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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 13.02.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192202134
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19220213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19220213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1922
-
Monat
1922-02
- Tag 1922-02-13
-
Monat
1922-02
-
Jahr
1922
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Eine Erhöhung der Abgabe nm weniger als 100 Prozent der Friedensmiete könne nur dann in Frage kommers, wenn wenigstens ein erheblicher Teil der notwendigen Mittel auf dem Anleiheweaei böht werden, der zur Verzinsung «nd Tilgung des Mindestbetrags von 6 Milliarden Mark notwendig sei. Außerdem müsse wenigsten« die Möglichkeit offengebalten werden, einen Teil der Abgabe auch unmittelbar zur Gewährung von Baukostenbethilfen — ohne Zuhilfenahme von Anleihen — zu ver wenden. Daher werden 1922 schätzungsweise etwa 40 Prozent der Friedensmiete erhoben werden müssen, im ganzen also 10 Prozent (alte Wohnungsabgabe) und 40 Prozent (neue Mohnungsabgabe) gleich 5» Prozent. Es würde dann nicht eine Erhöhung der Friedensmiete um 260 Prozent einireten, son dern nur um 200 Prozent insgesamt.. Au« der Mitte des Ausschusses wurde Klage über eine solch starke Steigerung der Mieten ge führt, um so mehr, als diese Steigerung schon jetzt als nicht völlig ausreichend bezeichnet worden sei und man für die Zukunft mit einer noch größeren Steigerung um etwa 300 Prozent der Friedens miete rechnen müsse. Demgegenüber wurde vom Regiemngsvertreter angeführt, daß -ine solche Steigerung der Mieten in den alten Hausern bei der heutigen riesigen Geldentwertung dem Gerechtigkeit-Prinzip nicht widerspräche und zwar aus zwei Gründen: ein mal würden in den neuen Käufern bereits der artig hohe Mieten gezahlt, meistens sogar noch höhere, und es sei nickt einzusehen, warum die Mieter in den neuen Häusern bedeutend höhere Mieten bezahlen sollen, al» die Mieter in den alten Aäuiern. Außerdem stebe es doch für jeden Ein sichtigen fest, daß eine Mietsteiaerung bei der Ent wertung des Geldes auf alle Fälle kommen mülle. Sie solle aber nicht dem privaten Hausbesitzer, son dern der Allgemeinheit zugute kommen, wie es ja auch der vorliegende Gesetzentwurf beabsichtige. Eingesandt / Die Abgabe zur Förderung des WohunugS- baue» 30vpr«entige Steigerung der Friedensmiete? Im Reichstags-Ausschuß für Wohnungswesen wurde die Novelle zum Gesetz über die Erhebung einer Abgabe zur Förderung de« Wohnungsbaues beraten. Regierungsseitig wurde auvgeführt. daß zur Gewährung von Baukostenbeihilfen Im Jahre 1922 die Abgabe zur Förderung des Wohnungsbaues erhöht werden müsse. Wenn auch zurzeit, bei der unsicheren Preislage, ein bestimmter Betrag zur Unterstützung der Neubautätigkeit für 1922 kaum berechnet werden könne, so werde man doch von dem in der Entschließung des Reichstages genannten Betrage von 6 Milliarden Mark als Mindestbetrag ausaehen müssen. Zur Deckung der erhöhten Aufwendungen des Hausbesitzer für die Verwaltung und Unterhaltung der asten Gebäude seien natürlicherweise Mi»t- fteigemngen notwendig, die im ganzen durch schnittlich auf etwa 100 Prozent der Fricdensmiete geschätzt werden können. Auch sek mit weiteren staatlichen und kommunalen ErunW-ucrn zu rechnen, die im Ergebnis mindestens 50 Prozent der Frle- densmtete ausmachen dürsten. Gegenüber der Friedenszeit sei also nzindestens mit folgender Ver teuerung zu rechnen: 100 Prozent (Reichsmietengesetz) 50 „ (neue Grundsteuern) Ala„ (bisherige alte Wohnungsabgabe) 160 Prozent zur Friedensmiete bisher insgesamt. Wenn rum hierzu eine weitere Erhöhung von 100 Prozent als Bankostenbeihilfe treten würde, so würde da« insgesamt eine Verteuerung um Die Novelle wurde in erster Lesung mit einer vom Abg. Babr (Dem.) beantragten Aenderung angenommen, wonach die Vorschrift über die Be- .... ... .freiung von der Abgabe oder deren teilweisen Er- der notwendigen Mittel auf dem Anleiheweae i laß dann angewendet werden kann, wenn das beschafft werden könne. Die Mohnungsabgabe, Einkommen des Abgabeschuldners 10000 Mk. nicht müsse also mindestens nm denjenigen Betrag er- übersteigt. Di« letzte rhE-MtMMtz . ^ Änmerk. der Schrift!.: Derartige Zustände haben wir <m vergangenen Jahre in unseren Ve- sprechunaen mehrfach gerügt, leider ohne Erfolg. Hoffentlich zieht es nun! kirchen-Zschopenthal, Umgehungsentschädtgung der Hebammen betreffend. 15. ii. Nachtrag zum Ortsgesetz, die Erhebung einer Ortsabaabe von sogenannten Sommerfrisch lern in der Stadtgemeinde Augustusburg betreffend. Eingangstür während des Spieles und der Lärm aus der Gaststube. In einigen Szenen des ersten Aktes wirkte auch ein kleiner Erdenbürger mit, dem zwar keine Rolle zugeteilt war, der aber doch recht vernehmlich au« einem Nebenraum lein Stimmchen ertönen ließ. Eine Ungehörigkeit ist auch das von manchen Theaterbesuchern geübte Besehen der Gänge mit Stühlen, um sich dadurch einen vorteilhafteren Platz zu verschaffen. Das kann untsr Umständen zu emer großen Gefahr für alle Besucher werden. Durch die hier angeführten Mißstände und kleineren Störungen vermögen viele Besucher dem Spiele nicht mit der nöligen Aufmerksamkeit zu folgen, sie werden abgelenkt, kommen um einen Test des Ge nusses und der Erbauung am Spiele und gehen zum Teil unbefriedigt und mißmutig nach Hause. Hoffentlich genügt dieser Hinweis, die hier gekenn zeichneten Mißstände bei künftigen Vorstellungen des Kunstverein« zu vermeiden. Er. Tagesordnung für die Donnerstag. 1«. Febr. 1922, mittags 12 Uhr der Amtshauptmaunschaft Flöha stattskndenden Bezirkaausschnßsijnmg. . Oeffentliche Sitzung. .1 1. Gesuch de« Schmiedemeister« Mor Fischer, Niederwiesa, Ortsl.-Nr. 7d, um Ausstellung eine«, mech. betriebenen Stielhammers in keiner Werkstatt 2. Wahl der Diehseuchensachverftändigen für da» Jahr 1922. 3. Neuwahl der Sachverständigen für die staat liche Pserdeversicherung. . - 4. Ortsgesetz über die Besoldungsverhältnisse der Bezlrksbemnten. 5. Weaeeinziehung Falkenau—Flöha-Hausdorf. 6. Anstellung eines Baukontrolleurs aus Arbetter- kreisen betr. 7. Ortsgesetz Über die kommunale Totenbestattung in der Gemeinde Plaue-Bernsdorf. »De« Meeres und der Liebe Wellen- litt bedauer licherweise unter störenden Begleiterscheinungen, die einmal öffentlich gerügt werden Müssen, damit sich solche Unsitten" hier nicht erst sttinbürgern. Die Theaterbesucher empfind«! derart störend« Erschei nungen als eine Belästigung und Nückstchtelosigkeit, die sich in Zukunft wohl leicht vermeiden läßt. Wenn in großstädtischen Theatem die nrännlichen Besucher das Bedürfnis Haven, in den Pausen zu rauchen, so kann dies in den Wandelgängen ge schehen: anders hier bei uns, da sollte man das Rauchen im Saale während der Pausen unbedingt unterlassen. Soviel Rücksicht ist jeder dem anderen schuldig, abgesehen davon, daß stch der Raucher auch der Möglichkeit einer polizeilichen Bestrafung aus setzt, wie es kürzlich hier einem Kinobesucher erging, oer sich wegen Rauchens im Vorstellung-raum eine erhebliche Geldstrafe zuzog. Sollte der Unsitte nickt anders zu steuern sein, so würde stch künftig wohl behördliche Aussicht als notwendig erweisen. Di« Bierausgabe (Büfett) im Saale sollte bei Theater vorstellungen des Kunstvereins überhaupt geschlossen lein, damit dort in den Paulen keine Ansammlungen mit Rauchbelästigung stattfinden. Sehr störend 8. Anerkennung der Berufsmäßigkeit de» Ge wirkte auch das öftere laute Zuschlägen der schweren meindevorstandes Gutte in Niederltchtenau. S. I. Nachtrag zum Ortsstatut für die Gemeind« Niederwiesa, Neufestsetzung der Vergütung des Ge- metndeSltesten betr. - 10. iil. Nachtrag zur Eemeinbettsuerordnung der Gemeinde Hausdorf, Erhebung eine« Zuschlags zur Grunderwerbssteuer betr. 11. v. Nachtrag zur Gemeindesteuerordnung für Lohndorf, Zuwachssteuer betreffend. 12. Verschmelzung der Armenkasse in Wald- kirchen-Zschopenthal mit der Gemeindekasse daselbst. 13. v. Nachtrag zum Regulativ, die Prüfung und Neviston der pneumatischen Bierdruckapparate betreffend. 14. Ortsgesehlicher Beschluß der Gemeinde Wald- WebereArektor I Schreibpapier 0,75 im Stadt- u 5, Landkreis Frankenberg aus Karton ,Dtsch. Krug' Ji Ulfs r Ni derlicht-nau'-m «r. Rr. »r. Oerksrd Reissig u. k'rsu Lmi1 ^.i unü k'rsu ^ranicLnberg- in Lachsen uncl taucha doi lUpriA im Lobruar 1022. ivovo» loooo kick M. Zme 'ach! Ostern geeignet- Stell '!« S«b»l«r aus oös, Oss. v. L71 an den Tbl.-Vk. 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Kein Schneiden oder AnSstechen! Bei Hühneraugen, Warzen. Leberflecken, Mttüermalen usw. das Sicherste. 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Aehruar <. mcherordentl. Hauptversammlung. r«geSordn«ug: Erhöhung der VereknSbeltrSge. Der BorstiMdt San -R. vr. itSItrsod. MMUt W MM' N«u«n auf Karton 1,— ftk«»ck-ft»Isei«tan lSSS auf Karton 1,26 1. K>etun,4I«, v«m S. gcbrnar IS24 91483 Karl Fischer, Chemnitz I. Ea. 87329 s. Glänzel, SketzMait I. ». «. il. Selbe!, Grobenhatl« 12VIS4 Max Vorst«, SelptI,. Berlore« am Sonnadd r-or arm. Kind gr. wall SH«l v. Kaushau« bis Fresst. Gir. Geo. Bel. abzn. Pnlieriw -cke Suche istr mein Vt-Hzeichan sofort einen Mann. 27oa»I^m Viv gliieLIivbo voburt sinss krllktigon ----- ToimlagSHunNvn aoigon boodorkrsut an 8Mll.-k. ^rlkuf MimM unki Pfau kriaiia gob. llortiim. kkrniilcsLborg, üsn 12. b'obrnar 1922. PMM lür Kolonialwar.-Geschijste zu haben in der Buchdrulkerei L. G.RWerg, Markt 769 567 8S4 372 714 (IOM) 731 010 SM (IVM) 290 254 (IVM) 853 250 821 8-1 st > «SM1 02« 083 274 KOS SSI (IOM) «02 746 134 OKI 048 948 70» 168 077 194 4K3 «022» (IOM) «70 M2 263 1S2 615 314 488 Snv 242 259 811 (1000) 744 587 4S9 «VN? 004 (IOM) 187 012 116 (IOM, 803 897 IIS (2VM) 2M 70» OSO 283 6»2 712 251 32Ü (IOM) 977 SIS 792 ISS SNOVS 995 794 »57 406 4»! 41V !,kk 770 204 682 »SO 536 SW 334 49« 862 852 «SS »96 7L7 4V4 504 OSSI« 733 ISI SS» 470 »55 (IVM, 03» 210 87» 2L» 286 MS 889 «77 308 081 ISO (1000) 730 117 607 SIS 70428 201 (1000) 432 S7S (IVM) II« 622 452 892 610 VLLSS 078 499 VVZ 742 217 314 663 237 417 2M (lstM) 55° 807 3M (IWO) 287 V«I72 M2 (»7 2K8 »36 463 «46 SIS 821 LI« 687 167 SI» ( IOM) «21 S34 M! 437 OS» 74V S»5 SOS VN261 »43 614 »2« (IOM) 740 780 Vk» kk» «KS NOM, IM 38° 560 KN 186 MS 756 (1VM) 473 V4NM 152 OKI KSI 714 482 503 034 807 MO 1)04 751)33 V85 OSS K7l! 487 (IVM) »67 050 870 225 084 9S2 607 87» 10° »34 144 (IVM) 4M 071 ' 612 VS145 171 037 »1« »M 383 KS2 ISI 46» 458 (I(«0) 285 K72 493 140 774 - 737 172 «81 770(2 «72 769 466 «21 470 «77 386 150 »08 427 32V M2 41» 25« l 3S4 KS» 418 217 (IVM) (IOM, 88° 2S3 73» SSS 780 SW 32« 272 433 356 - 14» SS« 894 207 7SA5 «OK SSI S2» 507 573 (1VM) 010 764 MI «IS KM 408 801 «SS 821 937 592 751 27S «67 54« MI 640 80091 07» «89 770 806 IM 41« «7« OM 331 72° 060 SIV VK8 791 8I6I7 - 09« SI» 551 (1VM) «II 347 »73 »»4 M1 1M 280 »M 472 SüS 8(» 482 831 SIS 012 SIS 877 884 «»32« 4M »01 160 443 «91 «SS KM 368 71^201 51° «3041 07« 024 522 317 4M 3M 774 872 286 SVI 4W 7M 3S5 578 Ü°I «41073 IM Ml (IOM) 214 544 KSS M« 87k MI (1000) 3M 720 «SO 43° »SS (IOM, 0V8 MI SKI KK3 «5521 SSI (IMV) 38« »54 717 (IM>) 48-) 7KÜ 479 137 07« 172 740 SV2 8W KV« 110 229 073 (IVM, 2ü« 820 «57 8tt»«2 12« 6M (IOM) 87S 00!) 224 693 142 VOS 302 406 VIK 219 4«« SIS 410 3M »7W (IVM, 532 329 (IVVOO) MV M3 SSI (IVM, 403 127 444 2M 357 4M (IVM) 52° 861 74» MO I7V 171 8SI «60 107 ««703 »12 404 343 977 465 bvv °M 47« «17 577 KIS 512 692 48» «»811 «42 2SK 28« 473 «VS 751 »61 M5 013 455 M!) «S5 875 (IMV) »72 V7« 59° »«M2 Mk 4M 5,10 735 22° SS» 21° 489 «69 W° 606 (IOM) 377 »2» 4KK 7M SSI IS« 115 133 »Hk» »44 143 710 NA 141 462 (IMVOV, 74» 055 SSS 079 012 AI 025 47k (IOM) 62.) 271 »«IM SM 717 470 418 339 111 (IMO) 859 (1000) »I« «23 «4° 022 (IOM) KOI 204 !0ä 4V9 «93 355 «34 »N234 16° «°0 (IOM) VII 608 157 III VW °M SSI kl« 554 898 »«OM KOI (LI 032 344 594 297 (IVM) 2SS 844 (IMV) Olk 84» »32 26k «18 (1VM) 442 801 8V2 3S3 705 S°7 77« 341 WS 7M »580° 07» «04 21° S8» IKK 471 43° 7S8 713 579 8L2 «33 616 SV5 2LS 225 V(I»I« KM 2M MV (IVM) W» 214 257 (IVOO) 0 S 33» 111 730 662 241 7S6 578 524 707 114 15° 67» 8V8 87« 8774« 590 048 372 OM 57« 017 733 MI KS3 567 »°7 298 707 M!> 74° 10/ 022 025 094 OM 87» M7 K73 442 »8351 026 575 244 3M KII (IM)) 847 «18 »52 »64 132 618 SVI KL» 431 57« VIS 082 849 322 »»KSS »43 7M KM KSS 062 KOI 008 317 KÄ IM 838 «92 474 ' K»«Lll3 473 II« KOS IM 418 3°3 7SI 701 86» 802 (IVM) 470 054 SSI 4V7 »<»4937 078 «07 083 2)1 »21 435 220 285 (IVM) SW 747 733 033-207 421 KV! 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