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Wilsdruffer Tageblatt : 02.09.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193609020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19360902
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19360902
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1936
-
Monat
1936-09
- Tag 1936-09-02
-
Monat
1936-09
-
Jahr
1936
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 02.09.1936
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Oie Handelshochschule Leipzig als wirtschaftswissenschaftliche Grenzlandhochschn'» für den Südostcn Die Entwicklung der Handelsbeziehungen Deutsch lands zu den südosteuropäischen Ländern befindet sich seit geraumer Zeit, wie die Handelsstatistiken ausweisen, in aufsteigender Linie. Dieselbe Tendenz läßt sich feststellen, wenn man sich die Zunahme der südosteuropäischen Ein käufer bei der diesjährigen Leipziger Herbstmesse gegenüber früheren Herbstmessen vor Augen hält. Um die deutsch-füdosteuropäischen Wirtschafts beziehungen noch enger und fruchtbringender gc staltrn zu können, must auch die Frage des Nach- - Wuchses der Exportlaufleute gelöst werden. Die Handelshochschule Leipzig hat in dieser Hinsicht die Initiative unter den deutschen Wirtschaftshochschulen er griffen. Das ist ein Verdienst des derzeitigen Rektors, Prof. Dr. Wörner, der im Wintersemester 1933 einen Lehrauf trag für praktische Wirtschaftskunde Südosteuropas ein richtete, den er dem Direktor des Mitteleuropa-Institutes Dresden übertrug; damit wurde auch eine enge Arbeits gemeinschaft zwischen der Handelshochschule Leipzig und dem Mitteleuropa-Institut Dresden in die Wege geleitet. Der Unterricht über die Wirtschaft Südosteuropas ist für die jungen akademischen Kaufleute keine rein theore tische Angelegenheit. In der Erkenntnis, daß es unmög lich ist, Exportfachleute richtig auszubilden, wenn sie nicht in den betreffenden Ländern selbst praktisch tätig sind und aus eigener Anschauung die politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Verhältnisse kennenlernen, wurde die Ausbildungsarbeit an der Leipziger Handelshochschule in Verbindung mit dem Studentenaustausch gebracht. In diesen Sommerferien hält sich eine Anzahl Studierender der Leipziger Handelshochschule zur praktischen Tätigkeit in Wirtschaftsbetrieben Rumäniens auf, wo sie gleichzeitig auch mit der Lösung wissenschaftlicher Aufgaben beauf tragt sind und hierbei auch Gelegenheit haben, sich in der Kenntnis der rumänischen Sprache zu vervollkommnen. Wie wir bemüht sein müssen, unsere jungen Leute für den Wirtschaftsverkehr mit Südosteuropa vorzubilden, ist es auch unsere Aufgabe, junge südosteuropäische Kauf leute praktisch und theoretisch in das deutsche Wirtschafts leben, namentlich in die Wirtschaftsstruktur und Wirt schaftspsychologie des neuen Deutschland einzuführen. Was die Wirtschaft braucht, sind lebendige Verbindungen nach beiden Seiten; auch diesem Umstand wird in Leipzig Rech nung getragen. Während der Sommerferien befinden sich jugoslawische und rumänische junge Wirtschaftler in Leip zig, die an einem Ferienkursus der Handelshochschule tcil- nehmen und gleichzeitig in Leipziger Wirtschaftsbetrieben praktizieren. Lne Einrichtung dieses Ferien-Hochschulkurs»s war nur möglich durch eine enge Zusammenarbeit mit dem „Deutschen Akademischen Äustauschdienst" Berlin, dessen Leiter, Oberregierungsrat Burmeister, dieser praktischen Schulungsarbeit das weitestgehende Verständnis entgegen bringt. Obwohl der Kursus erst am lö. September zu Ende geht, kann man schon he.te sagen, daß er als ein voll kommener Erfolg zu buchen ist. Dieser Erfolg ist einer seits der scharfen Auslese zu verdanken, mit der die Aus wahl der jungen ausländischen Studierenden in ihrer Heimat erfolgt, andererseits nicht weniger der Tatsache, daß sich der Lehrkörper der Leipziger Handelshochschule mit Idealismus in uneigennütziger Weise für den Kursus zur Verfügung gestellt hat. Das Programm umfaßt Vorlesungen und Vorträge über deutsche Umgangs- und Wirtschaftssprache, deutsche Sozial- und Wirtschaftspolitik, Volkswirtschaft und Be triebswirtschaft, Geographie. Pädagogik, Hochschulwesen und Sport. Die Vorträge werden mit eingehenden Be sichtigungen ergänzt. Aus allem ist ersichtlich, daß die Handelshochschule in Leipzig ihre Aufgabe als Südost-Grenzlandhochschule für Wirtschaftswissenschaften nicht nur voll und ganz erfaßt hat, sondern es auch versteht, diese Aufgabe praktisch zu lösen Billige und zuverlässige Arbeitskräfte! Es gibt insbesondere auf dem Lande viele tausend be währte und treue Wächter, die niemals einen Lohn dafür be gehren, bah sie ihres Herrn Eigentum beschützen, sondern zu frieden sind, wenn ihnen ein wellergeschützter Winkel, eine alte Decke und bescheidene Kost bewilligt werden. Und kommt als Sondevoergünstigung hin und wieder ein gutes Wort, ein freundlicher Blick und gar ein bißchen Streicheln hinzu, so kennt ihre Dankbarkeit keine Grenzen mehr und ihre Liebe geht bis zur Selbstausopserung. Diese treuen und billigen Wächter sind die Hunde. Trotz des hohen Nutzwertes, den sie für ihre Herren besitzen, müs sen die braven Tiere leider nur zu oft noch hungern und frie ren — das sprichwörtliche „Hundeleben" ist der schlechte Dank für soviel Liebe und Treue! Es ist bedauerlich, daß erst Ge setze kommen mußten, um die Menschen an ihre Pflicht den Tieren gegenüber zu erinnern, daß nicht jeder in sich selbst Mensch genug ist, um das Tier zu schätzen und zu schützen. Leider sind trotz dieser Gesetze noch immer viele Wach- und Zughunde gänzlich unzulänglich versorgt und untergebracht. Bevor Polizei und Veter-inärbehörden nunmehr energisch ein schreiten, um die Hundehalter an ihre Pflicht zu erinnern, werden diese nochmals aufgefordert, sich etwas mehr um ihre treuen Helfer zu kümmern, da sie sonst mit entsprechender Be strafung und Wegnahme des Tieres zu rechnen haben. Daß Au» amtlichen Bekanntmachungen Das Entschuldungsamt bei dem Amtsgericht Meißen gibt bekannt: Tas Verfahren vetr. Entschuldung des Landwirts Georg Kurt Iacob in Röhrsdorf ist nach Bestätigung des Entschuldungs- planes aufgehoben worden. » ^etrt ist es reit, mit äem Ztrivken ru degmnen! s Strickwolle r lAotisksus NNi-aLvU; * UM80l»UN, Dresdner 8traöe — Del. 221 r öummi-, !.ellssol , l.oövn-^snls1, vktsr, ürbeik-, llnivkesbaokes., üwevkeg-llossn, 8soko- uns 8por1-änrüge emptleklt fseibkfgsrAfaSslH SaM/lmöe im Notel „Weiber ääler" in Wileärukt Kat begonnen. /L Damen Können nocb teilnebmen. Ontemckt Zecken biontag 20 Ukr. Werte Anmeldungen vor Seginn ckaselbst PÜnktlick erbeten. pötkig u. Sokn, Den-lekrer. Ein frischer Transport beste» Zucht- u Nutzvieh KSHe. Kalbe« und Herd buch bulle«, steht preiswert zum Verkauf. Sri- 6MMM. MmuM Ruf Reinsberg 88 WWW verkauft Krause, Bahnhofftr.136 Mr Hmeil- SchWele frei Am obere« Kach 133,1 Left die Heimtzeitm l das Tierschuhgesetz auch Gefängnisstrafen vorsieht, dürfte je- dem Hundehalter, der von sich aus kein Verständnis für die Bedürfnisfe der Tiere hat, Veranlassung zu ordnungsgemäßer Unterbringung und Versorgung seines Hundes sein. Aus dem GenchiSsaal Der Raubmord an dem Viehhändler Rösler Vor dem Schwurgericht Freiberg begann der Prozeß gegen den am 19. April 1895 geborenen Ernst Arthur Riedel, der aus Gröditz bei Riesa stammt und dringend verdächtig ist, den Raubmord an dem 66jährigen Viehhändler Ewald Rösler aus Dresden begangen zu haben. Der Mörder hatte es verstanden, sein Opfer an sich zu locken und zur Mitnahme erheblicher Geldmittel und Wertsachen zu veranlassen. Der Mord war von langer Hand vorbereitet gewesen und muß vom Täter mittels eines hinterlistigen lleberfalls ausgeführt worden sein. Ter Ermordete wurde seit dem 25. Oktober 1935 vermißt. Die Feststellung, daß Rösler kurz vor seinem Verschwin den auf einer Geschäftsreise die Bekanntschaft eines unbe kannten Mannes gemacht hatte, bedeutete für die Polizei bereits die erste Spur. Der Unbekannte versuchte. Rösler zu Viehkäufen in der Gegend von Ostrau bei Riesa zu überreden. Am 23. Oktober traf der Unbekannte vor dem in der Kaulbachstraße gelegenen Wohnbaus mit Rösler zusammen, worauf beide sich am 25. Oktober im Wartesaal des Bahnhofes Riesa trafen und am Abend nach Ostrau fuhren. Vier Tage später, am Nachmittag des 29. Oktober, entdeckten Landarbeiter auf einem Feld auf Lützschnitzer Flur eine Leiche, die als die des vermißten Rösler festge stellt wurde. Der Gerichtsarzl stellte fest, daß Rösler durch mehrere schwere Schläge gegen die Schläfe getötet worden war. Spuren wiesen darauf hin. daß die Leiche vom Tat- orr auf das Feld gebracht worden war. Da sämtliche Wert sachen des Ermordeten, darunter 3000 Mark in Hundert markscheinen. die Brieftasche mit einem Scheckbuch, ein« goldene Uhr mit Kette, Kleidungsgegenstände und eine Mauserpistole fehlten, bestand an einem Raubmord kein Zweifel. Die Maßnahmen der Polizei führten in wenigen Tagen auf die Spur des jetzigen Angeklagten Riedel. Die Kriminalpolizei in München stellte am 2. November fest, daß die goldene Uhr. die Rösler geraubt worden war, von einem Mann bei einem Münchener Juwelier verkauft worden war. Der Mann hatte sich mit einem Einwohner schein auf den Namen Groß aus Dresden ausgewiesen; die Nachforschungen in Dresden ergaben, daß der Ein wohnerschein von Riedel entwendet worden war. Am 4. November konnte Riedel in Wien festgenommen wer den; in seinem Besitz befanden sich 2400 Mark. Riedel leug net auch heute noch, Rösler ermordet zu haben. Mit Riedel, der von Wien nach Deutschland ausgeliefert wurde, steht seine geschiedene Ehefrau, die 1896 geborene Katharina geb. Bäuerlein, wegen Verleitung zum Meineid und wegen Begünstigung unter Anklage. Vöese, Sandel. WirMaft. Amtliche Berliner Notierungen vom 1. September. (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr.) Berliner Devisenbörse, (telegraphische Auszahlungen.) Vereinigte Staaten von Amerika 2,48 (2,49); England 12,52 (12,55); Holland 168,96 (169,30); Danzig 46,80 (46,90); Frank- reich 16,38 (16,42); Schweiz 81,08 (81,24); Belgien 42,01 (42,0A; Italien 19,57 (19,61); Schweden 64,55 (64,87); Dänemark 55,90 (56,02); Norwgeen 62,92 (63,04); Tschechoslowakei 10,26 (10,28); Oesterreich 48,95 ( 49,05); Polen 46,80 (46,90); Argentinien 0,69 (0,70); Spanien 30,37 (30,43). Berliner Magerviehmarkt. (Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhos in Berlin-Friedrichsfelde.) Schweine- u. Ferkel markt. Auftrieb: 234 Schweine, 651 Ferkel; 3059 Gänse. Ver- laus des Marktes: langsam, Preise etwas niedriger. Es wurden gezahl im Großhandel für: Läuferschweine (4—5 Monate alt) 39—51 Mark, Pölke (3—4 Monate alt) 22—34 Mark, Ferkel (8—12 Wochen alt) 19—22 Mark, Ferkel (6—8 Wochen alt) 14-19 Mark, Ferkel (bis 6 Wochen alt) 12—14 Mark; ausgesuchte Tiere über Notiz. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschriftleiter Hermann LSfstg, Wilsdruff, zugleich »er- antworllich für den gesamten TerUeU einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzetgenleiter: Erich Reiche, Wtlsdruss. Druck und Verlag: Buchdrucker«! Arthur Zschunke. WilSdruss. D.A. VII. 1936: 1184. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig. SekMreimsus- » uemriusie reizen Oonnerstax di« mit IVlontax täglich 8.30 Udr, Son ntags 5,7 u. S Ddr üen Ufs-IoMm lleiken Mut mit (Aarilca l-ölclc (bekannt a. „(.siebte Kavallerie"), Paul Kemp, Ursula Orablex- klans 8tüve u. a. — Ungarn! Budapest! pusta! LrsrdasI 2i- geunerkidsln! Ungar wein! Wem könnte ckies alle» nickt einen schönen Keir bedeuten? äll ckas kommt in diesem kröklicken Okalilm in kerrlickster Weiss rum Ausdruck, lm kolproxramm: Oi^mpia-Deriebte, Kulturtilm. Sonntax Des ru erwartenden Hn- >/,3 Okr dranges wegen wird ge- Kinder- beten, möglichst die - ^nkangsvorstellungen vorstellunjr ru bevorzugen. 1. Ziehung 5. Klasse 209. Sächsischer Landeslotterie 1. Ziehung am 1. September 1936. «ohne Gewähr.) «Nr Nummern, hinter welchen kein- Gewtnnbezeichnun, steht, sind mit LS« Mark gezogen. 5 oao auf Nr. »2497 bet Fa. Wilhelm Körner, Dresden. k» o«« aus Nr. 69319 bet Fa. Emil Weymann, Schneeberg. 170 002 eso SI4 novo, 531 zis 882 118 S7S 229 iss 71S 418 S87 L7S7 ose res <300, 104 7S6 767 010 SSL 964 (250, 7S0 694 295 218 377 552 »197 »13 7S4 >250) 443 720 979 138 756 186 <250, 714 448 039 674 0S6 <500, 097 826 096 727 ,300) »269 994 <500, 024 472 062 636 4841 647 <1000, 91» ,300) 914 (250) LS4 <2000, 204 SSO 91b 453 036 285 006 <250) 5341 6S0 878 601 148 124 898 504 482 050 (2000) 934 954 764 «091 76» (250) 431 S7V 688 294 322 076 7000 V6S7 <1000, 772 4S9 11b 624 004 »03 674 <250, 44» <»00> 8551 <»00> 2S6 757 782 <1000, 865 674 467 212 89» (1000, 422 <250, 218 <250, 219 <250, 476 127 »635 226 729 871 <250, 617 385 912 059 371 472 790 L0082 013 760 641 (300) 170 526 856 720 631 11747 <500, 035 717 950 861 399 <250, 278 477 999 (300) 192 651 321 12192 880 378 750 573 <250, 482 <2000, 159 298 7S7 268 S12 (SOO) 873 13552 <250, 728 522 »8» 668 696 658 411 487 361 »59 978 14992 302 SSO (300) 156 822 L2» 099 ISOOO 1.1378 408 1S9 686 127 S21 017 711 868 (250) 164 848 IS65S 0S1 180 <2S0) S56 643 899 728 677 17160 011 <1<p>0) 918 754 370 1»0 <250, 143 (2000, »11 732 89» 86S L06 108 18381 0S8 »59 356 596 <S00> 6L3 941 250 <250, 19000 19542 121 48» 860 078 126 607 588 385 42L 082 336 765 041 834 <250) ««834 33S 538 <250, SO» 065 412 <250, 481 SL7S8 225 828 733 185 <S00) 450 025 <250) 688 «12 »18 <500) 665 681 192 22746 639 641 752 71S <1000) 87S (SOO) 390 544 694 526 <500, 110 »28 551 23083 251 879 375 <2S0> 890 992 <2S0> 971 970 <1000, L496I 893 478 60» 638 SW SIS 989 102 704 80S 964 <S00> 23681 S88 26S S10 435 638 <1000, 9S2 488 37» <500, S8S 468 018 08S 283 28259 832 SL2 660 924 812 <250, 331 <1000, 770 303 570 2S7 550 194 083 L40 22» 271 467 607 177 <2S0) 27003 290 767 <500, 877 8L6 <2S0> 458 »40 799 427 28561 <2S0> 393 802 <300, 045 997 734 <1000) 490 131 128 839 <1000, 048 166 2S2 392 2»098 (250) 2L7 709 811 810 912 412 »«967 379 277 <250) 020 411 139 »10 777 448 991 <250) 3117» 448 389 151 41» 400 »15 <250, 767 <300, 85» <2000, 118 611 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102 953 7L8 857 868 698 ,2000) 592 <300) S9S <2S0) 483 154514 580 317 540 <300) 559 <500) 525 <300) 398 777 464 28S 168 351 5S6 020 178 <250) 155583 <300) 033 223 234 <M0) 513 688 <2S0) 820 780 I5S3SS 038 736 136 870 241 153 <500) 445 S90 560 715 2SS 915 (SAY 377 045 <250) 088 408 <300) 157372 979 997 411 I2S 940 084 659 749 716 149 <300) 562 S77 407 330 <300) 645 981 187 837 751 158364 2I6 <300) 169 182 S19 132 <3000) 834 210 886 380 300 <2S0) 150004 633 751 517 <250) 660 960 629 776 118 845 268 1L2 <S00) 696 821 496 <250) 034 223 307 Im Glücksrads verbleiben nach beute beendigter Ziehung an größeren Ge winnen: 1 Prämie zu 200 000, 20 Schlußprämien zu 3000, 80 Schlußprämie« zu 1000, 1 zu 300 000, I zu 150 000, 1 zu 100 000, 2 zu so 000, 4 zu 30 000, 4 zu 25000, IO zu 10000, 48 zu SOOO, 241 zu 3000, 327 zu 2000
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