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Wilsdruffer Tageblatt : 29.09.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193609294
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19360929
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19360929
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1936
-
Monat
1936-09
- Tag 1936-09-29
-
Monat
1936-09
-
Jahr
1936
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 29.09.1936
- Autor
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Nampf dem Verderb durch richtige Vsrratsmirtschaft Dank der Aufklärung durch Presse und Rundfunk ist sich heute wohl jede Hausfrau darüber im klaren, daß sie mit ihrem Wirtschaftsgeld einen volkswirtschaftlichen Faktor bildet und demzufolge richtig damit umzugehen hat. Sie tut das ja auch schließlich im eigenen Interesse, denn richtige Haushaltsfüh rung und Ernährung ist die Grundlage der Gesundheit der Familie. Haushaltsführung muß aber verstanden sein und muß mit Liede zur Sache besorgt und darf nicht als eine lästige Pflicht betrachtet werden. Uninteressiertheit am Haushalte führt bei den meisten Frauen zu unüberlegten Einkäufen und Vergeudung von Lebensmitteln. Besonders die Frau in der Großstadt ist daran gewöhnt, möglichst kurz vor Tisch im näch sten Laden schnell zu lausen, was sie braucht, und ist sehr ungehalten, wenn sie in Zeiten der natürlichen Knappheit einer Ware etwas mehr als sonst anlegen muß oder sie überhaupt nicht erhält. Den früheren Frauengenerationen war es selbst verständlich, einen Vorrat in der Speisekammer zu halten, um kn Zeiten der Geldknappheit oder Verteuerung mancher Wa ren darauf zurückgreifen zu können. Diese gesunde Vorrats- Wirtschaft kommt jetzt wieder mehr zu Ehren — und das mit Recht, denn, eine gefüllte Speisekammer gibt das Gefühl der Sicherheit gegenüber Krisenzeiten, mögen diese nun durch knap pes Wirtschaftsgeld, etwa bei Lohnausfall oder Krankheit oder durch Lebensmittelverknappung usw. hervorgerufen sein. Kon servierung von Lebensmitteln fetzt jedoch voraus, daß man es auch versteht, denn sonst erreicht man genau das Gegenteil von dem, was erreicht werden sollte, nämlich durch Verderben eine Vergeudung der Nahrungsmittel. Vor allem muß sich eine Hausfrau auch zu helfen wissen, wenn sie sieht, daß eine Kon serve ihr mißraten ist, also etwa zu gären beginnt oder schim melig wird, wie dies bei Marmeladen der Fall sein kann. Wenn hier nur der Schimmel abgenommen und die Marme ¬ lade nochmals gut durchgekocht wirb, ist sie durchaus genieß bar. Schimmelbildung ist bei Obstkonserven ebenso harmlos wie Gärung, die durch Mangel an Zucker erfolgen kann. Ein weiterer wesentlicher Punkt ist die richtige Aufbewah rung des Eingemachten. Diefes muß unbedingt trocken, luftig und kühl stehen, also nicht etwa in einem feuchten, muffigen Keller, auch nicht im Winter in der geheizten Küche, da durch die Wärme sich die Gläser öffnen. Außerdem muß man es sich zur Pflicht machen, regelmäßig in kurzen Zeitabständen nach zusehen, ob die Gläser noch fest verschlossen sind, denn nur auf diese Weise schützt man sich vor Verlust. Grundsatz für die Aufbewahrung von Gemüse und Obst muß fein, nur frische Ware zu verwenden. Es ist söhr bedauerlich, immer wieder be obachten zu müssen, daß viele Obst- und Gemüsehändler zum Beispiel angefaultes Obst zwischen dem guten liegen lasten, das dadurch natürlich angesteckt wird. Weiß eine Hausfrau nicht genau Bescheid mit dem Einmachen und sonstigen Aufbewah- rcn, so Hilst ihr die Abteilung Volkswirtschaft — Hauswirt schaft im Deutschen Frauenwerk mit gutem Rat weiter. Wir können es uns nicht leisten — weder der einzelne noch die Gesamtheit —, daß durch unsachgemäße Behandlung bzw. Aufbewahrung Lebensmittel im Gesamtwert von einer Milliarde Reichsmark verlorengehen. Dieses Verlust vorzubeu gen ist Pflicht der deutschen Hausfrau. Man komme nun nicht mit dem Bedenken, daß die Vor ratswirtschaft ein großes Haushaltsgeld voraussetze. Das Teuerste beim Einmachen z. B. ist stets der Zucker, diesen wird eine tüchtige Hausfrau natürlich nicht erst unmittelbar vor dem Einmachen selbst besorgen, sondern bereits im Winter damit beginnen, je nach Kastenlage hier und da ein Pfund zu kaufen. Vorratswirtschaft ist nicht ein Vorrecht begüterter Haushalte — gerade den weniger Bemittelten können dadurch Vorteile und Genüsse verschafft werden, die bisher kaum er reichbar schienen, und auch der einfachste Tisch kann bei gutem Willen mit erquickenden, wohlfeilen und gesunden Nahrungs mitteln gedeckt werden. S. Jahrgang lglS rückt ein Ein neuer Rekrutenjahrgang steht bereit zum Dienst für Volk und Vaterland. Ueberall in den Kasernen herrscht Hochbetrieb. Die Frei willigen rüsten zum Entlassungstag. Die Klamotten wer den auf Kammer abgegeben uns auch von der „Braut" heißt es Abschied nehmen: der Waffenunteroffizier nimmt die Gewehre und Karabiner entgegen. Aber diese Dinge beherrschen nicht allein das Gesicht von Kasernenstuben und Kasernenhof. Die zur Entlassung Kommenden stellen nur einen kleinen Prozentsatz, da der Jahrgang 1914 noch ein zweites Jahr unter Waffen bleibt. Da gibt es also doppelt umfangreiche Vorbereitungen zum Empfang Ein großer Tag: Die Einkleidung. (Scherl.) der „Neuen" zu treffen. Die verbringen jetzt die letzten Tage ihres Zivilistendaseins. Die für den Kommiß notwendigen Sachen werden geordnet und bereitgelegt. Daneben werden Abschiedsbesuche gemacht, und außerdem gibt es bei dieser Gelegenheit allerlei Ratschläge von denen, die schon mal „bei den Preußen" waren. Jahrgang 1915 rückt ein. Noch ein paar Tage, dann stehen Tausende neuer Rekruten auf den Kammern zum Sachenempfang. Dann steht ein neuer Rekrut en- jahrgang bereit zum Dien st an der Nation. Und die Alten vom Jahrgang 1914 werden es den Neuen auf ihre Art leicht machen, so zu strahlen wie der „ganz -unge Bettenbauer", der gerade die äußeren Zeichen seines Soldatendaseins erhalten hat. Daß er auch innerlich Soldat Wird, dazu wird ihm die eigene Begeisterung für den neuen Beruf und das tüchtige Ausbildungspersonal der deutschen Armee verhelfen. Zn vier Zähren mii den KdF.-Schiffen nach Tokio Dr. Ley: Durch die „KdF."-Fahrten Beendigung der Saisonarbeit auf See. Auf der letzten diesjährigen „Kraft durch Freude"- Norwegenfahrt hielt Reichsorganisationsleiter Dr. Ley eine Ansprache an die Besatzung der „Sierra Cordoba". Die Rede wurde durch Lautsprecher auf alle Räume des Schiffes übertragen und von allen Urlaubern mit Be geisterung gehört. Dr. Ley sprach über die nächsten Ziele der Hochseesahrten der NSG. „Kraft durch Freude". Die nächsten Fahrten sollen bereits Anfang 1937 beginnen. Vor allem sollen die Deutschen im Auslande durch diese Fahrten die engste Verbindung mit der Heimat behalten. Ebenso soll auch der deutsche Arbeiter sein Vaterland ein mal durch das Fenster des Auslandes sehen. Wir wollen den Urlaubsaustausch mit allen anderen Ländern, vor allem mit Italien. Die „KdF."-Fahrten sollen mit dazu beitragen, daß ditz, Saisonarbeit auf See aufhört. Denn Deutschland braucht jetzt alle Hände und Köpfe und kann es sich nickt mebr leisten, daß die Seeleute' auch nur einen Tag arbeltZIöZ sind. Dr. Ley schloß mit dem Hinweis darauf, daß die neuen „Kd F." -Schiffe, die das Vorbildlichste wür den, was es auf diesem Gebiete gebe, im Jabre 1938 fertiggestellt seien und in vier Jahren deutsche Arbeiter zur Olympiade nach Tokio befördern würden. Das vielbesprochene KdF.-Rügenbad wird jetzt bald errichtet werden. Nachdem vor kurzer Zeit der Führer und Reichskanzler die Planung für das „Seebad der 2 0 0 0 0" auf Rügen, das gewaltige KdF.-Bad bei Binz, genehmigt hat, sind nunmehr die ersten Arbeiten in Angriff genommen worden. Tm«n, WM MS SMI. Tv. Dresdrn-Uebigau 1. — Tv. Wilsdruff 1. 3:0 (1:0). Ein schwarzer Tag sür Wilsdruffs Fußballer, so muß man dieses Spiel bezeichnen. Jeder der Spieler kämpfte, aber für sich, so daß kein Zusammenspiel zustande kam. Zudem war der Platz keineswegs so.beschaffen, daß ein technisch einwand freies Spiel ausgetragen werden konnte. Tiefer Sand, Lö cher und Grasbüschel, mehr braucht nicht gesagt zu werden. Der Gegner mit dem Platz vertraut, hat eine schnelle Ball abgabe, so daß die Hintermannschaft der Gäste schweres ab- zuwchren hat, zumal sie sehr schlecht starten kann im hohen Sand. Der Sturm hat mehrere Gelegenheiten, Tore zu schießen, nützt sie aber niemals aus. Trotz der Niederlage verbrachten die Schwarz-Roten noch einige vergnügte Stun den zusammen, um die etwas getrübte Stimmung wieder auf zuhellen. P- Oeutscher Ooppelsieg im Wisner Neitiurnier Zum Abschluß des Wiener Reitturniers konnten Deutsch lands Reiter einen schönen Doppelerfolg erringen. Im Steger preis bewältigten „Alchimist" unter Rittmeister Brandt und „Baccarat" nnter Rittmeister Momm als emzrge von 21 Bewerbern den Kurs fehlerfrei. Beide Reiter ver zichteten aus das Stechen und teilten sich den Sieg. Im -r-rost» springen wurde Oberleutnant Brinkmann knapp von dem ungarischen Rittmeister von Platthy geschlagen. MnW«OM0MMUM. Mittwoch, 30. September. Reichssender Leipzig: Welle 382,2 Meter. Nebensender Dresden: Welle 233,5 Meter. 6.30 bis 8.00: Aus Berlin: Frühkonzert. Kapelle W. Raatzke. — 8.20: Für die Frau: Kampf dem Verderb! — 8.30: Musi kalische Frühstückspause. Es spielt das Funkorchester. — 9.35: Sendepause. — 10.00: Simplizius Simplizissimus. Hörspiel von Raymund Schmidt. — 12.00: Musil in der Arbeitspause. Kammersänger August Seider (Tenor), der Chor des Reichs senders Leipzig, das Leipziger Sinfonieorchester. — 43.15: Aus Saarbrücken: Mittagskonzert. Das Landessinfonieorchester Saarpfalz. — 14.45: Vom Deutschlandsender: Allerlei von zwei bis drei! — 15.00: Kunstbericht. — 15.10: Bunter Tod. — 15.25: Sendepause — 46.00: Kurzweil am Nachmittag. (Schallpl.) — 17.10: Montflieger im Westen. Hörspiel von Josef Grabler. — 17.40: Wandlungen der Baugesinnung seit dem Barock. — 18.00: Reise nach Schottland. (Schallplattenplauderei.) — 19.00: Jugend ist Sozialismus. — 19.10: Das deutsche Lied: Hugo Wolf. Gertrude Hepp (Alt), Theodor Blumer (Klavier). — 19.50: Umschau. — 20.15: Reichssendung aus Breslau: Stunde der jungen Nation: Erntcabcnd im Dorf. — 20.45: Aus König-» berg: Auch kleine Dinge können uns entzücken! — 22.20: Wissen und Fortschritt. — 22.30 bis 24.00: Tanz bis Mitternacht. Es spielt das Sachsenorchester. Leitung: Otto Fricke. Mittwoch, 30. September. Deutschlandsender: Wellenlänge 1571 Meiert 9.40: Kleine Turnstunde für die Hausfrau. — 10.00: Aus Leipzig: Simplicius Simplizissimus. Hörspiel von Raymund Schmidt. — 10.30: Fröhlicher Kindergarten. — 11.00: Sende pause. — 11.30: Sendepause. — 12.00: Aus Königsberg: Musik zum Mittag. Das Orchester des Reichssenders Königsberg. — 15.15: Kleine bunte Musik. Es spielt die Kapelle Franz Step pani. — 16.00: Musik am Nachmittag. Das Unterhaltungs orchester des Deutschlandsenders. In der Pause gegen 16.50: Die Maibockkünde. Schnurren und Späße von Georg Queri. — 18.00: Jungvolk, hör' zu! Fanfarcnmusik. — 18.20: Der Dichter spricht. Paul Josef Cremers liest eine Traumnovclle „Zu Besuch bei Hamsun". — 18.40: Sportfunk. — 19.00: Und jetzt ist Feierabend! Adalbert Lutter spielt — Erna Sack singt (Schallplatten). — 19.45: Deutschland-Echo. — 20.15: Sonate k-moll von Johannes Brahms. Am Flügel: Gisela Binz. —> 20.45: Stunde der jungen Nation: Das Lied von der Ernte. 21.15: Aus Kassel: Unsere Wehrmacht musiziert. Regiments musik des Infanterie-Regiments Nr. 15, Kassel. — 23.00—24.00: Wir bitten zum Tanz! Ilja Livschakofs spielt. 24. Ziehung 5. Klasse 209. Sächsischer Landeslotterie 84. Ziehung am 28. September 1936. lOhne Gewähr.) Alle Nummern, hinter welchen keine Gewinnbezeichnung steht, sind mit 18« Mart gezogen. ovvo aus Nr. 215SS bei 8a. Paul Lippold, Leipzig- «4» <SS0) 237 S09 <2501 571 104 78S 042 113 21» <250) 036 1407 621 060 SSS 013 742 044 <300) LSI KSK 474 »88 559 <300) 747 ,250) 116 (250) K48 SLS9 «83 331 »5» 285 «64 37» 220 535 g»9 5S7 240 778 S84 <5OO) 420 <300) 72» 2S4 806 S3S6 44« 352 445 441 957 693 540 <250) 34k 962 941 449 «242 9IK 017 «SO 638 515 <2000) K63 Olk 929 <250) 977 113 07.4 247 8417 <1000) S4K 455 SSS <300) 366 <3000) 081 302 695 <250) 95k 2K2 OSO 373 974 «83 «897 761 749 705 <500) 471 448 808 835 02« <250) «48 372 575 634 817 7499 411 K28409 480 181 848 207 <250) «08 728 078 550 497 (500) 820 KOO 018 425 8796 7SS 037 «19 455 K42 104 495 <300) 442 131 <L50) 101 <250) »440 846 <1000) 148 234 402 KOI «56 311 709 474 502 <250) 99« «24 928 333 120 03« 10762 673 591 517 53« 430 073 <S00) 967 810 <250) 239 079 <300) 04k <250) 11725 993 <S00) 885 484 879 832 <500) 452 726 520 <250) 312 340 12279 <250) 288 560 424 049 874 549 840 <250) 969 <250) 13156 <250) 118 172 381 069 899 <300, 238 898 856 198 «25 234 60« 805 - 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