mordversuche von außen. Der eiserne Lebenswille eine« 60-Millionen-Bolkes ist ein Macht- fakior, den die deutsche Außenpolitik in den Kampf um die Entscheidung werfen kann. Vergessen wir nickt, daß die Welt unter einer Krise ohne gleichen leidet. Die bisherige «Friedens politik- der Sieger muß, wird sie in der bisherigen Linie fortgesetzt, zum Niederdruck führen, zum Ruin Europas. Sie muh in iminer stärkerem Maße die ganze Weltwirtschaft zerrütten. Und dte Welt stemmt sich darum mit allen Kräften gegen die Fortsetzung j berichtet, daß der Plan für eine vorläufige Regelung Ler Reparationen, Ler vom deut schen Reichskanzler übermittelt wurde, ein- Inlitl« als unbefriedigend vefnnden wurde. Andererseits ist aber auch Poincarö mit sei nen ForLernnaen utcht durchgedrungen. Fu Tageblatt-Bestellungen Die Geschäftsstelle des Tageblattes. dieser politischen Methoden. Hier ist der Weg, den die deutsche Politik gehen muß. Er wird nicht ohne Opfer, ohne schwerste Opfer sein. Man wird die äußersten Anstrengungen, die äußersten Leistungen von «ns verlangen. So bitter es ist, wir werden darum hernmkommen. Es gibt keinen an- Die Politik Englands und der anderen die Gewaltpläne Frankreichs nur das Menschenmögliche zu A nur bereit sind, sondern wenn wir diesen Entschluß auch unverzüglich in die "Echt mehr warten auf die Entschlusse, auf die Hilfe von auswärts, auf Opfer und Verzichte der anderen. Wir müssen so fort zu Taten schreiten, die aus dem Niedergang herausführen. " " Diesen Weg der Rettung über die erste Stufe der Selbsthilfe will die deutsche Regierung be- chreiten. Sie sucht neue Neparationspläne aufzu- tellen, sie versucht sofort eine innere Goldanleihe und eine internationale Anleihe aufzunehmen, von der ein All Frankreich zugute kommen, ein anderer Teil zur Stabilisierung der Mark verwendet werden soll. Sie will Vorschläge machen für eine endgül- Am Sonntag wird das italienische Kabinett i^„ » . zusammenlreten, um die allgemeine internationale Leu politischen Kreisen rst mau sich auch Lage und die von Mussolini in Lausanne und schon Lariiber einig, Laß Poincare London erhobenen Forderungen zu erörtem. ' Sieger aus Londott heimkehrt. Da- Jm englischen Unterhause erklärte Bonar Law,' »egen sagt man, daß Bonar Law wohl einen daß die Rechnung beschlossen hat, zwei Scklacht- Sieg im Sinne seiner bedächtigen Politik zu schiffe in Ba« zu gehen. Er wie« darauf hin, - — daß d« Bau dieser Schiffe nach den Abmachungen des Washingtoner Vertrages zulässig sei. veAentliehe Zilrunq «les Volksrehul-Kusrehurses Freitag den 18, Dezember 1N32 Abend V»8 Nhr im Sitzungssaal des Nathanses 1. Schulärztl. Bericht aus 21-22. — 2. NußenmierrlchMche Benutzung Schulräume durch Lehrer. 3. Einrichtung einer weiteren Reformelementarklasse. — 4. Errichtuna neuer Lehrnstellen an der Volks^ 6. Errichtung hauptamtlicher Lehrerstellen an der Fortbildungsschule. — 6. Wahl de« Schulleiter». 7. Bestellung weiterer Stellvertreter des Schulleiters. . Frankenberg, am 11. Dezember 1922. Der Vorsitzende. Dr. Irmer, Bürgermeister. verzeichnen Habe. Me Notwendigkeit eines Moratoriums für Deutschland ist gruno- Opposition, noch dieLinke mit dem Ergebnis von fäplich anerkannt, Lurch Lie Vertagung bis London zufrieden sind. zu m 2. Januar habe er aber Lie Zeit gewon- nen, die Lausanner Konferenz beendigen zu lassen und so alle wetteren Intrigen und Kompensationsabsichten und Zugeständnisse ans dem Orientschauplatz gegen Zugeständ nisse am Rhein unmöglich M machen. Die eingetretene VerhanLlnngspanse werde aber auch sonst Ler Förderung der Bvnar-Lam-Politik dienen. Ans Grund -er Beschlüsse des englischen Kabinettsrats werbe Ler Lettischen Negieriulg eine ganz kurze Note übersandt werLen, mit Ler Mit- Mlten: „Hand wird nur von Hand g.'wa schen, wenn Ln nehmen willst, so gib." Das MlttMMchr StabiWerung. »»» »» — . . i gesagt, daß eine internationale Anleihe erst Lann mÄgltch sei, ivenn die Gewißheit für * ILie Stabilisierung vorliege. IeLcnfallö sinL Havettttein bleibe« itt London — Bonar Law an Cnno, Lie beiden Maßnahmen nicht voneinanLer Bergmann «nv .yaven«ein mr.vr,. " E-tt trennen. Die Angelegenheit logt die Die Londoner Konferenz ist ausgegan- erstatten. Die Reichsregwmng wrrd erst auf,Ainge ttaHe, ob Lie StcMlrsiernng sich auch «It dieies persönlichen Berichtes die werteren ivivtsckaistlirbi'r Ne^ieüuna ännere a-» w,e das H-mb-m-r Schl-«-». D» mm (SttM-ö-f-ss-». ,SI- in?-m Wbmch LU M keiner Eimanng aelanaen konnte, hat Londoner Verhandlungen nur eine Vertagung der j Anschluß an Lie Stabilisierung der Mark man sie, wie schon gemeloet, abgebrochen und n m Besprechungen, die dadurch notwendig wued^ daß lebenswichtigen BödarfsgegenstättLen einen will man erst am 2. Januar in Paris die infolge der deutschen Vorschläge das Gebest Wert zu verleihen. Besprechungen forisehen. In unmittelba- der Dislujsionen erheblich verschoben hat. Während rem Anschluß daran soll dann Lie Brüsseler ferenz der Ministerpräsidenten sind am Dienstag j Nachmittag in Pans angciominen. Ob Poijicare! Forderung nach Sieigcrnng Ler Pro- , noch an bestimmte, freilich nicht stets kon- ! Paris, 13. 12. Reuter meldet, daß die Ent- iroMerbare Vorgänge bei Ler Gcschästs- i scheidung der Ministerpräsidenten über die deutsche entwicklung gebunden. Wett größer sind Note am Montag Abend in Form einer kürzende Preisdifferenzen bei Len Bamnateria- und höflichen Antwortnote Bonar Laws an Cuno bien. Die Unkosten auf Lem Baumarkte stei- uach Berlin geschickt wurde. Bonar Law erklärt, ^gen Mit fabelhafter Schnelligkeit, ohne daß daß sie von den Ministerpräsidenten geprüft wor-^j„ entsprechender Verbrauch Les Materials den sei. Er fügt den Ausdruck seines aufrichtigen; stiattsittdet, öctttt -te Bautätigkeit ist im Bedauerns hinzu, daß die verbündeten Minister-.Pergleich mit normalen Verhältnissen un- präsldenten der Ansicht seien, das; die deutschen gornein gesunken. Wenn Lieser Kostcnstet- ' Vorlcklaae unter den aeaenwärtiasn Umständen! gevuvg ein Niegel vorgeschoben werden könnte, würde der Bau von Wohnhäusern wieder wachsen lind die Knappheit der Un-