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Aus den Eerichtssälen )erlauf. findet. Als Vorort wurde wieder Chemnitz ge- ten. Das Fest wurde Sonnabend mit einer Dele- giertenversainmlung eingeleitet, die der 1. Vor. als naiurnotwendlge Folge eine weitere Verringerung der Anzahl Ler untefltützten Wohnungsbauten haben müßte. Erzgebirgisches Bun-essiiugerfest Hv'hrnMn-E, 3. 7. Unter Teilnahme von über 3000 auswärtigen Sängern wurde hier am Sonnabend und Sonntag das Erzgebirgischa Bun dessängerfest, verbunden mit dem 60jährigen Ju biläum des Bundes obgehalten. Die Stadt hatte reichen Schmuck angelegt. Es waren von 180 Vereinen des Bundes 112 vertreten aus 61 Or- PolMsche Nachrichten Die Pflichten der Beamte» »um Schutze der Republik. Der Entwurf eine« Gesetze« über die Mickten der Beamten zum Schutze der N-vublik liegt jetzt dem Neichsraie vor. Aus ieinem Inhalt erfährt man, Latz hinter dem 8 10 de« Äe'chs- beamtenaeletzes zwei neue Paragraphen eingeschaltet werden sollen. Danach ist es den Beamten unter sagt, da« Amt sür Bestrebungen zur Aenderung der republikanischen Siaatslorm zu mißbrauchen, oder bei der Me Übung ihrer Amtstätigkeit unter Mißbrauch der amtlichen Stellung über die republi kanische Siaatslorm oder über die Verfassung«- mäßigen Negierungen de« Reiches o^er eine« Landes Aeußerungen zu tun, die geeignet sind, diese Ne- aierungen in der ilffentlichen Mein-na berabzuletzen. Ferner ist den Beamten verbaten, bet Au-übung der Amtstätigkeit oder unter Mißbrauch Lek amt liche» Stellung auf die ihnen unterstellten oder »»gewiesenen Beamten, Angestellten, Arbeiter. Zög linge oder Schüler im Sinne mißachtender Herab setzung der republikanischen Staaissorm oder der verfassungsmäßigen Reaierung de« Reicher oder eines Lande« einzuwirken und Handlungen der «oraelagten Art bet den ihnen dienstlich 'unterstellten Personen zu dulden. Zuwiderhandlungen werden mit Dienstentlassung bestraft, in besonders leichten Fällen können andere Strafen angewendet werden. Eine Verhaftung zum Scheidemann-Attentat.. In einem Trierer Krankenhaus wurde ein Mann verhaftet und sofort nach Berlin überführt. Nach der Trierer Zeitung soll die Verhaftung mit dem Attentat auf Scheidemann in Verbindung stehen. Ernst Däumkg gestorben. Der unabhängige Neichstagsabqeordnete Ernst Däumia ist an den Folgen des inr Reichstag erlittenen Schlaganfalles gestorben. Mit ihm ist zweifellos eine charakteristische Figur der deutschen Revolution dahingegangen. ein Liebesverhältnis an. Er t. leinen Freunden und Bekannten — seiner Frau vvrzuftellen. Auf den Vorhalt, daß er doch eine gute und arbeitsame Gattin habe, ent gegnete er: „Ich kann sie nicht mehr ausstehen, aber ich habe fünf Schuß in meinem Revolver, und diese hier wird meine Frau!" Ein Freund Kleyleins fühlt« sich veranlaßt, die Frau zu warnen und ihr den Rat zu geben, auf der Hut zu lein, da es ihr diesmal an« Leben ginge. Frau Kleylein versteckte deshalb den Revolver, der auf dem Uhrgehäuse i» der Wohnstube seinen Platz hatte, unter der Treppe. Zu Neujahr ging sie nach Prosen, um sich mit der H. auszusprechen. Sie erntete dort aber nur Spott und Hohn. Al« sie nach Hause zurückkehrte, er wartete sie Kleylein am Dorfeingang. Als sie «hm tagte, daß sie in Prosen gewesen sei, würgte der Wüterich seine Frau und hatte als Entgegnung au ihre Vorhaltungen nur das eine: „Gib mir meinen Revolver!" Mit diesen Worten lehnte er jede wet- tere Antwort ab und drohte, sich eine neue Waffe zu kaufen und ihr damit die gebührende Antwort zu geben. Der Zank setzte sich bi« spät in die Nacht fort. Kleylein begab sich dann zur Ruhe. Seine Frau legte sich im gleichen Zimmer nieder. Sie hörte, wie ihr Mann sich nach einer Weile erhob, die Treppe Hinabstieg und anscheinend im Hause herumluchte. Er kam dann wieder zurück und legte sich zu Bett. Die Frau befürchtete, daß er den Nepolver gefunden haben jönnte und sah nach. Da die Waffe noch an ihrem Platze lag, nahm sie ie an sich. Schlaflos lag die Unglückliche in ihrem Bett, von der Vorstellung gefoltert, daß ihr Mann seine Drohungen wahr machen könnte, llm einem Angriff ihres Gatten zu begegnen, ergriff ie die Waffe und schoß dem Schlafenden eine Kugel n den Kopf. Am Morgen meldete sie ihre Tai dem Gemeindevorstand. Kleylein wurde dem Krankenhaus in Zeitz zugesührt, wo er zwei Tage nach der Einlieferung gestorben ist. Der Staats anwalt hielt die Anklage auf Totschlag aufrecht. Der Verteidiger plädierte auf Freisprechung. Der Spruch der Geschworenen lautete: „Nicht schuldig". Das Gericht sprach die Angeklagte frei. Die Beihilfe« zur Förderung des Wohnungsbaues Die abermalige starke Verteuerung des Bau- niarltes in der Zett zwischen Svätherbst 192t und drin Beginn der Bauzeit 1922 hat auf die Durck führuna de« Kleinwobnungsbaues außerordentli« nachteilig eingewirkt. Die Steigerung bet den mei sten Baustoffen, wie auch Ler Arbeitslöhne allein, betrug innerhalb dieser Zeit 180-290 Prozent und mehr. Die Herstellungskosten einer Kleinwohnung mit 70 Quadratmeter Wohnfläche bei bescheidenster Planung und Ausstattung, welche im Vorjahre 80-120000 Mark erfordern, sind heute um das Dop pelte und mehr gestiegen. Das zur Belebung des Wohnungsbaues bisher eingelchlagene Verfahren muß daher auch fernerhin beibehalten werden. Eine Bautätigkeit außerhalb der öffentlichen Bei hilfen kommt nur für besonders kapitalkräftige Kreise in Frage. Sie hat wenig Bedeutung bei der Be friedigung des gesamten Wohnungsbedürfniss-s und erfordert zur Verrentung der angelegten Kapitalien außerordentlich gesteigerte Mieten. * Durch das bisherige Verfahren sind die durch hi« Miete nicht gedeckten Baukosten wenigstens zum großen Teil durch unverzinsliche, bedingt rückzahlbare Baukostenbeihilfen in der Form von Landes- und Gemeindedarlehen gedeckt worden, die ihrerseits ihre Deckung durch die Wohnungs abgabe fanden. l Die Landesdarlehen betrugen ursprünglich für 70 gw Wohnfläche 150—180, für Stallflächc 75 Mk. je gw. Infolge der anwachsenden Teuerung mußten diese aber bald um da« Doppelte und Dreifache erhöht werden. Die Gemeindedarlehen betrugen '/» der Landesdarlehen, gingen aber auch oft über diese« Pflichtdrittel hinaus bi« zur Höhe der letzteren. Die gesamte Beihilfe zum Bau einer 70-gw-Wohnung schwankte sonach zwischen 42 und 75000 Mark. Diele Sätze sind nunmehr durch die Novelle vom 18. Mai 1922 zum Wohnungsabgabe- aesetz um das 5fache erhöht worden, das Gemeinde darlehen ferner auf die Sätze desLandesdarlehens. als Regel und vorbehaltlich einer Ermäßigung bis auf ein Drittel. Die gesamte Beihilfe zum Bau der genannten Wohnung beträgt nunmehr bi« zu 105-126000 Mk. E« muß angestrebt werden, unter Berücksichtigung größtmöglicher Sparsamkeit hiermit eine Finan» - zierung de« Kleinwohnungsbaues durchzuführen, wobei natürlich auch versucht werden muß, die Höhe der erforderlichen Darlehen einzuschränken durch genaue Prüfung der gestellten Anträge auf Dar- lehensgewährung namentlich daraufhin, ob sie den Anforderungen einer wirtschaftlichen Bauweise ent- sprechen, ob sich die Größe der Wohnfläche, für welche die Beihilfen gegeben werden, ermäßigen Mt, ob die Forderungen von knappster Grundriß- bttdung, Sparsamkeit bei der Baustoffauswahl, ein fachster Ausstattung, Niedrigbaltung insbesondere der Installation«- und Anltegerkoften und umsichtiger Bauvergebuna genügend berücksichtigt sind. Die , öffentlichen Mittel sind derart begrenzt, daß nur der unumgänglich notwendige Beihilselatz zuge- standen werden kann und daß jede weitere Erhöhung ging sogar soweit, sie wählt. Um das nächste Bundessängerstst Sewjt« m al« die Nachfolgerin he» sich Annaberg, Olbernhau und Flöha. UM s den Vorhalt daß er g uhr folgte der Begrüßungsabend im Schützen- ° , h^s. T§r Festvorsihende Musterzeichnereibesitzer - Lohse begrüßte die nahezu 2000 Köpfe zählende Festversammlung mit einem Willkommen«vuh. Im Namen der Einwohnerschaft und der Stadt entbot Bürgermeister Dr. Patz einen herzlichen Willkommengruß. Pfarrer Rietzsch entbot den Gruß des Kivchenvorstandes und dankte für die Bereitwilligkeit, ein Konzert in der Christvphor?- kirche zu geben. Bundesvorsitzender Horst Lud- wig (Chemnitz) nähm im Anschluß von be grüßenden Worten die Uebereichung der goldene» Bundesmedaille für das 50jährige Jubiläum de« Gesangvereins „Lyra"Me«rgne (1918) vor und zeichnete ebenfalls mit Medaillon den Expedienten Wilhelm Gläser und Eduard Vogel (Hohenstein- Ernstthal) aus, die das 50jährige Jubiläum als aktive Sänger feierten. Dein Gesangverein „Lyra" (Meeranei wurde außerdem die Ehren-Urkunde des Deutschen Sängerbundes überreicht. Bundes chormeister Hammerschmidt (Plauen) über brachte die Glückwünsche des Vogtländischen Sän gerbundes, Bundeschormeister Langer (Dres den) die des Elbegau-Sängerbundes. Bundesaus chußvorsitzender SaniMtsrat Dr. Költzsch (Frankenberg) würdigt« die Bedeutung des deut- chen Liedes, während Bundeschormeister Kantor Geilsdorf (Chemnitz) einen Rückblick auf das 60jährige Bestehen des Bundes hielt. Dem Bund gehören 180 Vereine mit 5500 Sängern und 8500 Mitgliedern an. Die gefallenen Sänger wurden durch Erheben von den Plätze» geehrt. Der Abend wurde ausgesüllt von Massenchören der Orts'- vereine. Der Sonntag brachte vormittag Pro ben für das kirchliche und weltliche Konzert. Um 11 Uhr sangen in der Christophorikirche unter der Leitung vom Bundeschormrister Kantor Geils- dorf'über 800 Sänger zum Kirchenkonzert. Um 2 Uhr folgte das Abholen der Fahnen unter Be gleitung der Festjungfrauen vom Hotel drei Schwanen nach dem Neumarkt, wo von drei Straßen aus zu einem Festzug gestellt wurde. Etwa 3000 Personen nahmen daran teil. 58 Fahnen und Standarten wurden mitgeführt unter Vorantritt von etwa 100 Ehrenjungfrauen und drei Musikchören. Der Bundesvorstand, Ehrenmil. glieder und die alten Herren fuhren im geschmück ten Festwagen. — Um .4 Uhr wurde aus dem Sctühenplatz zun, weltlich«,, Konzert angetreten. Die Massenchöre, ausgeftthrt von etwa 800 Sän gern boien unter der Leitung u. a. auch des heimischen Komponisten Th. Nestler Proben aus dem Volksliederschatz und wurde von dein mehr, tausendköpfigen Publikum mit großer Aufmerksam- eit zugehürt. Das Fest nahm einen ungetrübte» 8 Den Gatten im Schlafe erschossen. Die Witwe Emma Kleylein aus Löbnitz-Bennewitz hatte am 2. Januar ds. I». ihren Mann, den Ziegelei- orbeiter Eberhard Kleylein erschossen. Wegen Tot schlags hatte sie sich vor dem Schwurgericht Leipzig zu verantworten. In der Verhandlung wurde die Tragödie einer Ehe entrollt. Das Paar war seit 17 Jahren verheiratet. Die Ehr gestaltete sich für die Frau zu einer Kette von Leiden. Kleylein war ein überaus unzufriedener, unverträglicher und jäh zorniger Mensch, der seiner Frau das Leben zur )ölle machte. Er gab sich mit anderen Frauen und sitzende des Bundesausschusses Sanitätsrat Dr. Mädchen und vernachlässigte seine Fra^ Költzsch (Frankenberg) mit einer Be- olt m A^ünan^rle^^ grüßung eröffnete. Aus den geschäftlichen mr dazu führten, daß Kleylein e« immer'schlimmer Mitteilungen «st M erwähnen, daß nächstens trieb. An seiner Arbeitsstätte lernte er die Arbei- m Chemnitz ein zweilagiger Dmgenienkursus stiatt- terin H. aus Prosen kennen und knüpfte mit ihr findet. Als Vorort wurde wieder Chemnitz ge- Morgen Freitag, vo» abends Vr8 Uhr an hierzu ladet von Stadt u. Land sreundl. ein Max Hähle, NWMMM Mark 12, 8,— und 10.- Achtung! Acht«««! ^verkannt boobksino Saalöffunng 7 Uh* l.srt äs,,,krankend,lzvr laxsblE! Rasieren Abonnements 1v Nummern saarschneiden Kinderhaarschneiden von Rich. Franke, Bo.sitzender., etngetr. n. empfiehlt 1. krledol, Noh. Mark 4- „ 35,- - und 15,- jocisr ^aHrssrsit «irck os doi ckung unck gsrn gssodsn, vmnn gls orfriscksnlts ttucbspolss sin Die BrdienungSpretsc tm Frtseurgewerbe stellen .sich ab heute wie folgt: > Moon soköoon ^usüug kür Vsroioo unck ^usüüglor divtot äas ickz-UiSod iw 2sebopan- 1»Iv golegsvo «Mte Weit! MMin. Wiederverkäufe,: und Hau sierer sofort gesucht. Muster geg. Mk. 10 franko. „Nenwalo" N«n- Htilen-Jndnstrie A, Lptze, Leipzig 4, Neumarkt 21. Postscheck Leipzlg 6S102. Haarschneiden Sonnabends, Sonn- und Festtags Mark 20,— Mämrergefangverein. Frettag im „Schister-arteu". bei ungünstiger Witterung Gesellschaftszimmer reserviere. Valsive wlll'ommen. Rege Beteiligung erwartet d. B. ouk ckon lisch kommt. IM krischen gskocbtsy ocisr singomschtsn frücktva, mit Kksbsrbsr ocksr mit ssrucktsakt ongsricbtst, ist «iios ruglsicb sins nobrbstts unci gssuncks Spsiss. Dor dssoncksrs 2usstr,von knocbsnbilcksnckon ' Soiron In Or. Ootkor's pockckingpuivor macbt riioss ru oinsm.borvorrsgsncisn btöhrmitto! kü? lhsranvrscbssnclo Kincksr, unck sollts Gosen" ott als möglicb vorgssstrt werden. , KM BWt M Rm RMe, p». «MN. Pfund 42 Solo, Pfund 46 Mark (Heutiger Preis pro Psd.- 10 höher) Meitvlonlslvarsn billigst" Beim Einkauf kann noch mals billiger ruoüsn in kleinen Mengen zu- geteilt werden. kivdarä Likttvhvr Kömrrstraß«. die kühnsten Erwartungen übertroffen. Alle Teilnehmer sind voll dlS Lobe- über Frankenberg und seine Einwohner. Herzlichste» Dank allen, dle durch Rat und Tat dem Feste zu diesem Erfolg vrcholfen haben. Die Erinnerung daran wild nie verblassen, und aus der Freude über da» Erreichte wird neuer Antrieb zu größerem Wollen quellen. Der Gantnrrtrat, Arthur Geidel, Ganvertrctc». Junger, tiicktiger Mn möglichst aus der Tücherbranche, wird als und VonIrLutoe- für »In Speztalunternehmen nach größerer Stadt bei hohem Einkommm gesucht. Offerten unter K 445 an die Geschäftsstelle dieses Blattes erbeten tkesvkivsssns Vorkiiknungsn): vor groös inscklriniseks Vvdrüim ck. „Ilka" Die vek§e 5eucke(Luberku!o5e) mö lkre Mmpjung. Mt vrlüntorncksm Vortrag kiosigor Ksrrsa ^orrto. kevöbnlioke preRo. ciniaS V,7 Nm. dlaodrnittags S vbr: Svkul-Vonslvllung. ^7"—S8M3U8 Kmörsas! MIMWM Sonnabend, 8 Julh abdS. 8V. Uhr tm „Schtllergarten* , IWttgglSsiIvn» - Zahlreicher Besuch erwünscht. tilgt täglich im Preise imd gebe ich noch, solange Vorrat reicht, mit 42,»0 per Pfund (Pa. Qualität) ab. ßlHllzf Vorm. Lari kro^vr --e». . > . X ewpsteh't A. Köhler, Roßschlächterei UW SiiMrs Ortelsdorf — rechts der FrtedenSeichr — täglich I frischgepslückte Kirschen. Pferde z. Schlachten kaust K. Avklon, Frankenberg, Telephon 154. Wt hchftlnt WnstMtN L. Z Für die un» zuteil gewordenen Ausmerksam- gltEUö ketten zu unserer Vermählung danken wir, zugleich im Namen unserer Eltern, auf» herzlichste. II. «lon 7. Juli 1822, abends 8 Uhr tm „Stadtpark" Maerboinngr-KuWdmng der am VegrütznugS-Abend des «auturnseftes dargebotene« Vortragsfolge- Alle der deutschen Turnsache frrundlichgesinntrn Einwohner Ler Fesistadt werden hiermit zu dieser Veranpaliung rin- geladen. vieltrttte Erwachsene 6 Kinder in Begleitung d:r E ten, 3 IlftimMsi-MMM!! »pr erfttlasslge Ware Mole. Mlo^iook, dlarkt vernichtet. — Sckwaben — Holzwurm — Natten — Mau Zu haben bet il.uck«»ig Mo«nkv»,, Rathausgafle portsmon» v. Köhl. Holzh. b Töpferst, verlor. Geg. Belohn. ^abzugeben In derPoltzriwache. Kittner Hnn» ohne Steuer«. ,zügel. 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