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„ÄMonalsoziMischer MsierSeineb" Eine Verfügung des Führers über Auszeichnung der besten in nationalsozialistischem Geiste geführten Betriebe. Die „Deutsche Arbeits-Korrespondenz" teilt nach stehende Verfügung des Führers mit: Betrieben, in denen der Gedanke der nationalsoziali stischen Betriebsgemeinschaft im Sinne des Gesetzes zur Ordnung der nationalen Arbeit und im Geiste der Deut schen Arbeitsfront vom Führer des Betriebes und seiner Gefolgschaft auf das vollkommenste verwirklicht ist, kann die Auszeichnung „N a t i o n a l s o z i a l i st i s cher Wusterbetrieb" verliehen werden. Die Auszeichnung erfolgt durch mich oder eine von Mir beauftragte Stelle auf Vorschlag der Deutschen Ar beitsfront. Die Verleihung der Auszeichnung erfolgt aus die Dauer eines Jahres; sie kann wiederholt erfolgen. Die Auszeichnung wird zurückgenommen, wenn die Voraussetzungen für diese Ver leihung nicht mehr gegeben sind. Die Verleihung der Auszeichnung erfolgt am Nationalfeiertag des deutschen Volkes und geschieht durch Aushändigung einer Urkunde an den Führer des Betriebes. Die Verleihungsurkunde hat die Gründe anzugeben, die für die Verleihung maßgebend sind. Ein Betrieb, dem die Auszeichnung „Nationalsozia listischer Musterbetrieb" verliehen ist, ist berechtigt, die Flagge der Deutschen Arbeitsfront mit goldenem Rade und goldenen Fransen zu führen. Die Verfügung tritt sofort in Kraft. „Mr Men ans klaren Wegen parallel" Interview des Berichterstatters einer italienischen Zeitung mit Dr. Goebbels. Während seines Besuches in Venedig hat Reichs minister Dr. Goebbels dem Berichterstatter des „Corriere della Sera" eine Unterredung gewährt, worin er u. a. be tonte, daß die in dieser Stadt gefundene Aufnahme ihn von der Sympathie überzeugt habe, die die italie nische Bevölkerung für Deutschland und seine Vertreter hege, nnd er fuhr, über seine Ein drücke von dem Flug nach.Italien befragt, wörtlich fort: „Es ist nicht leicht wiederzugeben, was wir alle fühlten. Vielleicht wird es nicht an Leuten fehlen, die in bös williger Absicht diesem Austausch von Ministerbesuchen zwischen Deutschland nnd Italien heimliche politische Zwecke unterschieben. Für uns gibt es nichts Heimliches; wir fühlen uns nicht fremd, wenn wir nach Italien kom men, weil wir im Gesicht dieses arbeitsamen Volkes und in feinem Herzen den gleichen Geist erkennen, der die deutsche Nation beseelt. Wir ziehen auf klaren Wegen parallel, nnser Schritt hat den gleichen festen Gang, und unser Ziel ist das gleiche: nämlich Arbeit und Friede für unsere Völker, Achtung für die anderen und den Anspruch, daß uns die gleiche Achtung erwiesen werde. Wir anerkennen die Lebensrechte der anderen Völker, aber auch die unsrigen müssen anerkannt werden. Ich möchte noch etwas beifügen. Es wird der Tag kommen, an dem alle zugeben müssen, daß Deutschland und Italien Europa gerettet haben. Der Kommunismus bedeutet Krieg und inneren Aufruhr, der auch die Grenzen überfluten kann. Unsere Regime sind der Frieden, die innere Ordnung, die den Frieden auch an den Grenzen wahrt." Gwßfeuer in einem bayerische« Pfarrdorf Die NSV. leistet erste Hilfe. Das Pfarrdorf Mockersdorf am Rauhen Kulm in der Bayerischen Ostmark wurde von einem großen Schadenfeuer heimgesucht. Sechs landwirtschaftliche An wesen wurden von den Flammen in Mitleidenschaft ge zogen. Vier Wohnhäuser, sechs Scheunen, in die in den letzten Tagen die Ernte eingebracht worden war, drei Stallungen und viele Nebengebäude mit landwirtschaft lichen Geräten und Fahrzeugen wurden von dem Feuer vernichte!,. In den Flammen ist auch viel Kleinvieh um gekommen. Zwei Familien konnten nur das nackte Leben retten. Ihr gesamtes Hab und Gut wurde ein Raub der Flammen. 30 Personen wurden obdachlos. Die NSV. hat sofort die ersten Hilfsmaßnahmen einge leitet. In dem Dorfe Geudertheimbei Straßburg fielen einer Feuersbrunst fünf Häuser mit Maschinen, Stallungen usw. zum Opfer. Große Mengen Getreide, acht Kühe, 20 Schweine und sämtliches Federvieh wurden ein Raub der Flammen. Die Verkehrsopfer der Woche: 134 Tote — 4220 Verletzte. Auf dem Lande weit stärkere Steigerung der Unsallziffern als in den Städten Der Reichs- und Preußische Berkehrsminister gibt be kannt: 134 Tote, 4220 Verletzte sind die Opfer des Straßen- Verkehrs im Deutschen Reich während der vergangenen Woche. * Endlich eine sichtbare Abnahme der Schreckensziffern gegenüber der Vorwoche, die 143 Tote und 4318 Verletzte meldete. Aber es bleiben deswegen doch nach wie vor Schreckensziffern, die an Schlachtberichte aus dem großen Krieg anklingen. — Bedenklich ist die Feststellung, daß die Steigerung der Unfallziffern in den Landgebieten ganz erheblich stärker ist als in den Städten. Während im zweiten Vierteljahr 1036 die Vermehrung der Verkchrsunfälle in Berlin gegenüber dem ersten Vierteljahr „nur" 37,4 v. H. betrug, stieg die Unfallkurve in Ostpreußen z. B. um 57,6 v. H., in Pommern um 63,9 v. H., in Mecklenburg um 64,8 v. H., und in Schaumburg-Lippe sogar um 72,7 v. H. an. Insgesamt haben nicht weniger als zehn ausgesprochene Landgebiete eine Vermehrung der Unfall ziffern um mehr als 50 v. H. zu verzeichnen, während die Zunahme der Unfälle in den Großstädten nirgends einen so erheblichen Prozentsatz erreichte. Noch erschreckender wird das Bild, wenn man die Zahl der verletzten und getöteten Per sonen betrachtet. In Ostpreußen, in Pommern, in Baden, in Anhalt und in Schaumburg-Lippe hat sich diese Zahl mehr als verdoppelt! Während in allen Großstädten des Reiches im Durchschnitt aus eine Million Einwohner 13,6 getötete Personen entfielen, zählte man auf dem flachen Lande auf eine Million Einwohner 41,6 Tote. Diese Ziffern sollten wahrhaftig zu denken geben. Ihre Ursachen liegen auf der Hand. So stieg in den Land gebieten die Zahl der durch übermäßigeGeschwin- digkeit verursachten Unfälle um 65 v. H., unb ebenso erhöhte sich in den Landgebieten die Unfallziffer durch Nichtbeachtung des Vorsahrrechtes in ganz besonders starker Weise. Anscheinend sind also manche Ver kehrsteilnehmer der Ansicht, daß es außerhalb der Städte keine Verkehrsvorschriften gibt, die beachtet werden müssen. Die Leidtragenden sind die Bewohner der Landgebiete, zu gleich aber auch die beteiligten Fahrzeugsührer selbst, da ihr Anteil an der Zahl der Getöteten und Verletzten noch ganz erheblich stärker gestiegen ist als die Zahl der be troffenen Fußgänger. Es wäre wirklich zu hoffen, daß diese Tatsache zu einer lehrreichen Warnung dient. Hilfe für die feuergsschä-igien Barrrrn in Mecklenburg Der Reichsnährstand nimmt sich der Obdachlosen an. Das schwere Brandunglück in dem nahe der Berlin- Hamburger Chaussee gelegenen mecklenburgischen Bauern dorf Warlow, das 21 Wohn- und Wirtschaftsgebäude vernichtete, hat auch die gesamte Ernte der von dem Feuer heimgesuchten Bauern vernichtet. Der Schaden beläuft sich nach den bisherigen Feststellungen auf etwa 300 000 Mark. Der Reichsnährstand hat sich durch die Landes bauernschaft Mecklenburg fofort der obdachlos gewor denen Bauern und Siedler angenommen, um ihnen die erste Hilfe zukommen zu lassen. Insbesondere hat die Ortsbauernschaft dafür gesorgt, daß die Familien bei Nachbarn und anderen Bauern untergebracht wurden. Um die Höfe wirtschaftlich wieder in Gang zu bringen, werden durch Unterstützung der Landes bauernschaft Futter und Stroh für das gerettete Vieh und Saatgut für die kommenden Bestellungen zur Verfügung gestellt werden. Wie mitgeteilt wird, wird der Reichsnährstand alle» unternehmen, um die Existenz der Bauern, die durch das Brandunglück so hart betroffen wurden, wieder aufzu bauen. Ltngarn sisgi im Gchacholympia In der Schlußrunde des Schacholympia gewann Ungarn gegen Norwegen mit 414 : 314 Punkten und errang dadurch die goldene Medaille. Deutschland- Oesterreich wurde zum Stand von 1'/-:114 (4) abgebrochen. Das Treffen Polen—Holland ergab 3 :2 (3) und Tschecho slowakei-Jugoslawien 314:1'/- (3) Punkte. Am Diens tagnachmittag kamen die 27 Hängepartien zum Austrag. Deutschland schlug Oesterreich 514:214. Ahues gewann gegen Becker. Schluß st and: Erster Platz und 10 Goldmedaillen Ungarn 11014 Punkte aus 20 Kümpfen, die von Un- garn sämtlich gewonnen wurden. Zweiter Platz und 10 silberne Medaillen Polen 108. Dritter Platz und 16 bronzene Medaillen Deutschland 10614 Punkte. Da nach folgten: 4. Jugoslawien 104'/-, 5. Tschechoslowakei 104, 6. Lettland 9614, 7. Oesterreich 95, 8. Schweden 94, 9. Dänemark 9114, 10. Estland 90, 11. Litauen 77'/-, 12. Finnland 75, 13. Holland 7114, 14. Rumänien 68, 15. Norwegen 6414, 16. Brasilien 63, 17. Schweiz 61'/-, 18. Italien 59, 19. Island 5714, 20. Frankreich 4314, 21. Bulgarien 3814. Anschließend an die Siegerehrung erfolgte noch Ver kündigung der Sieger im Olympia-Wettbewerb für Probleme und Studien, wobei Deutschland die goldene Medaille in Empfang nehmen konnte. Erster Mimsterrat -er neuen rumänischen Regierung Verbot der politischen Bünde — Allgemeine Arbcits- dienstpflicht. Der erste Ministerrat der neu gebildeten Re- gierungTatarescu trat Dienstag zusammen. In der Mitteilung über die Sitzung heißt es, Ministerpräsident Tatarescu erstattete einen ausführlichen Bericht über di« allgemeine innen- nnd außenpolitische Lage. Der Minister- Präsident billigte die von den Ministern für Unterricht, des Innern und der Justiz vorgeschlagenen Maßnahmen über die Aufrecht er Haltung der öffentlichen Ordnung, insbesondere an den Universitäten. Die Tätigkeit der politischen Parteien wird durch keine dieser Maßnahmen eingeschränkt. Alle Ausschreitungen und Ge walttaten sowie jeder Verstoß gegen die Gesetzesvorschrif ten werden mit aller Strenge bestraft werden. Die poli tischen Bünde werden ohne Ansehen der Partei zugehörigkeit entwaffnet und ausgelöst werden. In den zuständigen Ministerien ist ein Gesetz in Vor bereitung, das Vorschriften für eine Arbeitsdienst- Pflicht enthält, die sich auf Jugendliche zwischen dem 18. und 21. Lebensjahr erstreckt. wie „Was habe ich Ihnen denn sonst noch weggenom- men?" fragte Hohmann erstaunt lächelnd. Jetzt! dachte Ruth. Jetzt! Sie schloß die Augen. Es war ganz still im Raum. Sie wußte nicht, lange dieses Schweigen gedauert hatte und wagte erst aufzusehen, als der Forstmeister die Unterhaltung wie der in Fluß brachte. „So ein Heiliger Abend ist eine ganz verkorkste Sache," lachte er gutmLtig. „Lauter unnützes Zeug kramt man da wieder aus. Ich möcht' wieder ein Bub sein und die Pfeffernüsse meiner Mutter knacken. Und über die Berge Hinunterschlitteln, daß der Schnee spritzt." „Das können Sie ja," meinte Hohmann, „ich laste einspannen!" „Ach, einspannen! Schlitteln habe ich gesagt. Wissen Sie, so ein kleines, grüngestrichenes Geißl möcht' ich wieder haben, auf dem ich früher immer gesessen bin. Und die Füße eingspreizt und hinunter geht's, wenn's einem auch halb derrent." blrmskk-kkcuiLrctwir. vmrcn or^ir l4l. Fortsetzung.) Diese unschuldige Frage zeitigte etwas ganz Un erwartetes. Mit hochrotem Kops schnellte Fossil auf: „Sie haben noch Grund zu spotten. Sie!" Ruths Gesicht versärbte sich. Sie sah nach ihrem Mann, dann nach Fossil und begann am ganzen Leibe zu beben. Da sprach Hohmann schon im versöhnlichsten Ton: „Weiß Gott, es sollte kein Spott sein, Herr Thornwals. Wenn Sie es so aufgefaßt haben, dann bitte ich um Entschuldigung. — Trinken Sie lieber nicht mehr." Da bei nahm er ihm das noch halbgefüllte Glas aus der Hand und trug es nach dem Büfett. „Sogar den Punsch nehmen Sie mir noch weg!" be gehrte Thim auf. „Abgesehen von allem anderen." Auf Ruths Wangen kam die Farbe zurück. Die Situation war gerettet. Aufsehend begegnete sie dem Blick des Forstmeisters. Hab' ich's recht gemacht? — schien der zu fragen. Sie reichte ihm die Hand über den Tisch und schob ihm dann das Tablett mit Pfeffer nüssen zu. „Die Bärbel bäckt sie nicht schlecht! Wenn sie auch nicht so gut sein werden, wie die Ihrer lieben Mutter selig." „Sie sind die Liebenswürdigkeit selbst, Gnädigste. Aber wenn auch die Pfeffernüsse gut sind, meine Zähne sind es dafür um so weniger. — Machen Sie die Fenster auf, Doktor. Ich glaube, sie läuten uns schon zur Christmette." Gustav war bereits aufgesprungen und.öffnete eines Ler Fenster. Die Nacht war sternenklar. Der Mond hatte sich tief in den Scheitel der Berge gebettet nnd be leuchtete diese mit einem grünlichblauen Schimmer. Weiß in Weiß lag das Tal, ans dem nun dumpfes Ge läute nach -er Höhe stieg. Ein Brummen und Dröhnen fiel wie ein Baßakkord darein. „Das sind Lie Glocken der Seefrau," sagte der Forst meister an Ruths Ohr. Sie nickte und lehnte das Gesicht gegen die kalte Scheibe. Verstohlen suchte ihr Blick Thim Fossil. Der seine begegnete ihr mit einer Bitte um Vergebung. * * * Das war Heiliger Abend gewesen. Zwei Tage später machte Fossil seine ersten Geh versuche. Sie gelangen nicht gleich. Aber zu Silvester saß er bereits mit am Tisch. Die Beine streikten zwar noch ein bißchen, und ab und zu wollte der Arm nicht gehorchen, wenn er nach dem Punschglas langen wollte, aber das waren nur noch Nachklänge. Die endgültige Genesung stand bevor. — Eine Woche später erklärte Hohmann lächelnd: „Sie können reisen, Herr Thornwals. Können!" wiederholte er, „aber Sie müssen nicht! Wenn es Ihnen bei uns gefällt, bleiben Sie. Wir werden Sie sehr vermissen." „Außerordentlich liebenswürdig, Doktor! Aber ich glaube, Sie haben nun auch wieder einmal das Bedürf nis, allein zu sein. Sie brauchen gar nicht verlegen zu werden, das ist nicht mehr als gesunder Egoismus. Sie Ubabey mich nun zehn volle Wochen auf dem Halse ge habt. Das genügt. Meine Pflicht ist es jetzt, Ihnen zu danken und zu schauen, daß ich weiterkomme. Einen Tag oder zwei will ich noch zum Forstmeister hinauf. Er ist ein komischer Kauz, was nicht hindert, daß er ein ebenso guter Kerl ist. Von dort weg gehe ich dann wieder über die Höhe." „Aber nicht wieder auf dem Nordweg!" „Nein, nein! Einmal genügt es mir. Ich mache keine solchen Geschichten mehr." Fossil war froh, als die Klingel ging und ein Patient nach dem Doktor ver langte. Er suchte Ruth, die im Musikzimmer eben Beet hovens „Unvollendete" spielte. Sie hörte ihn gar nicht kommen. Erst, als sie die Hände sinken ließ, sah sie ihn hinter sich in einem Fauteuil sitzen. „Das war schön!" sagte er ehrlich begeistert. „Heute abend reise ich." „Am Abend?" entfuhr es ihr. „Ja. Dann sieht es wenigstens keiner, wenn ich heule." „Bleib," bat sie und horchte nach dem Gang. „Ich sage ihm, wer du bist. Wir vertragen uns sicher." „Ein Dreieck? — Nein, Ruth! Außerdem ist es gut, wenn ich wieder einmal ein bißchen durch die Welt zigeunere. Dann vergißt man leichter." Er griff nach ihren Händen, die er an die Lippen hob. Sie neigte das Gesicht gegen seine Schulter. „Bist du denn so unglücklich, Thim?" ,^a," gestand er, „so unglücklich, wie noch nie in meinem Leben. Ich habe erst gar nicht glauben können, daß du nicht mir gehören sollst, aber nun habe ich ge- sehen, daß es gar nicht so schrecklich ist, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich meine, dein Leben an seiner Seite. Er ist aut. Sehr gut sogar. Du entbehrst nichts bei ihm. Thim Fossil ist gänzlich überflüssig geworden." „Ich werde mich jetzt immer um dich sorgen, Thim." „Warum denn?" „Und mich um dich ängstigen, wenn, ich lange Zeit nichts von dir höre." „Ach, ich bin ja schon so alt," sagte er müde und legte das Gesicht auf ihre Hände. „Bleib bei uns, Thim!" Er schwieg. „Wenigstens die Zeit über, die du nicht für For schungen verwendest. Wir räumen dir ein paar Zimmer ein. Das Haus ist so groß!" „Und doch zu klein, Ruth." (Fortsetzung folgt.)