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der Briefwechsel die Schnelligkeit der Tarisschen Poft, dis Sicherheit der Siegel und das leidliche Porto an. Und doch brauchte damals ein Vries »md auch Persönlichkeit steckt i» den Briesen ver gangener Zeiten. Die Menschen schrieben damals so, wie es ihnen in die Feder kam, Wichtiges und Umvichüges nebeneinander, aber alles durch seuchtet von ihrer Persönlichkeit. Im 18. Jahr- Hundert, diesem goldenen Zeitalter des Vriöf- sehr nahe treten und ihnen Einblick in sein Jn»e>t- die ttcslungen iin Telegrammstil. Nun mag dies eine' 'folgerichtige Entwicklung des Briefs'- Wechsels, verbrachten die Manschen Stunden und Stunden bei ihren Briefen. Vielleicht so vielte, wie manche unserer Zeitgenosse» inr Kino. Der „Posting" war das große Ereignis, auf daS man wartete; Brief« W empfangen ein gleich grosses Vergnügen, wie sie zu schreiben. Di« Brief« be herrschten den ganzen Gedankenkreis. Man las die erhaltenen den Freunden und Bekannten vor, machte auch von besonders schönen Abschriften, um sie FU verbreiten. Jedes Gefühl, jeder Gedanke, jede Regung wurde zu Papier gebracht. Man schrieb nicht nur am Schreibtisch, sondern überall, wo man ging und stand. Ganz fremden Menschen, die man nie gesehen hatte, konnte man brieflich Bon Briefen imd vom Briefschreiben Von Gerd. Dame"rau, Kassel. Die Fähigkeit, Briese zu schreiben, ist unserer 4Zeit im großen und ganzen verloren gegangen. Die» hängt mit dem unruhigen, vorwärtshasten- iden Leben zusammen, kurz mit all den Erschein ,».»uüen, die nran in dem Wort „Judustrie-eitalter" Zusammen fassen kann. Es fehlt den Menschen 'unserer Tage an dem beschaulichen Sinn und an .»er Ruhe, um aussührlich: Briefe zu schreiben. Atlas heute zu Papier gebracht wird, sind Mit- gel?geiiheit«n Miften tnMlich'erörtert wierdkn. Aber je teurer die Fahrpreis» werden, hi« «U häufiges Beieiiumderseiu Unmöglich nrachen, desha mehr werden viele wieder ihre Zuflucht zum Brief schreiben uehUken müssen und dem Brlefwechstl gröbere Mege Und Auiulerfsamkeit FUwendech' tals es in Den beguelften Vorkriegszeiten geschah. Vielleicht werden die Briefe dann auch wieder Mehr zum Ausdruck einer Persönlichkeit Und auf diese Weise datzu Peisragen, statt der Mass« da« Einzelwesen zu vfleKen. ES kömnit dabei keines, Wegs auf den „guten Stil" an. So wie Fontan« einst schrieb, daß er.von einer Bauernfrau, deren Frjesrock tzjmderMauzig Falten Mag« und deren Plattdeutsch ebensöwenjg verständlich sei wie d«k Baustil ihres Kopfputzes, mehr Ausbeute äs« von den sogenannten „Gebildeten'^ habe, so lütt sich diese Ansicht mit wenigen Abweichungen auch auf die Briefe übertragen. Der Geist, ist's immer*, der lebendig »rächt. Und äußert «r sich noch so wenig formvollendet, — sobald er nur Vorhänden ist! und uns Ms einem Brief entgegenweht, wird er in uns nachklingen, t ' I s ) r s Khchemaqrichtei, gsranreyder-. Mittwoch: Abends 8 Uhr Blbrlstunbe: P. Sem «achseuburg.r Montag: Abends 8 Uhr Jungmänner» verein- —> Mittwoch: AbuKS H'.S Uhr Gemeinschaft Jrber-dorf. ch- DonnerStag: Abends 8 Uhr Jung- ' ——Freitag: Abends 8 Uhr Bibelstunde'. -folgerichtige Entwicklung des BriePls sein, die leben geuiähren. Ehen gründeten sich auf tv-on der epiichni Brests und Ausführlichkeit briefliche Bekanntschaft, wie die von Noß und -früherer Zei-e-, zum Dramatischen, d. h. Kurz- auch die von Schillers Schwester Ehristophms, gefaßte», übergcgangen ift. Beide Formen können, denn Reinwald hatte sich zuerst in ihre Briefe wie in der Dichtung, gleichberechtigt nebeneinander j verliebt. Man sprach von „geistreichen", „schönen", Petzen. Und dock denkt man mit einer gewisse» „interessanten", „köstlichen", „vortrefflichen", „klu- tSehnsucht der Zeiten, als^le Menschen sich die'gen" und sogar von „göttlichen" Briefen. Je Wtuße nahmen, in ihren Briefen ei» bis ins umfangreicher sie ausfielen, desto willkommener kleinste getreues Spiegelbild ihres äußeren und waren sie. Briefe von 25 bis 45 Seiten waren inneren Menschen zu geben. Soviel Persönliches damals durchaus keine Seltenheit. Es gab Men schen, die jährlich tausend Briefe empfingen, also auch annähernd so viele geschrieben haben mußten. Goethe gab einmal als Grund für das Anschwelle» Vv» Berlin nach Frankfurt neu» NM, imd Va loren gegangen« Postsendungen gehörten zu den alltäglichen Ereignissen. Ebenso kam «6 vor, daß das Briefgeheimnis keineswegs gewahrt Wurde. Besonders politisch hervor tretende Menschen batten keinen Grund, dl« Unverletzlichkeit der Briefsiegel zu preisen. Mißt Man gegen die damaligen Ver- tzültnisse die heutig« Schnelligkeit der Briesbosörde- rung, so müßte eigentlich die Lust «in Brief- schreiben ins Ungemessene gewachsen sein. Eine Statistik hät zwar fest-gestellt, daß im Durch schnitt jeder Deutsche 67 Brief« jährlich erhält. Man zieh« aber davon die Sendungen ^g eschäft licher Art und die pflichtgenräßen Briefe ah, und es werden recht wenig inhaltreiche persönliche Briefe übrig bleiben. Fleißige Briefschreiber waren seit der großen Briefleidenschaftszeit eine Aus nahme. Nur vereinzelt treten sie auch in »Erer Zeit aus. Theodor Fontane, der geistvolle Plau derer in Briefen, gehörte zu ihnen. Gr gab selbst einmal scherzend Lie Zahl der an seine Frau gerichteten Briefe auf zehntausend an. Detlev von Liliencron soll ihn aber noch übertroffen haben. Allein sein Freund Richard Dehmel emp fing an 3000 Postsendungen von ihm. Und Lilien- crons „Gesamtleistung" aus diesem Gebiete schätzte Dehmel auf mehr als 40000 Schriftstück«, wo runter sich allerdings auch Postkarten befanden. Die Möglichkeit des schnellen und billigen Reisens drängte den ausführlichen Briefwechsel immer mehr in den Hintergrund. Wichtige An- fräuenvereln. — 8 - Xaoftdsm vir nussrn Uobsv Vatsr -ur Istrtsa Ruks gvbottvt kaböu, ist vs uns Ksr- Lsuabsckürkaw, »Uso rumoren Dank kür cklo L.utoiIu»kwoüuddvusoköusuLiumooaokmuc1c »ussusprsobsu. Lssoockoroo Oautc ckvr klrma U 0. rVsvkvr und dvron Loamtou- uock ^r- boitorporsoosi, so vis Usrro vr. ktuwpk tiir soios uuormüdiioko ^ukoptsraog. vis trauorodo Oattio frieilu vor«. Poidor nebst ftinliern. kraukoobsrx, blorrdork, ävo 23. 1. 1922. OesclMtsdiiciiSk oller /rrr voa f. KLiset klsuen i.V. NUN besten« empkoblea KOSllOtf lost.Oocar gosSar! am Laverker/r u/-" am Bahnhof - Telephon 291. 2K. 3auu»r, »aokmittags 3 Ubr. einer Or'Srnppe. im 44. DßdMMßro. In tioksm Lolimer^ US. Besichtigung gern gestaltet. Maler, die lauschen woll-n b't!« ich, Tanschpsertze gleich mttzaSrlngc». vtorg Dienstag früh v. v Uhr ab Wellfleisch, spät. ' « fr. Wurst und Bratwurst empf. VI. kauvr, Klingb. 2. . — ff. Sauerkraut. — HM vorrätig SMMdt WdsMst (V. Knibbe). Alle in frnnbvndorg und Umgebung wohnhaften Odvrseblesier beickerlvl gssvklevkt» — auch die, welche nicht au? dem Abstimmungsgebiet gebürtig sind — werden zu einer Leiaonnrnsntruntt für Peeltag, den 27. Ian., abends S Obe nach div^ors Ksstutlrisobaki, Humboldt- strahe, gebeten. Zw:ck der Zusammenkunft: Gründung «Ntlau'en. Nachricht »-ach Chemnitzer Stroke 48 Llaob Kurror, aber sokversr Lraukkoit vorsakiod naod vinsm arboitorsioksu TsdoU am 22. llanuar vaokm. 2 übr uosvr lisbor, trousorgondor Vator, kokviegsr- und Oroti- vatsr, Lrudor uud 8ok vager, dorlckusiker Ml frleSrlck Mrmavn Zestert in svivom 78. Dvkoochadro, vas vir hiermit iiokbotrübt avrvigeu. Dio tranvruävn Limlor. kraukeuherg, dou 28. äanuar 1922. Dio Oovrcki^unzs unsoroo liodou hint- eoklakouou erkoigt Mttvook oaokw. r/,2 Okr von <1or v^ioäbokkikallo aus. Abgang naokm. 1 Ilkr von ckvr Loknueung, TöpkoratraLo 4. VMMUltA in irlslnkm n. xrossem IM- -nut llvksrt iu Luuberster ^us- tüdrung üuvkileuvk. v. K. Nossborg rnorgsn: I-ckkilkWs. I. Toi1: Vllätötve. Inckianor-Vraiu» 6 ^üte. vaflnvnuokuu« »Mil UM ! äse nnvorvunä- s bars ü'aicir. destgeoignet Nie pamillo null Korvoebv Ist wieder eingetrosfen. üoslvbtlg. oknv flaufrutang. Zu haben bei kulslä SsolZl litaseblnenblll. u.-iVeelrstatt NalhauSgasse 9. Und zakie pro Kilo 1 .//, serurr AM" tllkvIIskkSit«, /tllkisv» us«. zu höchsten Tagespreisen. V SZKS?S»xKi88ie Ä. W binterm Kaufhaus, neben DipbmannS Gärtnerei. Prima Wem. SIMM, (veine u. Schwänze) per Pfund 14,— Mark. Äons Lvetrke, Schlokttrahe 18. Schlachtfest. Morgen -MWWWL: Dienstag: von 8 Uhr ad Wellfleisch, später frische Wurst empfiehlt Arth. Uhlmann, Chemn. Str. 88. 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Knibbe) Vonuvrstax vorsokiock na ob iävgorsm I-oiciou mein lan^säkri^vr bMarbsitor Lernbnrä lble. vorsolbo var batck 30 .laiiro lang- rnir unä inoinor b'ainilig in Brouck unä I-sick oin toilnslrmonckor und trouor Lsrator- 8oin ^nckenlcon vorckon vir foäorrsit in Lliron Lalton. kmil Ivivk unt> ksmillv. rranllonhorss, äon 23. ckanuar 1922. llisnotsg di» Voranvi-atsg «^1 VKMtSV» llnviehl« zu bill. PrZi*>: Dumenbinde« u. -Gürtel, Äribdittden, Büstenhalter, Nüstenkonner, R-form- Hatbchen, Korsetts, w«»<rve DaenendeeftrrfSartiket j^er Art. «wvniMu'i- Sirene tö. fia!Z- u. Lungenleiüen Latarrirralinoks b-rsodsioungon naob msinor kombi nier Ion blotirocks, mit ß-roüsm Lrkolx dskancksit. 8»ne>«i»,iislllnstlt. u.baboratorium,SlSda, varolast. IK Oottss rmorkorsedliobsm Ratsodlvü vsikokieä am Lovlltsx, äsu 22. lauuar, mittags ^/»I Ukr, Lur2 vor ss'mvm 32.1-odousjubro, naok luvgsw, sokvvrom, mit groLvi Oockvlci ortru^ollsw, im Lriogs ^nAS^oZooem l^gicloo mein iuvigst- gsliedtsr, treusorgslläer Oatts uuä Vater ssiusr boiäsu Liucksr, msio lisbsr 8odu, kffsgs- rmä Lolivisgorsodn, unssr lisbsr Lrnävr uuä Lokvager Vlkvktor unä Iffiiinbsdsr lies Iffasokinenrisgolmerllvs stieliermeru. Vies 2sigso — nur bisräurob — an iu uvsaZdarsm lVok krlväa Lllngvr, gsd. I^odss, nodst stio unä 8iegftiöll, Llara vvrv. s-augvr, als Llüttor, I-aarll vvrv. Laugvr, als kftsgsmuttsr, Läuurti l^odsv, krivatmavo, nvä im dlamsu allsr Umtsrbliebsvs». stieckerwiess, Libsudvrg, Obomvitr, vis vssrckigunA vrkolgt lüittvood, 6sv 25. Raimar, vaoli- wittags. ^/,2 vbr von äsr I^isäbokslialls aus. Ilsuts nnvickorruktioir letzter Vas äsr potrüoLsncksn riln»-0p»v»«« 8«W« Voi»kstl>i»uiisti 7 und 9'/z vbr. W WM WMmlW DauurrStag d 26 Januar, abends 7'/> Adr im „SchützenhauS". T-io-eo-vnnig: 1. RüchSinIetengesetz, die Neuregelung des WahmnigSwesens u. Kommunalverwltg. 2. Dlsknffion. R ftrent: H*r Lehrer Gürtler, Zwickau- Zu dieser w'chtigen Nvsamnckung werden alle in- tereisierten Kreise, insbesondere all« Mieter und denn werte Damen herzlich eingeladen. Mieterberein Frankenberg u. Nmg. -4m 21. ^lluullr UllvIimittaM v»3 Mr vorsodieä naoli lauZow, 8ok3vorom luoiäou moin xelivbtor Nanu, imsor Futor, Ilobsr 8odn, Lruclor, LeL-zvaMr uuä OoLsI, äor dosiäoto I-üväm6886r u. Iv§6liiollr ^sul MLo blaob Sottss nnsrkorsobliobvm Ratsodluü vsrsebisä dsuto plöteliod am Hsrrsobla^ mein inuixgsoiisbtsr Llann, unser xutvr goirvio^orsobo, koirvs^er nnck Vsttsr In tiskstem kobmsrr Stt»o tillon»»«!», xsb. Lloppsr, Svlnea vor«. Aloppoi-, xsb. Stroiobor kseeeezt nnck Uoiono Aloppvr, Lanrlsirst l-stki- und fsmlliv, vessllsn und frankenberg, den 21. ckanuar 1922. Ois Linäsodoraox erfolgt iu TolLsvitr am vonnsrstass, den MjWs kkwMaftskackll! Morgen Tieustag, abends 8 Uhr tu» „Mraergarten" Lila Rioltlvr, Zed. Löroj§, LvrtL» verv. Rtvklvr, Ltsätdanmoiktor 6u8tstV Rlvltler nnü Littdv nnä LUss LöriliK, ^ugloioli im Xamtzn cler iidrixou Iliulci'^IodL^Ln. frsnksndvi'g, am 23. 5auullr 1922. ' Ois LsoräixuiiK uusores liodou Dntsvlilllksnon erkolZt mor/;<n visnLtaZ vlloIimittüZS V«2 Ilßr vou äsr Vßliüusuux, Llargüroion- ktrüöso 1ß, aus. bchastet. "--io wlnnder Fleckchen M lgtte i>: aus 8qn'Leibe. Durch -ioeftch', ist«:?«!- /3elliri>!j>!-ftrlko wurden Nie Flechten !n 8 Wochen Mcillgt. . Lieft Cichfe ff, Äanscol's wert. S-G." Dazu McKvl-h-llrrwaTlilchlsclleiid eind, ftUhMg/r-ftN., -illrn LliWtheleyrVDrrg« icri. und I htatftiiWttf'erhöriks^. t, Alte und neue Delegierte haben zu erscheinen. D, B. bl« Die Vorstandsmitglieder nm 7 Uhr. llin Posten neuer, moderner MzsMWM» MMMW fertigt au «ach den Vorschriften des BetriebSrätegesetzeS Buchdr.C.G.Notzverg Ml« SreniißMil',zr»zrrek von 8vll«»VL, SINnvk»», »Ilcoboi Heol, 8«!liri>»i»«» iin«I kv- ^»Iirt«8tv8 IV«tiirz»rllz»»r»t, tsin dultond, okton sMaaobs mitbrinixon) '/e I-itor ldü. 4.—, >/z I-itsr Mr. 8 — nur bsi V. lftirvlek., r»ulr«i»t»»rrir Tanz-Unterricht. Weitere Anmeldungen zu meinem begonnenen Kursus nebme tch noch Donnerstag, den 26. Januar, abends 8 Uhr im Gasthof zum Lamm, Niederwiesa, gern ent gegen. Hochachtungsvoll Mar Ihle, Tanzlehrer, NIid-rwItla. vöcküMiMbsm.ilW verflogen. Geg Belohn, vb- zugebni Seileroosse 3, I Geiibter Weber ! oder Weberin findet auf mechanisch gut- ftohn., dauernde Beschäftigung L vo., Huillboidlstrefle 17 ' EMWUH^ (gesunder Knabe mit guten Schuskenntnissm) wird Ostern / ist 12 noch eingestellt Buchdruck E G Noirüerg. FWß. AkliMrNWk!! für sofort in dauernde Stellung resucht. Cloh'i ät Nfth. 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