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Zrankenberger Tageblatt 85 Montag den !». April IN-- nachmittags 81. Jahrgang Das erste Treffen in Genna Der Verlauf der Msn M<1tzMg st, Genua i Marbeilcu mit allen, die gute» Willens sind. Er I sch'ost mit dein Wunsche, dah die Bestrebungen Ivo» dem Erfolg gekrönt seien, den sie verdienten. Für diese Zeit ist zu zahlen der in dem jetzt .A 5-' ll. Für das „Rumpfttchnungsjahr" 1921. (Zeit vöm 1. April bis 31. Dezember 1921.) «ine Anrechnung von Steuermarlen und -betragen, die im Wege der Ueberweijungsverfahrens ein behalten worden find, nicht in Frage. Die für die Zeit vom 1. April bis 31. Dezember 1921 verwendeten Steuermarken, die bis zum 31. März 1922 eknzureichen sind, .werden auf die für das Rechnungsjahr 1921 zu entrichtende Einkommen steuer angerechnet, und die von Lohn- oder Ge- Die Ankunft der dttt'schm Delegation. GlNUZ, 9. 4. Die deutsche Delegation unter der Führung des Reichskanzlers Dr. Wirth Ist heute abend 8,10 Uhr hier eingetrofsen. Sie wurde auf dem Bahnhof von dem Handels- minister Rossi, dem Gesandten Depretis vom ita lienischen Gesamtministerium, dem Präsekten und dem Generalsekretär der Konferenz, vom Bot schafter in Rom Freiherrn v. Neurath und den bereits hier eingetroffenen Mitgliedern der dcut-i schm Delegation begrüßt. ' I gegen irgend jemand zusammcnzutun, sondern mit- zuarbeiten mit allen, die guten Willens sind. Er Anzeigen für die Oster Kummer unseres Klattes W ervtttey wir möglichst schon jetzt. Schluß der Anzeigen-Annahme für größere Anzeigen: Donnetstag mittag für kleinere Anzeigen: Donnerstag avend. Verlag -es Fra«kenberger Tageblattes ladenden Mächte stellen werden, werden noch drei weitere Kommissionen gebildet werden. Dies: Tagesordnung hat auch die Billigung der Kleinen Entente gefunden, die unter Benesch» Vorsitz am Sonntag Nachmittag tagte. der Rechtszustand: l. Für das Rechnungsjahr 1920. (Dom 1. April 1920 bis 31. März 1921.) Mcchnu^sjahr 1920. — „NumpfrechuuifgsjM 1921. — DoranezMung 1922. Natürliche Personen und Körperschaften, di« in der Zeit vom 1. Januar 1921 bis 31. Dezember 1921 fällig gewordene Kapitalerträge der nachbezeichneten Art: . 1. Diskontbeträge von inländischen und ausländischen Wechseln und Anweisungen ein schließlich der Sckatzwechsel, 2. Erträge aus ausländischen Kapitalanlagen (insbesondere Dividenden, Wertpaplerzinfen, Darlehns- und Hypothekenzivsen usw.) bezogen Haben, haben eine .i- Af«pH1»I»»»iii»«s«G«u«i'«nI«ISinii«g . ----- bei dem zuständigen Finanzamt schriftlich oder mündlich, - «pLüssü«»» bl« «um IS. Msi >S22 — abzugeben. Die Erklärung ist auch dann abzugeben, wenn eine besondere Aufforderung durch da« Finanzamt nicht erfolgt: Erklärungsoordrucke geben die Finanzämter kostenlos ab. Der Polnische Landtag hat das Gesetz, durch das das Wilnaer Gebiet dem volnischen Reiche einver» leibt wird, angenommen, aber ausdrücklich abgclehnt, in das Gesetz einen Paragraphen hineinzusetzen, in dem auch nur auf zukünftige Sonderbestimmungen hingewiesen wird. Nachdem Polen das Land auf Grund des Beschlusses eines Landtages elnverleibt bat» der durch gefälschte Wahlen zustande gekommen ist, beraubt es auch die gegen ihren Willen pol nische Staatsbürger gewordenen Nichtpolen der vorher zugesagten Autonomie. Millerand verlief, Casablanca am Donnerstag und traf in Marrakesch ein, wo er aufs glänzendste empfangen avurde. Zita von Habsburg ist von der Botschafter» Konferenz erlaubt worden, sich mit ihren Kindern in einem Staate Europa?, außer Ungarn, nteder- lmlassen. für das Rechnungsjahr 1920 zugegangenen Steuer bescheide festgesetzte Steuerbetrag. Ans diesen Be trag werden jedoch angerechnet: 1. die für das Rechnungsjahr 1920 vorläufig entrichtete Ein kommensteuer, 2. bei Lohn- und Gehaltsemp fängern die im Wege des Steuerabzugs bis zum 31. März 1921 einbehaltenen Betrüge. Der Unterschiedsbetrag ist! innerhalb vier Wochen nach Zustellung des Steuerbescheides zu entrichten. Der italienische Ministerpräsident und der Außenminister, die ebenfalls zu den Empfang nach dem Bahnhof gekommen waren, trafen die deutsche Delegation dort nicht mehr an, dä der Sonderzug früher, als vorgesehen, emgetroffew war. Die beiden Minister fuhren darauf Mr Be- grühung nach dem Edenhotel, wo die deutschen Delegierten abgestiegen sind. ' . Bon Lersurr über Genua. Stuttgart, 9. 4. Der Abg. Freiherr v. Lers- ner sprach heute in Stuttgart in einer öffentlichen Versammlung. Von der Konferenz von Genua! versprach sich der Redner nicht viel. Dagegen ver langte, er unter stürmischer Zustimmung der Ver sammlung. dah die deutsche Negierung endlich r.mmal ein entschiedenes Nein gegenüber Unseren Gegnern spreche. Die Versammlung nahm eine Entschließung an, in der eine baldige Klarstellung der Frage der Schuld am Kriege und die Liste der feindlichen Kriegsverbrecher verlangt wird. Die -er Rr«lr:tken. Bern, 8. 4. Heute trafen die von Dänemark, Holland, Norwegen, Schweden, Spanien und der Schweiz für dir Konferenz von Genua bestimm ten Delegierten und Sachverständigen zusammen. Der Bundespräsident entbot ihnen Erich und Willkomm des Bundesrates. Er erklärte, das, die neutralen Länder zu einem Meinungsaustausch zusammcngetreten seien, nicht um andere Bestre bungen zu verwirklichen oder in der Absicht, sich ' Zur Altershilfensammlnuq Von M. Wolff, Dresden, Gründer und Vorsitzender des Vereins der Klei'n- und Mittelrentner Sachsens E. V. Wer wie der Verfasser mitten im öffentlichen Leben steht und täglich Zeuge des furchtbaren Elends ist. dem jetzt so viele alte Leute durch die grosse Geldentwertung unterworfen sind, nur der kann den ganzen Umfang dieses vaterländischen Unglücks erfassen nnd voll verstehen. Schon allein der Verein der Kleinrentner in Sachsen zählt auf Grund statistischer Unterlagen unter seinen 25000 Mitgliedern 3600 Einzelpersonen mit einem jährlichen Einkommen bis nur 1000 Mk. aus in schwerer Lebensarbeit gemachten Eripar- nisfen und 1600 Ehepaare mit einem solchen bis nur 2000 Mk., die wegen hohen Alters, anhalten der Krankheit, Gebrechen oder Siechtum nicht mehr in der Lage sind, sich noch einen anderweitigen Verdienst verschaffen zu Immen. Die jetzt staMudende Altershilfe-Sammlung ist bestrebt, dieser fürchterlichen, ich wiederhole, ganz unverschuldeten Not nach Möglichkeit abzuhejsen. Erbebend wirkt der von einem Menschenfreunde, einem Geschäftsinhaber, gefasste Entschlich, eine ganze Tageseinnahme von fast 4000 Mk. für ole Samm lung zu spenden. Menn diesem hochherzigen Bei spiele in den übrigen verschiedenen Geschäften nach- gealnnt wird und besonders in Kaffees, Gastwirt schaften, Hotels, Kinos, Theatern »sw., dann könn'cn noch groste Beträge der Sammlung zuflicstm, durch die die Freude am Dasein der jetzt verzweifelnden Invaliden harter Lebensarbeit wieder geweckt werden könnte. Auch an die im reichen Erwerbe stehend» Jugend sei diese Bitte gerichtet: mögen alle Gewerbetreibenden, alle Arbeiter, Angestellten und Beamten bedenken, das, auch sie das Alter erreicht und daß, wenn sie ebenso hilflos werden sollten, wie jetzt unsere verarmten Alic r. sich auch dann warmherzige Men'chen finden, die auch ihre Not erleichtern werden! Spenden für die Altershilsc nehmen di« Kassep aller Zeitungen nnd die Banken entgegen. Um über die ziemlich verwickelten Zahlungen der Einkommensteuer sür die Jahre 1920 bis 1922 Klarheit zu schaffen, verbreitet dasReichs- finanzministcrium eine eingehende Darstellung, aus der folgendes hervorzuheben ist: Die Steuerpflichtigen sind nach dem Einkom mensteuergesetz verpflichtet, bis zum Empfang des Steuerbescheides sür das.Kalenderjahr 1922, der im Frühjahr,1923 zugestellt werden wird, auf die Steuerschuld-dieses Kalenderjahres am 15. Fe bruar, 15. Mai, 18. August und 15. November 1922 Vorauszahlungen in Höhe von je Vi der zuletzt festgestellten Steuerschuld zu entrichten. Diese Vorauszahlungen richten sich bis zur Zustellung des Steuerbescheides für 1921 nach jahr 1920 der auf die Zahlung der vorläufigen E'mkommensteurr für das Rechnungsjahr 1921 be züglich: Sah gestrichen ist, ist die vorläufige Ekn- kommenstmer sür das Rechnungsjahr 1921 ge- . stundet. Soweit si: Arbeitslohn von mehr als 24 000 Mark im Kalenderjahr 1921 bezogen hoben oder neben dem Arbeitslohn noch sonstiges Ein kommen bezogen habe», ist die vorläufige Ein kommensteuer in Höhe von 10 Prozent des Ar beitslohnes gestundet. In diesem Falle ist der Unterfchiedsbetrag in bar zu entrichten. lll. Für -le Zeit nach drin 31. Dezember 1921. - Für diese Zeit sind ank 15. Februar, 15. Mai, 15. August, 15. November 1922 usw. bis zum Empfang des jm Sommer zu erwartenden Steuer bescheides für das Rechnungsjahr 1921 je ein Viertel des in denk Steuerbescheid für das Rech nungsjahr 1920 festgesetzten Steuerbetruges als Vorausbezahlung auf die Steuerschuld des Ka- landerjahrss 1922 zu leisten. Lohn- und Gehalts empfängern, die im Kalenderjahr 1921 nur Ar beitslohn in Höhr von nicht mehr als 24 000 Mark bezogen haben, und die im Kalender 1922 voraussichtlich, nur Arbeitslohn in Höhr von nicht mehr als 50 000 Mark beziehen werden, werde» die Vorauszahlungen auf Antrag vom Finanzamt oder der Steuerhebestelle gestundet. Für die Be gründung des Antrags genügt die Vorlage oder Vorzeigung des Steuerbuchs oder einer Bescheini gung des Arbeitsgebers darüber, dast der Lohn- oder Gehaltsempfänger im Kalenderjahr 1922 voraussichtlich keine» höhere» Arbeitslohn als 50 OVO Mark beziehen wird. Lohn- und Gehalts empfänger», die höhere» A ibci slohn oder neben- Arbeitslohn noch soMiges Euuommcn beziehe», werden die Voraus.;»^ mgm j» Höhe vo» 10 Prozent -cs Arbeitsloh-" auf Antrag von dein Finanzamt oder der Strnerhebestelle gestundet. Ettqlischt Riistlmgsbeschränttmkek Von unserem Berliner Mitarbeiter. Das britische Militärbudget .hat für das am 1. April beginnende Finanzjahr 1922/23 an Aus gaben 62 300000 Pfund Sterling vorgesehen, gegenüber dem Vorjahre eine Verminderung um rund 31 Millionen. Der Gesetzentwurf legt dieser Anforderung einen Mannschaftsbestand von 250000 Mann zugrunde, während im Vorjahr die Armee noch 48 000 Köpfe mehr zählt«. Das Marin-budget sieht einen Ausgabenetat von 64883 700 Pfund Sterling vor und ist gegen über dem Vorjahr um rund 18 Millionen Pfund zurückgeschraubt. Der Mannschastsbestand der Marine soll nach dem Entwurf von 500 auf 98.000 Man» vermiindrrt werden, also um 20000 Köpfe. Non den 20 Schiffseinheiten 1. Klasse, die noch dem' M'omme» von Washington abge takelt werden sollen, sind bereits 9 allster Betrieb gesetzt. Die stärksten Verminderungen aber sollen im Bestand der Torpedo-Boote vorgenomme» werben. Diese militärische Rüstung GrohBri- tannieus übertrifft am Stärke und Koste» immer noch die der Vorkriegszeit. Aber der Wille zur allmähliche» Verminderung ist doch »nvcrkcmi- bar und die Abstriche sind nicht unbeträchtlich. Dos wird in seiner vollen Bedentnng erst cr- kannt, wenn inan die ungeheure Rttstnngsver- stärkung des englischen Freundes und Bundes genossen Frankreich in Vergleich stellt. Dan» Willi bert man sich freilich auch nicht wenn Lloyd George immer noch die geheim« Hoffnung hegt, er werde in Genua die Franzosen zu einem all mählichen Abbau ihrer Rüstung oder doch min destens zu Linem „Rüstungsfeisrjahr" nach dein Vorbild der in Washington getroffene» Ab machung?» <ür die SeerüstNnge» bestimme» könne». Bei verspäteter Abgabe der Erklärung kann etn Zuschlag bis zu 10 vom Hundert der endgültig festgesetzten Steuer auferlegt werden (8 170 der Reichsabgabcnordnung). Die Abgabe der Steuer- erflärung kann nach 8 202 der Reichsavgabenordnung erzwungen werden. Die Verpflichtung zur Abgabe der Erlläruna besteht ohne Rücksicht auj die Höhe der bezogenen Beträge und — soweit es sich nicht um Diskontbetrage von Wechseln und Anweisungen handelt — auch dann, wenn die Erträge in einem land- oder forstwirtschaftlichen oder gewerblichen Betrieb anfallen. S« wird, ausdrücklich darauf hingewiefen, daß die Kapitalertragsteuerpflicht der im Vorstehenden nicht aufgeführten inländischen Kapitalerträge durch diese Aufforderung nicht berührt wird, sondern un» verändert fortbefteht. Finanzamt Hainichen, am 8. April 1922. - dem Steuerbetrage, der sich aus dem jetzt zuge- Für diese Zeit sind vorläufig zu zahlen drei »angenen 'Steuerbescheid für das Rechnungsjahr, Viertel des 'in dein' jetzt zugegangenen Steu«rbe- i^20 ergibt. Die Einlommensteuer sür 1921 be-, schnde für das Rechnungsjahr 1920 allgeforderten zieht sich nur auf dir Zeit vom,1. April bis zum Stcnerbetrgges. Auf diese Einkonüuensteuei' wird L 1221- Die Rate vom 15. Februar -,r bereits sür diese Zeit vorläufig entrichtete Be- ist daher bereits «ine Vorauszahlung anf nag ungerechnet. LolM-.und KehM Vie Einlonlmenswuer für 1922. Die Voranszah- im Kglcnder-ahr 1921 leoiglich Arbeitslohn in Höhe sungen sind in bar zu e,strich!-». Für die Arbeit- von nicht mehr als 24 000 Mk. bezogen haben od<r Nehmer, die dein Steuerabzug, unterliegen, kommt bei dencn im Steuerbescheio für das Rechnungs- Vas MetUi-rte voN V«g« , Der Relchatagrabgeordnetr Korell (Dem ) wird al« Referent für kulturpalttische Sin »«legenbeiten kn das Staatssekretariat für die besetzten Gebiete eintreten Der internationale Studentenkongreb wurde am 8. April unter Teilnahme von etwa 80 Dele- gierte« all« Länd« mit Ausnahme Frankreich« und Belgien« «öffnet. Reichsminister Dr. Koester kübr!« in Vertretung des Relchsuräsidmt-n au«, daß Konferenzen ollein kür dir Zukunft Europa« nicht allzuviel schaffen könnte«, nicht« könne ab« für di« Zukunft. Europas heilsamer lrkn, als wenn sich feint I»ät«en Führer zusammenfände« um über nationale Schranken hinaus gemeinschaftliche Arbeit zn leisten Tageblatt-Bestellungen Die GerckäliSfftNe »es Tageblattes. Genua, 10. 5. Die Montags,'itzung wird sich folgen-ermasten abspielen: Der italienische Ministerpräsident Dssarta wird eine kurze Be- grvstimgsansprachr halten. Darauf wird Lloyd George deren Akklamation vorschlagen. Nach der Wahl des Vorsitzenden wird Decta eine groh- angelegte Rede halten, in der Italiens Stellung nahme dargelegt und festgestellt wird, dah das Stattfinden der Konferenz von Genua auf den Beschlüssen von Cannes ausgebaut ist. Darauf wird Lloyd George seine mit Spannung er wartete Rede halten, in -er er sehr ausführlich 7 ——- —-— - Haltebezügen des 'Kalenderjahres 1922 nach dem' Ni,«,<rn'l en I Ail b-b-n' 31. Dezember 1921 einbehaltenen Steuerbeträge '.«n i un E'den nach Ablauf des Kalenderjahres 192'2 ans DieEiNköMMeNstenerimJahr1tt22 die Einkommensteuer für dieses Jahr angerechnet. . - Es besteht also sür di« Einkommensteuer folgen- Der Papst Plus Xl hat anläßlich der Kon- artete Rede halten, in -er er ehr ausMrM screnz »von Siegern und Besiegten" ein Hand» j'wif die Weltabrustung im Hinblick auf die Ost- schrekben an den Erzbischof von Genua gerichtet, staaten zu sprechen kommen wird. Dann wird in der er der Hoffnung Ausdruck gibt, daß die Ab- Barthou für Frankreich das Wort ergreifen, gesandten der Mächte di« traurige Lage aller Völker Theunis wird für Belgien sprechen, und schliehlick mit der Neigung zu einigen Opfern auf dem Altar Eide» T^MMiu für Ruhland und Wirth für des allgemeinen Wohles be rschten nnd bedenken Deutschland zu-Worte kommen. Auster oen vier ! Hanptkommissioncn, deren Präsidenten die ein- Vojonette wte durch gegenseitige« Vertrauen lind - " —- - Freundschaft verbürgt würden. Der Papst spricht die Hoffnung -aus, vast, wenn auch von der Kon ferenz jede Erörterung der geschloffenen Verträge und der auferlegten Wiedergutmachungen ausge schloffen sein solle, so hoffe er als Vertreter des Golles des Friedens und der Liebe doch, dah da mit nicht jeder spätere Meinungsaustausch gebindert sei, der den Besiegten auch zum Vorteil der Steger selbst die schnelle Erfüllung ihrer Verpflichtungen erleichtern könnt«.