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Wilsdruffer Tageblatt : 05.09.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193609053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19360905
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19360905
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1936
-
Monat
1936-09
- Tag 1936-09-05
-
Monat
1936-09
-
Jahr
1936
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 05.09.1936
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Das sächsische Kinderheim in Wref. Ueberall, wo an der Jugend eine Arbeit geleistet wird, gleichgültig an welcher Stelle, hat sie sich nach den inneren und äußeren Gesetzen der Jugend des Führers zu voll ziehen. Es gilt deshalb als selbstverständlich, daß sich in dem großen sächsischen Kinderheim Wiek auf Rügen, in dem sich in jedem Sommer viermal 1250 Jungen und Mädel im Alter von 9 bis 14 Jahren erholen, Arbeit und Leben nach diesen Gesetzen vollziehen. Seit Juli dieses Jahres übernahm die politische Führung in diesem Heim der BDM und die bisherige Führerin des Obergaues 16 ^Sachsen), Rosemarie Brüß, wurde damit beauftragt. Als vor einiger Zeit die Reichsreferentin des BDM, Trude Bürkner, den großzügigen Betrieb besuchte, sprach sie in einer Feierstunde zu den 1250 Kindern, alles Jungmädel und Pimpfe, von der Liebe des Führers zu feiner Jugend und von der Treue, mit der auch schon der kleinste Junge und das kleinste Mädel zum Führer stehen müsse. Vor den Führerinnen nnd Helferinnen stellte sie die Erziehungsarbeit des BDM heraus und sprach über die Arbeitsgebiete, die sich von Jahr zu Jahr vergrößern, und in denen der Pflichtenkreis des Mädels von heute und da mit der Frau von moraen zu sehen ist. .Ein Volk mit »Gor verdorbenen Jugend ist verloren. Wir hüien des deutschen Volkes Jugend und machen sie gläubig und stark. Die ge waltige Ausgabe aller erzieherischen Kräfte läuft auf ein Ziel hinaus, deutsches Wesen rein zu erhalten." Turnen. Sport und Spiel. Fußball. Tv. Wilsdruff. Am kommenden Sonntag begin nen die Bevbandsspiele. Tv. Wilsdruff ist einer anderen Ab teilung zugeteilt worden. Die Gegner sind: Cossebaude, Sport brüder Dresden, Polizei Dresden, Kötzschenbroda, llebigau, Wahnsdorf und Weistropp. Diese Gruppe ist bedeutend stär ker als die im Vorjahre. Hoffen wir, daß Wilsdruff mit in der Spitzengruppe zu finden ist. Am Sonntag tritt Wilsdruff gegen Weistropp auf eig nem Platze an. Die Wilsdruffer dürfen dieses Spiel nicht leicht nehmen, obwohl sie sicher als Sieger den Platz verlasten dürsten. Anstoß unserer 1. Mannschaft 16.45 Khr Meißner Straße. P. Spv. Herzogswalde-Erund-Mohorn 1. — FreitalBurgk 1. Wie auf allen Spielfeldern, so -beginnen auch in Grund- Mohorn die Verbandsspiele. Die Vereinigten haben bei der Klasseneinteilung außerordentliches Pech gehabt, haben sie doch als einziger Provinzverein acht Stadtvereinen gegen überzustehen. Die Rot-Weitzen müssen von vornherein mäch tig loszichen, wenn sie nicht das Ende der Tabelle zieren wol len. Schwere Kämpfe stehen den Vereinigten bevor. Doch wer wagt, der gewinnt. Warum sollte .es nicht möglich sein, einem großen Gegner Sieg und Punkte zu nehmen. Wer gewinnt morgen? Der Papierform nach die Freitaler, wir würden uns aber freuen, wenn HGM. mit einer Ueberraschung aufwar ten würde. Der Grotzkampf beginnt 4.45 Uhr. Vorher 3.30 Uhr HGM. Jugend — Burgk Jugend. Deutsche Gommerspielmeisterschasten Am Wochenende werden in SchweinsurI die Deutschen Sommerspielmcisterschafien ausgetragen. Aus zehntausend Mannschaften im Faust ball, Schlagball und Korb ball kämpsen die Besten um die Titel. Die Korbballmeister schaft wird zum ersten Male ausgetragen. Außerdem sieben Fraueumeisterschaften im Faustball und Schlagball auf dem Programm. Es konzmen also typisch deutsche Ball spiele zur Austragung. Interessamerwelse ist aus dem deut schen Korbballspiel das amerikanische Basketballspiel ent standen, das auch aus dem Olvmpiaprogramm stand. Es handelt sich also um uralte deutsche Spiele, soll doch das Schlagballspiel bereits den Germanen bekannt gewesen sein Der Älinnesänger Waller von der Vogelweide sang schon in seinen Versen von dem Spiel mit Ball und Kelle. Ueber das Faustballspiel hat schon Goethe in seinem Bericht über die ..Ktalienü'che Neile" aelchrieben. Dieses Sviel siebt auck bei oen Schweinfurter Meiner,u-a^en uu BviEttinno, wugreno bas Schlagballspiel leider in den letzten Jahren nicht mehr so gepflegt wird und ein nicht sehr starkes Rennungsergebnis ge sunden Hai. Die deutschen Sommerspiele werden in erster Linie von den deutschen Turnvereinen gepflegt, die darum -auch das Hauptkontingent der Teilnehmer bei den Endspielen im Willi-Sachs-Stadion in Schweinfurt stellen. Raynaud Steherweltmeister. Mit einer großen Ueber raschung endete in Zürich die Weltmeisterschaft der Dauer fahrer. Der Deutsche Meister Erich Metze hatte eine schlechte Startnummer gezogen und fand außerdem in seinem Lands mann Lobmann, der dann durch Reifenschaden Letzter wurde, keine Unterstützung. Zermürbt durch die ständigen Posi tionskämpfe, mußte sich Metze mit dem vierten Platz begnügen. Sieger wurde der Franzose Raynaud, der ein taktisch kluges Rennen fuhr. Der neuer Steherweltmeister ist bisher über die Grenzen seiner Heimat nicht bekannt geworden. Zweiter wurde der Titelverteidiger Lacquehay (Frankreich) vor dem Belgier R o n s s e. Deutschlands Mannschaft gegen Polen. Für das am 13. September in Wauschau stattsindende Länderspiel Deutsch- land gegen Polen ist folgende deutsche Nationalels ausgestellt worden: Tor: Buchloh (VfB.-Speldorf): Verteidiger: Janes (Fortuna-Düsseldorf), Münzenberg (Alemannia-Aachen); Läufer: Mehl (Fortuna-Düsseldorf), Sold (FV.-Saarbrücken), Kitzinger (FC.-Schweinfuri 05); Stürmer: Elbern (FV.- Beuel), Gauchel (TSV.-Neuendorf), Hohmann (VfL -Benrath), Lenz (Borussia-Dortmund), Günther (SV.-Duisburg 99). Deutsche Ballone gelandet. Wie aus Sowjetrußland ge meldet wird, ist der deutsche Ballon „Sachse n" in einem dichten Wald bei Maksatichinsk in der Provinz Kalinin ge landet. Von den am Gordon-Bennett-Rennen beteiligten Ballonen, die bisher Landungsmeldungen abgegeben haben, bat „Zürich" mit 1520 Kilometer die größte Strecke zurückgelegt. SMWan der DmsdMr Theater. 7.—13. September 1936. Opernhaus. Montag 20 Uhr: Rigoletto (NSKG. 10601 bis 10700, 12001—12100, 12201—12300, 16201-16250, 20151—20200); Dienstag 20 Uhr: Sizilianische Bauernehre; MiWerW -er LMMenWst SMi. Getreidewirtschaft. Das Angebot in Roggen und Weizen läßt nach. Futterw.eizen ist in geringen Mengen erhältlich. Brau- und Lndustriegerste sind in güten Sorten lebhaft gefragt. Rog genmehlgeschäft unverändert; die Verarbeitungsbetriebe deckten den laufenden Bedarf. In Weizenmehl konnte das Geschäft als befriedigend angesehen werden. Roggen- und Weizenkleie Läge unverändert. Weizenfuttermehle finden in besonders Hellen Sor ten etwas leichter Absatz, weil Roggenfuttermehle geräumt wor den sind. Die Nachfrage nach eiweißreichen Futtermitteln ist dringlicher geworden. Zuckerhaltige Futtermittel sind in allen Sorten reichlich erhältlich. Stark gefragt wird Fischmehl. Biehwirtschast. Auf den Rindermärkten zeigte sich auf meh reren Plätzen eine leichte Besserung. Die Güte der aufüetrie- benen Rinder kann als mittel bezeichnet werden. Durch Zuwei sungen der Reichsstelle an Gefrierfleisch und Auslandsfrischfleisch war es möglich geworden, an fast allen Plätzen den Bedarf zu befriedigen. Die lebenden Rinder erreichten überall und in allen Schlachtwertklassen die obere Grenze der Höchstpreise. Die Käl bermärkte waren dem Bedarf entsprechend beschickt. Auf den Schafmärkten waren die Zufuhren verhältnismäßig groß. Auf den Schweinemärkten gingen die Zufuhren etwas zurück. Die aufgetriebenen Tiere gehörten im Durchschnitt der mittleren Güte an. Milchwirtschaft. Die Milchanlieferuna ging zurück; ebenso nahm der Frischmilch- und Rahmabsatz infolge des kühlen Wet ters ab. Durch die geringere Milchanlieferung trat ein leichter Rückgang der Buttererzeüaung in den sächsischen Molkereien ein. Der Eingang bei den sächsischen Eroßverteilern lag wenig Höber als in der Vorwoche; diese Erhöhung der Eingänge wurde aber zur Deckung des größeren Absatzes voll benötigt. Für Hartkäse yrett die starke Nachfrage an. Der Umsatz in deutschem Weich käse war weiterhin rege bei genügendem Angebot. Der Absatz in Sauermilchkäse besserte sich. Preise unverändert. Kartosselwirtschaft. Der Speiskartoffelmarkt belebt sich in Sachsen noch nicht. Die Belieferung erfolgte während der gan zen Berichtswoche stark, weshalb die Preise erheblich zurück gingen, so daß gelbe Speisekartoffeln in den Kleinhandelsge schäften fast überall mit 5 Rpf. je halbes Kilogramm zu kaufen find. Eierwirtschaft. Mit den zur Verfügung gestellten Zuschuß mengen konnte der Bedarf voll gedeckt werden. Neben deutscher Ware standen Esten, Finnländer, Polen, Dänen und Schweden zur Verfügung. Garten- und Wcinbanwirtschast. Ueberreichlich angeboten wurden Birnen. In Aepfeln bewegte sich das Angebot in noch bescheidenem Umfang. Falläpfel wurden restlos von der Ver- wertungslndustrie ausgenommen. Die Anlieferungen in Pflau men nehmen von Tag zu Tag zu infolge besonders guter Ernte. Pfirsiche ausreichend angeboten. Der Absatz entwickelte sich allgemein befriedigend. — Der Eemüsemarkt zeigte ein allge mein ausreichendes Angebot bei schleppendem Absatz. Für Blu menkohl lag der Absatz schwach befriedigend; auch Kohlrabi war nur langsam abzusetzen, ebenso Knollen- und Wurzelgemüse. Bohnen ebenfalls reichlich angeboten. Salat konnte bei mitt lerem Angebot zufriedenstellend abgesetzt werden. Das von Tag zu Tag zunehmende Angebot an Tomaten konnte sogar bei starkem Preisrückgang nicht geräumt werden: lediglich am Wo chenende fetzte eine stärkere Nachfrage ein und durch die kühlere Witterung verringerte sich der Ernte-Anfall, so daß die Anlie ferungen, soweit es sich um gute Sorten Hanbelte, restlos ver kauft werden. Der. Bajazzo (10701-10900, 16001—16050); Mittwoch 19P0 Uhr: Die Gärtnerin aus Liede (10901—11000); Don nerstag 20 Uhr: Taras Dulba (1^101—10400, 10o01 bis 10600, 13051—16100); Freitag 19.30 Uhr: Ton 3uan (9901 bis 10100, 16101—16150); Sonnabend 19.30 Uhr: Der Frei- schütz (9501—9700, 16151—16200); Sonntag (13.) 19.30 Uhr: Die Hochzeit des Figaro (9301—9500, 16351—16400). Schauspielhaus. Montag 20 Uhr: Peter spielt mit dem Feuer (NSKG. 2001-2200, 15401—15450); Dienstag 20 Uhr: Wallensteins Lager / Piccolomini (3501—3700, 15501 bis 15550); Mittwoch 20 Uhr: Peter spielt mit dem Feuer (4101—4300, 15701—15750); Donnerstag 20 Uhr: Wallen steins Tod (3701—3900, 15551—15600); Freitag 20 Uhr: Eine Frau ohne Bedeutung (4301—4500, 15351—15700); Sonnabend 20 Uhr: Der Brandner Kaspar schaut ins Para dies (4501-^600, 5301—5406, 15751—15800); Sonntag (13.) 19.30 Uhr: Towarisch (5201—5300, 5401—5509, 16901 bis 16950). Komödienhaus: Allabendlich 20.15 Uhr: Ein großer Mann. Voyst-ellungen für die NSKG. Montag 3201—3400, Dienstag 4601-^700, 4701—4750; Mittwoch 4751—4800, 4801—4960; Donnerstag 4901—5000, 5001—5050; Freitag 5051—5100, 5101—5150; Sonnabend 5151—5200. „Kraft- durch breude"-Ausweise haben Gültigkeit. Central-Theater. Bis 30. September täglich 20.15 Uhr, sowie Sonntags auch 16.15 Uhr: Professor Doorlays Non- stop-Revue „Tropenexpreß". .Albert-Theater. Geschlossen. VMs. SimSel. Wielschaft. Nossener Produktenbörse vom 4. September 1936. Weizen, 76/77 Kilo, effektiv, Festpreis 9.45;^ Roggen, 69/71 kg, effekt. Sept.-Festpr- 8.05; Sommerg. 9.50—10.50; Wintergerste, zweizeilig 8.75; Wintergerste vierzeilig 8.20; Hafer 48/49 kg, Sept.-Festpreis 7.65; Raps trocken 16.00; Mais, verzollt 12.00; Maisschrot 12.80; Wiesenheu^ 2.00 bis 2.50; Stroh (Weizen- u. Roggen-) 0.70; Preß- 0.75; Auszug Type 405 0/40A, Äsche 0420 mit 20?L Kleberweizen 18.87)4; Weizenmehl, Type 790, Asche 0,790 15.75; Rog genmehl, Type 997, 0,75?L, Asche 0,997 12,40; Roggenmehl Type 815, 0,70?L, Asche 0,815 —; Roggenkleie 5,85 bis 6,15; Roggenvollkleie —,—; Weizenkleie 6,65; Vollkleie 6.90; Speisekartoffeln, neue weiße und rote 230 bis 2.55; do. neue gelbe 2.55—2.85; Landbutter ab Hof für ^/,-kg-Stück 0.73. Kartoffeln -neu 5 kg 0.35—0.45; Wiesenheu neu 50 kg 3.25—3.50; Gebundstroh 1.70; Preßstroh 1.75; Eier, Stück 0.10: frische Landbutter Ur-kg-Stück 0.70—0.76. Stimmung: Ruhig- Feinste Ware über Notiz. Dresdner Getreidegroßmarkl vom 4. September 1936. Weizen, Mühienhandelspreis 195—197 (193—195), Fest preis W 5 187 (135), W 7 189 (187), W 8 190 (188), W 9 191 (189). — Rogaen, Mühlenhandelspreis 165 bis 167, Festpreis R 8 154 (152), R 12 15« (156), N 14 160 (158). Wintergerste, vierzeilig 175—180 (173—178); do, zweizellig 186—192 (184—190). Futtergerfte, Festpreis G 7 159 (157); G 9 164 (162). Fntterhafer S 7 148 (148), H 11 153 (153). Weizenmehl W 4, 5 westl. 28,25 (28,25), W 5 östl. 7, 8, 9 28.50. Roqgenmebl R 8 21.90 (21.90), N 12 22.35 (2S.35>. R 14 22.60, R 15 22.70 (22.70), R 16 22.95 (22,95). Weizenkleie, W. 4 11,25 (11,25), M. 5 11,30 (11,30,, W. 7 11,40 (11.40), W. 8 11,50 (11,50), W. 9 11,55 (1l,55). Noagenkleie, N. 8 10,10 (l0,10), N. 12 10,40 (10,40>, R 14 10.50, R 15 10.55 (10.55). — Malzkeime, ab Fabrik 13.00 bis 13.40; Trockenschnitzel ad Fabrik 9.88 (9.73); Zuckexschnitzel ad Fabrik 12.08 (11.96); Kartoffel stöcken 19.80 b-s 20.20 (23.00 bis 23.50). Erbsen z. S. 33—42 (33—42). Peluschken z. S. 35 bis 38 (35—38). Lupinen, gelbe 34—36 (34—36), blaue 25—27 (25—27). Wicken 32—35 (32—35). Zottelwicken, deutsche 68 bis 72 (68—72). Rotklee, Siedenburg., neuer 148—154 (148 bis 154). Jnkartnatklee, ungarischer zur Saat —.— (—.—). Weizen- und Roggen-Drahtpreßstroh 240—2.60 (2.40 bis 2.60). Gerste-DrahtpreUtroh, neu 2.40 (2.40). Hafer-Draht- und Bindfadenpreszstroh 2.40—2.60 (2.40—2.60), dergleichen Weizen- und Roggen 2.40—260 (2.40—2.60). Eerste-Bind- fadenpreßstroh, neu 2.40 (2.40). Heu, gut, gesund, trocken, 5.10—5.50 (5.10—5.50); d!""-^4-en gesund, trocken 4.80 bis 5.10 (4.80—5,10). 4. Ziehung 5. Klasse 209. Sächsischer Landeslotterie 4. Ziehung am 4. September 1936. (Ohne Gewähr.) Alle Nummern, hinter welchen keine Gewinnbezeichnung steht, sind mit 18« Mark gezogen. I/) noa auf Nr. A>00« auf Nr. la ono auf Nr. s mm auf Nr. 31183 bei Fa. Alexander Hessel, Dresden. 88657 bei der Slichs. Staatsbank Leipzig, Leipzig. 130610 bei Fa. Edgar Herzog, Dresden. 74795 bei Fa. Edgar Herzog, Dresden. 213 221 436 225 495 251 (250) 591 373 5S9 974 <300) 434 176 1512 907 586 bS3 653 165 841 326 418 446 700 304 (500) S91 835 718 002 2784 402 501 «44 289 663 i250) 450 087 (250» 320 002 <300, 023 3S1 738 »918 954 969 278 (250> 284 117 4SS 689 4593 294 099 98« 582 «04 431 710 189 233 <250) 445 <250) 2K9 <250) 644 539 728 107 313 574« S1S <250) 841 553 192 544 <250) 287 590 V2S 724 <500) 583 920 8S8 587 «262 134 019 179 «42 0S1 837 38« 381 267 <300) 346 042 7450 460 054 227 <300) 140 300 378 138 8585 680 <300) 972 008 <250) 885 235 911 317 <300) 056 »049 025 642 222 102 374 158 762 544 893 857 694 »«221 237 615 852 554 572 941 733 <300) 171 288 149 »»707 883 1S7 <250) 195 584 <300) 845 046 <1000) 224 202 343 756 507 710 897 689 980 283 921 762 »L198 064 987 509 539 725 596 373 726 827 184 965 004 038 116 13100 <300) 989 042 644 018 «63 707 008 482 516 934 749 14711 770 <250) «45 317 <300) 4S9 078 <S00) 198 791 513 201 18729 <500) 297 <300) 862 303 143 842 008 244 131 003 994 1«19I <250) 184 351 902 <500) 520 <300) 412 025 <250) 856 959 916 <3000) 431 417 17602 785 <500) 378 510 874 699 004 <250) «38 050 255 <250) 18340 454 590 25« 306 221 5SL 911 41« 1S6S8 583 843 <250) 770 632 857 5K3 66« 153 403 «28 538 2«377 111 <2L0) 018 <250) 187 402 750 012 «47 264 555 806 091 <250) 194 775 428 <300) 201 780 <250) S1428 «23 938 249 439 <250) 277 869 <250) 524 «11 114 177 <250) 280 2L117 144 <250) 295 923 321 475 374 975 889 OOS 137 872 525 710 198 23139 982 068 917 196 282 768 572 24577 483 <1000) 935 «so 482 428 386 939 057 564 2596« 143 093 <250) 027 522 824 928 8K1 550 <500) 871 <300) 954 2«577 227 2K8 299 507 287 «23 27741 910 402 825 <250) 079 911 <250) 398 213 805 «91 800 753 588 <1000) 181 737 714 28117 418 172 <250) 770 «2« 804 780 123 781 942 <250) 909 452 482 28599 901 220 <250) «94 852 142 305 <250) 082 975 858 286 254 <500) 535 <500) 916 191 30262 <250) 291 <300) 292 799 078 043 29« 31423 <3000) 183 <10800) 105 S29 138 848 630 017 <250) 993 733 205 ß25 703 755 115 802 32272 466 824 724 940 959 091 141 358 161 225 914 326 33506 119 <3000) 017 954 998 719 832 699 128 154 919 588 <500) 969 34063 <2000) 675 285 401 345 <250) 058 223 294 564 155 447 850 <250) 84S 714 3S840 331 013 038 486 <300) 527 359 028 <308) 160 475 3S797 651 238 210 119 017 715 837 844 839 793 <300) 102 37489 628 662 <250) 110 699 811 712 122 220 561 299 468 <1000) 38739 604 268 043 751 637 <250) 977 320 486 437 38530 <250) 195 654 875 233 977 540 057 523 <1000) 902 153 744 838 188 <300) 241 801 48945 175 801 <2000) 846 <250) 449 <250) 390 <2S0) 540 817 314 <250) 948 <250) 707 864 41849 582 875 <300) 387 594 430 832 680 905 723 205 4S716 540 466 838 884 <250) 144 <500) 036 030 777 97l 580 173 43924 804 938 497 738 836 285 385 44658 155 254 633 933 468 020 681 <2000) 623 821 <250) 260 330 <250) 887 952 058 45406 <800) 550 739 063 684 4«995 <3000) 374 110 835 096 409 868 973 005 274 688 819 »7168 869 922 596 570 524 497 088 S77 101 <SAU 706 466 Wb 454 131 395 815 788 041 940 241 870 278 582 386 612 083 V60 482 813 269 637 414 827 51' 81t 21k 22t 031 12k 28! 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IN.
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