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Zrankenberger Tageblatt i.- r. Müba. des Amtsgerichts und des Stadtrates zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa « In S-M--»d-r-. - o-r-nw-M» sllr di- RE°tt: «M In Fr°n,-nb„, 81. Aahrganq 91 Mi ten und der Kleinen Entente nicht recht und billig, das; Deutschland, nachdem zu dein deutsch-russischen Vertrag Stellung M nehmen Als Ergebt «"f eigene Faust mit Ruhland geeinigt a-nd- Note der deutschen Delegation zugestellt: hat, an den Besprecht, ngen der Bedingungen einer Di?uM°^ mit lleber- Einigung Mischen den vertretenen Ländern und ralcktma erfabien dak während des Stadiums Russland teilnimmt, und setzen deshalb voraus, Linker Lrbei ohne die an- dass die deutsche Delegation durch ihr Verhalten auf fernere Teilnahme an der Besprechung der je En- st-llsn. Man kann zugeben, das; der deutsch- russische Vertrag über diese Erfordernisse hiiaus geht. Ader das ist wahrhaftig nicht unsere oder der Russen Schuld, sondern in ihrer unersättlichen Gier, .Deutschland bis über das Hemd hinaus Versailler Vertrag erzwungen wurde. Die En tente befindet sich Ruhland gegenüber in einer anderen Position. Das Land war ihr Verbün- Il«zeige»pr«t»> DI-3« >E breit«-UU-aMat LeNt,Ul« »..SV M., im amlllchrnleile bl« 1,7 mm brrli« Zille lü M . Eiuiesandl imd Reklamen Im Redakttonuette die 7: mm breite Zeile 7.20 R. »leine Sin,eigen sind b«i Angabe jN bejahien. g!lr Nachweis und Vermittelung S M. Sondergcbsihr. Jllr schwierige Tahar,cn u. bei Platzvorichrsiten ilnsichlag, Bei grühcren Austrlgen und >m WtederholnngSabdrulk Snnilblgung nach feststehender Staffel. Eine Marse Note der Alliierten an die deutsche Delegation Politische Nachrichten Zwei neue Deutscheumor-e durch französische Soldaten. Am ersten Osterstierlag wurde der Schlosser Browietz aus der Lindensi rasse in Gleiwitz von einem sranzösischm Soldaten ohne Grund be schossen. Drei Kugeln verwundeten den Schlosser derart schwer, das; er in hoffnungslosem Zustand ins städtische Krankenhaus cingeliefert werden muhte. Im Hütlengasthaus »FriedrichsWtc» wurde der Arbeiter Wollnick von einem französischen Soldaten erschossen. Nach der Tat entfloh der Soldat ans einem Rade in der Richtung Morgenrot. " Mittwoch den 19. April 1922 nachmittags 18 4 Die Deleaierten der Miier-«aller Zusammenarbeit mit den Vertretern der teilend der Kleinen Entente traten gestern nach-Ianderen Nationen behandeln sollte diesen mittag- h Uhr zu einer Mang Mammen um Umsim^n betrachte» b-- Unte^M.^ Die Clnwohnerzahl Jtalieus Nom. 17.1. Wie das statistische Zentralbüro mitteilt, beträgt die Einwohnerzahl de« Königreiches innerhalb der Norkriegsgrenzen nach der Volk zählung vom I. Dezember 1921 37 27V 49» Menschen, war gegenüber den Ergebnissen der Volkszählung von 1911 «ine Vermehrung um 2599118 darstellt. Diese Vermehrung ist aus den Stillstand iN der Auswanderung und auf die Rückkehr von Ausge wanderten zurückzuführen. Die neu einverleibten Provinzen zählen 1564 691 Einwohner. . w.m.l.,dewrol°.,,o- Ir-ichnkr- bl. »Oegramme! rankbum Nmukttlbernsachsrn. Es kann unmöglich so weiter gehen, dass die deutsche Reichshauptstadt nachgerade von Aus ländern als das Dorado für politische Attentate und da« deutsche Gastrecht so schändlich missbraucht wird. Kaum hat sich die Gruft über der Leiche de» russischen Senators Nabokow geschlossen, so hat sich ein Doppelmord zugelragen, genau nach dem Muster der Ermordung Talaat Paschas. Hier wie dort scheint armenische Blutrache der Urgrund der abscheulichen Tat gewesen zu sein, und leider liegt die Vermutung nur allzunahe, dass da« ausser ordentlich milde Urteil, da» die Mörder Talaats in Berlin gefunden haben, den Ansporn zu diesem neuen Mord gegeben hat. Soweit aber darf es denn doch nicht kommen, dass die früheren türkischen Deutschenfreunde einfach vogelfrei werden. Das politische Asylrecht darf aus der andern Seite nicht zum politischen Mordrecht ausarlen. Neuer politischer Mor- i« Berlin Armenier wiederum al« Tater Berlin, 18. 4. Hente nacht nach 12 Uhr Wurden in der Uhlandstrasse die türkischen Staats angehörigen Djemal Aemy Bel und Eddin Shakir ermordet. Der erstere war früher General- gouverneur von Trapezunt, der letztere leitendes Mitglied de« türkischen Komitees der Union de Progrös. Die Mordtat dürfte ans politische Be weggründe zurückznführen sein, sie ist vermutlich von hier lebenden Armeniern verübt worden. Nach Auslagen von Augenzeugen kommen als Täter drei schlanke, mittelgrosse, dunkelblonde Leute tm Alter von 25 bi» 39 Jahren in Betracht, die sosort nach der Tat die Flucht ergriffen. Am Tat ort wurde eine amerikanische Mehrladepistole ge funden. Der Polizeipräsident hat auf Lie Ermitte lung der Täter 50009 Mk. Belohnung ausgesetzt. Mvau -er AvrüstungskommWon- Pari«. 18.4. Der Oberste Rat hat der deutschen Regierung eine Mitteilung zugrken lassen, wonach der Abbau der kostspieligen und drückenden Ab. rüftungskommission der Entente in Deutschland und die Ueberwachnug ihrer Au«aaben durch «ine Kleine Eutentekommission beabsichtigt ist. Weiter ist mit- getetlt worden, dass der Bau von FlMzeugen, aus- genommen Kampfflugzeuge, vom S. Mai ab wieder gestattet ist. An unterrichteter Seite wird auf An frage ausdrücklich vor einem allzu grossen Optimis mus gewarnt und hinzugefügt, das diese Nachricht amtlich nicht bestätigt werden kann. v« Aicdtigrte vom Tage Am 2. Osterfelertag wurde in Berlin eine Note der Botschasterkonferenz überreicht, wonach die Luftfahrkontrollkommlsslon am 5. Mai ihre Tätig- keit einstellt und durch ein alliiert--Garantiekomitee ersetzt wird, das geringeren Umfang haben und von den alliierten Mächten bezahlt werden wird. Ein entsprechendes Gqrantiekomilee soll demnächst Huch für die Urberwachung des Landheeres und der Marin« eingesetzt werden. Die hier zum Aus- druck kommende Erleichterung ift in erster Linie mit Rücksicht auf die ungeheuren Kosten der bis herigen Kontrollkommissionen, also auf Interessen der Alliierten selbst, zurückzuführen. In Oberschlesien wurden zwei neue Deutschen morde durch Franzosen verübt, ein Beweis dafür, wie notwendig die baldige Zurückziehung der Besahungstruppen aus dem unglücklichen Ober- Kapp in Leipzig eivgeliefert Wie die „L. N. N." von unterrichteter Seite erfahren, ist der frühere Eenerallandkchafts- direkter Kapp am zweiten Feiertage früh ans Schweden in Sassnitz eingetroffen. Er wurde dort sofort auf Grund de« gegen ihn erlassenen Steckbriefes von einem nach Sassnitz entsandten Leipziger Krimlnalrat in Hast genommen und ist in der Nacht zum Dienstag in das Unter suchungsgefängnis in Leipzig elngeliefert worden. Kapp ist in Begleitung seiner Gattin und seiner Tochter auf deutschem Boden angekommen. Wäh rend Kapp selbstverständlich sofort festgenommen wurde, wurden die beiden Damen selbstverständlich nicht festqehalien. Man rechnet nun damit, dass die Verhandlung so bald wie möglich angeseht wird, falls während der Untersuchung kein neues Beweismaterial mehr vorgebracht werden soll!«. Die Frage, ob Kapp während der ganzen Dauer des Verfahrens in Untersuchungshaft bleibt, ist noch nicht entschieden. Kapp leidet gegenwärtig an einer Augenkrankheit, die seine Untersuchung durch einen Augenarzt nötig macht. «uszüplündern, hatte die Entente im Artikel 116 des Versailler Friedens festgesetzt, dass Russland sich nachträglich den uferlosen Reparationsforde- rungen der Entente anschliessen könne. Hier musste Russland natürlich zu einem Verzicht gebracht wer den, da sonst Deutschland völlig im Ungewissen geschwebt Hütte. D«r russisch« Verzicht auf die Rech'e aus deM Artikel 116 bedeutet in der heutigen Situation geradezu ein Plus für die Entente. Ihr Lärm ist darum nicht einmal tm Interesse ihrer Länder gelegen. DiesächsischenLorsorgematznahmen für kommen-e Arbeitslosigkeit In der Denkschrift der sächsischen Regierung über Vorbeugungsmassnahmen gegen künftige Ar- beitÄosigkeit, über deren erstes Kapitel „Arbeits beschaffung" wir berei s berichteten, sei noch folgen des erwähnt: Tas zweite Kapitel behandelt die ! Ärbei soklmttttuttg. Das ArheitsMinisterium ui.l versuchen, durch ein« Verordnung mit zwingenden Vorschriften bis zum Erlass des vom Reiche geplanten Arbcitsnachweis- g-setzcs einem Abbau in der Arbeitsvermittlung zu begegnen. Die Verschiebung von Arbeitslosen aus den, unter der Wirtschaftskrise schwer Lanieder- liegenden Bezirk in de» davon wenig oder gar nicht betroffenen Bezirk soll durch den Erlass der Verordnung ermöglicht werden. Voraussetzung für die Durchführung der zwischen-örtlichen Ar beitsvermittlung sei Li: Aufrechterhaltung der Meldepflicht der Arbeitgeber bei de» öffentihe» Arbeitsnachweisen. Das sächsisch« Arbei snüniste- rium wird zunächst das ReichsqrbeiiSiPnisteriuM zu veranlassen suchen, durch, besondere Verord nung für Fortbestehen der Meldepflicht zu sorgen, ini ablehnenden Fall aber auf dem Wege der Landesgesetzgebung die Angelegenheit zu regeln. — Das Kapitel bringt dann Vorschläge zur Behebung der Leutenot in der Landwirtschaft als einer Massnahme zur Verminderung der Er werbslosigkeit in den Städten. Im dritten Kapitel behandelt das Arbeits- minifterium die Umschulung. Es wird mit der Möglichkeit gerechnet, dass die Krisis nicht gleichzeitig alle Industrien im gleichen Umfange umfasst. Dann würde eine berufliche Umschulung von Arbeitern notwendig werde». Um vorbeugend zu wirken, ist bereits ein Laudesmn- fchu'ungsausschuss gebildet worden, der sich ans Vertretern aller beteiligten Kreise znsannncnsetzt. Daneben sollen nach Bezirks- und örtliche Um- schu ungsausschüsse gebildet werden. Den nnmiitel-, barsten Erfolg erhofft das Arbeitsministerin»! vo» der Umschulung zu Bauhandwerkern und Bau- hilfsarbci^rn, > Im vierten Kapitel besagt sich di: Denkschrift mit der ' , dlremmg der Arbeit bei Einsetzen der Krise mittels Einführung von Kurzarbcii verbunden mit Schichtwechsel. Hin kommt das Arbcitsininisteiium aus die bestehende» Bestimmungen über die Arbeilsstrcäung u sprechen und verspricht weiterhin Massnahmen gegen dir Pfuscharbeit. Der 1. Mai iu -en Reichsvetriebeu Da» Neichskabinett hat für die Reichspost- und Eisenbahnverwaltuna folgender Regelung wegen de« Dienstes am 1. Mai zugestimmt: Beamte, Angestellte und Arbeiter, welche zwecks Teilnahme an einer Feier am 1. Mai dem Dienst . oder der Arbeit sernoleiben wollen, haben recht zeitig bei ihren Dienstvorgesetzten um Befreiung vom Dienste nachzusuchen. Solchen Anträgen tst grundsätzlich überall insoweit zu entsprechen, Ä? ^urch die notwendige Fortführung de» Dienstbetrieoes nicht in Frage gestellt wird. Bet der Entscheidung über derarti ie Gesuch« soll ntcht engherzig versahrcn werden. Die hiernach bean- tragt« und bewilligte Freizeit ist bei Beamten üno Angestellten auf den Urlaub anzurechnen Da» Gleiche kann auf Wunsch bei Arbeitern ge schehen. Wird von Arbeitern jedoch nicht aus- drücklich um Anrechnung auf den Erholungs urlaub nachaesucht, so wird nach den Bestimmun, gen der Lohntarise für die Dauer der Arbeits- Versäumnis Lohn nicht gewährt. Ländern wieder Herstellen soll. Diese Verhand lungen haben beinahe öffentlich stattgefunden. Jedenfalls waren ihre einzelnen Stadien ein öffentliches Geheimnis. Herr Radek hatte ja zmichmdmch auch versucht, um auf Deutschiland «in:» Druck ausMüben, mit Herrn Pom-are auzu- bondcln. Der französische Ministerpräsident hatte sich gar nicht gescheut, einen ganzen SchwarM von Agenlen nach Berlin zu eichenden, um die Füh lung mit den Russen aufzunehmen. Da aber die lSowjetleute mit dem rein theoretischen Wechsel! des Artikels 116 des Friedensoertrages von Ver sailles nbgesunden werden sollten, dafür aber ungezählte Gegenleistungen hätten gewähren »Nüssen, so wurde aus der russisch-französischen Verständigung nichts, und Herr Radek verhan delte mit Deutschland weiter. Auf ihrer Durch- sreise nach Genua war dje Sowjetdelegation int deutschen Mss-nministerium, und ganz offiziell Wurde mitgeteilt, dass in allen wesentlich»» Fragen «In: Uebereinstimmung zwischen Deutschland und Russland erzielt worden sei.. Zum Ueberfluss hat Man dünn noch das Gerücht dementiert, dass zwischen Deutschland und Russland für Genua seins gemeinsame Taktik festgelegt worden sek. Da- Mit wgr klipp und klar vor aller Weit gesagt, dass sich die Besprechungen in Berlin lediglich auf den russisch-deutschen Vertrag bezögen. Dieser Ver trag Musste einmal geschlossen werde». Die En- 4-M- hat in ihrem Crpre servertrag von Ver sailles den Brest-Litomsker Friebensvertrag und plle Zusatzverträge für-milk und nichtig erklärt. Damit war ein völliges Vakuum entstanden, dessen sAnsMung eine der wichtigsten VoNmssehu»geir für alle späteren Verhandlungen mar. Jetzt si-at man ln Genua, dieweil der russische Aussen- niinister und auch der deutsche dort weilten, den Vertrag unterzeichnet. t Rn» I-Hreit die Entente über Hinterli.t und ' Mr die Bezirke, in denen der 1. Mai lande». iTremopgkeit, Verrat und Illoyalität. Fast gesetzlich als Feiertag erklärt ist (also in Sachsen), könnte man an einen geschickt inszenierten Theater- werden besondere Anordnungen getroffen. „ Briketts im LaN-bezug - — können bi» »V.NvrU 1922 auf tn der Ortskohlenstelle erhältlichen Ausweise im Brikettwerk Kraft kN Thräna bei Borna abgeholi werden. Die Briketts werden nur mit 69 Prozent angerechm Bei Einaana ist der Wiegeschein der Ortskohlenstelle vonul-a-n Frankenberg, am 19.Avril 1922. Der Siadtrat — Ortskohlenstelle - ----- Lieferscheine M Einreichung der Kapital-Ertragsstrncr LN"LW-' -n st»» <»ass«ick 1» SS v«rr«tt, in der Buchdeuckerei C. G. Rpßberg. Markt 8. «Gewerkschaft Leuticher Lokomotios- und Schisf,h«kzer mit etwa 10090 Mitgliedern hat ein stimmig dm Austritt aus der Reichsgewerkschaft deuischer Eisenbahnbeainlen beschlossen. Die Ab bröckelung aus dieler unter Mennes Führung stehen den radikal gewertschastlichen Organisationen nimmt immer mehr zu, sodass der neue Verband d-r Eisen- bahnbeamten gemähigter Richtung voraussichtlich am 1. Mai schon an die Ocffentlichkeit treten kann. Lloyd George, der Wandelbare, hat in Genua «m ihm zu Ehren gegebenes Bankett drr Amster- damer Gewerkichaststnternatlonale besucht und dabei die Arbeiterinhrer Henderson und Mardonald auf»' freundschaftlichste begrüssl. mit denen er t.. aus Kriegsfuss lebt. Natürlich wird ihn die Teil- nadme am Bankett nicht abhalten, dem englischen ... Volk weiterhin die Gefahr «in« Arbck ^cki. Eno land in die Betriebe Frankreichs gerichtet worden sei. In' fühlt, und offensichtlich soll nichts während, der Sozialistenkreisen wird daraus auf Vorbereitung? Ge»ua-.Konfereiy geschehen, was die Ergebmsie für einen nahen Krieg oder für umfangreiche der Konferenz gefährden könnte. Wir müssen Sanktionen gegen Deutschland geschlossen. t aber doch sebr bitten, sich daraufhin den deutsch? Die Kopsstärke der am«rkkantschen Marin« ist' russische!! Vertrag einmal in Ruhe anzusehen, auf 86900 Mann vom Repräsentantenhaus festge-'E einfach die zwischen Deutsch'and und doü Amer»a'«In ^einM-n »nr vorhandene Lücke aus, die durch den dass Amerika ein Wettrüsten zur See nicht mitmacht. wurUe Di« En ¬ der Konferenzarbeiten Deutschland, ohne die an- heimlich ekttn Ve^ m?der*rMisch7n°^ Bedingungen sür eine Vereinbarung Iwich^n R,iss' regierung abgeschlossen hat. Die unterzeichneten s land und den verschiedene» auf der Konferr»z Mächte müssen der deutsche» Delegation ihre - vertretene» Landen; verzichtet hat. Meinung ha bin ausdrücken. dass der Abschluss Lrreauna itt Genua eines solch:» Vertrages während der Konferenz-1 , arbeiten -ine Berlekura der Bedingungen darstellt,! G.uug, 1«. 4. Die Lage von heute morgen di- Deutschland erhalten sich ZerpMtet'h^!zeigte sich gegen di- von »n nacht w-nh; als es die Einladung zur Konfsren anncrhm Und verändert. Man wen letzt bestimmt, dass Lloyd ^s man Deutschland 'Gelegenheit gab, an allen Georg« gestern abend Kommissionen in gleichrr Weise wie die anderen ergangen Hal Das Misstrauen gegen Deutich- Mächte teilzunehinen ^Während die Konferenz land vereinigt« sich hirr mit der emen starken 2t und während Deutschland in der ttommijsiou politischm Faktor m den perschi-densten Ländern Unterkommission ist, die mit d«r Verhand- darstellend«» tiefen Mneigung gegen den Bol- lu>^ über den europäischrn Frieden mit Russland sch:wisnms dir -ine sti-dliche Vereinbarung mit auf der Grundlagr der Bedingungen von Cannes der Sowl-treglerung wie einen V-rrat an ^den beauftragt sind, haben dir deutschen Vertreter in h-'.igstrn Gütern empfindet. Im ganzen mochte diesen KomniiMone» hinter dem Rücken ihrer, man annehmen, dass die Erregung snh legen wird, wnalb auf» lm geheimen einen Vertrag mit Ruh- wenndw Harntlosigkeit des Vertrages selbst von in England j^d über dieselben Fragen geschlossen, die sie in den Aach.-uten erkamt sem wird. Der Lärm nm den Nnüendertrstn sie hat es zwar durch Nttterstühung der »urm nm nru Gcgrmevolution mehr als einmal mit Knrg uber- / Don unserem Berliner Mitarbeiter. zogen. Ihre Truppen haben grosse Verwüstungen Seit acht Wochen weilten in Berlin Ver- in denk Lande angrrichtet, aber sie befanden sih tret:r von Sowjerrussland, um init uns über niemals offen im Kriegzustande mit Russland. !dkn Abschluss eines Vertrages zu verhandel», der, Deutschland hingegen mlusste durch einen Vertrag die normalen Bezirhungen zwischen den beiden zunächst einmal formell den Frieden wieder her-