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Frankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks "77 " 77 _ , , möba. des Amtsgerichts und des Stadtrates zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa Dieser Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der AmtshauptmE Verantwortlich für die Redaktion: I. B. Otto HSuseler, z. Zt. in Frankenberg 81. Jahrgang W 17» Der Stadtrat. «Ncmarie v»« Daae Die Gegensätze zwischen der bayrische« «nd der Reichsregiernng «»»dmM»- NW" Ä-Ä»"""»?""-«'"1« N Msrieden, obwohl die^M« höh« sind wie iraend ist nunmehr in voller Schärfe zum Ausbruch ge- Abnahme von Amtshandlungen m Bayern die anderen Parteien nur darum handeln kann. ob sie sich als Weggenossen der Bayrischen kommen zu sollet. hängigen Sozialdemokraten im bayrischen Land- -'.»möglicher Zustand. Wer r ni^-en Bayern stützt die Re in- heftigen Widerstand, wie das Lie Besetzung der Rheinlandes erfordert. Vielleicht überzeugt dieser Widersinn die Engländer, daß sie energisch für Aufhebung der kostspieligen und törichten Matzregel eintreien. Der deutsche Reichstag hat am 18. Juli ein Ge setz zum Schutze der Republik erlassen. Darin ist zur Aburteilung gewisser politischer Straf taten ein Gericht eingesetzt worden, das im ganzen weder mit Berufsrichtern, noch mit Schöffen oder Geschworenen, sondern zum größten Teil m-t Personen besetzt ist, für deren Auswahl politische Gesichtspunkte in Frage kommen. Das baye rische Volk erblickt darin in seiner überwie genden Mehrheit eineVerletzung der Grund- re chtederStaatsbürger, sowie der Grund sätze echter Demokratie, wie auch ein Verlaßen der Grundlagen der Weimarer Verfass» g. Der Inhalt des Gesetzes und die Art seines Zustande, kommens entgegen dem wohlbegründeten Anspruch der bayrischen Staatsregierung haben in Bayern eine derartige Erregung hervorgerufen, daß, wenig stens im Gebiet des rechtsrheinischen Bayern?, unmittelbar mit einer erheblichen Störung oder Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ord nung zu rechnen ist, wenn das Gesetz ohne jede» Vorbehalt vollzogen wird. Es ist somit Gefahr m Verzüge. Aus diesen Gründen sieht sich )as Bayrische Gesamtministerium veranlaßt, aus Grund des 8 64 der Verfassungsurknnde des Freistaates Bayern, des Artikels 48, Absatz 4, der Reichsverfassung und auf Grund der staat lichen Hoheitsrechte Bayerns zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung die fol genden Anordnungen, zu treffen. Es folgen daun in sechs Artikeln die Anordnungen, welche die materiellen Bestimmungen des Reichsgesetzes zum Schutze der Republik in Bayern im wesent lichen übernehmen, aber die Zuständigkeit der bayrischen Volksgerichte festlegen. Her vorzuheben ist auch der Artikel 5, wonach nicht- Vornahme von Amtshandlungen m Bayern verboten ist. Volkspartei qnschließen wollen oder nicht. Auch die „Münchener Ztg." stellt fest, daß die Bayrische Volkspartei bei ihrem Unannehmbar mit allen parlamentarischen und gesetzlichen Mitteln verharre und daß der Ministerrat diesem Unan nehmbar zugestimmt hat. Weiter schreibt das Blatt: Die Lage ist weit« zielklar dadurch ge worden, daß sich die Deutsche Bolkspartei (Deutsch nationale und Volksparteiler) in ihrer Vorstands« sitzung in einer Entschließung auf die Seite der Bayrischen Volkspartei und der R-gierung ge schlagen HK. Es stehen also zurzeit die Dinge so, daß die bayrische Negierung, die Bayrische Volk-Partei und die Deutsche Bolkspartei ei» klares Unannehmbar ausgesprochen haben. Sozialdemokratische Arbeitsgemeinschaft in Bayern München, 26. 7. Die Fraktion der unab- ^Testgramm Ler 21 nordbayrischen Bürgermeister Ian den Grafen Lerchen seid beweist. Letzten 'Pudes ist es so, daß Nordbayeru gegen München And Südbayern steht. Der Konflikt trägt seine Wellen auch schon in die Reihen der politischen Karteien hinein: die Deutsch: Bolkspartei kn Payern steht gegen die Rechtspartei. Die Demo- -raten — das beweist der Rücktritt des Ministers Damm — und die Sozialdemokraten treten offen für die Rechte des Reiches ein. ! j > Wenn in diesem unerhörten Konflikt nicht Mne versöhnend« Lösung gefunden wird, dann ?blüht der Weizen des Herm Poincg,rö. Und das deutsche Volk kann sich wieder einmal be- sdanken bei seinen — Führern. 1 -lu-rtaeiivrei. < Die 8« au» breite einspaltige PeNt»eIle 4 M., t» amlUebenrell« die 147 WM brau gelle lo M, aingelanbt »ad »eNameil Im Nedaltlonltelle die 7» MW dreU« gelle IS m. Meine «lnjelgen find del Aufgabe ,u bezahlen. Für Nachwelt und «ermittel»»!, » M. «andergeblihr. yür schwierig« «aparten i». bet Vlahdorschrtfte» «nsschla,, «et grlffrre« «ustrilge» und tm Wiederholungtaddru« Lrmilßtgung «ich fefifiehender Staffel. Diries «mir eaiya» vir ainuilyen -oeiannimalyungen oer - " , - _ Rotationsdruck und Perlag: T. G. Roßberg (Inhaber Ernst Roßberg jun.) m Framenoer».———_____ «Ntmow den 207 Mli 1SSS nachmittaas fchlechthi>i fauch im - Hierum sch teien zu erwarten sein. Man kam zu dem Ent schluß, in Ruhe den weiteren Verlauf der Dinge abzuwarten. An den Beratungen der beiden Parteien nahmen auch die Reichstagsabgeordnetrn Müller (Hermann) und Adolf Brauns teil. Wer öayrische Wegierungsvlock -ege» dle Keichsregierung München, 26. 7. D« bayrische RegierungS-- >lock richtet an seine Anhänger einen Ausruf mit )er Aufforderung, die bayrische Negierung, solange sie in ihrem Widerstand gegen Berlin fest bleibt, in dem ihr aufgezwungenen Kampfe zu unter stützen, komme, was da kommen wolle. Drohende Auflösung des vayrischen Landtags? München, 26. 7. Die „Münchner Zeitung" schreibt heute zur Lage: Fest steht, daß der Ministerrat dem Unannehmbar der bayrischen Volkspariei zugestimmt hat. Die Demokraten werden wohl aus der Regierungskoalition aus scheiden. Bis zu den Montagvormittagsstunden war dieser Austritt und der Austritt des bay rischen Handelsministers Hamm noch nicht offiziell erfolgt. Er dürste aber sicher im Lause des Montags zu erwarten sein. Sollte, was auch im Bereiche der Möglichkeiten liegt, der Bauern bund der Haltung der Demokraten zuneigen, dann würden die Konsequenzen sein, daß der Landtag aufgelöst werden würde. t»Zum Gesandten der Sowjetrepublik in Berlin M der SSjährlge Krestinski ernannt worden. Kre- stinski war Mitglied de» Zentralkomitees der Nordöayem gegen München MtMÜer-, 26. Juli. 21 in Nürnberg ver sammelte nordbayrische Bürgermeister haben in einer am Montag nachmittag abgehaltenen Beratung folgendes Telegramm an die bayrische Regierung abgesandt: Die in Nürnberg ver sammelten Bürgermeister stellen angesichts der Eigenart der nordbayrischen Verhältnisse an die Regierung und den Landtag besorgten Herzens die dringende Bitte, nichts zu unter nehmen, was das Verbleiben Bayerns beim Reiche gefährdet und über Reich, Land und Volk schwerstes Unglück bringen könnte. — Der Stadtrak Nürnberg sandte auf Mehrheitsbeschluß ein Telegramm nach München, in dem es heißt: Der Stadtrat Nürnberg hält in unwandelbarer Treue zum Deutschen Reich. Er warnt Regierung und Landtag auf das «rsiveln» leben Äerttag abend«. ««»naivrel»! V-! «bholnng I» ben MankenbergerAnSaabestellenmonatl. LS.S0 M. veiguft-llnng durch Voten Stodlgebiet 8t..S0 M., «ach den Landorlcn. edenf» allen Orten de» deutschen Bofiacblete» SS M. Ire! In« Hau». Mniel-Rummrr l.LS M. Wochenkarte 8.00 M. — BefteNnnge» werden von den Voten und «luSgabe- fiellen In Stadt und Land, sowie von allen Poftanstalten angenommen. Voftsch,«»Mo> Leipzig rseoi. «»meindeglrolonta! stranlendera 2. «I. »elagramm« i Tageblatt Frankcnbergsachkn. den bayerischen Behörden nnd den bayerisch« Volksgerichten zu übertragen. Die Verordnung solle sich nur auf das rechtsrheinische Bayern er strecken, nicht auf die Pfalz. Ueber die Stelluch der bayerischen Regierung zum Reichskriminal gesetz wurde eine Erklärung noch nicht abgegeben. Wie Mittelt««- «« die V-rchsr-giertt«« , ... In später Abendstunde erschien der bayerische KommunWchen Partei, sodann Sekretär der Par- Gesandte v. Preger beim Reichskanzler, um ihm L ,u mach«,, d°ß d!- »mU-Lu-Nu- tL Ach-R-St--MS,b-°bsich^ «and saft 1 Milliarde, genau 986662000 Goldmark, Verordnung auf Grund des 8 4» der Reichs- bezahlt. Davon hat aber England nichts gehabt, Verfassung den materiellen Inhalt der Schutz- -A die Summe gerade den Kosten entspricht, die ^setze zu übernehmen, aber die Durchführung- Papiergeld wird uns zum Borwurf gemacht. Kein Deutscher ist in dieses Notgeld verliebt, von dein er heute nicht weiß, was es morgen wert ist. Aber wer zwingt zu der Geldfabrikation? Der Vertrag von Versailles, der von uns Unmög liches fordert, der das Gcldverlangen nur als Mittel betrachtet, deni Deutschen die Arbeitsfreude und damit die Frische für die Tät'gkeir mit Hand und Geist zu nehmen. , - Die Stimmen, welche die endliche Rcguberungs der Reparationsfragen fordern, weil sonst unser ganzes Nationalvermögen draufgeht, haben Recht. Mer, wie gesagt, nicht allein um das Geld han delt es sich, sondern um Geist!und Arbeit um die Lebensfreude. Wir waren immer eine besondere Nation, und dieser Lharatterzug soll uns weg. genommen werden. : Was mir jetzt schon 8 Jahres ertragen lMben, das kann niemand für weitere, Jahrzehnte vushalten. Die ältere Generation, siecht dahin, und die jüngere wird vor der Ze'i alt. Es ist Knlturpflicht, dieser Lage ein End« zu machen. V Mw. sowenig wollen di« Franzosen heute erkennen, wie «s in Deutschland wirklich aussieht. Sitz urteilen nach deni freilich verwerflichen Trei ben, das in den Prunkstraß«n der Großstädte und in den Lurusbädern herrscht, in denen sich in- und ausländische Spekulanten und Bummler breit machen, deren Grjstenzquellen verborgen sind. Alle Beurteiler, die aus diesen Gassen der Aeußerlichkeit an die Peripherie der Bevölkerungs- zentren Hinaus gehen, sehen etwas ganz anderes. Wenn Feierabend für die Arbeit ist, dann e-len die Leute hinaus ins Freie, um -hr Stück Pacht land mit Kartoffeln und Gemüse zu pflegen, denn hie Preise der Lebensmittel sind hoch And das selbe .schaut man erst recht in de» Mistel- und KlekiiMdchii. Und.mich mehr/ . Ms' neulsib durch den Sturm 'starker Windbruch in Len Forsten Und Aulageii -hervorgerufen wär, mühten , sich wl,st reiche Frauen ab auf ihrem Rücken diese Lasten von Heizmaterial noch Haus zu bringen. Das - Das Konkursverfahren gegen den Bäcker Fritz Erich Schlichter, Fränkenberg l Erhöhung-der Frachten und Ansuhrkosten wi^> der Gar« strotze S, wird einaestellt mangel» Vorhandenseins einer den Kosten de« Verfahren« entsprechen en . 31. Juli d«. I». auf 8.8V Marl für den Kubikmeter festgesetzt. Masse (8 204 Kom.-O.). wa ss I Frankenberg, am 25. Jun 1SS2. Amtsgericht Frankenberg, den,2l.Ju,i iS22. . — — , ! Die Umnengen von Papiergeld, die veraus gabt Worden sind, stellen keinen Beweis von ver schwenderischem Tun Und Treiben der Bevölkerung, sondern von der teuren Lebenshaltung der 60 Millionen Deutschen dar. Menn junge Leute in der überströmenden Laune der Jugend das Geld leicht ausgeben, so, ist das gewiß zu verurteilen, aber das hat sein« Zeit und hört wieder auf, sobald die Erkenntnis wegen der unsicheren Zu kunft sich einstellt. Das Volk vergeudet im all gemein«» nichts. Ueberall kann man es in Deutschland -hören: „Lieber .weniger Geld, aber billigeres,Leben, wie früher!" Und in chren Ve- tstebchl sitzen Tausende von Prinzipalen Und übett- drnken sorgenvoll,' wo das alles hinaus wolle. lj Wenn die Enttztttc Mit ihren Forderungen »ur das Portemonnaie träfe, wäre das nicht das ärgste. Aber alles muß seine Grenzen haben. Was jetzt verlangt wird, das geht nicht nur an de» Geldbeutel, 'sondern an d'e körperliche lind geistige Kraft, die schließlich zermürbt »oerden müssen; denn wir sehe» kein Ende. Die Masse in den Ländern gefordert. Der Zentralvorstand der mehrheitssozialdemokratischen Partei in Bayern trat am Montag zu einer Besprechung in Mün chen zusammen, um zu der Haltung der bay rischen Staatsregierung Stellung zu nehmen. Die Fraktionen der beiden sozialdemokratischen Parteien versammelten sich zu einer gemeinsamen Sitzung. Beschlüsse wurden noch nicht gefaßt. Aus den gemeinsamen Besprechungen dürfte je doch ein gemeinsames Vorgehen der beiden Par- Volkspartei verfolgten Politik sich einverstanden ' erkläre. Wie Machtmittel des Reichspräsidenten Gegenaktion der Arbeiter? Berlin, 26. 7. Wie das „Acht-Uhr-Abend- blatt" erfährt, beurteilt man in parlamentarischen Kreisen den Konflikt zwischen Bayern und dem Reiche als sehr ernst. Es muß festgestellt werden, daß die Spannung zwischen München und Ber lin noch niemals einen derartigen Grad erreicht hatte. Auf keinen Fall werde die Reichs- regiernng. dulden dürfen, daß sich ein einzelner Staat der Durchführung eines auf verfassungs mäßigem Wege zustandegekommenen Reichsgesehes widersetzt. Wenn nicht noch im letzten Augen blick in den führenden politischen Kreisen Bayerns Verfassungstreue siege, so werde man vor der Notwendigkeit stehen, gegen Bayern die aus einem solchen Verhalten sich ergebenden verfassungs mäßigen Konsequenzen zu ziehen. Die Reichs verfassung bietetdemReichspräsidenten die Hand habe mit der bewaffneten Macht und durch eilten Reichskommissar die Durchführung der Ge setze herbeizuführen und auch jedes bayerische Sondergesetz, das gegen die Reichsverfassung ver stößt, außer Kraft zu setzen. Die bayerische Re gierung müßte unter Umständen damit rechnen, daß sofort eine Gegenaktion der Arbeiter in Reiche, einsetzt, die vermutlich auch mit >er Unterbindung der Kohlenversorgung Bayerns den bayerischen Widerstand beantworten würde. Wie bayrische Bresse zur Keich-Krise . München, 26. 7. Zur politischen Lage chreibt der .Bayrische Kurier", der Entschluß der Bayrischen Volkspartei (agrarischer Rechtsflügel DI« »ayrische Politik ? Di« bayrische Regierung hat di« angeküMgle eigene Verordnung erlassen, welche das Reichs- tzesetz zum Schutz der Republik teils Mfhebt, kik sabotiert. . > 1 So wenLz wie das Reichskabinett, das sich in diesen Tagen dauernd mit dieser Krise be schäftigt, ist — die gesamte Berliner Presse sämtlicher Parteien — mit Ausnahme der Deutsch, »rationalen auch nur einen Augenblick im Zweifel, daß die Verordnung der bayrischen Regierung rechtsungültig ist und zum Widerspruch mit der Meichsverfassung stM. In der Lat mutet diese Verordnung geradezu grotesk an. Sie ist erlassen, weil angeblich das Reichsgesetz die Grund rechte der Staatsbürger und die Grundsätze der Demokratie verletze, übernimmt aber aus dem Reichsgeseh alle seine materiellen Bessins mungen. Außerdem trennt sie Bayern in gwe i Teile: in, das rechtsrheinische, kn dem sdke bayrisch- Notverordnung, kn das linkSrheii i le, <kn dem das Ne'chs5«setz gelten soll. Das ist doch zuirieoen, oowom oieaoy« nn» ivir »«rn». . M nachdem di- bayerische Regierung die an- ' dle in ^solge der biegen Höhne trotz Ihrer vorzüg'! gekündigte Verordnung erlassen hat, durch die sie ^«chen Qualität im Preise weit hinter den amerika-^ des Reiches unter Abänderung mischen zurückbleiben. Zmp Beweise beabsichtigens . , sie, eine Ausstelluna solcher Ware mit Preisangabe'einzelner Bestimmungen m eine bayerische Nvr umgewandelt hat. Auch m deutsche Valuta bessert. j Bayern selbst, sowie innerhalb einzelner Parteien / f Zurzeit linden nichtamtliche Verhandlungen scheint es wegen dieser Frage zu schweren Krisen über eine Selbständigkeitserklärung Tirols und ... Vorarlbergs statt. kommen zu sollet. Nicht Gel-, sondern Leven! Die Geldberschmuiige» über die Beträge, die «Deutschland an die Gntente leisten soll, füllen jetzt wieder alle Zeitüngsspallen und beschäftigen in dahllosen Sitzungen die Kommissionen in Pari; Und in Berlin. Immer wieder, klingt es, wem; auch zuzeiten mit kürzeren Unterbrechungen, von her Seine her: Deutschland kann alles zahlen, Mas verlangt wird. Ja, handelt es sich denn Moh darum, Geld herzugeben? Die Art und Weise, in der die gewaltigen Summen entrichtet Werden sollen, zermürben das deutsch« Leben, yiehe» ihn, das Blut aus den Aderit. Die Un sicherheit der Zukunft schafft einen Zustand, der , l In Paris will man nichts davon wisse», daß -die Kri^svcTMÄstüngen fn Nordkraukreich lischt von den deutschen Geschossen hcrrührech ...... , sondem «MN starken Teil von den französisch«« Mr deutsches Volksleben, das die Not der lleit N«tkrisü verursacht wjurdeii. Gbeii-jdKlkut. , V - dringendste vor einem Bruche mit hem Reiche, i, _ ... der die Zertrümmerung Bayeriis und ein weiteres tag hat die Bildung der sozialdemokratischen furchtbares Unglück für die Nation bedeuten Arbeitsgemeinschaft im Reick als einen Akt poli würde. — Der demokratische „Fränk. Kurier" tischer Notwendigkeit gebilligt und gleiche Schritte