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Im Angriff gegen eine bedrohliche Volkskrankheit „Das Natürliche ist immer einfach!" Diese alte und doch ewig neue Lebensweisheit steht als leuchtende, formgebende Ueberschrift über der Neuen At- mungsorchvpädie, einer unbestrittenen Erfindung von Catha rina Schroth-Meißen. Durch schicksalsgewollten Zufall kam sie vor Jahren hinter ein von der Natur bis dahin behüte tes Geheimnis. Durch schärfste Zusammenballung des Wil lens gegen die Resignation, die fast allen an der Skoliose, das heißt dem Rippenbuckel erkrankten Menschen anhaftet. Die Rückgratverkrümmung, in unserem Volke weithin verbreitet, bedroht die Volksgesundheit nicht minder wie die Geißeln Tuberkulose und Krebs, gegen welche amtlicherseits der Kampf mit allen Mitteln geführt wird. Die Rückgratverkrümmung, auch unter der Jugend sehr weit verbreitet, bringt unweiger lich körperliches und geistiges Siechtum, wenn ihr nicht Ein halt geboten wird. Man kannte und kennt viele Wege, der Skoliose zu be gegnen. Der alte Weg, den die Fachorthopädie ging, von außen her, unter Anwendung von unatürlichen Stützmitteln, hat nach dem Zeugnis berühmter Fachleute in eine Sackgasse geführt. Don außen war der Skoliose nicht beizukommen. Das Schicksal weist jederzeit zur gegebenen Stunde den richtigen Weg! — So fand in einer glücklichen Stunde Catha ¬ rina Schroth aus eigener Not heraus die Heilweise, mit deren Hilfe es möglich ist, der Rückgratverkrümmung einen kräftigen Damm entgegenzusetzen. Von der Natur geführt, ging die Neue Atmungsorthopädie von Anfang an den Weg, der Rückgratverkrümmung von innen heraus beizukom men. Die alte Fachorlhopädie stützt. Sie macht dadurch die Muskeln paWo, widevstandsunsähig. Die neu« Mmungs- orthopädie stützt nicht. Sie atmet die Muskulatur ' frei! Sie fetzt an Stelle des toten mechanischen Geräts das lebendige Gerät des Willens! — Mit der an sich einfachen Idee, mit „Luft" — also einem Natur-Element, — mit dem ausgleichenden Atem die einge sunkenen Stellen am Rücken wieder zu heben, war in der Orthopädie das Ei des Kolumbus sozusagen gefunden. Das ganze Problem der Rückgratverkrümmungen wurde dadurch wie ein breiter Flächenblitz angeleuchtet. Was die veraltete Schulorthopädie durch unnatürliche Hilfsmittel — Streckbett, Eipsverband, Panzerkorsett — verschlechterte, hob die neue Atmungsorchopädie Schroth dadurch, daß sie die wegge sunkenen Rippen zurückreguliert. Sie atmet den Rippenbuckel förmlich und buchstäblich klein. Die wichtigste G r u n d fv r d e r u n g der Atmungs orthopädie ist die Erziehung des Menschen zum aktiven Kämpfer! Sie verbindet die therapeutische klebung des Atmens mit der pädagogischen Inanspruchnahme des Geistes. Es entsteht ein Körpergefühl, daraus Körperbewußtsein und schließlich daraus das beherrschende Geistesgefühl des Eins- feins mit der befchlsausführenden Muskulatur. Wovon man spricht. Manöversreuden — Wunder über Wunder — 20000 Polizeistreifen für einen Tierquäler. Nun hallen die Wälder Wider von frohen Soldaten- liedern, auf staubiger, endloser Landstraße zieht der lange Heerwurm daher, die Glieder sind müde, die Zunge lechzt, aber wenn ein frisches Lied erklingt, so straffen' sich die Reihen, und man schreitet noch mal so tüchtig aus. Tags- über ist es zu gewaltigen Gefechten gekommen, in Sturm angriffen und Gewaltmärschen hat man gezeigt, was deutsches Soldatentum zu leisten vermag. Keine Hinder nisse konnten den Drang nach vorwärts aufhalten, keine Höhe war zu steil, keine Schlucht zu tief, kein Strom zu breit, als daß man sie nicht alle überwunden hätte. Ueber Stock und Stein ist es vorwärts gegangen nach der alten bewährten Regel: „Drauf auf den Feind". Dieser aber kennt auch das Kriegshandwerk aus dem Effeff, und so hat es denn manch harten Strauß gegeben. Die „Roten" und die „Blauen" haben sich richtig ineinander verbissen, und wenn nicht die Dunkelheit hereingebrochen wäre, so hätte man am liebsten die ganze Nacht hindurch gekämpft. — Oh, du herrliches Manöverleben mit dem frischen Dahinstürmen, den dahinsprengenden Meldereitern, den klingenden Liedern und dampfenden Gulaschkanonen, der wehmütig-zarten Poesie des Altweibersommers und dem ganzen von froher Kameradschaftlichkeit, eiserner Disziplin und hochgespanntem Pflichtgefühl erfüllten Leben und Treiben! Und abends aeht's dann in die Quartiere. Viele Dörfer im deutschen Verlande haben in dieser Zeit die i Freude, deutsche Soldaten bei sich zu beherbergen. Schon am Eingang des Dorfes werden sie jubelnd begrüßt, denn noch immer gilt die goldene Regel: „Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren, öffnen die Mädchen Fenster und Türen". Dann herrscht im Dorf ein Gedränge von Pferden, Antos und Wagen. Und ist der erste Hunger und Durst gestillt, hat jedermann wieder so viel Mumm im Leibe, daß er beim Manöverball unermüdlich das Tanz bein schwingt. Ja, mit dem Manöverball geht es den Offizieren, Soldaten und Mädchen wie mit dem Manöver selbst: am liebsten hätte man es, er nähme überhaupt kein Ende. * Wenn man von all den Wunderdingen liest, mit denen die diesjährige Funkausstellung aufwartet, so er geht es einem fast wie dem Kinde, das zum erstenmal den reichgeschmückten Weihnachtsbaum sieht. Man weiß nicht, worauf man sich zuerst stürzen, was man zuerst betrachten, worin man sich zuerst vertiefen soll. Das Fernsehen be schert uns Zeitgenossen Bilder von größter Klarheit und Ruhe. Der Klang der Empfänger ist veredelt und verschönt worden. Es gibt Neuschöpfungen auf allen Gebieten. Es gibt eine Fernsehfreilichtbühne und ein Fernsehtheater, es gibt einen Heimfernseher mit Bildern von 0,75 Quadrat meter Größe, es gibt die Vereinigung von Fernseh- und Rundfunkempfängern. Auch eine Wunderuhr ist dort zu sehen, mit der man Zeiten von einer millionstel Sekunde messen kann. — Jahrelang haben Ingenieure, Techniker, Fabriken gearbeitet und geprobt, versucht und wieder ver sucht, um auf allen Gebieten wirkliche Höchstleistungen zu erzielen. Kein Versuch war zu teuer oder zu schwierig, als oaß man ihn nicht gewagt hätte, um der Menschheit neue Schönheiten, Bequemlichkeiten, Freuden zu schenken. Und mit das schönste an all diesen Fortschritten ist, daß sie sich nicht auf eine einzige Stadt beschränken, sondern über kurz oder lang ihren Weg bis ins kleinste Dorf finden werden, um nicht einigen wenigen „Auserwählten" und Begünstigten, sondern dem ganzen Volke zu dienen. * Die Kriminalpolizei hat nach movatelanger zäher Ar beit einen Verbrecher verhaftet, der drei Jahre lang Tiere auf grausame Weise gequält und getötet hat. Zur Er- greifung des Verbrechers mußten Polizei und SA. im Laufe der Zeit 20 000 Streifen unternehmen. Diese Tat sache ist ein schlagender Beweis dafür, daß der Staat im Kampfe gegen das Verbrechertum keine Mittel und keine Mühe scheut. Es kommt bei der Be kämpfung der Verbrecher nicht immer auf die Höhe des materiellen Schadens an, den diese der Allgemeinheit zu gefügt haben. Es gilt vielmehr, die verbrecherische Ge sinnung, die menschliche Gemeinheit mit Stumpf und Stiel auszurotten. Der anständige Bürger muß die Ueber- zeugung haben, daß der Staat ihn unter allen Umständen beschützt, und der Volksschädling die Gewißheit, daß der Staat ihn rücksichtslos bekämpft. Und wenn es sich auch „nur" um ein paar abgeschlachtete Tiere handelt; die 20 000 Streifen zeigen, wie ernst es dem Staat um di- Erfüllung seiner Aufgaben ist. Skoliose, vielfach aus Rachitis stammend, zieht ihren entsetzlichen Wirkungskreis von ganz leicht erscheinenden Fäl len „schlechter Haltung" bis zu den schwersten Deformierun gen des Rückgrates. Einsichtige Stadtverwaltungen, z. H- Hindenburg QS. haben daher mit gutem, ärztlich beglaubig ten Erfolg das Atmungsturnen nach der Neuen Atmungs orchopädie in das Schulturnen eingeführt, um dieser Krank heit vorbeugend zu begegnen. Es darf in Hindenburg orthopädischer Unterricht nur noch nach „Schroth" gegeben werden. Der Reichsärzteführer Dr. Wagner hat sich nach be fürwortenden Gutachten zweier Fachorthvpäden, des Universi täts-Professors Wilhelm-Freiburg i. B. und des Chefarztes- Dr. med. Gebhardt-Hohenlychen, Mark, dahin geäußert, daß die Behandlung von Rückgratverkrümmten, deren es unter der Jugend eine erschreckende Anzahl gibt, nach der Neuen At mungsorthopädie erwünscht sei. Die Atmungsorthopädie, in Verbindung mit Luft, Licht und Sonnei heilt eben nicht dir Krankheit an sich, sondern sie atmet den ganzen Menschen gesund! Ihr „Geheimnis" ist am besten auf die klare Formet gebracht: „Sie macht den Willen des Kranken zum treiben-, den Faktor der Heilwirkung"! Zum Segen für das Volk! Bei lebendigem Leibe verbrannt Furchtbares Autounglück in Bayern. Auf der über den Dettendorfer Katten führenden Brücke bei Bad Aibling raste ein mit fünf Personen be setzter Kraftwagen aus Ulm mit voller Wucht gegen das Geländer. Dabei explodierte der Benzinbe hälter, und der Wagen stand im selben Augenblick in Flammen. Von den fünf Insassen verbrannten eine Frau und ihr sechsjähriger Sohn bei lebendigen Leibe. Der Wagenlenker, August Sigg aus Ulm, wurde mit seiner Frau und seinem 2)4 jährigen Kinde aus dem Wagen geschleudert. Dabei erlitten sie so schwere Verletzungen, daß sie ins Krankenhaus zu Aib ling gebracht werden mußten, wo Sigg wenige Stunden später seinen schweren Verletzungen erlag. * Auf der Straße Steina ch—S chmalwasser, un weit von Nürnberg, stürzte ein mit 18 Personen besetzter Postautobus von einer über 25 Meter hohen Böschung in die Tiefe. Dabei wurden vier Personen schwer und zehn leicht verletzt. Ein Berliner, der Ober regierungsrat i. R. Ingenieur Dr. Georg Nikolaus, erlag seinen schweren inneren Verletzungen. Oer Viehstecher gefaßt Nach langwierigen Ermittlungen ist es gelungen, den unmenschlichen Viehstecher, der drei Jahre insbesondere die Bauern in Schleswig-Holstein in Aufregung ver setzte, in Neumünster festzunehmen. In der abscheulichsten Art hat der Verbrecher meist auf Weiden oder in Koppeln Pferde, Kühe und andere Tiere abgestochen. Der Täter ist der 42jährige, mit Zuchthaus vorbestrafte Richard Erlach aus Neumünster. Er will die Taten aus sexuellen Be weggründen begangen haben. Erlach, der wegen Diebstahls, Brandstiftung und Körperverletzung erheblich vorbestraft ist und auch wegen Leichenschändung unter Anklage gestanden hat, gehört seit seiner Jugend dem Untermenschcntum an. Unter seinen Vorfahren sind viele Geisteskranke und Asoziale. Erlach hat sich oft von seiner ahmmgs- losen Frau und seinem Kinde begleiten lassen, hat diese dann fortgeschickt und seine Taten verübt. Neben einem sexuellen Trieb will er von einem un verständlichen Bauernhaß beherrscht worden sein. Bei der Fahndung nach diesem Unmenschen konnte man auch viele Personen feststellen, die wegen Notzucht und Sodomie steckbrieflich gesucht wurden. sc^ä/'/ es cken /l/nckeon e/n. tnrnkgcir-kkcurLrcuurr oukc» or^ir Erren, wksto/w NkSKM (42. Fortsetzung.) „Mein Mann ist die Güte selbst." »Jal Aber so gut ist keiner, daß er seine Frau mit einem anderen teilt." Sie schraken beide auf., als die Uhr zu fünf Hellen Schlagen ausholte, die leise nachsummten. „Ich will ver suchen, eine Krau für dich zu finden, Thim." Sein Ge sicht lag noch immer auf ihren Händen. „Soll sie blond sein oder schwarz, sag, Thim." Als keine Antwort er folgte, entzog sie ihm leise ihre Hände. „Du bist mir böse und ich brauche Frieden. Du weiht nicht, wie not wendig ich ihn brauche. Vielleicht bin ich über Jahr und Tag schon nicht mehr." Jetzt hob er den Kopf. „Was soll das heißen, Ruth?" „Daß rch den Weg gehe, den jede Frau einmal gehen muß." „Wann?" Sie lächelte. „Ich weiß es nicht genau." „Und dein Mann?" „Ich habe ihm noch nichts davon gesagt. Nur du solltest es jetzt erfahren, damit du begreifst, wie sehr ich den Frieden nötig habe." Er nahm ihre Hand und strich darüber hin, behutsam und zärtlich, als wäre sie eine Kiuderwange. „Sonder bar," sagte er nach einer Weile, „man wird hier ganz anders. Das macht die Einsamkeit! Die Stille. Man wird gut Alles ist gut hier. Du, dein Mann, die ande ren, die um euch sind, selbst ich, ja ich glaube wirklich, daß ich gut geworden bin." „Du warst es immer, Thim." »Nein, nein! Ich bin wahrhaftig nicht m t edlen Ge fühlen hierher gereist. - Dein Mann!" sagte er er schrocken und gab ihre Hand freit Gleich darauf trat Gustav ein und lachte sie mit frost- geröteten Wangen an. „Fein, Herr Thornwals, in sieben Minuten hab' ich's nun mit den Skiern geschafft! Auf wärts hat es genau zwei Stunden gedauert. Der Veit hat's nicht glauben wollen, daß ich schon wieder zurück bin." „Du sollst aber nicht allein gehen. Der Mama ist es nicht recht." „Ich habe den Horuacher als Begleitung gehabt. Er hat mir übrigens etwas für dich mitgegeben, Ruth." Dabei nestelte er zwei halberblühte Schneerosen aus dem Knopfloch. „Kür den könntest du einmal etwas tirn, Schwesterchen. Der ist es wert." Gustav schien es, als habe sie gar nicht auf ihn gehört. Er legte ihr die weißen Blüten in die Hand und nickte Fossil zu. In der nächsten Minute hörten sie ihn den Korridor hinunter pfeifen. „Ich möchte mich von dir verabschieden, ehe wir Zeugen dabei haben, Ruth," sagte Thim schweratmend und nahm ihr Gesicht behutsam zwischen seine Hände. „Leb wohl! Der Herrgott schütze dein Glück! Und ver giß mich nicht!" „Ich bitte dich um das Gegenteil — vergiß mich, Thim . .." „Möchtest du das?" „Wenn es zu deinem Glücke ist, ja." Er sagte nichts, zögerte für Sekundenlänge und be rührte dann ihre Lippen leise mit den seinen. „Es ist das einzige Unrecht, das ich an deinem Mann begehe. Vielleicht würde er mir diesen Abschiedskuß freiwillig gewährt haben, wenn ich ihn darum gebeten hätte. Aber es ist besser so und sehr gut, daß nun alles ein Ende nimmt." „Geh, Thim." „Dann also ... leb wohl und tausend Dank für alles und — vielleicht — auf Wiedersehen!" „Ja, auf Wiedersehen, Thim." An der Tür blieb er noch einmal stehen. „Von Kil- larnay aus erreicht mich jede Post." Als sie schwieg, drückte er lautlos die Tür hinter sich zu. * - » ,,Sie irren sich," sagte Hohmann zu dem Kollegen, üep mit ihm im gleichen Abteil saß. Sie waren zusammen auf einer Aerztekonferenz gewesen und konnten sich jetzt nicht so rasch von ihrer Fachuntcrhaltung losreißen. „Ich habe vor Wochen doch den Fall mit dem Engländer ge habt. Der Beinbruch war nicht gerade übermäßig kompliziert, aber trotzdem so, daß eine Verkrüppelung oder Verdehnung leicht hätte eintreten können. Es istz alles tadellos verheilt, auch ohne Schienen." „Ich glaube nicht, daß die Knochen eines Engländers anders geartet sind, als die unseren," war die lachende Erwiderung. „Aber dieser Thim Fossil —" „Er hieß Thornwals, lieber Kollege." „So! — Ich weiß nicht, da hat einer der Kollegen behauptet, es wäre der bekannte Forscher Fossil gewesen. Er hätte ihn zufällig zu Gesicht gekriegt. Vielleicht wollte er als berühmter Mann nicht in Ihr Haus kommen und hat sich einen anderen Namen zugelegt. Herrgott, was habe ich nun Unrechtes gesagt, fragte sich der junge Arzt betreten. Da wurde nun Hohmann erst rot wie Mohn und dann auf einmal weiß wie Schnee. „Ich kann mich natürlich irren," meinte er verlegen. „Auch der Kollege kann sich geirrt haben. Menschen gleichen sich so oft, daß ihre Aehnlichkeit zuweilen verblüffend ist." „Gewiß." Hohmann tastete nach dem Zigarettenetui, das jedoch seinen zitternden Fingern entglitt. Als es auf dem Boden aufsprang, erwies es sich als leer. „Ich habe welche bei mir, Herr Kollege," sagte -er andere höflich, während er sich rasch bückte. Hohmann griff mit einer fahrigen Bewegung nach- einer der an- gebotenen Zigaretten und ließ sich Feuer geben. „Hat sich Thim Fossil, ich meine Thornwals, dem Kollegen vorgestellt?" „Ich glaube nicht. Aber der Betreffende kannte ihn aus Zeitungen und illustrierten Blättern. Da bringe» sie ja alle berühmten Leute in allen möglichen Stel lungen. Und auf Grund einer dieser Abbildungen hat er ihn eben erkannt. Er glaubte wenigstens in erkannt zu haben." „Glaubte cs " "Jal Wahrscheinlich hat er sich geirrt." sFortf. folgt.L