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Dr. Goebbels: „Der rote Ansturm aus dem Osten wird an den Wällen des Nationalsozialismus abprallen." spricht seine Demagogie auf wirtschaftlichem Gebiet. Ei« paradiesisches Leben soll angeblich der Arbeiter im bolsche wistischen Staat führen. Wie ist nun die Wirklichkeit? Der Brotpreis stieg von 1928 bis 1935 von S auf 75 Kopeken pro Kilogramm. Der Monatslohn des Sowjet- Arbeiters fiel, am Brotpreis gemessen, um 78,5 v. H. «us vem Parteikongreß der NSDAP, hielt Reichs- leiter Reichsminister Dr. Goebbels eine große pro grammatische Rede, in der er sich mit dem international- jüdischen Bolschewismus und der bolschewistischen Welt- gcfahr auscinandersctzte. Dr. Goebbels rief alle Völ ker zum Kampf gegen die Wcltgesahr des Bolschewismus aus, die, wie er an unzähligen ein dringlichen Tatsachen bewies, von Juden erdacht und von Juden geführt tturd, mit dem Ziel der Vernichtung der europäischen Kulturvölker und der Aufrichtung einer inter nationalen jüdischen Weltherrschaft. „Unser Kamps gegen den Bolschewismus", so stellte Dr. Goebbels im Verlauf seiner Rede ausdrücklich fest, „ist kein Kampf gegen, sondern gerade fürdenSozia- lismus, aus der tiefen Erkenntnis geboren, daß wah rer Sozialismus nur verwirklicht werden kann, wenn seine gemeinste und kompromittierendste Mißgeburt, der jüdische Bolschewismus aus dem Felde geräumt lst. Der Kampf gegen den Bolschewismus wird mit dauer haftem Erfolg überhaupt nur geführt werden können, von einem Volk, das in einer nationalen Form sozialistischer Gliederung eine neue Struktur seines völki schen Lebens gefunden hat, die auch für die dynamische Wert- und Sachmasse des 20. Jahrhunderts ausreicht. Das Bürgertum ist dem Bolschewismus gegenüber in allen Ländern ohnmächtig und zum Kampf gegen ihn vollends ungeeignet. Um ihm wirksam entgegenzutreten, fehlt ihm stfe weltanschauliche Kraft und die geistige Bestimmtheit, die politische Glaubensfähigkeit und die seelische Charak terstärke. Die Propaganda der Lüge Dann kennzeichnete der Minister die gefährlichen Pro pagandamethoden des Bolschewismus. „Zur Macht kommt er mit der Lüge, in der Macht be hauptet er sich mit der Gewalt." Die Lüge ist nach dem Urteil Lenins, des Vaters der bolschewistischen Revolution, nicht nur ein erlaubtes, sondern auch das be währteste Mittel des bolschewistischen Kampfes. Seine Propaganda ist ihrem Wesen nach international und aggressiv. Sie führt die Radikalisierung, Anarchisierung und Bolschewisierung aller Völker der Erde im Ziele. Die kommunistischen Sektionen in den einzelnen Ländern haben die Aufgabe, die bolschewistische Revolution mir Hilfe eines Geldüberflusses ohnegleichen und einer raffi nierten, nach Moskauer Muster aufgezogenen Propaganda technik vorzubereiten und durchzuführen. Appell an Europas Staatsmänner So einschneidend und verlockend das Gift der bolsche wistischen Theorie ist, so furchtbar und grauenvoll ist die bolschewistische Praxis. Gebirge von Leichen zeichnen ihren Weg; ein Meer von Blut und Tränen umschließt dieses unglückliche Land. Was aber heute in Rußland Wirklich keit ist, worum in Spanien gekämpft wird, und was sich in anderen Staaten Europas mit einer unheildrohenden Präzision anzubahnen scheint, das geht die ganze Welt an. Das ist nicht mehr Sache politischer Welt- anschauungstheoretiker, das ist eine Angelegenheit aller Staatsmänner, aller Völker, die sich mit dieser Frage auseinandersetzen müssen, wenn anders sie nicht die Verantwortung dafür übernehmen wollen, daß durch ihre Schuld Europa in die.tiefste Krise und Vernichtung hineingeschleudert wird. Ja, die Frage des Bolschewismus ist die Frage des Fortbestandes Europas überhaupt. Hier scheiden sich die Geister, hier muß man Partei er greifen für oder gegen, und zwar mit allen Konsequenzen, die rn einer solchen Entscheidung liegen. Die Zuden sind schuld Dann beleuchtete Dr. Goebbels die Frage des Judentums im Bolschewismus. „Daß der Jude den Bolschewismus gemacht hat und ihn heute trägt, ist gar nicht mehr anzuzweifeln. Die führend^ Schicht des alten Rußland ist so radikal beseitigt und ausgemerzt worden, daß das Judentum für den Bolschewismus überhaupt als einzig führende Schicht übriggeblieben ist. Die Idee des Bolschewismus, d. h. der skrupellosen Verwilderung und Auflösung jeder Sitte und Kultur mit dem diaboli schen Zweck der Vernichtung der Völker überhaupt, konnte nur im Gehirn von Juden erdacht werden. Die bolschewistische Praxis in ihrer schauderhaften und bluttriefenden Grausamkeit ist nur in den Händen von Juden vorstellbar. Es wird uns einmal gelingen, der Welt die noch ver schlossenen Augen zu öffnen und ihr das Judentum und den Bolschewismus in wahrer Gestalt zu zeigen. Unter dessen aber wollen wir nicht müde werden, bei den furcht baren Krisenerschütterungen, die so viele Länder durch zittern, immer wieder den Völkern zuzurufen: ,Die Juden sind schuld, die Juden sind schuld!'." Dr. Goebbels wies dann darauf hin, daß sich dieser jüdische Bolschewismus von Zeit zu Zeit demokra tisch zu tarnen versuche. Dann tauchen plötzlich in den kommunistischen Propagandabüros Zeitungsenten von Einführung einer neuen Verfassung; allgemeinem ge heimen Wahlrecht in Sowjetrußland und anderen aus. Das alles aber ist Schwindel, berechnet auf die Ver geßlichkeit und sprichwörtliche Denkfaulheit des Bildungs spießers, wie er in seiner Millionenüberzahl Europa be völkert. In Wirklichkeit ist der Bolschewismus die krasseste Blut- und Terrorherrschaft, die die Welt je sah. Dle große historische Welimiffion Dr. Goebbels betonte noch einmal, daß die Vorstellung die die Menschen und Völker sich vom Bolschewismus machen, meistens das Ergebnis der bolschewistischen Pro paganda ist. Die Praxis des Bolschewismus aber ist anders, auch sie ist da und kann nicht abgefiritten werden. Sie will die ganze Welt in ihren chaotischen Strudel Hineinreißen. Sie ist der großangelegte Versuch des Judentums, di« Macht über alle Völker an sich zu bringen. Darum auch ist der Kamps gegen diese Gefahr im wahrsten Sinne des Wortes ein Weltkampf. Er wurde auf deutschem Boden begonnen, er wurde auf deutschem ausgcfochten. Adolf Hitler ist sein geschichtlicher Führer, wir alle sind seine Träger und damit die Vollstrecker einer großen historischen Weltmission. Eine Versöhnung zwischen beiden Extremen kann es nicht geben. Der Bolschewismus muß vernichtet werden, wenn Europa wieder gesunden soll. Das Judentum weiß auch, was die Stunde geschlagen hat. In einem letzten Ausbäumen sucht es alle Kräfte gegen Deutschland mobilzumachen. In fieberhaften Rüstungen will es seine Macht befestigen. Wir National sozialisten sind in der glücklichen Lage, dem Bolschewis mus gegenüber keine Rücksicht nehmen zu brauchen. Wir sprechen nicht die Sprache der Geheimkabinette, wir sprechen die Sprache des Volkes und hoffen deshalb, auch von den Völkern verstanden zu werden. Wir können und dürfen nicht schweigen angesichts der Gefahren, vor denen Europa steht. Politische Entschlüsse zu fassen, ist jeweils Sache der Völker und ihrer Regierungen. Meinungen und Ansichten zu proklamieren, kommende Katastrophen aufzuz'eigen, Besorgnisse kundzutun ist Recht und Pflicht eines jeden, dem das Schicksal Einsicht gab und die Mög lichkeit, seine Stimme der Welt zu Gehör zu bringen. Wer vom Bolschewismus frißt, der stirbt daran. Theorie und Praxis des Voischewismus Darum schlagen wir auf diesem Parteitag Alarm gegen diese Weltgefahr, zeigen den Bolschewis mus in seiner Praxis, demaskieren seine Theorie und steuern damit einen Beitrag zum Verständnis der Zeit geschichte zu, die zum Lernen und nicht zum Vergessen da ist. Und damit komme ich zur Sache selbst: Der westeuropäische Arbeiter pslegt in der Sowjet union einen Staat der Proletarier, also seinen Staat, zu sehen. Dort schmiedet der befreite Arbeiter das „Vaterland der Werktätigen". Juden nun sind es ge wesen, die diese marxistische Wissenschaft erfunden haben, wie David Ricardo oder Marx-Mardochai, Jeden haben auch alle Arbeiterbewegungen organisiert wie Lassalle-Wolfssohn, Adler, Liebknecht, Luxemburg, Levi usw. Nicht ein einziger Arbeiter, sondern fast ausschließ lich Juden saßen und sitzen noch heute in der Sowjet regierung. Das aus dem Streit der Juden unter sich nunmehr als Sieger hervorgegangene Triumvirat, das die Sowjet union diktatorisch beherrscht, besteht aus Herschel- Jehuda (Jagoda), Chef der GPU., Lazarus Mosessohn Kaganowitsch, Schwiegervater Stalins und Verkehrskommifsär, und dem Außenkommissar F i n k e l st e i n - L it w in o ff, die sämtlich Ghettojuden sind. Nicht Diktatur des Proletariats besteht heute in der Sowjetunion, sondern Diktatur des Judentums über die gesamte übrige Bevölkerung. Der politischen Agitation des Bolschewismus ent- Will der russische Arbeiter leben, so muß er heute nach dem Stachanoff-System arbeiten, das die Arbeits norm soweit heraufgesetzt hat, daß die Masse der Arbeiter sie niemals erreichen kann. Die Folgen sind Lohnabzüge. Dr. Goebbels zitierte dann aus den kommunistischen Zeitungen, der „Roten Fahne" und der „Leningradskaja Prawda" Berichte über die furchtbarenWohnverhältnisseinder Sowjet union. Ein bekanntes bolschewistisches Schlagwort ist das von der Schaffung eines freien Arbeitsrechtes. Der Sowjetunion blieb es aber Vorbehalten, Sklaverei im wörtlichsten Sinne wieder einzuführen. Etwa 6)4 Millionen Menschen haben in den Zwangs- arbcitslagern der Sowjetunion die Hölle aus Erden. In 300 riesigen Zwangsarbeitslagern preßt der Bolsche wismus das letzte aus ihnen heraus. Am Stalin-Weiß- meer-Kanal, der von Zwangsarbeitern gebaut wurde, sind Hunderttausende von Leichen verscharrt. Die bolschewistische Propaganda behauptet, das werk tätige Bauerntum aus den Klauen der kapitalistischen Ausbeutung befreit zu haben. Und nun die Wirklichkeit: Die Kornkammern Sowjetrußlands, die früher ganz Westeuropa mit ernährt haben, sind nicht mehr im stande, auch nur die eigene Bevölkerung notdürftig zu ernähren, Millionen Menschen verhungerten. Die Juden Kaganowitsch, Jagoda und Bauman« haben die Zwangskollcktivierung radikal durchgeführt, wobei mehr als 15 Millionen Bauern samt ihren Familie« phy sisch vernichtet wurden. Dr. Goebbels entlarvte die Praxis des Bolschewis mus noch an vielen anderen Beispielen, bei denen Pro paganda und Wirklichkeit im grauenvollen Widerspruch stehen. Statt der „Befreiung vom Kadavergehorsam" und Demokratisierung der Armee erfolgte unter der bolschewisti schen Diktatur die Zwangsmobilisierung der Werktätigen. Wer nicht pariert, wird erschossen und landet in den Bluttellern der Tscheka. Statt der „Befreiung der Frau" ist die Frau ln der Sowjetunion der Willkür des Mannes schutzlos preisgegeben und muß zum Lebens unterhalt schwerste körperliche Arbeit verrichten. Sogar in den berüchtigten Zwangsarbcitslagern befinden sich über eine Million Frauen. Die Sorge des Sowjetstaates für die Kinder doku mentiert sich am eindringlichsten in dem ständigen Wachsen des Heeres der verwahrlosten Kinder und der Jugend- kriminalität. Den Gipfel der Verlogenheit erreicht die bol schewistische Fraueupropaganda in der Behauptung, daß die Prostitution in Sowjetrußland endgültig ver schwinden werde. In keinem Lande der Welt bildet sie aber.eine so allgemeine Erscheinung wie im Sowjetstaat. In dem „Frauenparadies" ist die Frau im wahrsten Sinne des Wortes Fxeiwild für die jüdischen Sowjetbonzen. Moskaus Rüstungspolilik am Pranger. Dann warf Dr. Goebbels ein Helles Schlaglicht auf die bolschewistische Forderung auf „allgemeine und voll ständige Abrüstung und nie wieder Krieg". Wie sieht da gegen die Wirklichkeit aus? Die Friedens st ärkeder Roten Armee steigt durch die Herabsetzung des Ein- berufungsalters auf 2 Millionen. Dazu kommen an ausgebildeten Reserven 9 bis 10 Millionen. ImKriegs fälle können also 11 Millionen und in absehbarer Zeit sogar 14 Millionen mobilisiert werden. Die Stärke der roten Luftwaffe beträgt 6000 Flug zeuge, und steht somit weitaus an der Spitze und beweist mit seinen 3100 Bombern den Angriffscharakter der roten Luftwaffe. Tuchatschewski spricht von dem „selbstverständlichen Recht der siegreichen bolschewistischen Revolution auf eine welt umspannende Ausbreitung. Ihr wichtigstes Werkzeug wird natürlich ihre militärische Macht sein." Und nun das Unglaublichste: Trotz dieser offen zutage liegenden imperia listischen Rüstungen behauptet die bolschewistische Propa ganda auch heute noch, daß Moskau eine „Friedenspolitik" treibe. Im schroffsten Gegensatz zu dieser Lügenpropaganva steht die offensive Politik der Militärpakte, die unter dem Schlagwort der kollektiven Sicherheit am 2. Mai 1935 zwischen Moskau und Paris und am 16. Mai 1935 zwischen Moskau und Prag abgeschloffen wurden. Dr. Goebbels verwies in diesem Zusammenhang auf eine Aeutzerung des früheren französischen Kommunisten Doriot, der erklärt hatte: „Und wenn sie cs erst geschafft haben, wenn Cachin Präsident der Republik, Thorez Ministerpräsident und P6ri Außenminister ist, dann werden sie den von Moskau befohlenen Krieg gegen Deutsch- land vom Zaun brechen, damit die Sowjetunion an ihrer Westgrenze entlastet wird." Nicht anders steht es mit dem Militärpakt zwi schen Moskau und Prag, der, wie Reichsminister Dr. Goebbels durch Wiedergabe unverdächtiger kommunisti scher Presseäußerungen bewies, den Sowjetrussen Flugzeug stützpunkte in Mitteleuropa sichern sollte. Das ist das wahre Gesicht der bolschewistischen Friedenspolitik! Der Bolschewismus der Feind de« Welt. Wie es mit der Freiheit der Konfessionen unter der Herrschaft des Bolschewismus bestellt ist, sind was die kommunistische Phrase von „Freiheit und Menschenrecht" wert ist, zeigte Dr. Goebbels dann an vielen erschütternden Beispielen. Aus Briefen aus der Sowjetunion erfährt man, wie die Entrechteten wie das Vieh in leere ungeheizte Kraftwagen hinein gepfercht werden, um nach Sibirien gebracht zu werden. Da heißt es an einer Stelle: „Krepieren sollt ihr! Wir können euch nicht alle totschlagen, aber krepieren werdet ihr doch!" Dann schilderte Dr. Goebbels, wie Lenin in der „Er- klärunH der Rechte der Nationalitäten" den Völkern des ehemaligen zaristischen Reiches die Autonomie versprochen habe und wie furchtbar es für diese Völker aussieht. Er berichtete über Aserbeidshan, Ukraine, Armenien, Geor gien, wo die Rote Armee die Grenzen überrannte, oder wie in Ingermanland die Bevölkerung systematisch aus gerottet wurde. Als ich, so erklärte Dr. Goebbels weiter, im ver gangenen Jahr mit warnender Stimme die vermutlich in Aussicht stehenden Auswirkungen des siebenten Komintern-Kongresses klarlegte, hat die Welt dem gegenüber nur Schweigen und Verständnislosigkeit zur Schau getragen. Seit diesem Kongreß sanden weit Über 100 kommunistische Revolten in den verschiedensten Ländern der Welt statt! Dr. Goebbels gab dann einen eingehenden Ueberblick über diese bolschewistischen Unruhestiftungen und kam dann auf die Komintern-Einflüsse in Frank- re i ch zu sprechen. Dimitroff hatte die Parole ausgegeben, unter einer Volksfrontregierung „die Machtausübung einer solchen Regierung für dis revolutionäre Vorbereitung der Massen auszunutzen", „sich für die sozialistische Revolution zu bewaffnen", denn „die Rettung wird einzig und allein die Sowjetmacht bringen!" Nichts gibt uns aber einen besseren Anschauungs unterricht von der Ernsthaftigkeit der Entschlüsse des siebenten Komintern-Weltkongresses als die blutigen und erschütternden Ereignisse in Spanien. Sie stellen die wortgetreue Ausführung der damals aus- gegebenen Anweisungen dar. Sie sind praktisch die Ver wirklichung der „Volksfront"-Parole, die in Frankreich ihre erste Ptufe, in Spanien jedoch ihren Höhepunkt er reicht. Die Weltpresse hat über die unmenschlichen Greuel berichten müssen, die von den spanischen Marxisten auf Befehl ihrer ausländischen Anführer begangen wurden. Es ist unmöglich, auch nur annähernd Zahlen zu geben. Viele Tausende, darunter auch deutsche Volksgenossen, wurden umgebracht. Die Einzelheiten, die über die Er mordung von Priestern und Schändung von Nonnen an uns gelangen, sind unvorstellbar. Nnersätzliche Kunstwerke wurden zerstört, die geistige Elite des Landes vernichtet. Das ist das wahre Gesicht des bolschewisti sch e n A t h e i s m u s, der es wagt, in anderen Ländern seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den Kirchen anzubieten! Das Bild der aus Särgen gerissenen Leichen von Nonnen in Barcelona ist ein Symbol der Schändung alles Heiligen durch den Bolschewismus. Es ist erwiesen, daß die unerhörten Greueltaten in Spanien durch Agenten der Komintern veranlaßt und begangen werden. Wem hier nicht die Augen aufgehen, darf sich über die Konsequenzen nicht beklagen. Das historische Verdienst des Führers Es ist das historische Verdienst des Führers, das ihm heute bereits von der ganzen Welt zugestanden wird, dem Anfturm des Bo licke-