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irankenberger Tageblatt -UI 8 Sonnabend den 4. November 1922 nachmittaqs 81. Jahrgang . 258. U 8 Arbeitszeit -es sein. Wird die Bedeutung des S. November richtig ersaht, wird von allen Wählern und tag! n. der - p 2 d. >« vationsschulden vom Halse schafft. Sic meinen, die meisten europäischen Staaten außer England haben in -den letzten 160 Jahren einmal Sie Zahlungen eingestellt, und sind doch wieder ganz anständig ge worden. Weshalb zögere also Deutsch land? Den Kopf könne es ihrn nicht kosten, im Gegenteil. Paris, 4. 11. Der „Temps" schreibt, offenbar amtlich inspiriert, zu den Berliner Verha^dluw Trotz der wiederholten Bitten! gen: Wenn es der deutschen Neuerung unmöglich bet -en ersteren. Deutschland kann keine Wunder usübrivge», uw aus dem Snmpfe herauszukommen, wir brauchen auch keine theoretischen Lehren, sondern nüchterne, hausbackene Hilfe, dieselben Mittel, die bei jedem ehrlichen Schuldner angcwcnöet wer den, um ihn wieder hoch zu bringen. In London, der Kaufmannsstadt, wird die Möglichkeit eirres deutschen Konkurses viel ernster betrachtet, als in Paris: an der Themse weiß man, was inan an der Seine sich nicht recht klar macht, daß ein amtliches Fallissement Deutschlands kein Land der Erde unberührt lassen und eine Reibe von Staaten nach sich ziehen wird. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachnngen der Amtshauptmannschaft Flöha, des Amtsgerichts und des Stadtrates zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa Rotationsdruck und Verlag: C. G. Noßberg (Inhaber Ernst Noßberg jnn.) in Frankenberg. — Verantwortlich für die Redaktion: Karl Siegert in Frankenberg Das häßliche Wort. Die ganze Entente fürchtet das häß liche Wort, wenn sie auch den Mund noch so voll nimmt, das Wort „Bankerott Deutschlands". Selbst die chauvinistischsten Franzosen, die in der Tiefe ihrer Seele Der Dollar über H000l Katastrophenhanfle an der Berliner Börse. — Berlin, 3. November. Die Berliner Börse ist in den letzten Tagen wieder von einem wahren Taumel erfaßt worden. Zu der gleichen Zeit, in der die Reparationskommtssion nnd sie neutra len Sachverständigen mit der Rcichsregie- rung -über die „Stabilisierung der Mark" verhandeln, hat der Absturz der Mark ein ganz unheimliches Tempo angenommen. Bon gestern bis heute stieg der Dollar nm über 1300, das englische Pfund nm mehr als 5000 Mark an der Börse. Der Dollar gestern offiziell noch mit 4925 notiert, über schritt noch gestern abend im freien Ver kehr die 5000-Mark-Grenze. Heute setzte er gleich mit 5900 Mark ein, hatte die 0000- Mark-Grenze bald erreicht und stieg schließ lich im freien Verkehr bis 6500 Mark an. Das englische Pfund erreichte entsprechend« Kurse, mit 25 000 einsetzend, stieg es bis 28 000 und Höher. Gulden, Schweizers ran ken, skandinavische Kronen sowie die an deren erreichten entsprechende Kurse. Die ser katastrophale Marksturz Hat seinen An reiz diesmal scheinbar an den ausländischen Börsen: in London und Newnork waren bereits gestern ähnliche Kurse zu verzeich nen. Es ist übrigens bemerkenswert, das an diesen beiden wichtigsten Weltbörser der französische Franken von jedem Mark stürz mitgerissen ivird und gleichfalls gau bedeutende Kurseinbußen zu verzeichne, bat. »lnzetgenprel« > DI« »« mm dr«n« elnlpaltlgc Petttjktt, IS M., Im amtlichen Teile die l«7 mm breite Zeile SO M., Elnaeiandt und Reklamen im RedattlonSleile die 72 mm breite Zeile öS M. Kleine Anwae» sind bei Ausgabe ju bezahle». Für Nachwei» und Bermltteluiia S M. Sanderaebilhr. Ilir schwierig« Satzarten n. bei Platzborschristen Ausschlag, »et größere» Auftrlgen und im Wiederholungtzabdruek SrmWguna nach seststehender Staffel. der deutschen Presse trägt aber die Redregienln-g. Dst Repemtfonsoechandkungen auf nächst: Wrch» s vertagt. Berst», 4. 11. In der gestrigen Besprechung mit den Mitgliedern der Reparationskommisio» überreichte der Reichsfinanzmknister eine schrift liche Ausarbeitung über die schwebende Schuld und über die Stabilisierung der Mark. Die Mitteilung weiterer schriftlicher Darlegungen nurl» vereinbart. Die Besprechungen nehmen Anfang nächster Woche ihren Fortgang. Die alte» Drohungen. La» Tageblatt erichein» sede» Werllag abeud». K»«z»a«l>rrl»! Siel iUwmuug lu d-u AnrgadeNeNeli ma-wU.. ö» M. Mei Zustellung in der Stadt »öS M., Im Sandbczlrk 24Z.M., durch tue Post 2S0 M. Mmel-Nr. ,o W. Wochenlartc 00 M. — VeN-Niinne» werden van den Note» und «uk- gabestellen In Stadt und Land, sawte von asten Postonstaltcn angenommen. PoMcheM»»«», Leidig <Uc»>«l»dent>alo«t»! Zrankenderg r. Serntpracher- u. «»learamioe - Tageblatt Jraukenberglachlen. Für eine« besseren Landtag Zum 5. Novrmb.'r. Iw' d. h- i Dr. Wirth über die Panikstimmung Deutschland ist nicht bankerott Z Eine -eutfthe DssskschrLst. Moratorium uud Anleihe. Die doütsche Negierung hat der NeM- rationskommission am Freitag nachmittag eine Denkschirst vorgelegt, in der die Lent- scheu Vorschläge formuliert sind. A>u Don nerstag ivar man in drei Besprechungen zu keinerlei Ergebnis gelangt. Mau sprach insbesondere über die Verhandlungen Ler deutschen Negierung, die den Haushalt für 1922 und 1923 betreffen, sowie über die Frage der Stabilisierung der Mark und der schwebenden Schuld. Soweit bisher bekannt geworden : ö lausen die deutschen Vorschläge auf ecu siinsfähriges Moratorium und eine An leihe von ungefähr 500 Millionen DeMae hinaus. Mail hofft, dadurch eine Stabili sierung herbeiführen zu können. Ju diesem Zusammenhänge ver-rcut die Au ffassung des amerikanischen SMH! rungSsachverstäu-igen Aenks Beachtung. Der Amerikaner hat einen bestimm len Plan ausgearbeitct. Danach sollen eng lische und amerikanische Finanzkreise für Statt den Geist der Verständigung und der Versöhnung hat die sozialistische Regierung den Geist der Zwietracht genährt. Sie hat an statt der dringend nötigest Ueberbrttckung die soziale Zerklüftuilg vertieft und ver- schärft, hat das sächsische Volk zum Nachteil allör rn zwei Teile gespälkrii. Der in-,«,« Unfrieden, der dadurch bis zum Häßlichen Bruderzwist ge schürt ivurde, hat die schlimme Not drückender werden lassen. Bis in die letzten Tage Hinein Mußolmi unö seine Botschafter. Die Deinission der beiden ltalienischen Botschafter in Berlin nnd Paris wirft ein merkwürdiges Licht auf die außenpolitische Einstellung der neuen italienischen Negie rung. Es ist an sich nicht anznnehmen, daß die beiden Demissionen das gleiche Motiv verfolgen- mich zücht, daß persönliche Gründe und Abneigungen gegen Mussolini maßgebend sind. Vielmehr scheint es, daß die Heiden Demissionen aus durchaus ent gegengesetzten Motiven erfolgen nnd daß es sich um eine politische Aktion handelt mit -kl» Zweck-, auk die künftige Anßeupolitik -.',7 In der Landtagswahl-Bekanntmachuna des Stadtrates zu Frankenberg in Nr. 253 des „Tage blattes" ist ein Druckfehler enthüllen. Es must im VUl. Stimmbezirk heißen u. a.: »n. S 2kb (nicht 8-2Sb). ihat die einseitige Parteieinstellung bei vielen Rs- rVKMIjMe vom gierungsnmßnalMen es fertig gebracht, durch Der Reichsrat Mmnüe am Donnerstag elnemireligionsfeindliche Verordnungen Gesetzentwurf mr Bekämpfung -er Kapitalflucht und Erlasse zu allem Ungemach den Kultur- zu. Dieses Gesetz sieht Verschärfungen, teilweise auch k a m v f in - - < - -< Es stimmt, den Kopf könnte cs uns nicht kosten, wohl aber unseren Nus vor allen Völkern. Und den letzten Rest von Nationalvevinöge n und Kraft zmn Wieder emporkommen. Die Entente bekäm dann kein Geld, aber die deutschen Besitzer von Neichswerten verlören ebenfalls die Spar pfennige. Und das Schicksal von Rhein land und Ruhrgebiet versinkt ins Dunkel. Es geht also nicht mit dem Reichsbankcrott. Wir sollen also nicht banberott sein, ob wohl wir es eigoEch schon sind. Die Franzosen selbst fürchten, -aß sie bei Sank tionen am Ende -och Len Kürzeren ziehen, sie erwarten also, -atz fix bei deutschen Zah lungen besser sorkkommcn. Trotzdem zö gern sie, uns die Atempause zu gönnen, um Gold zu verdienen. Das ist eben der Zwiespalt sn -er französischen Politik, die Wirtschafts- und Machtziele zusammen« Mipkt. Die^ letzteren Andern die Einsicht Italiens Einfluß zu gewinnen. Italien, steht heute vor der Frage einer Umstellung seiner außenpolitischen Beziehungen. Die bisherige Regierung bemühte sich. Sek alle» Streitigkeiten zwischen England, Frankreich und Deutschland eine vermittelnde Nolle einzunehmen nnd hat in diesem Bemühen dem europäischen Frieden wiederholt wich tige Dienste geleistet. Wir haben noch kei nerlei Kundgebung über die künftige außenpoltische Richtung, die man einzu schlagen gedenkt, aber es ist zweiffellos, daß schon heute der Kampf um die Gunst der neuen Negierung in Nom vor sich geht nnd -aß die französische Politik versuchen wird, den maßgebenden Einfluß ans das neue Kabinett Mussolini zu gewinnen. Es besteht die Gefahr, daß die italienische Po litik nunmehr auch in das Fahrwasser Frankreichs umschwenkt: mindestens hin sichtlich der Beziehungen zu Deutschland. Es ist bezeichnend, daß Mussolini den Gra fen Sforza mit einem recht deutlichen Tele gramm zu halte» versucht. Und wir wer den bedenklich, wenn wir uns der Nolle er innern, die Graf Sforza bei Ser oberschlc- ischeu Entscheidung gespielt hat. - H Mnffolini gegen den Terror Mussolini hat die Anführer der faszisti- chen Miliz zu sich berufen und später auch )ic Vorstände der Polizeiiverwaltung und Truppen, um ihnen strenge Anweisung zn erteilen, -aß den saszistischen Ausschreitun gen gegen Sozialisten nnd Kommunisten ein Ende gemacht werden müsse. Feder, der sich noch eine Ausschreitung zuschulden kom men lassen werde, werde streng bestraft werden. Mussolini will mit allen Mitteln auf schnellstem Wege eine Beruhigung -er inneren Lage herbeiführen. sal entscheidende Augenblicke auf InformationHi durch Ausländer oder auf Meldungen aus dem Ausland« zu verlassen. Die Richtigkeit Dieser ^is ländischen Meldungen läßt sich nicht nachprüfcn. - Die Verantwortung für die mangelhaften Berichte Berlin, 4. 11. Der Berliner Korrespondent Press« zu informieren, sodaß sich diese trotz der der „Neuen Freien Press«" berichtet, -aß er entgegenstehenden Bedenkm dazu wird entschließen Gelegenheit Hatte, sich von der Stimmung inner- müssen, sich auch in diesem für das Deutsche Schick- Halb der Neichsregierung zu überzeugen. Die —- Reichsregierung habe sich von der Kabastvophen- stimmung, die in finanziellen Kreisen Herrscht, nicht fortreiße,, lassen. Der Reichskanzler äußerte sich in folgender Weise: Es Herrscht Panik, ein« Panich die durch die wirtschaftliche Lage Deutschlands rn keiner Weise gerechtfertigt ist. Das Resultat dieser Entwickelung ich daß Deutschland nicht etwa bankrott ist. Das ist purer Unsinn, daß es zu Reparationen Unfähig geworden sei. Deutsch land hat auch setzt noch den festen Willen, sich zu verständigen. Ob es aber später überhaupt noch etwas wird leisten können, hängt davon ab, ob es möglich sein wird, das Herabfinken der deutschen Währung zu bremsen. Denn es Oeffeutliche Aufforderung zur Entrichtung der Umsatzsteuer Nachdem di« Fröt zur Entricktung der Umsatzsteuer für das 3. Kalenderoierüljahr 1922 am 31. Oktober 1922 abgelaufen ist, werden alle diejenigen Steuerpflichtigen, welche der Verpflichtung zur Bezahlung der Umsatzsteuer bi« heute nicht nachgekommen sind, hiermit aufgefordert, innerhalb acht Tagen die Umsatzsteuer an di« Finanzkasse Hainichen abzufnhren. , . , , „ , . Nach Ablauf dicker.Frist werden gegen die Säumigen Zwangsmaßnahmen eingeleitet werden. Finanzamt Hainichön, am 2. November 1922. UtU*L8HM8 MM .. Marke 11 verfällt am 11. November 1922. Verkaufspreis für Briketts: 520 Mark für den Zentner. Frankenbera, am 4. November 1922. Der Staotrat. Krönung aufzusehen. Der 5. November wird für das sächsische Volk ein Entsch«idmHstag von weit tragender Bedeutung. Die einseiti-« Klassenherr schaft muß beseitigt werden. Diese persönlichen fJnteressen sind ober Unvereinbar mit de» Volks- iuteressen, ja sie laufen dem Jnte,«sse der Alk- gememheit zuwider. Von einem rücksichtslosen Klassenstandpunkt aus ist kein Staatswesen mit Erfolg zu regieren, mit Parteiprinzipien ist nie und nimmer des Volles Wohl zu fördern. stach Sanktionen lechzen, haben doch Angst Für einen besseren Landtag! Das für Leu Fall, -aß wie deutsche Zahlungs- ist die Losung am Sonntag. Für «inen Landtag, Unfähigkeit sich bis zum Bankerott auswach- Der durch seine Zusammensetzung ein« Staats- sen könnte. Andere freilich wundern sich, Politik verbürgt, deren vornehmster Grundsatz die -aß Deutschland sich nicht kurzerhand San- Förderung des Allgemeinwohls .ist. kerott erklärt und -amit -ie ganzen Nepa- Mi« war es im verflossenen Landtag? 47 Stinr-"" " "" ' men der bürgerlichen Parteien standen 40 sozia listische und 9 kommunistische gegenüber. Ihn- Diese 40 sozialistischen Stimmen, deren Träger zumeist Parteibeamte waren verfügten von ilMn Parteistandpunkt aus über das ganze Volk. Ihre einseitig« Einstellung Und Unterwerfung Unter UnkSradilalen Einfluß hatten zur Folge, baß in vielen Füllen die Mgemeininteressen mißachtet und dein reinen Parteiinleresse geopfert wurde». Di« Verfassung verlangt, daß die regierung- bildenden Parteien restlos auf ihrem Boden stehen, und daß die Regierung das Vertrauen Der Mehrheit das Landes Hat. Beides traf nicht zu. Infolge der Tatsache, daß die Kommunisten in der gesetzgeberischen Arbeit des Landtages den Ausschlag gaben, ist die sächsische Regierungspolitik in den verflossenen Jahren nicht zum Wohle des Volksganzen ausgeschlagen. ! 1 Am morgencen Sonntag werden Sachsens, Mähler aufgerufen, um die Geschicke unsere; Lan- Wäblerinnen ihre staatsbürgerliche Des für die nächsten 4 Jahre zu bestimmen. IP f l i cht kn rechtem Maße erkannt und erfüllt, Außerordentlich viel steht auf dem Spiele. Es dann wird der 5. November zum Ausgang einer Hilt, dem Volksbegehren, das zur Auflösung des besseren Zeit werden. Darum jeder Heran alten, einseitig bestimmenden Landtags führt«, die an die Urne fü r ei n en b es se ren Land- um eine halbe Stunde zu verlängern. Bei den Londoner Gemeinderatswahlen hat! Der 5. November soll, wenn an ihm das die Arbeiterpartei 220 Sitze verloren: in der Provinz Volksbegehren die rechte Auswirt-lng erfährt, eme unterlagen von 574 Arbeiierkandidaten 350. f Aenderung, einen besseren Landtag bringe,,. Wir Dl« Truppen derFasM«« an der österreichischen, brauchen «>n«n Landtag, der ein verfassuugS- Grenze in Südtirol sind zurückgezogen worden. mäßiges Regiment führt. Wir brauchen Nach mehreren Meldungen des .Neuyork He- einen Landtag und «ine Negierung, die nicht d«„ rald" aus Lissabon sinh In den Stürme» der letzten , Klassenkampf und den Klassenhaß predigt, sondern Woche an der portugiesischen Küste 200 Fischer-, den Gedank«n der Versöhnung und Ver- boote untergegangen. iständig ung. Wir brauchen einen Landtag, Die Absetzung des Sultans ist entgegen allen der die Vaterlandsliebe über di« Jnier- anders lautenden Meldungen noch nicht erfolgt.' national: stellt, der von seiner Macht und seiner Savas meldet aus Konstantinopel, daß die Neaie-, Befugnis im Sinne des Volksganzen und rung die Frage de» Sultanats und des Kalifats in, Sinne des V o l ks fr i ed eu s Gebrauch a-nHinsicht noch macht. Wir brauchen -einen Landtag mit ver- keineriei Entscheidungen traf. I söhnendem Gemeinschaftsgeist, mit dem Geist sittlicher Wiedergeburt und treuer Pflichterfüllung am Staats wohle. Einigkeit - und Versöhnung müssen die großen Ziele der künftigen Politik unseres Lan- A Dieses Gesetz sieht kamp s in unser Volk zu tragen, Hat sie durch s 200000 Mark erhöht. i» - Parteianyaiyer m yoye > . ,1 m » !stellen ein System angewandt, das allergrößte," » N-g,emW -md M-ff- s«, B-M». 4. II. Iwtz d-r BM«ch. . .. . Stabe der deutschen Botschaft ?md dem deutschen! des Staates erblicken. Sie zwingt durch Gesetz,, fühlt sich die Regierung noch immer nicht in der wäre, ein annehmbares Programm für die Zah- Roten Kreuz empfangen. j das Volk, den 9. November durch Arbeitsruhe zu , Lage, der deutschen Presse Mitteilungen über lungen vorzulegen, so hat der Wiederhersoe-lungL- Der niedcrländlktbL Miullterral bcIGIob KI--feiern, obwohl ein großer, wohl der größere Teil, die der Reparationskommission vorgelegten deut-1 ausschuß weiter nichts zu tun, als abzureisen und Arbeitszeit für die Poft-u Telegraphen-Angestellten des Volkes, in dem 9. November einen U,r-Aschen Pläne oder Darlegungen zu geben. Die!de» alliierten Regierung«,, da-He.d für d« Vot um eine halbe Stunde zu verlängern. s glückstag sieht, i i Reichsregierung lehnt es schroff ab, die deutsch«! weckdigen Operationen zu überlassen.